DE2603949B2 - Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes N.V. Philips' Gloeilampenfabrie- - Google Patents

Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes N.V. Philips' Gloeilampenfabrie-

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes durch eine Ablenkspule mit einer Horizontal-Ablenkschaltung, die einen ersten horizontalfrequent steuerbaren Schalter und eine mit dem ersten Schalter verbundene erste Wicklung enthält, und mit einer ebenfalls horizontalfrequent geschalteten Speisespannungsschaltung, die einen zweiten horizontalfrequent steuerbaren Schalter und eine mit dem zweiten Schalter verbundene zweite Wicklung enthält, wobei der erste Schalter von der genannten Speisespannungsschaltung gesteuert wird und wobei eine erste Stromschleife die erste Wicklung, eine mit der zweiten Wicklung gekoppelte dritte Wicklung, eine während der Sperrzeit des zweiten Schalters leitende Diode und einen Kondensator enthält.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in den Unterlagen des älteren DBP 25 16 600 beschrieben worden, in der zum Steuern des ersten Schalters durch eine blockförmige und daher keinen Rücklaufimpuls enthaltende Spannung die Reihenschaltung aus einem Kondensator und einer Primärwicklung eines Transformators der Diode parallel geschaltet ist. Die an einer Sekundärwicklung dieses Transformators vorhandene Spannung ist die Steuerspannung des ersten Schalters.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die dieselbe Wirkung hat wie die in dem genannten Patent beschriebene Anordnung, in der jedoch der genannte Kondensator und Transformator, was teure Einzelteile sind, fortfallen können. Dazu weist lu die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, daß die Steuerklemmen des ersten Schalters in eine zweite Siromschleife aufgenommen sind, die mit einer mit der ersten Wicklung gekoppelten vierten Wicklung und mit einer, mit der dritten Wicklung gekoppelten fünften Wicklung gebildet wird, wobei wenigstens eine der gekoppelten Wicklungen getrennt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher 2» beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Schaltplan einer in der genannten Patentanmeldung gegebenen Anordnung,
F i g. 2 einen Ersatzschaltplan eines Teils der Anordnung nach Fig. 1,
Fig.3a bis 3e Ausführungsbeispiele, die sich auf die Erfindung beziehen,
Fig.4 eine Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 ist in der «· obengenannten Patentanmeldung eingehend beschrieben worden, so daß es untenstehend ausreicht, folgendes zu erwähnen. Ein Schalttransistor Tn, ein Rücklaufkondensator Cr, eine Horizontal-Ablenkspule Ly und ein Hinlaufkondensator C, sind die Haupteinzelteile der >r' Horizontal-Ablenkschaltung eines weiter nicht dargestellten Fernsehempfängers. Diese Schaltungsanordnung kann auch auf bekannte Weise mit einem oder mehreren Transformatoren zur gegenseitigen Kopplung der Elemente, mit Anordnungen zur Zentrierung und Linearitätskorrektur ud. dgl. versehen sein. Sie funktioniert auf bekannte Weise. Während eines ersten Teils der Hinlaufzeit ist die Kollektor-Basis-Diode des Transistors leitend. Die Spannung am Kondensator C, wird an die Spule Ly angelegt, durch die ein sägezahnförmiger Ablenkstrom iy fließt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird der Transistor Tn in den leitenden Zustand gebracht. Etwa in der Mitte der Hinlaufzeit kehrt der Strom iy seine Richtung um, wonach der Strom iy durch den Transistor fließt. Am Ende der Hinlaufzeit wird der Transistor Tn gesperrt. Am Verbindungspunkt A der Elemente Tn, C- und Ly entsteht eine Schwingung, der Rücklaufimpuls, der in der Mitte der Rücklaufzeit einen hohen Wert erreicht und danach wieder abnimmt. Wenn die Spannung am Kondensator Cr wieder Null geworden ist, gelangt die Kollektor-Basis-Diode des Transistors Th in den leitenden Zustand: Dies ist der Anfang einer neuen Hinlaufzeit.
