DE2604792C2 - Kratzer für Kettenkratzförderer - Google Patents

Kratzer für Kettenkratzförderer

Info

Publication number
DE2604792C2
DE2604792C2 DE19762604792 DE2604792A DE2604792C2 DE 2604792 C2 DE2604792 C2 DE 2604792C2 DE 19762604792 DE19762604792 DE 19762604792 DE 2604792 A DE2604792 A DE 2604792A DE 2604792 C2 DE2604792 C2 DE 2604792C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
scraper
web
link
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762604792
Other languages
English (en)
Other versions
DE2604792A1 (de
Inventor
Oskar 4670 Lünen Köhler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19762604792 priority Critical patent/DE2604792C2/de
Priority to FR7702404A priority patent/FR2340261A1/fr
Priority to GB468377A priority patent/GB1565423A/en
Priority to PL19580377A priority patent/PL108837B1/pl
Priority to BE174723A priority patent/BE851169A/xx
Publication of DE2604792A1 publication Critical patent/DE2604792A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2604792C2 publication Critical patent/DE2604792C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft einen Kratzer für den Einbau in eine als Rundgliederkette ausgebildete Langstrangkette eines Kettenkratzförderers, der endseitig einen das horizontale Kettenglied der Langstrangkette untergreifenden festen Stegfortsatz aufweist und mittels eines dieses Kettenglied formschlüssig übergreifenden, kettenschloßartigen Kupplungsgliedes an der Langstrangkette anschließbar ist, wobei das Kupplungsglied mittels eines Sicherungsorgans lösbar am Kratzer festlegbar ist und einen das horizontale Kettenglied durchfassenden Nocken aufweist.
Solche Kratzer werden insbesondere für Doppelkettenkratzförderer verwendet, wie sie vor allem in Bergbaubetrieben zum Einsatz kommen. Bekannte Kratzer dieser Art weisen an ihren Enden angeschweißte Stegfortsätze auf, welche die horizontalen Anschluß.':ettenglieder der Rundgliederketten untergreifen und mit Hakenteilen versehen sind, welche die inneren Stege der horizontalen Kettenglieder überfassen (DE-OS 21 05 960). Die lösbaren Kupplungsglieder sind hier ihrerseits mit hakenförmig gekrümmten Nockenanformungen versehen, welche die horizontalen Kettenglieder durchfassen und mit gekrümmten Flächen die äußeren Stege dieser Kettenglieder formschlüssig umschließen. Die Verbindung der Kupplungsglieder mit den Kratzerenden erfolgt mittels horizontaler Schrauben. Bei dieser Kratzerausführung müssen die Kupplungsglieder beim Ein- und Ausbauen der Kratzer schräggestellt und dann gegen den Kratzer niedergeschwenkt werden, um die hakenförmig gekrümmten Nockenanformungen in die horizontalen Kettenglieder und der Rundgliederketten einführen zu können. Da die Kupplungsglieder die horizontalen Kettenglieder der Rundgliederketten nur in Teilbereichen ihrer Stege formschlüssig aufnehmen, ist eine großflächige Abstützung und ein unverrückbarer Sitz der Kettenglieder innerhalb der Kupplungsglieder nicht erreichbar.
Es sind ferner Kratzer für Doppelkettenkratzförderer bekannt, die an ihren Enden angeschweißte Stegfortsätze aufweisen, welche die horizontalen Kettenglieder der Rundgliederketten unterfassen und mit aufragenden Nocken versehen sind, welche durch die Kettenglieder hindurchgreifen (DE-OS 19 2t 747). Die als Verschlußbacken ausgebildeten, die horizontalen Kettenglieder überdeckenden lösbaren Kupplungsglieder sind seitlich in Taschen der Kratzer einführbar. Die Sicherung der Verbindung erfolgt mittels vertikaler Schrauben, welche durch fluchtende Bohrungen der aufragenden Nokken und der Kupplungsglieder hindurchgesteckt werden.
Andere bekannte Kratzer für Doppelkettenkratzförderer weisen an ihren Enden die horizontalen Kettenglieder der Rundgliederketten überdeckende und in Kettentaschen formschlüssig aufnehmende Ansätze auf, die an den Kratzern einstückig angeformt sind. Die Verbindung der Kratzer mit den horizontalen Kettengliedern erfolgt mittels Riegelstücke, welche die brückenartigen Ansätze der Kratzer und die horizontalen Kettenglieder untergreifen und mittels vertikaler Schrauben mit den Ansätzen verschraubt werden (DE-OS 21 60 027).
Aufgabe der Erfindung ist es. Kratzer der eingangs genannten Art so-auszubilden, daß eine besonders stabile und zuverlässige Kratzerbefestigung bei zugleich einfacher Montage und Demontage der Kratzer und vergleichsweise einfacher Ausbildung derselben erreicht wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stegfortsatz des Kratzers eine endseitige Verlängerung eines diesem gegenüber nach oben aufragenden vertikalen Anschlußsteges des Kratzers ist, an dem das Kettenglied mittels seines gabelartigen Verbindungsorgans anschließbar isi, und daß das Kupplungsglied an seiner Unterseite eine im wesentlichen der gesamten Innen- und Außenkontur des horizontalen Kettengliedes ange-
paßte Kettentasche aufweist.
Der erfindungsgemäße Kratzer weist also an seinen beiden Enden Anschlußstege für die lösbaren Kupplungsglieder sowie über diese Anschlußstege nach außen vorspringende niedrige Stegforsätze auf, welche die horizontalen Anschlußkettengüeder der Rundgliederketten untergreifen. Die Anschlußstege und deren Stegfortsätze sind zweckmäßig einstückig am Kratzer angeformt, der als GdJ- oder Gesenkschmiedestück hergestellt wird. Dabei erhalten die schmalen Stegfortsätze zweckmäßig eine Breite, die etwa gleich der Breite der aufraget(den Anschlußstege der Kratzer ist. Die Länge der Stegfortsätze wird vorteilhafterweise so bemessen daß sie die horizontalen Anschlußkettenglieder der als Langstrangketten ausgebildeten Rundgliederketten angenähert auf ganzer Breite untergreifen, so daß die Anschlußkettenglieder von den schmalen Stegfortsätzen zuverlässig in den Kettentaschen der lösbaren Kupplungsglieder gehalten werden.
Der erfindungsgemäße Kratzer zeichnet sich durch vergleichsweise einfache Ausbildung aus, da an den beiden Kratzerenden lediglich die Anschlußstege -Tiit den Stegfortästzen angeformt zu werden brauchen. Die schmalen Stegfortsätze liegen verdeckt unterhalb der großflächigen Kupplungsglieder; sie sind den Hauptbeanspruchungen und dem Verschleiß weitgehend entzogen. Die Kupplungsglieder, weiche die horizontalen Anschlußkettengüeder der Rundgliederketten in den Kettentaschen aufnehmen und daher den Hauptbep.nspruchungen unterworfen sind, werden von leicht lösbaren und auswechselbaren Verschleißteilen gebildet. Bei der Montage der Kratzer werden diese mit den schmalen Stegfortsätzen unter die horizontalen Anschlußkettengüeder der Rundgliederketten geschoben, worauf dann die Kupplungsglieder von oben so aufgesteckt werden, daß sich die horizontalen Anschlußkettengüeder in die Kettentaschen legen und die Anschlußstege in die gabelartigen Verbindungsorgane der Kupplungsglieder einfassen. Es empfiehlt sich, an den Stegfortsätzen eine Nockenausneumung für den formschlüssigen Eingriff des am Kupplungsglied angeordneten Nockens vorzusehen. Da die Kupplungsglieder bei der Montage der Kratzer nicht schräg angesetzt und in die Anschlußstellung niedergeschwenkt zu werden brauchen, sondern sich vertikal von oben aufstecken lassen, ergibt sich eine besonders einfache und rasche Montage der Kratzer. Durch den Anschlußsteg des Kratzers wird dabei das betreffende Kupplungsglied gegenüber dem Kra'zer und dem horizontalen Anschlußkettenglied der Rundgliederkette ausgerichtet, wodurch ebenfalls der Zusammenbau der Teile erleichtert wird. Es empfiehlt sich, den Kratzer jo auszubilden, daß er am Fuß seiner Anschlußstege einen Unterflansch aufweist. Die Schenkel des gabelförmigen Verbindungsorgans der Kupplungsglieder liegen in den beiden Einziehungen zu beiden Seiten des Anschlußsteges des Kratzers oberhalb des Unterflansches. Zur Sicherung der Verbindung können horizontale Bolzen, insbesondere Schraubenbolzen, verwendet werden, welche fluchtende Bolzenlöcher des Anschlußsteges und der Gabelschenkel durchfassen und vorzugsweise so ausgebildet sind, daß eine drehschlüssige Verbindung der Kupplungsglieder mit dem Kratzer erhalten wird.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindi'ng'gemäßen Kratzers dargestellt. Es zeigt
Fig.l einen Kratzer ge.r.aß der Erfindung in Stirnansicht;
F i g. 2 den Kratzer gemäß F i g. 1 in Draufsicht;
F i g. 3 eine Einzelheit im Schnitt nach Linie Hl-III der Fig. 2;
Fig.4 in perspektivischer Darstellung und im Sprengbild das eine Ende des Kratzers nebst Kupplungsglied und Verbindungsschraube:
• F i g. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das eine Ende des Kratzers in Draufsicht und im Schnitt dargestellt ist.
Der dargestellte Kratzer 10 weist an seinen beiden Enden jeweils einen vertikalen Anschlußsteg 11 auf, der sich von einem Unterflansch 12 des Kratzers bis zu dessen Oberseite 10' erstreckt. An jedem Ansch'.ußsteg 11 ist ein Stegfortsatz 13 angeformt, dessen Breite etwa gleich der Breite des Anschlußsteges 11 ist und der eine solche Länge aufweist, daß er das horizontale Anschlußkettenglied 14 der als Langstrangket'.e ausgebildeten Rundgliederkette 15 nahezu auf ganzer Breite untergreift. Die Stegfortsätze 13 weisen eine Höhe auf, die etwa gleich dem Abstand der horizontalen Anschlußketicngücdcr 14 von dem Rinnenbocs.:,". ist bzw. dem Maß entspricht, um welches die in das horizontale Anschlußkettenglied 14 eingehängten vertikalen Kettenglieder 14' der Rundgliederkette 15 das betreffende horizontale Kettenglied 14 untergreifen. An den Stegfortsätzen 13 sind Ausnehmungen 16 angeformt, die zur Stirnseite des Stegfortsatzes hin offen sind (F i g. 4).
Die Verbindung der Kratzer 10 mit den beiden Rundgliederketten 15 erfolgt über kettenscliloßartige Kupplungsgüeder 17, die mit einem gabelförmigen Verbindungsorgan 18 versehen sind, mit dem sie an dem betreffenden Anschlußsteg 11 des Kratzers mittels eines Schraubenbolzens 19 gesichert werden. Die Kupplungsglieder 17 übergreifen das horizontale Anschlußketten- glied 14. Sie weisen an ihrer Unterseite eine im wesentlichen der gesamten Innen- und Außenkontur des Kettengliedes 14 angepaßte Kettentasche 20 auf, deren Außenkontur in Fig.4 bei 20' gestrichelt angedeutet ist. Die Kettentasche 20 nimmt das Kettenglied 14 formschlüssig auf. An der Außenseite des Kupplungsgliedes 17 ist ein Schleißwulst 21 angeformt. Außerdem ist an der Unterseite des Kupplungsgliedes 17 ein Nocken 22 angeformt, welcher das horizontale Kettenglied 14 durchfaßt und, wie insbesondere in F i g. 3 gezeigt, der Umrißform der vertikalen Kettenglieder 14' angepaßte Flächen 22' aufweist. Der Nocken 22 ist mit einer Nase 23 versehen, welche in die Ausnehmung 16 des Stegfortsatzes 13 einfaßt und das Kupplungsglied 17 gegenüber dem Stegfortsatz formschlüssig verriegelt.
An den Kupplungsgliedern 17 sind ferner die eingehängten vertikalen Kettenglieder 14' an den Einhängestellen aufnehmende Ausnehmungen 24 angeformt, welche den vertikalen Kettengliedern 14' ein geringfügiges Bewegungsspiel belassen.
Mit 25 sind an den Schenkeln der gabelförr.iigen Vtrbindungsorgane 18 angeordnete Bolzenlöcher bezeichnet. Der Anschlußsteg 11 weist ein entsprechendes Bolzenloch 27 auf. Der Schraubenbolzen 19 ist mit diametral gegenüberlieger.Jen Rippen 26 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen 28 der Bolzenlöcher 25, 27 einfassen und dadurch eine Drehsicherung bewirken.
Bei der Montage wird der Kratzer 10 so ar: die beiden Rundgliederketten 15 des Doppelkettenkratzförderers angesetzt, daß seine flachen und schmalen Stegfortsätze
b5 13 die horizontalen Anschlußkettenglieder 14 der Rundgliederketten unterfassen. Anschließend werden die Kupplungsglieder 17 senkrecht von oben aufgeschoben, wobei sich die Kettenglieder 14 in die Kettentaschen 20
legen und die am Nocken 22 angeordnete Nase 23 in die Ausnehmung 16 des Stegfortsalzes 13 eingreift. Mit Hilfe der in die Löcher 25, 27 eingesteckten Schraubenbolzen 19 und der auf diese aufgeschraubten Muttern 36 werden dann die Kupplungsglieder 17 in der Einbaulage drehschlüssig an den Kratzerenden gesichert.
Das in den F i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kratzers 10 unterscheidet sich von dem Kratzer 10 gemäß den Fig. I bis 4 im wesentlichen dadurch, daß der Nocken 22 des Kupp- id (ungsgliedes 17 und der Stegfortsatz 13 des Kratzers 10 mit fluchtenden vertikalen Bohrungen 29 und 30 für einen Bolzen, insbesondere einen Schraubenbolzen 31. versehen sind, der die genannten Teile hier lösbar miteinander verbindet. Der Kopf 32 des vertikalen Schraubenbolzens 31 liegt versenkt in einer oberen Erweiterung 33 der Bohrung 29, während die auf das untere Gewindeende des Schraubenbolzens aufgeschraubte Mutter .34 geschützt in einer Erweiterung 35 der Bohrung 30 liegt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt somit die Verbindung der Kupplungsglieder 17 und der Stegfortsätze 13 an beiden Enden des Kratzers 10 durch Schraubenbolzen 31 anstelle der bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 vorgesehen formschlüssigen Verbindung der Teile über die in die Ausnehmungen 16 einfassenden Nasen 23. Die iiorizontalen Schraubenbolzen 19, mit welchen die Kupplungsglieder 17 an die vertikalen Stege 11 des Kratzers angeschlossen werden, brauchen hier keine Drehsicherung 26 aufzuweisen.
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
J5
■to
45
50
55
60
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kratzer für den Einbau in eine als Rundgliederkette ausgebildete Langstrangketie eines Kettenkratzförderers, der endseitig einen das horizontale Kettenglied der Langstrangkette untergreifenden festen Stegfortsatz aufweist und mittels eines dieses Kettenglied formschlüssig übergreifenden, kettenschloßartigen Kupplungsgliedes an der Langstrangkette anschließbar ist, wobei das Kupplungsglied mittels eines Sicherungsorgans lösbar am Kratzer festlegbar ist und einen das horizontale Kettenglied durchfassenden Nocken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stegfortsatz (13) eine endseitige Verlängerung eines diesem gegenüber nach oben aufragenden vertikalen Anschlußsteges
(11) des Kratzers (10) ist, an dem das Kupplungsglied
(17) mittels eines gabelförmigen Verbindungsorgans
(18) anschlifßbar ist, und daß das Kupplungsglied an seiner Unterseite eine im wesentlichen der gesamten Innen- und Außenkontur des horizontalen Kettengliedes (14) angepaßte Kettentasche (20) aufweist.
2. Kratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegfortsatz (13) eine Ausnehmung (16) für den formschlüssigen Eingriff einer an dem Nocken (22) des Kupplungsglitdes (17) angeordneten Nase (23) aufweist
3. Kratzer nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegfortsatz (13) das horizontale Kettenglied (14) der Kette (15) im wesentlichen auf ganzer Breite untergreift.
4. Kratzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) des Stegfortsatzes (13) zu dessen freiem E .de hin offen ist.
5. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegfortsatz (13) eine Breite hat, die etwa gleich der Breite des Anschlußsteges (11) des Kratzers (10) ist.
6. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er am Fuß des Anschlußsteges (11) einen Unterflansch (12) aufweist.
7. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsteg (11) und das gäbeiförmige Verbindungsorgan (18) mit fluchtenden horizontalen Bolzenlöchern (25, 27) für einen Verbindungsbolzen (19) mit Drehsicherung (26) versehen sind.
8. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (22) des Kupplungsgliedes (17) und der Stegfortsatz (13) mit fluchtenden Bohrungen für einen Bolzen, insbesondere einen Schraubenbolzen, versehen sind.
9. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstege (11) und die Stegfortsätze (13) einstückig an dem Kratzer angeformt sind.
DE19762604792 1976-02-07 1976-02-07 Kratzer für Kettenkratzförderer Expired DE2604792C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762604792 DE2604792C2 (de) 1976-02-07 1976-02-07 Kratzer für Kettenkratzförderer
FR7702404A FR2340261A1 (fr) 1976-02-07 1977-01-28 Raclette pour convoyeurs a raclettes a chaines
GB468377A GB1565423A (en) 1976-02-07 1977-02-04 Scraper-chain assemblies for use in scraper-chain conveyors
PL19580377A PL108837B1 (en) 1976-02-07 1977-02-04 Driver for chain conveyor
BE174723A BE851169A (fr) 1976-02-07 1977-02-07 Raclette pour convoyeurs a raclettes a chaines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762604792 DE2604792C2 (de) 1976-02-07 1976-02-07 Kratzer für Kettenkratzförderer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2604792A1 DE2604792A1 (de) 1977-08-11
DE2604792C2 true DE2604792C2 (de) 1984-12-20

Family

ID=5969287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762604792 Expired DE2604792C2 (de) 1976-02-07 1976-02-07 Kratzer für Kettenkratzförderer

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE851169A (de)
DE (1) DE2604792C2 (de)
FR (1) FR2340261A1 (de)
GB (1) GB1565423A (de)
PL (1) PL108837B1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130953C3 (de) * 1980-10-14 1995-06-29 Thiele Gmbh & Co Kg Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer
ZA827935B (en) * 1981-11-02 1983-10-26 Parsons Controls Ltd Scraper chain conveyors
DE3301685A1 (de) * 1983-01-20 1984-08-02 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kratzer fuer doppelkettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
DE3535361A1 (de) * 1985-10-03 1987-04-16 Falkenroth Soehne Kratzer fuer kratzfoerderer unter tage
FR2597841B1 (fr) * 1986-04-28 1990-04-13 Do Ugolny I Organe de traction d'un convoyeur a raclettes
EP0270702B1 (de) * 1986-12-11 1989-07-26 Becker-Prünte GmbH Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebs
FI963435A0 (fi) * 1996-09-03 1996-09-03 Finnchain Oy En anordning foer en skrapbalkanordning
DE102009003595A1 (de) * 2009-03-10 2010-09-16 Bucyrus Europe Gmbh Kratzer für Kettenkratzförderer
CN103287798B (zh) * 2013-05-30 2016-01-20 三一重型装备有限公司 分体式刮板组件及输送设备
DE202020100853U1 (de) * 2020-02-18 2021-05-25 Komptech Gmbh Mobiler Umsetzer für Kompostmieten

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1921747A1 (de) * 1969-04-29 1970-11-12 U Eisengiesserei A Beien Masch Doppelketten-Kratzfoerderer
DE2105960A1 (de) * 1971-02-09 1972-08-17 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg; Erf'.Antrag auf Nichtnennung Verbindungsglied zwischen den Ketten und den Kratzeisen eines Doppelkettenkratzförderers
DE2160027C3 (de) * 1971-12-03 1986-11-13 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH, 4670 Lünen Kratzer zur Befestigung an einer durchgehenden Rundgliederkette eines Kettenkratzförderers

Also Published As

Publication number Publication date
FR2340261B1 (de) 1981-07-03
DE2604792A1 (de) 1977-08-11
BE851169A (fr) 1977-05-31
PL108837B1 (en) 1980-04-30
FR2340261A1 (fr) 1977-09-02
GB1565423A (en) 1980-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3645321C2 (de) Knebelbolzen zur Verwendung bei einer Knebelverbindung für die Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers u. dgl.
DE1431569A1 (de) Verankerungsbeschlag fuer Festzurrgurte od.dgl.
DE2604792C2 (de) Kratzer für Kettenkratzförderer
DE3330955C2 (de)
DE2608289C3 (de) Befestigung von Kratzern an einer als Rundgliederkette ausgebildeten Langstrangkette eines Kettenkratzförderers
DE3037585C2 (de)
DE3301685A1 (de) Kratzer fuer doppelkettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
DE3021922C2 (de) Kratzer für Doppelkettenkratzförderer
DE1937608A1 (de) Kratzerkette fuer Kettenkratzfoerderer
DE3630450C2 (de) Obertrogbefestigung für die Förderrinnen eines Kettenkratzförderers
DE10225341C1 (de) Kratzer für Doppelmittenkettenkratzförderer
DE2224322C3 (de) Kratzer für Kettenkratzförderer
DE2107922C3 (de) Schienenverbindung für Einschienen-Hängebahnen, insbesondere für die Förderung in Grubenstrecken
DE2643264B2 (de) Haltevorrichtung für die Hobelkette an Kohlenhobeln
DE19531729C2 (de) Führungsschuh für eine Walzenschrämmaschine
DE19648655C2 (de) Kettenförderer
DE2622672C2 (de) Kettenabweisvorrichtung am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers
DE9400457U1 (de) Hobel mit hieran auswechselbar gelagerten Gleitkufen
DE246717C (de)
DE2301153A1 (de) Kratzer fuer kettenkratzfoerderer
DE3022024A1 (de) Gleitschutzvorrichtung fuer motorfahrzeuge
DE2106967A1 (de) Kratzerkette für Förderer
DE1217861B (de) Stahlgliederfoerderband
DE7134503U (de) Gelenkige Schienenverbindung
DE2438650A1 (de) Kratzkettenfoerderer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee