DE2604382A1 - Vorrichtung zum reinigen von foerderbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von foerderbaendern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G45/10Cleaning devices
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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 ■ WISSMANNSTRASSE 14 TELEFON 932774 ■ TELEGRAMMADRESSE LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 5. 2. 19 76 Unser Zeichen: 42 - 1614
Omni-Lift Inc., 1485 South 300 West, Salt Lake City, Utah 84115, U.S.A.
Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern.
Förderbänder werden zum Befördern unterschiedlichster Materialien, wie Kohle, Erz, Felsbrocken, landwirtschaftlichen Abfällen, metallurgischen Schlämmen und sogar nassem Beton, verwendet. Sollen Wirksamkeit und Lebensdauer derartiger Förderbänder verbessert werden, so müssen diese kontinuierlich oder periodisch gereinigt werden, damit alles, was sich auf den Oberflächen der Förderbänder ansammelt oder dort anhaftet, entfernt wird.
Bisher werden zur Reinigung von Förderbändern üblicherweise Borstenbürsten oder Abkratzer verwendet, die mit der Oberfläche der Förderbänder in Berührung gebracht werden, um das Material von dort abzubürsten oder abzukratzen. Da diese Reinigungsvorrichtungen (Bürste oder Abkratzer) in sehr enge Berührung mit
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ORIGINAL INSPECTED
dem Förderband gebracht werden, bewirkt die Reinigung eine Abnutzung sowohl des Förderbandes als auch der Reinigungsvorrichtung selbst. Ein weiterer Nachteil bekannter Reinigungsvorrichtungen besteht darin, daß diese dazu neigen, das Material, das von dem Förderband entfernt werden soll, selbst aufzunehmen. So füllen sich beispielsweise die Borstenbürsten, die ein Förderband reinigen sollen, mit dem von dort zu entfernenden Material, so daß die Reinigungswirkung der Bürste beträchtlich vermindert wird. Auch Abkratzer nehmen in ähnlicher Weise das von einem Förderband zu entfernende Material auf. Aufgrund dieser Tatsache und der raschen Abnutzung müssen bekannte Reinigungsvorrichtungen selbst häufig gereinigt und ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, zuverlässige und wirksame Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern zu schaffen, die im Betrieb wenig verschmutzt, sich für trockenes, nasses oder klebriges Fördergut eignet, sich selbst wenig abnutzt und eine geringe Abnutzung des Förderbandes hervorruft.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein drehbares Teil mit einer in Drehrichtung endlosen Oberfläche, die mit einer Anzahl davon abstehender Finger versehen ist, die gegenüber der Oberfläche in einer ersten Richtung geneigt sind, und durch eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben des drehbaren Teils in einer Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Förderbandreinigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A durch den Reinigungszylinder von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Reinigungszylinder von Fig. 1 mit zwei Reihen von Reinigungs-. fingern, und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Reinigungszylinders von Fig. 1 und ein Förderband zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Reinigen von Förderbändern nach der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Reinigungs zylinder 2 drehbar auf einem Rahmen 4 befestigt. Der Rahmen 4 besteht aus vier Beinen 6, die an vier ein Rechteck bildenden Schienen 8 befestigt sind. Die Beine 6a und 6b ragen über die Schienen 8 nach oben und bilden dadurch eine Halterung für den Reinigungszylinder 2. Im oberen
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Bereich jedes Beins 6a und 6b sind Schlitze 10a bzw. 10 b vorgesehen zur Aufnahme von Schrauben 12, mit denen Lager 16a und 16b in dem oberen Bereich der Beine 6a und 6b befestigt sind,
Der Reinigungszylinder 2 weist eine in den Lagern 16a und 16b gelagerte Welle 20 auf sowie eine auf dieser befestigte Walze 24. Wie aus Fig. 2 am besten zu sehen ist, ist um die Walze 24 ein Belag 2 8 gelegt. Von der Außenfläche dieses Belages 2 8 erstrecken sich mehrere Finger nach außen.
Aufgrund der in den Beinen 6a und 6b vorgesehenen Schlitze 10a und 10b können die Lager 16a und 16b in verschiedenen Höhen entlang der Länge der Schlitze 10 angeordnet sein, so daß der Reinigungszylinder 2 in variabler Höhe über dem Erdboden angebracht werden kann zur Anpassung an das zu reinigende Förderband.
Die Welle 20 erstreckt sich durch das Lager 16a, und an ihrem Ende ist eine Riemenscheibe 36 befestigt. An dem Rahmen M- ist ein Motor 40 befestigt, der so angeordnet ist, daß er die Riemenscheibe 36 über einen Treibriemen 44 antreibt. Wird die Riemenscheibe 36 in Drehung versetzt, drehen sich die Welle und damit auch die Walze 24 und der Belag 28.
Es hat sich herausgestellt, daß die Reinigung von Förderbändern mit der Vorrichtung nach Fig. 1 durch die Gestalt und Anordnung der Finger 32 erleichtert wird. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Finger eine Neigung aufweisen. Die Finger sind, wie weiter unten noch erläutert wird, in einer Richtung entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsrichtung geneigt, beispielsweise in einem Winkel von etwa 60° bezüglich der Oberfläche des Belages 28. Es können aber auch Winkel von mehr oder weniger als 60° gewählt werden.
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Die Finger 3 2 bestehen aus einem solchen Material, daß sich die Fingerspitzen unter Zentrifugalwirkung nach außen bewegen können, wenn der Reinigungszylinder 2 sich dreht. Die Finger 3 2 und der Belag 2 8 können beispielsweise aus nachgiebigem Gummi hergestellt sein.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Finger 32 so gestaltet sind, daß sie eine im wesentlichen flache Vorderseite 46 und eine im wesentlichen konkave Rückseite 48 aufweisen. Das bedeutet, daß die in Arbeitsrichtung der Finger liegenden Fingerflächen flacn, die entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung liegenden Fingerflächen im wesentlichen konkav sind. Diese Fingerform erleichtert das Reinigen, wie nachfolgend erläutert wird. Die Finger benachbarter Reihen auf dem Reinigungszylinder sind versetzt angeordnet, so daß jeder Finger einer Reihe hinter dem Zwischenraum zwischen zwei Fingern der unmittelbar davor befindlichen Reihe angeordnet ist. So befindet sich beispielsweise der Finger 45 in Fig. 3 hinter dem Zwischenraum zwischen den Fingern 47 und 49. Es sei auch noch bemerkt, daß die Finger breiter sind als die zwischen den Fingern liegenden Zwischenräume.
Fig. 4 zeigt ein Förderband 50 und einen Reinigungszylinder 2, der so angeordnet ist, daß er das Förderband reinigen kann. Wenn sich der Reinigungszylinder 2 in Ruhestellung befindet, liegen die Finger 3 2 nahe an der Oberfläche des Förderbandes 50. Natürlich kann der richtige Abstand zur bestmöglichen Reinigung auch später noch eingestellt werden.
Nach der richtigen Positionierung wird der Reinigungszylinder 2 im Uhrzeigersinn angetrieben, wie durch einen Pfeil dargestellt ist, d.h. entgegen der Neigungsrichtung der Finger 32. Das Förderband 50 wird auch im Uhrzeigersinn angetrieben. Dadurch
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bewegen sich die Finger 3 2 an der Stelle, wo Finger und Förderband sich am nächsten sind, entgegengesetzt zum Förderband 50. Sobald sich der Reinigungszylinder 2 dreht, biegen sich die Finger 3 2 unter der Zentrifugalkraft nach außen und berühren die Oberfläche des Förderbandes 50. Die Drehgeschwindigkeit des ReinigungsZylinders 2 kann von der Bedienungsperson je nach gewünschter Reinigungswirkung gewählt werden.
Gestalt und Anordnung der Finger 32, Anordnung des Reinigungs-Zylinders 2 bezüglich des Förderbandes 50 und die Richtung, in welcher Reinigungszylinder 2 und Förderband 50 angetrieben werden, wirken zusammen, um trockenes oder nasses, am Förderband anhaftendes Material schnell und wirksam zu entfernen. Die Berührung der Finger 3 2 mit dem Material auf dem Förderband 50 und der durch die Bewegung der Finger hervorgerufene niederere Luftdruck bewirken, daß das am Förderband anhaftende Material entfernt wird. Luftturbulenz entsteht, wenn die Vorderseite der Finger Luft gegen die Oberfläche des Förderbandes 50 drückt und wenn die konkave Fläche der Finger ein Vakuum erzeugt, welches Material vom Förderband "abzieht". Das Material, das zum Belag 28 vordringen könnte, wird durch die durch die Drehung des Reinigungszylinders 2 erzeugte Zentrifugalkraft und durch die vom Reinigungszylinder erzeugte Luftturbulenz nach außen gedrückt. Die Neigung der Finger 32 entgegengesetzt zur Drehrichtung des Reinigungszylinders 2 verringert auch die Möglichkeit, daß Material zwischen den Fingern und dem Belag 28 haften bleibt.
Der Reinigungszylinder 2 kann so angeordnet und bedient werden, daß er ein Förderband ständig reinigt, während dieses betätigt wird. Mit der Anordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 4 wird das Material vom Reinigungsmechanismus auf denselben Stoß geworfen, wo das Material vom Förderband hinfällt. Damit wird die Reinigung Bestandteil des Fördervorgangs.
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Wie bereits vorstehend erwähnt, sind Finger 32 und Belag 28 vorzugsweise einstückig aus einem elastischen abriebfesten Gummi oder anderem nachgiebigem Material hergestellt. Vorzugsweise ist das Material biegsam, so daß sich die Finger biegen können, wenn sie auf besonders hartes Material auftreffen, das auf der Oberfläche des Förderbandes anhaftet. In diesem Fall biegen sich die Finger 32 dann einfach weg und vermeiden dadurch eine Beschädigung sowohl des Reinigungsapparates als auch des Förderbandes. Da die Berührungskraft zwischen den Fingern 32 und der Förderbandoberfläche hauptsächlich dann besteht, wenn die Finger sich unter der Zentrifugalkraft infolge der Drehung des ReinigungsZylinders 2 nach außen biegen, bewirkt die Berührung allein keine wesentliche Abnutzung des Förderbandes oder der Finger.
Es sind verschiedene Änderungen oder Abweichungen der beschriebenen Ausfuhrungsform denkbar, ohne daß dadurch vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. Es können beispielsweise statt einer einzigen zwei Walzen verwendet werden, wobei der Belag mit den Fingern um beide Walzen geführt wird. Walzen und Belag sind dann so angeordnet, daß der Belag entgegen der Neigungsrichtung der Finger angetrieben wird, so daß das Förderband im allgemeinen wie oben beschrieben gereinigt wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern, gekennzeichnet durch ein drehbares Teil mit einer in Drehrichtung endlosen Oberfläche, die mit einer Anzahl davon abstehender Finger (32) versehen ist, die gegenüber der Oberfläche in einer ersten Richtung geneigt sind, und durch eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben des drehbaren Teils in einer Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das drehbare Teil ein endloses Band (28) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das endlose Band (28) als Belag auf die Oberfläche einer Walze (24) aufgebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das drehbare Teil ein Zylinder ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Finger (3 2) und das diese tragende drehbare Teil einstückig aus nachgiebigem Material hergestellt sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Finger eine flache Vorderseite (46) und eine konkave Rückseite (48) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Finger derart verteilt reihenweise angeordnet sind, daß die Finger einer jeden Reihe hinter den Zwischenräumen zwischen den Fingern der vorhergehenden Reihe liegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Finger breiter sind als die Zwischenräume.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet , daß die Finger so ausgebildet sind, daß sie bei Bewegung des drehbaren Teils radial nach außen gedrückt werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet , daß das drehbare Teil in einem Rahmen (4) gelagert ist und daß der Rahmen eine Abstandseinstelleinrichtung umfaßt.
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    Leerseite
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