DE2604567C2 - Selbstzentrierende Freilaufkupplung - Google Patents

Selbstzentrierende Freilaufkupplung

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DE2604567C2
DE2604567C2 DE2604567A DE2604567A DE2604567C2 DE 2604567 C2 DE2604567 C2 DE 2604567C2 DE 2604567 A DE2604567 A DE 2604567A DE 2604567 A DE2604567 A DE 2604567A DE 2604567 C2 DE2604567 C2 DE 2604567C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbstzentrierende Freilaufkupplung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Freilaufkupplungen sehr häufig nicht selbstzentrierend sind, sondern für eine Zentrierung Zentrierhilfen benötigen. Außerdem haben diese Freilaufkupplungen auch keine Lagereigenschaften. Für die Aufnahme von radial wirkenden Kräften werden sie deshalb mit Lagerscheiben, Kugellagern und dergleichen kombiniert. Besonders bei Freilaufkupplungen mit großen Durchmessern haben Lagerscheiben den Nachteil, daß bei ihrer Herstellung erhebliche Menge Abfall an Lagermetall anfällt.
Um die oben angeführten Nachteile zu vermeiden, ist es bei Klemmrollen-Freilaufkupplungen bekannt, in den
KJemmrollen-Lagerkäfig selbst zwischen den Borden an die Stelle einzelner Klemmrollen Lagerformteile einzufügen. Diese Lagerformteile werden vom Klemmrollen-I.agerkäfig gehalten und stützen die Klemmringe gegeneinander ab. Hierdurch wird zwar vermieden, daß relativ viel Lagermaterial für die Herstellung der Freilaufkupplung verwendet wird. Von Nachteil ist jedoch eine relativ aufwendige Klemmrollen-Lagerkäfigkonstruktion und die Tatsache, daß die unterzubringende Anzahl von Klemmrollen durch den für die Lagerformteile benötigten Platz erheblich verringert wird.
Es ist auch eine Klemmrollen-Freilaufkupplung bekannt, bei dem die Zentrierung der Klemmringe durch Zentriereinsätze erfolgt, die in besondere Aussparungen an dem mit in Umfangsrichtung schrägen Klemmflächen versehenen Klemmring eingesetzt sind. Die Klemmrollen werden über Einzelfedern belastet, die in die U-förmig ausgebildeten Zentriereinsätze eingefügt sind. Die Klemmrollen sind lose eingeschoben, da die Verwendung eines Lagerkäfigs für die Klemmrollen vermieden wird, um eine größere Anzahl von Klemmrollen unterzubringen. Dieses hat den Nachteil, daß die Klemmrollen nicht sicher geführt sind und zu einem ungleichmäßigen Eingriff während des Kupplungsvorganges neigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstzentrierende Freilaufkupplung zu schaffen, die möglichst wenig Lagermaterial für die Zentriermittel benötigt, bei der eine große Anzahl von Klemmelementen untergebracht werden kann, bei der die Klemmelemente sicher geführt sind und beim Kupplungsvorgang gleichmäßig in Eingriff gehen, und die durch eine Vormontage ihrer Einzelteile leicht zu montieren ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Seils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der bisher bei Freilaufkupplungen bekannte Käfig, der alle Klemmelemente und Federn erfaßt, wird also durch einzelne Segmentkäfige ersetzt, die aneinander anschließend oder bevorzugt mit Abstand voneinander angeordnet werden und die ein Klemmelement mit der zugehörigen Faltbiegefeder aufnehmen. Die Segmentkäfige ergeben gleichzeitig eine Zentrierung und eine Lagerung für den Freilauf. Außerdem haben sie den besonderen Vorteil, daß sie aus Streifenmaterial hergestellt werden können, das der Freilaufbreite entspricht. Dabei würde lediglich Abfall durch das Ausstanzen der öffnung bzw. öffnungen für die Klemmelemente anfallen. Durch die Halterung und Führung der Klemmelemente und der Faltbiegefedern wird ein gleichmäßiger Eingriff der Klemmelemente erreicht. Außerdem wird ein Verkanten der Klemmelemente oder ein Verdrehen der Faltbiegefedern verhindert. Die Faltbiegefedern selbst werden au der Rückwand gehalten und verbleiben dadurch sicher in ihrer Stellung. Schließlich werden durch die Ausstattung der Gleitflächen mit Gleitlagermaterial gute Lagereigenschaften der Segmentkäfige erreicht
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 ni 592 ist zwar schon eine Klemmrollen-Freilaufkupplung bekannt, bei der die Klemmrollen in einzelnen Haltern untergebracht sind. Die Halter sind schwenkbar angeordnet und die Klemmrollen werden indirekt über die Halter und eine einzige Schraubenringfeder in Eingriffstellung gedrückt Eine Selbstzentrierung der Klemmringe liegt nicht vor.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbil
dungen der selbstzentrierenden Freilaufkupplung nach dem Patentanspruch 1 enthalten.
Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die selbstzentrierende Freilaufkupplung nach der Erfindung nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine selbstzentrierende Freilaufkupplung mit Segmentkäfigen im Querschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der selbstzentrierenden Freilaufkupplung nach F i g. I1 ίο F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-Bazr F i g. 2,
Fig.4 den Segmentkäfig nach Fig.2 nach dem Ausstanzen,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus der selbstzentrierenden Freilaufkupplung nach F i g. 1 mit einem anderen Segmentkäfig,
Fig.6 den Segmentkäfig nach Fig.5 in der Draufsicht,
F i g. 7 den Segmentkäfig nach F i g. 5 ausgestanzt vor dem Biegeverfahren,
F i g. 8 eine weitere Ausführungsforrn eines Segmentkäfigs im Querschnitt
Fig.9 einen Segmentkäfig mit zwei Stützenden im Querschnitt
Fig. 10 einen Segmentkäfig mit Stützlaschen im Querschnitt
Fig. 11 den Segmentkäfig nach Fig. 10 im Schnitt nach der Linie C-D,
Fig. 12 den Segmentkäfig nach Fig. 10 im Schnitt nach der Linie C-D mit einer anderen Befestigung am Außenklemmring,
Fig. 13 einen Ausschnitt aus einer selbstzentrierenden Freilaufkupplung mit Klemmkörpern als Klemmelemente,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Segmentkäfig der Fig. 13,
Fig. 15 einen Ausschnitt aus einer selbstzentrierenden Freilaufkupplung mit einem als Formstück ausgebildeten Segmentkäfig und
Fig. 16 einen Schnitt durch den Segmentkäfig nach der F i g. 15 gemäß der Linie E-F.
In der F i g. 1 ist eine selbstzentrierende Freilaufkupplung 1 mit einem Außenklemmring 2 und einem Innenklemmring 3 im Querschnitt gezeigt. Der Außenklemmring 2 wird an einem entsprechenden Maschinenteil über nicht näher gezeigte, in Bohrungen 4 verlaufende Schrauben verbunden. Der Innenklemmring 3 ist mit einer Welle über eine in eine Nut 5 einzusetzende Feder verbunden. Zwischen dem Außen- und Innenklemmring 2 und 3 sind Klemmelemente 6 eingefügt, die in gesonderten Segmentkäfigen 7 gehalten sind. Die Klemmelemente 6 sind Klemmrollen 8 und der Außenklemmring 2 hat entsprechende Klemmflächen 9 für die Klemmrollen 8. Durch Federn 10 werden die Klemmrollen 8 in Einkuppelrichtung gedruckt
In der F i g. 2 ist ein Ausschnitt der selbstzentrierenden Freilaufkupplung nach F i g. 1 gezeigt. Der Innenklemmring 3 stellt den üblichen Laufring mit einer Ringfläche 11 dar. Der Außenklemmring 2 bildet den zweiten Laufring, der auf seiner Innenfläche die schrägen Klemmflächen 9 hat. Zwischen den einzelnen schrägen Klemmflächen 9 hat der Laufring Ringabschnitte 12. Der Segmentkäfig 7 ist im Bereich der schrägen Klemmfläche 9 in die Freilaufkupplung 1 eingefügt worden. Jeder Segmentkäfig 7 hat in seinem Inneren die Klemmrolle 8 und die Feder 10. Der Segmentkäfig 7 selbst besteht aus einer eine Gleitlagerfläche bildenden Sohle 14 mit einer öffnung 15 und
Stützen 16 und 17, die sich an den Ringabschnitten 12 des Außenklemmringes 2 abstützen. Die Segmentkäfige 7 ergeben somit zwischen dem Außen- und dem Innenklemmring 2 und 3 eine Zentrierung und eine Lagerung. Die Klemmrolle 8 führt je nach Drehrichtung des Außen- und Innenklemmringes 2 und 3 zum Kuppeln bzw. Freilauf.
Die Stützen 16 und 17 der Segmentkäfige 7 sind an ihren Enden 18 und 19 abgewinkelt, um eine bessere Abstützung oder Gegenlagerung zu erreichen. Das Ende 18 hat außerdem eine Wulst 20, mit der es in eine im Außenklemmring 2 angeordnete Nut 21 eingreift. Auf diese Weise wird der Segmentkäfig 7 gegen Drehung gesichert. Damit die Klemmrolle 8 auch dann im Segmentkäfig 7 gehalten wird, wenn der Käfig nicht eingebaut ist. wird nur der mittlere Teil der Stütze 17 an ihrem Ende umgebogen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 werden die äußeren Ränder 22 und 23 der Stütze 17 gekürzt und in Richtung auf die Klemmrolle 8 umgebogen. Nur eine mittlere Zunge 24 des Endes 18 wird für die Festlegung des Segmentkäfigs
7 benutzt. Dazu wird an dem abgebogenen Ende 18 die in die Nut 21 einfügbare Wulst 20 gebildet, um dadurch eine gute Halterung zu erreichen. Wie in F i g. 2 gezeigt, ist es besonders günstig, wenn die gesamte innere Wölbung der Stütze 17 an die Wölbung der Klemmrolle
8 angepaßt wird. Die Klemmrolle 8 fügt sich dann unter dem Druck der Feder 10 in die Wölbung der Stütze 17 ein, wenn der Segmentkäfig 7 noch nicht in die Freilaufkupplung 1 eingebaut ist. Die andere Stütze 16 des Segmentkäfigs 7 hat eine öffnung 25, um die Feder
10 darin einzuklipsen. Selbstverständlich kann hier auch umgekehrt eine Käfigzunge vorgesehen sein, die in eine entsprechende Federöffnung eingreift.
Der Segmentkäfig 7 hat außerdem seitliche Führungsstege 26 und 27 zur Führung der Klemmrolle 8 und bei der gezeigten Einbauweise am Übergang zwischen der Sohle 14 und dem Steg 17 ein Fester 28, damit der auf der Ringfläche 11 vorhandene Ölfilm hindurchtreten kann. Dieser Ölfilm führt eine Dämpfung der bei besonderen Einsatzfällen möglichen Rollenschwingungen herbei. Ein solches Fenster kann bei Bedarf auch am Übergang zwischen der Sohle 14 und der Stütze 16 angeordnet werden.
Die Fig.3 zeigt den Segmentkäfig 7 nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie A-B der Fig.2. Die seitlichen Führungsstege 26 und 27 für die Führung der Klemmrolle 8 sind hier gut erkennbar. Die Klemmrolle 8 befindet sich in Klemmposition zwischen der Ringfläche
11 und der Klemmfläche 9.
In der F i g. 4 ist der Segmentkäfig 7 dargestellt, wie er nach dem Ausstanzen aus einem ebenen Blechteil vorliegt. Um zu dem fertigen Segmentkäfig zu gelangen, werden die beiden Enden des Blechteils hochgebogen, die mittlere Zunge 24 mit einer entsprechenden Wulst an seinem Ende versehen und die Ränder 22 und 23 entsprechend umgebogen, um dadurch die Wölbung für die Aufnahme der Kiemmrolle 8 zu bilden. Desgleichen werden die Führungsstege 26 und 27 hochgestellt Seitlich der Führungsstege bleiben dann Teile der Sohle 14 stehen, während zwischen den Führungsstegen 26 und 27 die öffnung 15 entsteht, durch die die Klemmrolle 8 mit der Ringfläche 11 in Berührung steht.
In den F i g. 5, 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform eines Segmentkäfigs 29 dargestellt Die Sohle 30 dieses Segmentkäfigs entspricht etwa der Sohle 14 des Käfigs der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4. Sie ist an die Wölbung der Ringfläche 11 angepaßt und hat in ihrer Mitte eine Öffnung 31 für die Klemmrolle 8. Außerdem hat der Segmentkäfig 29 zwei Stützen 32 und 33, wobei die erste Stütze 32 ein Fester 34 für den Ölfilm und die Stütze 33 eine öffnung 35 für das Einklipsen der Feder 36 aufweist. Abweichend von dem Segmentkäfig 7, der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 hat der Segmentkäfig 29 keine umgebogenen Enden 18 und 19, sondern ein Positionsprofil 37, das der Sohle 30 gegenüberliegt und an das Profil der Klemmfläche 9 des ίο Außenklemmringes 2 angepaßt ist. Außerdem hat das Positionsprofil 37 ebenfalls eine öffnung 38, die der öffnung 31 der Sohle 30 entspricht. Das Positionsprofil 37 hat darüber hinaus eine nach innen gerichtete Einbuchtung 39, die mit ihren inneniiegenden Flächen die Funktion von Führungsstegen für die Klemmrolle 8 erfüllt. Das Positionsprofil 37 ist im Ausführungsbeispiel eine Einheit mit den anderen Teilen des Segmentkäfigs 29, wobei die Verbindung über die Stütze 33 besteht. Die Feder 36 ist eine Faltfeder, deren Faltung 90° zur Faltung der Feder 10 nach dem ersten Ausführungsbeispiel gedreht ist. In der Fig. 7 sind die einzelnen Teile des Käfigs 29 in ebener Lage dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß das Positionsprofil 37 vom grundsätzlichen Aufbau ähnlich der Sohle 30 ist. Die beiden seitlichen Teile 40 und 41 ergeben nach entsprechender Formung die Halterung im Laufring 2 und die Führung für die Klemmrolle 8. Das Ende 42 liegt auf der Stütze 32 auf.
Der in der F i g. 8 gezeigte Segmentkäfig 43 hat eine Sohle 44 mit der öffnung 45, die Stützen 46 und 47, die sich über das Oberteil 48 am Außenklemmring 2 abstützen. Das Oberteil 48 hat eine Öffnung 49 für die Klemmrolle 8. Außerdem hat es eine Durchstecköffnung 50 für den abgestuft ausgebildeten Mittelteil 51 der Stütze 46. Die Schultern 52 der Stütze 46 liegen am Oberteil 48 an. Ein vorstehendes Ende 53 und das Mittelteil 51 greifen in eine Nut 54 des Außenklemmringes 2 ein und fixieren die Lage des Segmentkäfigs 43. Die Klemmfläche 9 wird bei dieser Lösung für die Befestigung des Segmentkäfigs 43 nicht benutzt.
Dieses ist auch beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 der Fall. Auch dort werden entsprechend gebogene Teile, nämlich das vorstehende Ende 55 des Segmentkäfigs 56 und ein Mittelteil 57 in Nuten 58 und 59 des Außenklemmringes 2 eingefügt Die Sohle 100 mit öffnung 60 und die Stützen 61 und 62 sowie die Öffnung 63 des Oberteils 64 entsprechen im Grundsätzlichen den bisher geschilderten Ausführungsformen.
Die in den F i g. 10 bis 12 gezeigten Segmentkäfige 65 haben im wesentlichen den Aufbau des Käfigs der Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 7, ohne daß das Oberteil 66 als Positionsprofil ausgebildet ist Abweichend von dem bereits geschilderten Ausführungsbeispiel hat das Oberteil 66 zwei nach oben weisende Noppen 67 und 68 bzw. 69 und 70, mit denen es in Aussparungen 71 und 72 des Außenklemmringes 2 eingefügt ist Die Befestigung dort erfolgt entweder über Punktschweißung 73 oder über Nocken 74, die in entsprechende Vertiefungen am Außenklemmring 2 eingeschnappt werden.
In der Fig. 13 ist ein Ausschnitt aus einer Freilaufkupplung gezeigt, bei der der Außen- und der Innenklemmring 75 und 76 Ringflächen 77 und 78 aufweist Die Klemmelemente sind im vorliegenden Fall Klemmkörper 79 mit unrundem Querschnittsprofil. Die einzelnen Segmentkäfige 80 werden nicht an den Klemmringen 75 und 76 festgehalten, sondern sie sind gegenüber beiden verschiebbar. Wie gezeigt, sind sie
aneinander anliegend angeordnet Dieses ist durch die strichpunktiert eingezeichneten Segmentkäfige 80 sichtbar gemacht. Auch diese Segmentkäfige 80 haben eine Sohle 81 mit öffnung 82, Stützen 83 und 84 und ein Oberteil 85 mit Öffnung 86. Im Bereich der öffnung 86 ist das Oberteil 85 nach innen abgewinkelt, so daß die Ränder der öffnung 86 die Führungsflächen für den Klemmkörper 79 in ähnlicher Weise wie bei dem oben geschilderten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 7 darstellt Ein mittlerer Teil 87 der Stütze 83 dient als Abstützung für den Klemmkörper 79 an der der Feder
88 entgegengesetzten Seite. Wie aus der Draufsicht auf den Segmentkäfig der Fig. 13 in der Fig. 14 sichtbar, werden die einzelnen Käfige seitlich von Spannringen
89 gehalten, die in Ringnuten des Innenklemmringes 76 eingefügt sind. Zwischen den Enden 90 und 91 der Spannringe 89 sind seitlich von dem gezeigten
Segmentkäfig vorstehende Lappen 92 eingefügt Hierdurch werden die Segmentkäfige 80 mit dem Innenklemmring 76 über die Spannringe 89 kraftschlüssig verbunden.
In den F i g. 15 und 16 ist ein Segmentkäfig 93 gezeigt, der durch ein Formstück gebildet ist. Dieser Segmentkäfig wird bevorzugt aus Kunststoffen in Formen gespritzt. Er entspricht in seinem wesentlichen Aufbau und mit den zugehörigen Teilen, wie Klemmrolle und Feder, in etwa dem in der F i g. 9 bereits geschilderten Segmentkäfig. Zwei Enden 94 und 95 greifen in Nuten am Außenklemmring 2 ein und fixieren damit den Segmentkäfig 93. Diese Enden 94 und 95 gehen über in die Stützen 96 und 97, die mit der Sohle 98 mit der öffnung 99 verbunden sind. Die Sohle 98 ist von stärkerem Profil und stellt gleichzeitig die seitliche Führung für die Klemmrolle 8 dar.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

1 Patentansprüche:
1. Selbstzentrierende Freilaufkupplung mit einem Außenklemmring, einem dazu konzentrisch geführten Innenklemmring und im Ringspalt zwischen deren einander zugewandten KJemmflächen am Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Klemmelementen, die jeweils in sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmungen von Führungsteilen seitlich geführt sind und je durch eine an einem Quersteg abgestützte Faltbiegefeder in Klemmstellung direkt belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (6 bzw. 79) und seine zugeordnete Faltbiegefeder (10 bzw. 88) in einem eigenen Segmentkäfig (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80 bzw. 93) angeordnet sind, daß die Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80 bzw. 93) selbst den Außen- und den Innenklemmring (2 und 3 bzw. 75 und 76) gegeneinander zentrieren und daß die eine in Umfangsrichtung weisende Fläche der Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80 bzw. 93) mit der Klemmfläche des benachbarten Klemmrings verbunden ist und die andere in Umfangsrichtung weisende Fläche der Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80 bzw. 93) als Gleitfläche dient, die durch eine aus Gleitmaterial bestehende Sohle (14 bzw. 30 bzw. 44 bzw. 81 bzw. 98) gebildet wird.
2. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Klemmring (Innenklemmring 3) als Klemmfläche eine durchgehende Ringfläche (11) und der andere Klemmring (Außenklemmring 2) in Einrückrichtung konvergierende Klemmflächen (9) aufweist und daß die Klemmelemente (6) Wälzkörper (Klemmrolle 8) sind.
3. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- und der Innenklemmring (75 und 76) als Klemmflächen durchgehende Ringflächen (77 und 78) aufweisen und daß die Klemmelemente Klemmkörper (79) mit unrundem Querschnittsprofil sind.
4. Stelbstzentrierende Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80 bzw. 93) quer zur Umfangsrichtung verlaufende Stützen (16 und 17 bzw. 32 und 33 bzw. 46 und 47 bzw. 83 und 84 bzw. 96 und 97) aufweisen, die die mit dem einen Klemmring verbundene in Umfangsrichtung weisende Fläche und die als Gleitfläche dienende andere, in Umfangsrichtung weisende Fläche der Segmentkäfige verbinden, in denen Öffnungen (15 bzw. 31 und 38 bzw. 45 und 49 bzw. 60 und 63 bzw. 82 und 86 bzw. 99) vorgesehen sind durch die die Klemmelemente (6 bzw. 79) zum Eingriff mit den Klemmflächen des Außen- und des Innenklemmrings (2 und 3) ragen.
5. Selbstzentrierendp Freilaufkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stützen (57) des Segmentkäfigs (56) sich an dem die in Umfangsrichtung konvergierenden Klemmflächen (9) aufweisenden Klemmring (Außenklemmring) abstützten.
6. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d?ß die Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 93) über einige der in Umfangsrichtung weisenden
Flächen sich an dem die in Umfangsrichtung konvergierenden Klemmflächen (9) aufweisenden Klemmring (Außenklemmring 2) drehfest abstützen. 7.Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem die konvergierenden Klemmflächen (9) aufweisenden Klemmring (Außenklemmring 2) abgestützte, in Umfangsrichtung weisende Fläche der Segmentkäfige (29) ein Positionsprofil (37) aufweist, das dem Profil der durch die konvergierenden Klemmflächen (9) gebildeten Taschen am Klemmring (Außenklemmring 2) entspricht
8. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Klemmfläche des Außenklemmrings (2) anliegende Oberteil (85) des Segmentkäfigs (80) als Gleitfläche dient und die durch Gleitmaterial gebildete Sohle aufweist
9. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitmaterial Aluminium oder Messing oder nitrierter Stahl verwendet ist
10. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Außenklemmring (2) benachbarten, in Umfangsrichtung weisende Fläche des Segmentkäfigs eine Einbuchtung (39) vorgesehen ist und die seitlichen Ränder der im Bereich dieser Einbuchtung vorgesehenen Öffnung (38 bzw. 86) zur seitlichen Führung der Klemmelemente (6 bzw. 79) dienen.
U. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbiegefedern in radialer Richtung gefaltet sind und daß die an den Klemmrollen (8) anliegenden Federblattenden mit an die Krümmung der Klemmrollen angepaßte Krümmung versehen sind.
12. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentkäfige (7 bzw. 29 bzw. 43 bzw. 56 bzw. 65 bzw. 80) aus Blech gestanzt sind.
13. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentkäfige (93) Massivkäfige sind.
14. Selbstzentrierende Freilaufkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentkäfige (80) über Spannringe (89) kraftschlüssig mit einem der Klemmringe (Innenklemmring 76) verbunden sind.
DE2604567A 1976-02-06 1976-02-06 Selbstzentrierende Freilaufkupplung Expired DE2604567C2 (de)

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