DE2605089A1 - Wasserbehaelter mit elektrischem heizelement und kathodischem korrosionsschutz - Google Patents
Wasserbehaelter mit elektrischem heizelement und kathodischem korrosionsschutzInfo
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Description
2605083
DIPL.-INQ. MElNKE 46 DORTMUND, Γ.; .r. ^
PATENTANWALT . westenhellweg ar ■ 'ο· ':'·'"
TELEFON CO231314581O Kj\[
. "3 PRIVAT CO2 3O 41 24 04
AKTEN-NR: 2/2Ö7O
Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AO, 4600 Dortmund 1,
Cstwall 51
"Wasserbehälter icit elektrisches Heiseleasnt und kathodisehexa
Korrosionsschutz"
Die Erfindving betrifft einen Wasserbehälter mit in dessen unteres Bereich engeordnetes elektrischen Heis~
element und einer an der Innenwandung vorgesehenen passiven
Korrosionaschutsechicht, vorzugsweise aus Emaille,
und alt einsn kathodischen Korrosioneachuts bewirkenden
fremdatroiaöeaufschlagten Elektroden.
W&rcKaaserbehälter kleineren Inhalts, d.h. insbesondere
für H&ushaltezwecke, hat man bisher praktisch nur mit
einer passiven Korrosionseehutsschicht,meistens aus
Eaallle3sowie mit einer Opferanode aus Magnesium ver~
sehen, wobei man die M&gnesiumanode meistena durch einen
Stutzen von oben in Gen Behälter schraubt, währnd
die elektrische Heizung über einen Plansch im unteren
Teil angeordnet 1st. In der Praxis hat-es sich geneigt,
daß derartige WarrcwasserbehSlter schon nach wenigen
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Jahren durc-h Korrosion zerstört werden und zwar im unteren,
ü.h. das Heizelement aufnehmenden Bereich. Ausführliche
Untersuchungen mit Hilfe von Potential- und Strommessungen haben ergeben, daß bei derartigen Warnwasserbehältem
das untere Drittel dann nicht mehr kathodisch geschützt 1st, wenn der HeIzflansch nicht gegen
den Boiler Isoliert Ist, was aus elektrotechnischen Gründen meistens nicht der Fall Ist. Die Verwendung von
Marne3iun:opferanoden hat noch weitere Kachteile, nämlich
zunächst, da3 eine 'MagnesiuKanode eine beträchtliche Eigenkorrosion
zeigt, wodurch sie oft schon nach v=-enigen
Janren völlig zerstört bzw. aufgebraucht ist. Ferner
entwickelt sich an einer Kairnesiumancde eine nicht unerhebliche
I'fenge Wasserstoffgas, das reit Sauerstoff zu
einer issligasirdschunp; führt und damit gefährlich Ist.
Sei größeren Behältern hat nan daher bereits vorgeschlagen,
anstelle von Kagneslunopferanoden fremdstroirceauT-sehla£te
Elektroden su verwenden, was jedoch noch zu keinen befriedigenden Ergebnis geführt hat und einmal damit
zusaHsKenhängt, daß die bisher für größere Warmwasserhenülter
verwendeten fremdstrc&beaufschiagten LleKtroden
irxier nur auf einen Strom eingestellt warenf so da»
bei sich ändernden Bedingungen in Behälter, ζ .Β, bein
Auftreten einer zusätzlichen Schadeteile In der passiven Korrosionsschutsschicht, das ricßtlge Potential an
der Behälterwand nicht mehr eingestellt ist. Auüerdesi
bringen die bisherigen f re mds t ro r.fc eau fach leiten EieRtro-
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den keine LSsuns für das Problem der besonderen KorrosionscefährDung
im Bereich des Heizelementes eines mit einem solchen ausgerüsteten Wasserbehälters. Die Schäden
in diesem Bereich werden darauf zurückgeführt, daß die
Flächen des Heizelementes als kathodischer Bereich wirken, an aera Sauerstoff reduziert wird und damit als
Oxydationsmittel wirksam werden kann, so daß in diesen
Bereich etwa auftretende Fehlstellen in der passiven Korrcsionsschutsschicht
besonders korros Ions gefährdet sind,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer LiJsung,
welche mit vertretbares wirtschaftlichen Aufwand für
kleinere V/armwasserbehälter, insbesondere für Haushaltszveeke,
eine wsεentIiehe Langzeit-Verbesserung des
Korrosionsschutzes j Insbesondere im bisher vor allem
gefährdeten untex-en, das Heizelement aufweisenden Bereich
erbringt.
Bei einem Wasserbehälter der eingangs beseichneten Art
wird, diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Elektroden nsittels eines an sich bekannten Potentiostaten
und einer ebenfalls an sich bekannten Bezugselektrode auf ein optimales Potential einsteuerbar
sind und daß irdndestens eine Frendstrornanode in der Nähe
des Heizelementes angeordnet ist.
Dadurch wird zunächst erreicht, daß, sobald Im Betrieb
des Behälters eine Scbacsteile in der passiven Korro-
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aionsschutzschicht auftritt, der Schutzstroa automatisch
erhöht und der neuen Situation angepaßt wird, so wie dies grundsatzlich von großen Objekten, a.D. bein
kathodischen Korrosionsschutz von Schiffs rümpfen bekannt
i3t. Ferner wird durch die unmittelbare Zuordnung der Frexadstrornanode zum Heizelement die Wirkung össelben
als kathodischer Bereich weitestgehend neutralisiert,
so äaä die Sauerstoff abscheidung in dlesec. Bereich kompensiert wird und folglich kein zusätzliches Oxydationsmittel
mehr in diesem Bereich auftretende Fehlstellen
in der passiven Korrosionsschutsschicht besonders korrosionsgefährden kann.
besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich oei Vorsehung eines in allgemeinen verwendeten, sich horizontal
la) unteren Bereich des Berhälter erstreckenden, im wesentlichen U-fö riaige η elektrischen Heizelementes,
wenn die FremcistrojBanode etwas oberhalb des
U-förmigen Heize le rentes senkrecht zu dessen Schenkeln
angeordnet ist.
Ein noch besseres gleichmäßigeres Potential kann in gesamten Behälter eingestellt werden, wenn man
auch, ixa oberen Bereich des Behälters noch eine Premds
tropan ode- anordnet, die über die gleiche Bezugselektrode
und den gleichen Potentiostaten gesteuert wird.
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Bei Verwendung einer Bezugselektrode aus Ag/AgCL l3t
es besonders vorteilhaft, die Bezugselektrode irJ-t einer
ε tr3mungs verhindern de η Umhüllung zu umgeben, um zu
vermeiden, das sich' das Silberchlorid in verhältnismäßig
kurzer Zeit auflöst und die Elektrode damit unbrauchbar wird j was,- wie sich gezeigt hat, besonders
dann auftritt, wenn die Elektrode von frischem Wasser umströmt wird. Wenn dagegen die Elektrode aufgrund der
erfindungsgen&ß vorgeschlagenen Maßnahme von ruhendem
Wasser umgeben ist', kann das Silberchlorid praktisch
nur- noch durch Diffusion in Lösung gehen, wodurch sich, eine wesentlich erhöhte Lebensdauer ergibt.
Als Umhüllung kann nan dabei ein am freien Ende offenes
Rohr mit geschlossener F.antel fläche verwenden oder einen
stirnseitig geschlossenen teilweise oder allseitig porösen
Mantel, z.B. ein gelochtes Rohr oder ein aus poröser Keramik gebildetes Bohr.
Die Erfindung 1st nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise n£her erläutert. Diese zeigt in scheinst is eier
Darstellung in
Fig 1. einen Wasserbehälter gemäß, der Erfindung in Seitenansicht
und in
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I der Pig. I.
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Ein WasaerbehSlter 1 let in seinem unteren Bereich
einen Heizflansch 2 jait einem in wesentlichen U-fÜrui-&en
Heizelement 3 ausgerüstet.
Etwas oberhalb dieses ü~förisigen Heizelementes 3 ist
senkrecht su dessen Schenl^n verlaufend eine FressdstroniEnode
4 engeordnet, sowie ferner im benachbarten
Bereich eine Bezugselektrode 5, die beide Kit einen
Potentiostaten 6 verbunden sind, der in ^rundö ätz lieh
bekannter Weise das optimale Potential irc Behälter
einsteuert. Der Behälter 1 und der Kciz·flansch 2 ßind
hierbei εεerdet und als Kefcelektrode (-estaltet, v?cbei
ihr Potential ne/ienüber der Bezugselektrode 5 durch
den Potenticstaten o'geßteuert wird. Leτ Behälter 1
ist innen iuit einer nicht näher gezeigten passiven
iiorros ions schicht aus Enaille versehen.
Unter einen vie vorstehend benannten Potentiostaten wird ein Rejrel^erät verstanden, das die Aufns.be hat,
die tfeßelektroae einer elektrochemischen Zelle zu?
einem konstanten, mit Sollspannungsgeber einstellbaren
Potential gegenüber einer 3ezucselektrode eu halten-
Hierzu verstärkt der Potentiostat eine sehr kleine
Abweichung des Potentials der Keßelektrsde von tier
Sollspannung und regelt d&rrdt den durch die Zelle zwischen J*e£elektrode und Gegenelektrode fließenden Strcia.
Dieses Wirkungsprlnzip wird auf den vorliegendan FsIl
dee kathodischen Korrosionsschutzes mit Freuidstros
übertragen und zvar wird mit Hilfe des Potentiostaten
ß und der Bezugselektrode 5t c.B. aus itj/AsCL, dem die
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Keßelektrode bildenden zu schützenden Gegenstand, r.finlich
dera Wasserbehälter 1, ein derart negatlvos Potential
aufgezwungen, daß eine Korrosion verhindert wird und möglichst wenig Wasserstoffentwicklung auftritt.
Weicht das Potential des Behälters i von der vorgegebenen Sollspannung üb, verstärkt der Potentiostat diese
kleine Abweichung und regelt daait den durch die Anordnung zwischen dem Behälter 1 und der Frendstronancda
U fließenden Strom derart, daß die Spannung ih-..ren
konstanten Wert behält. Durch das derart fest vorgegebene Potential wird ein iCorroöionsschutz dauernd
gewährleistet, die unerwünschte Wasserstoffentwicklung
weitgehend verhindert und durch die potentiostatische
Schaltung der Strom jeweils gerade in der Höhe eingeregelt» wie er für den Korrosionsschutz benötigt
airdj so daS ein unnötiger Stromverbrauch vermieden
wird.
Ein für einen Haüshaltswarmwasserbehälter von ca. 80
Pas3ungaverja3gen erforderlicher Potentioatat baeteht
im wesentlichen aus einem Trafo 220/2 χ l8V, einem Gleichrichter- und Stabiliaierungsteil, bestehend aus
Gleichrichtern, Zener-Diodanf Transistoren, Kondensatoren
und Widerständen, einea sogenannten Sollapannungsgeber,
bestehend &us Diodan, Widerständen und
Potentiometern, einea Differential- und. Vorverstärker
als integriertes E lenient (IC) und aus zwei Trans ist o-
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- 49'
ren als Leistungsverstärker!! in der Endstufe. Die Einzelheiten
einä3 aolchen Potentiostaten bilden keinen
Teil der vorliegenden Erfindung und sind daher auch nicht näher beschrieben.
Um den potentiostatischen kathodiechen Sorrosions3chuts
an suit Frischwasser beaufschlagten yarmvasserbehältern
über lange Zeit aufrechterhalten zu können, mu8>
eine Bezugselektrode verwendet werden, welche in Trinkwasser
ein praktisch konstantes Potential besitst, das wenig temperaturabhängig iat. Ferner mu£>
die betreffende Elektrode eine κδglichst lange Lebensdauer beeitzen. Hierzu
ist eine Silber/Silberchlorld-Besugselöktrode besonders
geeignet· Diese besteht aus einem Silberdreht, auf welchem auf elektrochemischen Weg eine Silbercnloridschleht aufgebracht
ißt. Dieser Draht taucht in eine Lösung mit bekannter
Chloricnensktivität. Eine solche Anordnung hat
ein sehr konstantes, reproduzierbares Potential, auch über lange Zeiten, welche3 eine verhältnismäßig geringe Temperatur
abhängigkeit zeigt. Pis Lebensdauer einer in Wasser tauchenden Ag/AgCL-Elektrode hängt unter anderen von der
Löslichkeit dea Silberchlorida in Wasser ab. Diese Löslichkeit let bei niederen Tansperaturen verhältnismäßig
geringt ninuat Jedoch bei Temperaturerhöhung stark zu. Sie
beträgt bei 60° C (der Arbeite temperatur in einem noncalen
Hausiialtswarmwaaaerbehälter) ca 7 2 10 J g pro Liter,
d.h. xtsnn diese Elektrode direkt von frischem Wasser angeströmt
»ird, wilrds sich des Silberchlorid in verh3.ltkurzer
Seit auflösen und die Elektrode würde
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unbrauchbar.
