DE2604792C2 - Kratzer für Kettenkratzförderer - Google Patents
Kratzer für KettenkratzfördererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
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- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen Kratzer für den Einbau in eine als Rundgliederkette ausgebildete Langstrangkette
eines Kettenkratzförderers, der endseitig einen das horizontale Kettenglied der Langstrangkette untergreifenden
festen Stegfortsatz aufweist und mittels eines dieses Kettenglied formschlüssig übergreifenden, kettenschloßartigen
Kupplungsgliedes an der Langstrangkette anschließbar ist, wobei das Kupplungsglied mittels
eines Sicherungsorgans lösbar am Kratzer festlegbar ist und einen das horizontale Kettenglied durchfassenden
Nocken aufweist.
Solche Kratzer werden insbesondere für Doppelkettenkratzförderer
verwendet, wie sie vor allem in Bergbaubetrieben zum Einsatz kommen. Bekannte Kratzer
dieser Art weisen an ihren Enden angeschweißte Stegfortsätze auf, welche die horizontalen Anschluß.':ettenglieder
der Rundgliederketten untergreifen und mit Hakenteilen versehen sind, welche die inneren Stege der
horizontalen Kettenglieder überfassen (DE-OS 21 05 960). Die lösbaren Kupplungsglieder sind hier ihrerseits
mit hakenförmig gekrümmten Nockenanformungen versehen, welche die horizontalen Kettenglieder
durchfassen und mit gekrümmten Flächen die äußeren Stege dieser Kettenglieder formschlüssig umschließen.
Die Verbindung der Kupplungsglieder mit den Kratzerenden erfolgt mittels horizontaler Schrauben.
Bei dieser Kratzerausführung müssen die Kupplungsglieder beim Ein- und Ausbauen der Kratzer schräggestellt
und dann gegen den Kratzer niedergeschwenkt werden, um die hakenförmig gekrümmten Nockenanformungen
in die horizontalen Kettenglieder und der Rundgliederketten einführen zu können. Da die Kupplungsglieder
die horizontalen Kettenglieder der Rundgliederketten nur in Teilbereichen ihrer Stege formschlüssig
aufnehmen, ist eine großflächige Abstützung und ein unverrückbarer Sitz der Kettenglieder innerhalb
der Kupplungsglieder nicht erreichbar.
Es sind ferner Kratzer für Doppelkettenkratzförderer
bekannt, die an ihren Enden angeschweißte Stegfortsätze aufweisen, welche die horizontalen Kettenglieder der
Rundgliederketten unterfassen und mit aufragenden Nocken versehen sind, welche durch die Kettenglieder
hindurchgreifen (DE-OS 19 2t 747). Die als Verschlußbacken ausgebildeten, die horizontalen Kettenglieder
überdeckenden lösbaren Kupplungsglieder sind seitlich in Taschen der Kratzer einführbar. Die Sicherung der
Verbindung erfolgt mittels vertikaler Schrauben, welche durch fluchtende Bohrungen der aufragenden Nokken
und der Kupplungsglieder hindurchgesteckt werden.
Andere bekannte Kratzer für Doppelkettenkratzförderer weisen an ihren Enden die horizontalen Kettenglieder
der Rundgliederketten überdeckende und in Kettentaschen formschlüssig aufnehmende Ansätze auf,
die an den Kratzern einstückig angeformt sind. Die Verbindung der Kratzer mit den horizontalen Kettengliedern
erfolgt mittels Riegelstücke, welche die brückenartigen Ansätze der Kratzer und die horizontalen Kettenglieder
untergreifen und mittels vertikaler Schrauben mit den Ansätzen verschraubt werden (DE-OS
21 60 027).
Aufgabe der Erfindung ist es. Kratzer der eingangs genannten Art so-auszubilden, daß eine besonders stabile
und zuverlässige Kratzerbefestigung bei zugleich einfacher Montage und Demontage der Kratzer und vergleichsweise
einfacher Ausbildung derselben erreicht wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stegfortsatz des Kratzers eine endseitige Verlängerung
eines diesem gegenüber nach oben aufragenden vertikalen Anschlußsteges des Kratzers ist, an dem das Kettenglied
mittels seines gabelartigen Verbindungsorgans anschließbar isi, und daß das Kupplungsglied an seiner
Unterseite eine im wesentlichen der gesamten Innen-
und Außenkontur des horizontalen Kettengliedes ange-
paßte Kettentasche aufweist.
Der erfindungsgemäße Kratzer weist also an seinen
beiden Enden Anschlußstege für die lösbaren Kupplungsglieder sowie über diese Anschlußstege nach außen
vorspringende niedrige Stegforsätze auf, welche die horizontalen Anschlußkettengüeder der Rundgliederketten
untergreifen. Die Anschlußstege und deren Stegfortsätze sind zweckmäßig einstückig am Kratzer angeformt,
der als GdJ- oder Gesenkschmiedestück hergestellt wird. Dabei erhalten die schmalen Stegfortsätze
zweckmäßig eine Breite, die etwa gleich der Breite der aufraget(den Anschlußstege der Kratzer ist. Die Länge
der Stegfortsätze wird vorteilhafterweise so bemessen daß sie die horizontalen Anschlußkettenglieder der als
Langstrangketten ausgebildeten Rundgliederketten angenähert auf ganzer Breite untergreifen, so daß die Anschlußkettenglieder
von den schmalen Stegfortsätzen zuverlässig in den Kettentaschen der lösbaren Kupplungsglieder
gehalten werden.
Der erfindungsgemäße Kratzer zeichnet sich durch vergleichsweise einfache Ausbildung aus, da an den beiden
Kratzerenden lediglich die Anschlußstege -Tiit den
Stegfortästzen angeformt zu werden brauchen. Die schmalen Stegfortsätze liegen verdeckt unterhalb der
großflächigen Kupplungsglieder; sie sind den Hauptbeanspruchungen und dem Verschleiß weitgehend entzogen.
Die Kupplungsglieder, weiche die horizontalen Anschlußkettengüeder
der Rundgliederketten in den Kettentaschen aufnehmen und daher den Hauptbep.nspruchungen
unterworfen sind, werden von leicht lösbaren und auswechselbaren Verschleißteilen gebildet. Bei der
Montage der Kratzer werden diese mit den schmalen Stegfortsätzen unter die horizontalen Anschlußkettengüeder
der Rundgliederketten geschoben, worauf dann die Kupplungsglieder von oben so aufgesteckt werden,
daß sich die horizontalen Anschlußkettengüeder in die Kettentaschen legen und die Anschlußstege in die gabelartigen
Verbindungsorgane der Kupplungsglieder einfassen. Es empfiehlt sich, an den Stegfortsätzen eine
Nockenausneumung für den formschlüssigen Eingriff des am Kupplungsglied angeordneten Nockens vorzusehen.
Da die Kupplungsglieder bei der Montage der Kratzer nicht schräg angesetzt und in die Anschlußstellung
niedergeschwenkt zu werden brauchen, sondern sich vertikal von oben aufstecken lassen, ergibt sich eine
besonders einfache und rasche Montage der Kratzer. Durch den Anschlußsteg des Kratzers wird dabei das
betreffende Kupplungsglied gegenüber dem Kra'zer und dem horizontalen Anschlußkettenglied der Rundgliederkette
ausgerichtet, wodurch ebenfalls der Zusammenbau der Teile erleichtert wird. Es empfiehlt sich,
den Kratzer jo auszubilden, daß er am Fuß seiner Anschlußstege
einen Unterflansch aufweist. Die Schenkel des gabelförmigen Verbindungsorgans der Kupplungsglieder liegen in den beiden Einziehungen zu beiden
Seiten des Anschlußsteges des Kratzers oberhalb des Unterflansches. Zur Sicherung der Verbindung können
horizontale Bolzen, insbesondere Schraubenbolzen, verwendet werden, welche fluchtende Bolzenlöcher des
Anschlußsteges und der Gabelschenkel durchfassen und vorzugsweise so ausgebildet sind, daß eine drehschlüssige
Verbindung der Kupplungsglieder mit dem Kratzer
erhalten wird.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines erfindi'ng'gemäßen Kratzers dargestellt. Es
zeigt
Fig.l einen Kratzer ge.r.aß der Erfindung in Stirnansicht;
F i g. 2 den Kratzer gemäß F i g. 1 in Draufsicht;
F i g. 3 eine Einzelheit im Schnitt nach Linie Hl-III der Fig. 2;
F i g. 3 eine Einzelheit im Schnitt nach Linie Hl-III der Fig. 2;
Fig.4 in perspektivischer Darstellung und im
Sprengbild das eine Ende des Kratzers nebst Kupplungsglied und Verbindungsschraube:
• F i g. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das eine Ende des Kratzers in Draufsicht und im Schnitt dargestellt ist.
• F i g. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das eine Ende des Kratzers in Draufsicht und im Schnitt dargestellt ist.
Der dargestellte Kratzer 10 weist an seinen beiden Enden jeweils einen vertikalen Anschlußsteg 11 auf, der
sich von einem Unterflansch 12 des Kratzers bis zu dessen Oberseite 10' erstreckt. An jedem Ansch'.ußsteg
11 ist ein Stegfortsatz 13 angeformt, dessen Breite etwa
gleich der Breite des Anschlußsteges 11 ist und der eine solche Länge aufweist, daß er das horizontale Anschlußkettenglied
14 der als Langstrangket'.e ausgebildeten Rundgliederkette 15 nahezu auf ganzer Breite untergreift.
Die Stegfortsätze 13 weisen eine Höhe auf, die etwa gleich dem Abstand der horizontalen Anschlußketicngücdcr
14 von dem Rinnenbocs.:,". ist bzw. dem
Maß entspricht, um welches die in das horizontale Anschlußkettenglied 14 eingehängten vertikalen Kettenglieder
14' der Rundgliederkette 15 das betreffende horizontale Kettenglied 14 untergreifen. An den Stegfortsätzen
13 sind Ausnehmungen 16 angeformt, die zur Stirnseite des Stegfortsatzes hin offen sind (F i g. 4).
Die Verbindung der Kratzer 10 mit den beiden Rundgliederketten 15 erfolgt über kettenscliloßartige Kupplungsgüeder
17, die mit einem gabelförmigen Verbindungsorgan 18 versehen sind, mit dem sie an dem betreffenden
Anschlußsteg 11 des Kratzers mittels eines Schraubenbolzens 19 gesichert werden. Die Kupplungsglieder 17 übergreifen das horizontale Anschlußketten-
glied 14. Sie weisen an ihrer Unterseite eine im wesentlichen der gesamten Innen- und Außenkontur des Kettengliedes
14 angepaßte Kettentasche 20 auf, deren Außenkontur in Fig.4 bei 20' gestrichelt angedeutet ist.
Die Kettentasche 20 nimmt das Kettenglied 14 formschlüssig auf. An der Außenseite des Kupplungsgliedes
17 ist ein Schleißwulst 21 angeformt. Außerdem ist an der Unterseite des Kupplungsgliedes 17 ein Nocken 22
angeformt, welcher das horizontale Kettenglied 14 durchfaßt und, wie insbesondere in F i g. 3 gezeigt, der
Umrißform der vertikalen Kettenglieder 14' angepaßte Flächen 22' aufweist. Der Nocken 22 ist mit einer Nase
23 versehen, welche in die Ausnehmung 16 des Stegfortsatzes 13 einfaßt und das Kupplungsglied 17 gegenüber
dem Stegfortsatz formschlüssig verriegelt.
An den Kupplungsgliedern 17 sind ferner die eingehängten vertikalen Kettenglieder 14' an den Einhängestellen
aufnehmende Ausnehmungen 24 angeformt, welche den vertikalen Kettengliedern 14' ein geringfügiges
Bewegungsspiel belassen.
Mit 25 sind an den Schenkeln der gabelförr.iigen Vtrbindungsorgane
18 angeordnete Bolzenlöcher bezeichnet. Der Anschlußsteg 11 weist ein entsprechendes Bolzenloch
27 auf. Der Schraubenbolzen 19 ist mit diametral gegenüberlieger.Jen Rippen 26 versehen, die in entsprechende
Ausnehmungen 28 der Bolzenlöcher 25, 27 einfassen und dadurch eine Drehsicherung bewirken.
Bei der Montage wird der Kratzer 10 so ar: die beiden Rundgliederketten 15 des Doppelkettenkratzförderers
angesetzt, daß seine flachen und schmalen Stegfortsätze
b5 13 die horizontalen Anschlußkettenglieder 14 der Rundgliederketten
unterfassen. Anschließend werden die Kupplungsglieder 17 senkrecht von oben aufgeschoben,
wobei sich die Kettenglieder 14 in die Kettentaschen 20
legen und die am Nocken 22 angeordnete Nase 23 in die Ausnehmung 16 des Stegfortsalzes 13 eingreift. Mit Hilfe
der in die Löcher 25, 27 eingesteckten Schraubenbolzen 19 und der auf diese aufgeschraubten Muttern 36
werden dann die Kupplungsglieder 17 in der Einbaulage drehschlüssig an den Kratzerenden gesichert.
Das in den F i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kratzers 10 unterscheidet
sich von dem Kratzer 10 gemäß den Fig. I bis 4 im wesentlichen dadurch, daß der Nocken 22 des Kupp- id
(ungsgliedes 17 und der Stegfortsatz 13 des Kratzers 10 mit fluchtenden vertikalen Bohrungen 29 und 30 für
einen Bolzen, insbesondere einen Schraubenbolzen 31. versehen sind, der die genannten Teile hier lösbar miteinander
verbindet. Der Kopf 32 des vertikalen Schraubenbolzens 31 liegt versenkt in einer oberen Erweiterung
33 der Bohrung 29, während die auf das untere Gewindeende des Schraubenbolzens aufgeschraubte
Mutter .34 geschützt in einer Erweiterung 35 der Bohrung 30 liegt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt somit
die Verbindung der Kupplungsglieder 17 und der Stegfortsätze 13 an beiden Enden des Kratzers 10 durch
Schraubenbolzen 31 anstelle der bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 vorgesehen formschlüssigen
Verbindung der Teile über die in die Ausnehmungen 16 einfassenden Nasen 23. Die iiorizontalen Schraubenbolzen
19, mit welchen die Kupplungsglieder 17 an die vertikalen Stege 11 des Kratzers angeschlossen werden,
brauchen hier keine Drehsicherung 26 aufzuweisen.
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
J5
■to
45
50
55
60
65
Claims (9)
1. Kratzer für den Einbau in eine als Rundgliederkette
ausgebildete Langstrangketie eines Kettenkratzförderers,
der endseitig einen das horizontale Kettenglied der Langstrangkette untergreifenden
festen Stegfortsatz aufweist und mittels eines dieses Kettenglied formschlüssig übergreifenden, kettenschloßartigen
Kupplungsgliedes an der Langstrangkette anschließbar ist, wobei das Kupplungsglied
mittels eines Sicherungsorgans lösbar am Kratzer festlegbar ist und einen das horizontale Kettenglied
durchfassenden Nocken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stegfortsatz (13) eine
endseitige Verlängerung eines diesem gegenüber nach oben aufragenden vertikalen Anschlußsteges
(11) des Kratzers (10) ist, an dem das Kupplungsglied
(17) mittels eines gabelförmigen Verbindungsorgans
(18) anschlifßbar ist, und daß das Kupplungsglied an
seiner Unterseite eine im wesentlichen der gesamten Innen- und Außenkontur des horizontalen Kettengliedes
(14) angepaßte Kettentasche (20) aufweist.
2. Kratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegfortsatz (13) eine Ausnehmung
(16) für den formschlüssigen Eingriff einer an dem Nocken (22) des Kupplungsglitdes (17) angeordneten
Nase (23) aufweist
3. Kratzer nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegfortsatz (13) das horizontale
Kettenglied (14) der Kette (15) im wesentlichen auf ganzer Breite untergreift.
4. Kratzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (16) des Stegfortsatzes (13) zu dessen freiem E .de hin offen ist.
5. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegfortsatz (13) eine
Breite hat, die etwa gleich der Breite des Anschlußsteges (11) des Kratzers (10) ist.
6. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er am Fuß des Anschlußsteges
(11) einen Unterflansch (12) aufweist.
7. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsteg (11)
und das gäbeiförmige Verbindungsorgan (18) mit fluchtenden horizontalen Bolzenlöchern (25, 27) für
einen Verbindungsbolzen (19) mit Drehsicherung (26) versehen sind.
8. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (22) des
Kupplungsgliedes (17) und der Stegfortsatz (13) mit fluchtenden Bohrungen für einen Bolzen, insbesondere
einen Schraubenbolzen, versehen sind.
9. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstege (11) und die Stegfortsätze (13) einstückig an dem Kratzer
angeformt sind.
Priority Applications (5)
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DE19762604792 DE2604792C2 (de) | 1976-02-07 | 1976-02-07 | Kratzer für Kettenkratzförderer |
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ID=5969287
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D2 | Grant after examination | ||
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