Ein Ende einer Primärwicklung L\ eines Transformators Ti ist mit dem Kollektor eines zweiten Schalttransistors Tr2 verbunden, während das andere Ende derselben mit der positiven Klemme einer Gleichspannungsquelle B verbunden ist, deren negative Klemme mit dem Emitter des Transistors Tr2 verbunden ist.
Eine Treiberstufe Dr, die Signale von einem nicht dargestellten Horizontal-Oszillator zugeführt bekommt, liefert Schaltimpulse zur Basis des Transistors Tr2. Während eines Teils der Periode ist der Transistor Tr2
leitend, dessen Kollektorstrom durch die Wicklung L1 fließt. Während des übrigen Teils der Periode ist der Transistor Tr2 gesperrt.
Eine mit der Wicklung L, gekoppelte Wicklung L5 ist mit der Anode einer Diode L\ verbunden, deren Kathode mit einem Abgriff einev Wicklung L6 verbunden ist. In Reihe mit der Wicklung L6 liegt ein Kondensator C3. Das andere Ende der Wicklung U ist mit dem Punkt A verbunden. Während der Spsrrzeit des Transistors T2 ist die Diode D2 leitend, wodurch der Quelle B entnommene Energie der Ablenkschaltung geliefert wird. Die Wicklungen L\, L5 und L6 sowie Wicklungen zum Erzeugen von Hilfsspeisespannungen für andere Teile des Empfängers sind auf dem Kern des Transformators Ti angeordnet, welcher Kern als Rechteck dargestellt ist. Zwei dieser Wicklungen, L2 und Li, sind in Fig. 1 dargestellt. Dadurch werden mit Hilfe von Gleichrichtern an Glättungskapazitäten Gleichspannungen erzeugt. Eine dieser Wicklungen, beispielsweise Lz, ist die Hochspannungswicklung, so daß die erzeugte Spannung die Hochspannung ist für die Endanode der (nicht dargestellten) Bildwiedergaberöhre. Die Spannung an einer weiteren Wicklung Le des Transformators Γι wird gleichgerichtet und ein einstellbarer Teil der auf diese Weise erhaltenen Gleichspannung wird für Stabilisierungszwecke zu einem in der Treiberstufe Dr vorhandenen Modulator zum Beeinflussen der Leitungszeit des Transistors Tr2 zurückgekoppelt, und zwar derart, daß die Spannung Ko am Kondensator C, bzw. der Gleichspannungsanteil Vo der Spannung daran und daher die Amplitude des Strome·; iy konstant bleiben. Der Wickelsinn der jeweiligen Wicklungen ist in F i g. 1 mit Polaritätspunkten angegeben.
In Fig. 1 sind die Wicklung Ls und die Elemente, die zur rechten Seite derselben dargestellt sind, vom elektrischen Versorgungsnetz getrennt, d. h., die Masse der Anordnung ist davon getrennt. Daran liegen die freien Enden der Elemente Ls, Lj, C3, C,-und C, sowie der Emitter des Transistors Tr\. Die spannungslosen Enden der Elemente, die zur linken Seite der Wicklung Ls dargestellt sind, sind dagegen mit der Rückführungsleitung des Versorgungsnetzes verbunden.
Parallel zur Diode D2 liegt die Reihenschaltung aus einem Kondensator C2 und einer Primärwicklung Li eines Transformators T2. Die Wicklung Ls, die Diode D2 mit dem Parallelzweig C2, L3, der untere Teil der Wicklung 6 und der Kondensator C3 bilden eine (erste) Stromschleife. Eine Sekundärwicklung L·, des Transformators T2 steuert die Basis des Transistors 7h. Es läßt sich darlegen, daß die Spannung an der Wicklung L3 den Wert
annimmt, und zwar im Zeitintervall, in dem der Transistor Tr2 leitend und die Diode D2 gesperrt ist, wobei Vb die Spannung der Quelle B ist, während 1 : ρ das Verhältnis der Anzahl Windungen der Wicklung L\ zu der Wicklung L5 und 1 : m das Verhältnis der Anzahl Windungen der ganzen Wicklung Le zu der des Teils derselben darstellt, der zwischen dem Abgriff und dem Verbindungspunkt mit dem Kondensator C3 liegt.
Die genannte Spannung enthält keinen Rücklaufimpuls während des ganzen Intervalls unter der Bedingung, daß der Transistor Tn derart gesteuert wird, daß die Rücklaufzeit des Ablenkstromes iy nicht in dieser Zeit auftritt. Im restlichen Teil der Horizontal-Periode, in dem die Diode D2 leitend ist, nimmt die Spannung an der Wicklung Lj den Wert Vo an. Die genannte Spannung sowie die an der Wicklung L4 ist blockförmig und die Basis des Transistors Tn bekommt eine Sperrspannung konstanter Amplitude in der Zeit, in der die Diode D2 leitend ist und eine entsperrende Spannung nicht stabilisierter Amplitude in der Zeit, in der die Diode nicht leitend ist, zugeführt. Die Vorteile einer derartigen Steuerung sind in den obengenannten Patentunterlagen näher erläutert; d. h., die Ausschaltzeit
ι« des Transistors Tn ändert sich nahezu nicht, und der Regelbereich des Transistors Tr2 ist vergrößert.
Nach der Erfindung können der Transformator (T2) und der Kondensator (C2) erspart werden. Dies läßt sich wie folgt erläutern:
Die Elemente C2 und L3 nach Fig. 1, die in Reihe liegen, können vertauscht werden. Auf gleiche Weise können der Kondensator C3 und der Teil der Wicklung L6 zwischen dem Abgrifff und dem Verbindungspunkt mit C3 ihre Stelle wechseln. Dies ist in F i g. 2 dargestellt, die nur einen Teil des Schaltplans nach Fig. 1 darstellt und in der der Kondensator C3 zwischen dem genannten Teil L6' der Wicklung L6 und dem übrigen Tei! L6" aufgenommen ist.
An den Kondensatoren C2 und C3 sind Spannungen
ir> vorhanden, deren Mittelwerte der Spannung Vo am Kondensator C, entsprechen. An den zwischen den Kondensatoren eingeschalteten Induktivitäten, z. B. L3 und Ls, sind die mittleren Gleichspannungen ja Null. Die Spannung am rechten Ende der Wicklung L3 und die am
μ oben dargestellten Ende der Wicklung L6' sind daher gleich, so daß die genannten Enden miteinander verbunden werden können, wodurch der Kondensator C2 fortfallen kann. Dies ist die Ausbildung nach F i g. 3a. Ist darin 1 : π das Verhältnis der Anzahl Windungen der
3"' Wicklung L3 zu der der Wicklung L4, so ist die Ausbildung nach F i g. 3b gleichwertig. Dabei sind die Anzapfungen so gewählt, daß das genannte Verhältnis 1 :1 ist. Die Enden der Wicklung L3 sind mit einem Abgriff der Wicklung Ls bzw. L6' verbunden, welche
"»ei Abgriffe derart angeordnet sind, daß das Verhältnis der Anzahl Windungen der Wicklung Ls bzw. L6' zu der des Teils derselben, der unter dem Abgriff dargestellt ist, etwa 1 : η entspricht. Die Spannung an der Wicklung Lt, in Fig.3b entspricht auf diese Weise nahezu der
1)5 Spannung an der entsprechenden Wicklung in F i g. 3a.
Weil der Transformator T2 in der Abwandlung der F i g. 3b ein Transformationsverhältnis von 1 :1 hat, kann er auch fortfallen, wobei (wie F i g. 3c zeigt) die als Autotransformatoren ausgebildeten Wicklungen L5 und
w L6' durch getrennte Transformatorwicklungen ersetzt werde. Man erhält auf diese Weise den vereinfachten Schaltplan nach F i g. 3c, in dem die Elemente Ls, D2, C3 und L6' die erste Stromschleife bilden, während eine zweite Stromschleife durch die Basis-Emitter-Strecke
r>5 des Transistors Tn und zwei Wicklungen L) und Lw gebildet wird.
Dabei ist die Wicklung L9 bzw. L10 mit der Wicklung L5 bzw. L6' gekoppelt und das Verhältnis der Anzahl Windungen von L5 bzw. L6' zu der von Lg bzw. L10
W) entspricht 1 : n.
In den obenstehenden Abwandlungen sind der Emitter des Transistors Tn und die unten dargestellten Enden der Wicklungen L5 und L6' miteinander verbunden. Die Ausbildung nach F i g. 3c kann in einem
11"' derartigen Fall durch die aus F i g. 3d ersetzt werden, in der die Wicklung L9 eine Weiterwicklung von L5 bildet. Eine andere Ausführungsform wird wieder dadurch erhalten, daß in Fig.3c die Basis-Emitterdiode des
Transistors Tr\ zwischen die unten dargestellten Enden der Wicklungen Lq und W und nicht zwischen die oben dargestellten Enden derselben aufgenommen wird. Dies ist durch Fig.3e angegeben. Sind der Emitter des Transistors Tr\ und die untere Seite der Wicklungen L\o ■> und Le' miteinander verbunden, so ist die Trennung zwischen diesen Wicklungen nicht notwendig und L\o kann durch einen Abgriff, wie dies in Fig.3b der Fall war, ersetzt werden. Man gelangt dadurch zu der Ausführungsform nach Fig. 4, deren Wirkungsweise ι ο der nach F i g. 1 entspricht, und wobei der Transformator 72 und der Kondensator Ci auf Kosten nur eines zusätzlichen Abgriffes an der Wicklung U und einer zusätzlichen Wicklung Lg fortfallen konnten.
Es ist ersichtlich, daß die Spannungen an den ι ·> jeweiligen Wicklungen des Transformators 71 nicht dieselben Formen haben trotz der Tatsache, daß die Wicklungen miteinander gekoppelt sind. Dies ist möglich, weil diese Formen durch die Kopplung nicht beeinflußt werden, da die Spannungen Vo und V& die von außen her aufgeprägt sind, es auch nicht werden. Die durch die Wicklungen fließenden Ströme werden durch die Kopplung beeinflußt, aber ohne daß die Wirkung dadurch beeinträchtigt wird. Dies ist in der niederländischen Patentanmeldung 73 15 792 näher erläutert. Es dürfte einleuchten, daß die Maßnahme nach dieser Patentanmeldung für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist, was bedeutet, daß die zur linken bzw. zur rechten Seite dargestellten Wicklungen zwei einzelne Transformatoren bilden können. Dies gilt auch für die Maßnahme nach der DT-OS 24 33 296, was bedeutet, daß die Kathode der Diode L\ unmittelbar mit dem Punkt A verbunden sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes durch eine Ablenkspule mit einer Horizontal-Ablenkschaltung, die einen ersten horizontalfrequent steuerbaren Schalter (Trx) und eine mit dem ersten Schalter verbundene erste Wicklung (L6) enthält, und mit einer ebenfalls horizontalfrequent geschalteten Speisespannungsschaltung, die einen zweiten horizontalfrequent steuerbaren Schalter (Ti2) und eine mit dem zweiten Schalter verbundene zweite Wicklung (L\) enthält, wobei der erste Schalter von der genannten Speisespannungsschaltung gesteuert wird und wobei eine erste Stromschleife die erste Wicklung (W), eine mit der zweiten Wicklung (L\) gekoppelte dritte Wicklung (Le), eine während der Sperrzeit des zweiten Schalters (Tr2) leitende Diode (D2) und einen Kondensator (G) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklemmen des ersten Schalters (Tr\) in eine zweite Stromschleife aufgenommen sind, die mit einer, mit der ersten Wicklung (L6) gekoppelten vierten Wicklung (L10) und mit einer, mit der dritten Wicklung (Ls) gekoppelten fünften Wicklung (Lg) gebildet wird, wobei wenigstens eine der gekoppelten Wicklungen (Lg bzw. L\q) getrennt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (Tr1) im Zeitintervall, in dem die Diode (D2) gesperrt ist, leitend gesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Schalter (Tn) ein Transistor ist, dessen Emitter mit einem Ende der ersten Wicklung (W) und mit einem Ende der dritten Wicklung (L5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der fünften Wicklung (L9) mit einem Abgriff der ersten Wicklung (W) verbunden ist, während das andere Ende mit der Basis des Transistors (Tn) gekoppelt ist.
DE2603949A 1975-02-05 1976-02-03 Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes Expired DE2603949C3 (de)

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