Aus diesem Grund wird eine Bezugselektrode verwendet,
die Kit einer strSmunssverhindernden Umhüllung versehen
ist, derart, daß die eigentliche Elektrode von ruhendem Wasser umgeben Iat, so daS das Silberchlorid
praktisch nur durch Diffusion in Lösung gehen kann. Beispielsweise
kann man dabei einen mit Silberchlorld uberso^enen
Silberstab in einer Kuriststoffunihiilluns von ca.
1 cn Innendurchmesser anordnen, die eoviel öffnungen von
ca. 3 ran» Durchmesser aufweist, daß der gesamte Loehquer-
schnitt ca i cn beträgt. Als zusätzliche ströaungsverhindernde
Kaßnahree kann die mit Öffnungen versehene Kunststoff
umhüllung nochsala von einen einseitig offenen Kunststoffrohr mit geschlossener KanteIfleiche umgeben sein.
Die ceöaiate Anordnung i3t In den WannwasserbehSLltör einschraubbar·
Die durchgeführten Rechnungen zeilen t üaä In
dieses Fall bei einem Diffusionsquerschnitt von 1 cm
und einesi Diffus ions weg von 1 c*n bei einen ancenomr:
-ς οι2
riffuslonskoeffizleten von 10 ^ §fö für Silberchlorld
In etwa 10 Jahren sich nur $0 - 50 ing Silberchlorid
auflösen würden» Da die auf dem Silberdraht abgeseniede-ns
Menge Silberchlorid etwa 1 g beträgt, ergibt sich unter den angegebenen Bedinsungen für eine solche Elektrode
eine ausreichende Lebensdauer.
Natürlich ist das beschriebene Ausführunssbeispiel In
vielfacner V/eise abzuändern, ohne den Grundgedanken
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• η-
der Erfindung zu verlassen. So könnte, wie vorstehend
schon erwähnt, auch im oberen Bereich des Behälters noch eine ausStsIiehe Frernestromenode vorgesehen sein,
die über die gleiche Beaugeelektrode und den gleichen
Fotentiostaten gesteuert wird, womit der Vorteil verbunden ist, daß ein noch gleichmäßigeres Potential
aber den ganzen Behälter einstellbar ist.
Ansprüche :
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Claims (1)
- 26050831. Wasserbehälter isit in dessen unterem Bereich angeordneter elektrischen Heizalenu&nt und einer en der Innenwandung vorgesehenen passiven Korrcsionsschutaschicht, vorzugsweise aus Erseille, und mit einen kathodischen Korro-• sion&scbuta bewirkenden freniistroEbeauischlagten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden mit-' ' tela eines an sich bekannten Potentiostaten (6) und einer ebenfalls an sich bekannten Bezugselektrode (5) auf ein optimales Potential einsteuerber sind und dafl mindestens, eine Fresxdstroisanode {4) in dar üäho des Heisselesnentes (3) angeordet ist« -. 2* a as s erbe hit It er noch Anspruch I, mit ebnest im wesentlichen . U~£5rinigen elektrischen Heiselecsnfc, dadurch gekeianseichnet, daS öla FremdstroHisiiode (4) etwas oberhalb das üförisigsn Heiseleisöates (5) senkrtücht su dessen Schenkeln verlaufend angecrdnet iefc.3» Kasserbeh<er nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ÖS.& eine weiter© Preindstromanode im oberen Bereich öes Behälters engeordnet ißt.%. Wasserbehälter nach Anspruch 1 oder eineis der folgendenffiifc einer Bezugselektrode aus Ag/AgCL, dadurch gakenn- -_ zeichnet, as& die Becugselektrode (5) von einsr ströiaungsverhindernden OashUllung umgjshen ist.- ORIGINALiNSPECTEP709836/OOU5. Wasserbehälter nach Anspnch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllung von einem am freien Ende offenen Rohr mit geschlossener Mantelfläche gebildet ist.6. Wasserbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung von einem stirnseitig geschlossenen, teilweise oder allseitig por3sen Kantel gebildet ist.709836/0014
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ID=5969457
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |