DE2603608A1 - Schaltungsanordnung zur umsetzung von analog-signalen in digital-signale und von digital-signalen in analog- signale - Google Patents
Schaltungsanordnung zur umsetzung von analog-signalen in digital-signale und von digital-signalen in analog- signaleInfo
- Publication number
- DE2603608A1 DE2603608A1 DE19762603608 DE2603608A DE2603608A1 DE 2603608 A1 DE2603608 A1 DE 2603608A1 DE 19762603608 DE19762603608 DE 19762603608 DE 2603608 A DE2603608 A DE 2603608A DE 2603608 A1 DE2603608 A1 DE 2603608A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- analog
- digital
- signals
- signal
- digital signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/02—Reversible analogue/digital converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
SIEMENS AKTISNGESEILSCKAPT unser Zeichen
Berlin und München g ' VPA 76 P 6 0 18 BRD
Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signal e und von Digital-Signalen in Analog-Signale
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung
von Analog-Signalen, insbesondere PAM-Signalen, in Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale, und zur Umsetzung von
Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in Analog-Signale,
insbesondere PAM-Signale, unter Verwendung eines nach dem Iterativprinzip
arbeitenden Analog-Digital-handlers, umfassend einen
Analog-Vergleicher, an dessen einem Eingang ein Speicherkondensator
liegt, dem das jevreils in ein Digital-Signal umzusetzende
Analog-Signal zugeführt wird und von dessen Ausgang ein Digiiä.-
O Analog-Umsetzer über ein Register steuerbar ist, welchem bei
der. Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal eine sich fortlaufend ändernde Codefolge zugeführt wird und welcher,
bei der Umsetzung eines Digital-Signals in ein Analog-Signal das betreffende Digital-Signal zugeführt wird, wobei der Digital-Analog-Umsetzer
ausgangsseitig mit dem anderen Eingang des , Analog-Vergleichers verbunden ist.
Eine Schaltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art - auch als Codec (Codierer/Decodierer) bezeichnet - ist bereits bekannt
ο (US-PS 3 883 864). Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ',vird
ein in ein Digital-Sign al umzusetzendes Analog-Signal als PAI.!-
Signal auf einem an einem Eingang eines Analog-Vergleichers angeschlossenen Speicherkondensator gespeichert. Einem weiteren
Eingang dieses Analog-Vergleichers, der durch einen Operationsverstärker gebildet ist, wird eine entsprechend einem gewünschten
VPA 76 E 6020
Nt 13 KeI /29.1.1976 - 2 -
709831 /0852
COPY
OBIGiNAL INSi
2G03608
Verlauf zeitlich sich ändernde Vergleichsspannung zugeführt. Stellt der betreffende Vergle icher eine Übereinstimmung
der miteinander verglichenen Signale fest, so gibt er einen S" erimpuls an ein Schieberegister ab, in welchem mit Auftreten c
betreffenden Steuerimpulses eine Codefolge enthalten ist, die
dem genannten Analog-Signal entspricht. Die betreffende Ccdefc
stammt von einem Zähler, der mit Auftreten der einen vorgegebei
Amplitudenbereich durchlaufenden Vergleichsspannung für den erwähnten Analog-Vergleicher sämtliche Zähler Stellungen durchläi
Mithin existiert zwischen den Zähler Stellungen des erwähnten Zählers und den Amplituden der erwähnten VergMchsspannung ein«
bestimmte feste Beziehung.
Ist bei der zuvor betrachteten bekannten Schaltungsanordnung
< Digital-Signal in ein Analog-Signal-umzusetzen, so wird das b<
treffende Digital-Signal zunächst mittels eines Digital-Vergleichers
mit den von dem genannten Zähler abgegebenen versch: denen Codefolgen verglichen. Wird eine Übereinstimmung des
Digital-Signals mit einer dieser Codefolgen festgesellt, so
wird ein Signal mit der zu dem betreffenden Zeitpunkt vorhandf Amplitude des erwähnten Vergleichssignals auf-einem weiteren
Zwischenspeicher zwischengespeichert, um dann über eine geson·'
dsrte Leitung zu einer Empfangseinrichtung vreiterübertragen zi
werden. Pur die Übertragung der Analog-Signale sind somit zwe:
Zweidrahtleitungen erforderlich - eine Zweidrahtleitung für d:
Zuführung von in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signal ei
und eine weitere Zweidrahtleitung für die Weiterleitung von Analog-Signalen, die umgesetzten Digital-Signalen entsprechen
Damit ist der erforderliche Leitungsaufwand relativ hoch.
Es ist ferner eine ebenfalls als Codec zu bezeichnende Schalti
anordnung der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 3 540 037.
bei der ein In ein Analog-Signal umzusetzendes
VPA 76 E 6020 ■ - - 3 -
7 0 9 8 3 1 /JO 8 5 2
COPY
Digital-Signal nach Einspeicherung in einem Register
ein einen Digital-Analog-'Yandler darstellendes R-2R-Widerstandsnetzwerk
derart ansteuert, daß am Ausgang dieses Y/iderStandsnetzwerks eine dem betreffenden Digital-Signal ertsprechende
Analog-Signal-Spannung zur Verfügung steht. Diese Analog-Signal-Spannung wird über einen als Operationsverstärker
geschalteten Differenzverstärker an eine gesonderte Übertragungsleitung
abgegeben. Ein in ein Digital-Signal umzusetzendes Analog-Signal wird dem betreffenden Yergleicher zusammen mit einevon
dem R-2R-V/iderstandsnetzwerk abgegebenen Analog-Yergleichsspaionung
zugeführt. Der betreffende VergMeher steuert auscsngsseitig
in diesem Pail über eine Ablaufsteuerlogik die Einstellung
bzw. den Inhalt des bereits erwähnten Registers, welches in diesem Fall als Zähler betrieben ist und ausgangsseitig das
R-2R-7/iderstandsnetzwerk steuert. Stellt der Vergleicher eine
Übereinstimmung zwischen dem ihn zugeführten Analog-Signal und der von dem E-2R-"'iäerstandsnetzwerk gelieferten Analog-Vergleichsspannung
fest, so hört die Einstellung des erwähnten Registers (Zählers) auf; die zu dem betreffenden Zeitpunkt
in dem Register befindliche Codefolge stellt dann das den erwähnten
Analog-Signal entsprechende Digital-Signal dar, das dann über eine gesonderte Leitung abgebbar ist. Damit sind
also auch bei diesem bekannten Codec für die Übertragung von Analog-Signalen zwei gesonderte Zweidraht-Übertragungsleitungen
erforderlich. Dies stellt, wie oben bereits erwähnt, einen rela tiv hohen Aufwand dar.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen T/eg zu
zeigen, wie auf relativ einfache Weise bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art in Digital-Signale umzusetzende
Analog-Signale und Analog-Signale, die durch Umsetzung von
Digital-Signalen gewonnen werden, über ein und dieselbe Zweidrahtleitung
übertragen werden können.
VPA 76 E 6020 . -A-
709831/0852
COPY j
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß zum einen dadurch, da:? der genannte eine Eingang des
Analog-Vergleichers über einen Schalter an einer ^weidrahtleitung
angeschlossen ist, über die die Analog-Signale übertragbar
sind, daß zwischen dem genannten einen Eingang des Analog-Vergleichers
und dessen Ausgang eine Konstantstronquelle
über einen weiteren Schalter angeschlossen ist, daß der genannte eine Schalter jev/eils für eine Dauer geschlossen ist, während
der die Aufladung des genannten Speicherkondensators durch ein
in ein Digital-Signal umzusetzendes Analog-Signal und/oder während der die Entladung des genannten SpeicherkoEäensatcrs im
Zuge der Abgabe eines einem Digital--Signl entsprechenderJL:"!älcg-Signals
erfolgt, und daß der genannte v/eitere Schalter nach Aufnähme eines in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals
in dem genannten Register des Analog-Digital-Wandlers für
ei'.ne Dauer geschlossen ist, während der der Speicherkondensator
auf eine der von dem Digital-Analog-Umsetzer auf die Zuführung des Digital-Signals hin abgegebenen Spannung entsprechende
Spannung ladbar ist.
Eine andere Lösung der bezeichneten Aufgabe besteht erändungs-gemäß
darin, daß der genannte eine Eingang des Analog-Vergleicher über einen Schalter an einer Zweidrahtleitung angeschlossen ist,
über die die Analog-Signale übertragbar sind, daß der Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers über einen weiteren Schalter
und einen dazu in Reihe liegenden Irennverstärker mit dem genannten
einen Eingang des Analog-Vergleichers verbunden· ist, daß der genannte eine Schalter jeweils für eine Dauer geschlossen
ist, während der die Aufladung des genannten Speicherkondensators durch ein in ein Digital-Signal umzusetzendes
Analog-Signal und/oder während der die Entladung des genannten Speicherkondensators im Zuge der Abgabe eines einem* Digital-Signal
entsprechenden Analog-Signals erfolgt, und daß der genannteweitere
Schalter nach Aufnahme eines in ein Analog-Signal
VPA 76 E 6020 - 5 -
709831/0852
COPY
-. - . ORiGINAL INSPECTED
umzusetzenden Digital-Signals in dem genannten Register des
Analog-Digital-Wandiers für eine Dauer geschlossen ist, während
der der Speicherkondensator auf eine der von dem Digital-Analog-Umsetzer
auf die Zuführung des Digital-Signals hin abgegebenen Spannung entsprechende Spannung ladbar ist.
Die Erfindung bringt gegenüber den oben betrachteten bekannten
Schaltungsanordnungen den Vorteil mit sich, daß sie für die Übertragung der Analog-Signale mit einem geringeren Leitun^saufwand
auskommt. Gemäß der Erfindung wird nämlich sowohl für die -Übertragung der Analog-Signale, die durch den Analog-Digital-Wandler
in Digital-Signale umzusetzen sind, als auch für die Übertragung der Analog-Signale, die von dem Digital-Analog-Umsetzer
des erwähnten Analog-Digital-Wandlers auf die Aufnahme
entsprechender Digital-Signale hin abgegeben worden sind, ein und dieselbe Zweidrahtleitung verwendet, ohne daß es bei der
Übertragung der Analcg-Signale zu gegenseitigen Störungen zwischen diesen Signalen kommt.
Von Vorteil bei der zuletzt betrachteten Lösung der oben bezeichneten Aufgabe ist es, wenn der genannte Analog-Vergleicher.durch
einen Operationsverstärker gebildet ist, dessen Ausgang mit dessen genannten einer Eingang üb'er den genannten
we it eien Schalter verbindbar ist. Diese Maßnahme bringt den Vorteil
mit sich, ohne einen gesonderten Trennverstärker aus-
" Verkommen zu können; der derTNgleicher bildende Operationsverstärker
kann nämlich die Funktion des Trennverstärkers mit übernehmen.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung liegt in Reihe zu der Zweidrahtleitung eine Induktanz, an der
ein Ableitkondensator eines insbesondere einer Teilnehmer-*
stelle zugehörigen Tiefpaßfilters angeschlossen ist. Hierdurch
VPA 76 E 6020 - 6 -
709831/0852
COPV j_ •hcaßlMAL INSPECTH)
ergibt sich der Vorteil, daß über die Zweidrahtleitung Analogsignale
unter Ausnutzung des Resonanzumlädungsprinzips zwischen
dem genannten Speicherkondensator und dem Ableitkondensator übertragbar sind.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Pig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einem Impuls-Zeit-Diagramm den Verlauf von
Steuerimpulsen für die Betätigung von bei der Schaltungsanordnung nach Fig.1 und Fig.2 vorgesehenen Schaltern.
Die in Fig.1 dargestellte Schaltungsanordnung enthält einen
durch eine Strichpunktlinie umrahmten Schaltungsteil, der
generell als CODEC bezeichnet ist. Dieser CODEC umfaßt einen (wie noch ersichtlich werden wird) nach'dem Iterativprinzip
arbeitenden Analog-Digital-Wandler, der Analog-Signale, insbesondere
PAM-S ign ale, in Digital-Signale , insbesondere PCIi-Signale,
umzusetzen gestattet und der mit^einem ihm zugehörigen
Digital-Analog-Wandler Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale,
in Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale, umzusetzen gestattet. Der betreffende CODEC umfaßt einen Analog-Vergleicher
Vgl, der durch einen Operationsverstärker bzw. Differenzverstärker gebildet sein mag. Am Ausgang dieses
Vergleichers Vgl ist eine Verknüpfungssteuerschaltung Vs angeschlossen.
Dabei ist in Fig.1 angedeutet, daß in dieser Verknüpfungssteuerschaltung
Vs enthaltene Verknüpfungs-Glieder,
• beispielsweise UND-Glieder, mit ihren einen Eingängen am Ausgang
des Analog-Vergleichers Vgl direkt angeschlossen sein mögen.
Mit ihren anderen Eingängen sind die betreffenden Verknüpfungsglieder an den Ausgängen eines Zählers Z angeschlossen, der von
einem Taktgenerator Tg aufeinanderfolgend Taktimpulse für eine
VPA 76 E 6020 ,.., - 7 -
70983iV0852
COPY
" " ORK3INAL INSPECTED
" " ORK3INAL INSPECTED
Zählung zugeführt erhält. Der Zähler Z mag ein 1-aus~n-Zähler oder ein Binärzähler mit nachgeschaltetem Decodiernetzwerk sein;
er soll stets an einem seiner Eingänge ein Ausgangssignal abgeben.
Am Ausgang des Verknüpfungssteuernetzwerks Vs sind die Eingänge von Registerstufen eines Schieberegisters Reg angeschlossen.
An den Ausgängen der Registerstufen des Schieberegisters Reg ist ein Digital-Analog-Umsetzer DAC mit seinen Eingängen angeschlossen.
Der Ausgang dies .s Digital-Analog-Umsetzers DAC ist mit dem einen (in Pig.1 unteren) ..Eingang (+) des Analog-"Vergleichers
Vgl verbunden. Bei dem Digital-Analog-Umsetzer DAC kann es sich um ein R-2R-Widerstandsnetzwerk handeln, wie
es bei der einen der oben betrachteten bekannten Schaltungsanordnungen
verwendet ist.
Das c^hieberegi. uar Reg ist im vorlegenden Pall mit einem
SchieDeeingang an einer Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale,
in ankommender Richtung übertragenden Zweidrahtleitung PCMan angeschlossen; mit einem Schiebeausgang ist
das betreffende Schieberegister Reg an einer Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale,in abgehender Richtung übertragenden
Zweidrahtleitung PCMab angeschlossen. Die beiden Zweidrahtleitungen
PCMan und PCMab bilden somit zusammen eine Vieriraht-Übertragungsstrecke
für die Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in beiden Übertragungsrichtungen.
An dem noch nicht erwähnten anderen Eingang (-) des Analog-Vergleichers
Vgl ist ein Speicherkondensator C2 angeschlossen. Auf diesem Speicherkondensator C2 werden sowohl die jeweils im Zuge
einer Codierung in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signale zwischengespeichert als auch die Analog-Signale, die von%dem
CODEC nach Umsetzung (Decodierung) von ihm zugeführten Digital-Signalen
abgegeben werden, wie dies weiter unten noch näher ersichtlich werden wird. Die betreffenden Analog-Signale werden
VPA 76 E 6020 - 8 -
709831 /0852
durch Betätigung eines Schalters S1 von einer Zweidrahtleitung
L her zugeführt "bzw. an diese abgegeben. In Reihe zu dieser Zweidrahtleitung L liegt eine Induktanz 12, die an dem Verbindungspunkt
einer weiteren Induktanz L1 und eines Ableitkondensators Cl angeschlossen ist. Dieser Ableitkondensator C1 bildet
zusammen mit der Induktanz L1 zumindest einen Teil eines Tiefpaßfilters,
an welchem, wie in Fig.1 als Beispiel gezeigt, • eine Teilnehmerstation Tn angeschlossen sein mag.
Zusätzlich zu den bisher betrachteten Schaltungselementen weist die in Fig.1 dargestellte Schaltungsanordnung noch eine
Konstant stromquelle Cs auf, die über einen v/eiteren Schalter S21 in die Verbindung zwischen dem Ausgang des Analog-Yergleicher
Vgl und dessen zuletzt betrachteten Eingang (-) wirksam sehaltbar
ist. Die in Fig.2 dargestellte Schaltungsanordnung enthält
die in Fig.1 dargestellte Schaltungsanordnung einen CODEC mit
ei-nem nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analog-Digital-™andler
(Codierer). Dieser CODEC ist in der gleichen Weise aufgebaut wie der in Fig.1 dargestellte CODEC; demgemäß sind entspre-chende
Schaltungsteile in Fig.2 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie die entsprechenden Schaltungsteile in Fig.1. Der
CODEC gemäß Fig.2 ist wie der DODEC gemäß Fig.1 mit seinem
für die Aufnahme von Analog-Signalen bestimmten Eingang - das
ist der eine Eingang des Analog-Vergleiches Vgl - mit einem Speicherkondensator C2 verbunden und über einen Schalter S1
an. einer Zweidrahtleitung L angeschlossen. Diese Zweidrahtleitung
L ist wie in Figur 1 über eine Induktanz 12 mit einem
Tiefpaßfilter verbunden, bestehend aus einer Induktanz L und einem Kondensator C1. An diesem Tiefpaßfilter mag ebenfalls
eine Teilnehmerstation Tn angeschlossen sein. An dieser Stelle sei bemerkt, daß in Abweichung von den in Fig.1 und,2 dargestellten
Verhältnissen an dem Speicherkondensator C1 nicht
VPA 76 E 6020 - 9 -
709831/0852
COPY ORIGINAL !NSPEiCTED
eine Teilnehmerstation Tn über eine Induktanz L1 angeschlossen
zu sein braucht, sondern daß es auch möglich ist,da:3 an dem betreffenden
Kondensator C1 ein weiterer CCDEC angeschlossen ist.
Im Unterschied zu der in Fig.1 dargestellten Schaltungsanordnung
ist bei der in Pig.2 dargestellten Schaltungsanordnung der Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers DAC über die Reihenschaltung
eines weiteren Schalters S22 und eines Trennverstärkers Bv mit dem bereits erwähnten einen Eingang des Analog-
"io Vergleichers Vgl verbunden, also mit dem Eingang (-) des An al ο g-VergleLchers
Vgl, an dem der Speicherkondensator C2 angeschlossen ist. Die Punktion des Trennverstärkers Bv kann gegebenenfalls
auch durch den Analog-Vergleicher Vgl übernommen werden, wenn, wie oben bereits erwähnt, dieser Analog-Vergleicher durch
einen Operationsverstärker gebildet ist. In diesem Fall genügte
es, den Schalter S22 zwischen dem Ausgang und dem erwähnten einen Eingang (-) - an welchem der Speicherkondensator C2 angeschlossen
ist- des betreffenden Operationsverstärkers anzuschließen.
Nachdem zuvor der Aufbau der in Pig.1 und 2 der dargestellten
Schaltungsanordnungen in dem hier erforderlichen Umfang erläutert worden ist, sei nunmehr die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnungen
näher betrachtet. In Fig.3 ist^n einem
Impuls-Zeit-Diagramm der Verlauf von Impulsen angedeutet, die an den Betätigungseingängen x, y1 bzw.x, y2 der Schalter
S1, S21 bzw. SI, S22 auftreten mögen. Dabei sind die an den Betätigungseingängen χ der Schalter S1 auftretenden Impulse
in Fig. 3 mit Ix bezeichnet, und die an den Betätigungseingängen
yi bzw. y2 der Schalter S21 bzw. S22 auftretenden Impulse sind
in Fig.3 mit Iy bezeichnet. Treten die betreffenden Impulse
Ix bzw. Iy auf, so führen die entsprechenden Betätigungseingänge der erwähnten Schalter jeweils ein hohesPotential (E-Signal);
VPA 76 E 6020 - 10 -
709831/0852
ί ,COPY
ORIGINAL I
zu allen übrigen Zeitpunkten führen die Betätigungseingänge
der betreffenden Schalter ein niedriges Potential (L-Sigmil)
in Fig.3 gezeigt, treten die Impulse Ix und Iy abwechselnd
aufeinanderfolgend auf. Auf das Auftreten der einzelnen Betätigungsimpulse
Ix bzw. Iy laufen folgende Vorgänge ab. Auf das Auf treten eines Betätigunpsimpulses Ix während einer Zeitspanne
tx(von z.B. 5/us -) (entsprechend der Dauer eines Zeitfaches
eines einer Verbindung zugeteilten Zeitkanals mix zyklisch wiederholt in Pulsrahmen auftretenden Zeit fächern) mag über die
Zweidraht leitung L auf dem Speicherkondensator C2 ein in ein
Digital-Signal umzusetzendes Analog-Signal als PAM-Signal
swischengespeichert werden. Gleichzeitig mit der Abspeicherung
eines solchen Analog-Signals auf dem Zwischenspeicher C2 kann unter Zugrundelegung der- in Pig.1 und 2 gezeigten Verhältnisse
ein auf dem Zwischenspeicher C2 zuvor zwisch engespei eher te s Analog-Signal
über die Zweidrahtleitung L zu dem Kondensator CI hin
übertragen werden, ^abei wird das an sich bekannte Prinzip der
Resonanzumladung ausgenutzt. Dies bedeutet, daß während der Schließung des Schalters 81 ein Austausch der auf den Kondensatoren
C1 und C2 enthaltenen Ladungen erfolgt.
Innerhalb der Zeitspanne te, die mit der. Rückflanke des Betätigungsiinpulses·
Ix beginnt, führt der CODEC einen ümsetzvcrgang aus, im Zuge dessen das auf dem Speicherkondensator C2 gespeicherte
Analog-Signal sukzessiv in ein Digital-Signal umgesetzt wird. Am Ende dieses nach dem an sich bekannten Iterativprinsip
arbeitenden Umsetzvorgangs befindet sich in dem Schieberegister Reg eine Codefolge, dieHas Digital-Signal des Analog-Signals
darstellt, welches auf dem Speicherkondensator C2 noch gespeichert ist.
Innerhalb der sich an die Zeitspanne te unmittelbar anschließenden
Zeitspanne td kann die in dem Schieberegister Reg enthaltene Codefolge aus diesem Schieberegister herausgeschoben und über
VPA 76 E 6020 - 11 -
709 8.3 1/0852
ι ι
ORIGINAL INSPECTED
die Leitung PCKab an eine Signalaufriahmeeinrichtung weitergeleitet
werden. Gleichzeitig mit diesem Vorgang kann eine Codefolge,
die ein in ein Analog-Signal umzusetzendes Digital-Signal
darstellt, über die Leitung PClIan in das Schieberegister Eeg eingeführt
werden. Am Snde der Zeitspanne td mag in dem Schieberegister Reg das in ein Analog-Signal umzusetzende Digital-Signal
enthalten sein. Damit steht praktisch su diesem Zeitpunkt an Ausgang
des Digital-Analcg-Umset-s ers DAC eine Spannung zur Yerfügur.f
die das Analog-Signal öes betreffenden Digital-Signal? darstellt,
Innerhalb der sich an die Zeitspanne td anschließenden Zeitspanne ty (mit einer Dauer von z.B. 10 /us) tritt ein Betätigungsimpuls
Iy auf. Das Auftreten des Betätigungsimpulses führt dazu,
daß der Speicherkondensator C2 am Ende der Zeitspanne ty eine
Spannung führt, die der Spannung am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers DAC entspricht. Im Falle der Schaltungsanordnung
gemäß Fig.1 erfolgt während der Dauer des Auftretens eines
BetätiguBirsimpulses Iy eine solche Ladung bzw. Umladung des
Speicherkondensators C2 über die wirksam geschaltete Konstantstromquelle
Cs, daß an dem Speicherkondensator C2 an Ende der Zeitspanne ty die Spannung liegt, die an dem mit den Ausgang
des Digital-Analog-Umsetzers DAC verbundenen Eingang des Azialcg-Yergleichers
Vgl liegt. An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Polarität der Spannung, auf die der Speicherkonaer.sator infolge
Wirksamseins der Konstant stromquelle Cs maximal ladbar istf
entgegengesetzt ist zu der Polarität der Spannung, auf die der Speicherkondensator C2 von der Teilnehnerstation Tn her maximal
ladbar ist und die das Analog-Signal darstellt, welches zuvor in ein Digital-Signal umgesetzt worden ist. Absolut betrachtet
treten jedoch die erwähnten Spannungen innerhalb gleich großer Amplitudenbereiche auf .Letztrasjtrifft auch für die Schaltungsanordnung
gemäß Fig.2 zu.
Im Hinblick auf die in Fig.2 dargestellte Schaltungsanordnung
sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß während der Zeitspanne ty, also während der Betätigung des Schalters S22, über den
Trennverstärker Bv sichergestellt wird, daß am Ende der Zeitspanne ty auf dem Speicherkondensator C2 die am Ausgang des
709831 /0852
VPA 76 E 6020 - 12 -
VPA 76 E 6020 - 12 -
BAD ORfGfMAL
Digital-Analog-Umsetzers DAC vorhandene Spannung liegt. Der
Trennverstärker Bv wird vorzugsweise eine hohe Eingangsinpedanz
und eine niedrige Ausgangsimpedanz besitzen.
Nach Ablauf der Zeitspanne ty, also mit Wiederöffnen des Schalters
S21 bzw. S22 liegt an dem Speicherkondensator C2 eine
Spannung, die dasjenige Analog-Signal darstellt, welches dem Digital-Signal entspricht, welches dem Schieberegister Reg
über die Leitung PCL'an zuvor zugeführt worden ist. Damit sind
innerhalb der in Pig.3 mit ΐ bezeichneten Zeitspanne ein Codiervorgang
(Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal)
und ein Decodiervorgang (Umsetzung eines Digital-Signals in ein Analog-Signal) abgewickelt worden. Ist die Zeitspanne T gleich
die Dauer (von z.B. 125 /Us) eines Puls-ahmens in einem Zeitmultiplexsystem,
so tritt unmittelbar im Anschluß an das Verschwinden eines Betätigungsimpulses Iy wieder ein Betätigungsinipuls Ix
auf, wie dies in Ii1Ig1J auch veranschaulicht ist. Im Hinblick
auf Fig.3 sei noch bemerkt, daß zwar angedeutet ist, daß die Betätigungsimpulse
Iy von längerer Dauer sind als die Betätigungsimpulse Ix. Diese längere Dauer ergibt sich mit Rücksicht darauf,
daß die Umladung des Speicherkondensatofs C2 durch die wirksam geschaltete Konstantstromquelle Cs im Falle der Schaltungsanordnung
nach Pig. 1 bzw. nach Pig.2 im ungünstigsten Pail langer
dauert als ein Austausch von Ladungen zwischen den Kondensatoren
C1 und C2.
Abschließend sei noch bemerkt, daß man in Abweichung von den vorstehend
erläuterten und aus Pig.1 und 2 ersichtlichen Verhältnissen für die Übertragung von Analog-Signalen über die jeweilige
Zweidrahtleitung L in beiden Übertragungsrichtungen gegebenenfalls
ohne Ausnutzung des Prinzips der Resonanzumladung auskommt. So ist es z.B. denkbar, den jeweiligen Schalter S1 während der
VPA 76 E 6020 - 13 -
709831/08 5 2
BAD ORIGINAL
erwähnten Zeitspannen tx zu schließen, um an den jeweiligen ^peicherkondensator C2 über die zugehörige Zweidrahtleitung L
Analog-Signale abzugeben, die in Digital-Signale umzusetzen sind. Während anderer Zeitspannen wären dann dem jeweiligen
Schalter S1 weitere Betatigungsimpulse zuzuführen, um zuvor auf
dem zugehörigen Speicherkondensator C2 abgespeicherte Analogsignale über die zugehörige Zweidrahtleitung L weiterzuleiten.
In diesem Falle müßten die Betätigungsimpulse Iy vor Auftreten
der zuletzt erwähnten weiteren Betätigungsimpulse für den jeweiligen
Schalter S1 beendet sein.
Es ist außerdem möglich, daß ein gemäß der Erfindung betriebener CODEC in Abweichung von den erläuterten Verhältnissen nicht nur
für eine Teilnehmerstation vorgesehen wird, sondern in einer PAM-Konzentrationsstufe für eine Anzahl von Teilnehmerstationen.
4 Patentansprüche
VPA 76 E 6020 - 14 -
709831/0852
Claims (4)
1) Schaltungsan oranung zur Umsetzung von Analog-Signalen, insbesondere
PAM-Signalen, in Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale,
und zur Umsetzung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale,
unter Verwendung eines nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analog-Digital-Wandlers, umfassend einen Analog-Vergleicher,
an dessen einen Eingang ein Speicherkondensator liegt, dem das jeweils in ein Digital-Signal umzusetzende Analog-Signal zugeführt
wird und von dessen Ausgang ein Digital-Analog-Umsetzer über ein Register steuerbar ist, welchem bei der Umsetzung eir.es
Analog-Signals in ein Digital-Signal eine sich fortlaufend ändernde
Codefolge zugeführt wird und welchem beifder Umsetzung eines
Digital-Signals in ein Analog-Signal das betreffende Digital-Signal
zugeführt wird, wobei der Digital-Analog-Umsetzer ausiranrsseitig
mit dem anderen Eingang des Analog-Vergleichers verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eine Eingang (-) des Analog-Vergleichers (Vgl) über einen Schalter (S1) an einer·
Zweidrahtleitung (L) angeschlossen ist, über die die Analogsignale übertragbar sind,daß zwisciHi dem genannten einen Eingang
(-) des Analog-Vergleichers (Vgl) und dessen Ausgang eine Konstant
Stromquelle (Cs) über einen weiteren Schalter (S21) angeschlossen ist, daß der genannte eine Schalter (S1) jeweils für
eine Dauer (tx) geschlossen ist, während der die Aufladung des genannten Speicherkondensators (C2) durch ein in ein Digital-Signal
umzusetzendes Analog-Signal und/oder während der.die Entladung des genannten Kondensators (C2) im Zuge der Abgabe eines
einem Digital-Signal entsprechenden Analog-Signals erfolgt, und daß der genannte weitere Schalter (S21) nach Aufnahme eines in
ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals in den genannten
Register (Reg) für eine Dauer (ty) geschlossen ist, während der der Speicherkondensator (C2) auf eine dsr von dem Digital-Analog-Umsetzer
(DAC) auf die Zuführung des genannten Digital-Signals
VPA 76 E 6020 - 15 -
709831/0852 '—-
ORIQiNAL !NSPBCTED
hin abgegebenem Spannung entsprechende Spannung ladbar ist.
2) Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen, insbesondere
PAM-Signalen*/insbesondere PCM-Signale, und zur Umsetzung
von Digital-Signalen, insbesondere PCr.!-Signalen, in Analog-Signale,
insbesondere PAM-Signale, unter Verwendung eines nach dem Iteri tivprinzip
arbeitenden Analog-Digital-Wandlers, umfassend einen Analog-Vergleicher, an dessen einen Eingang ein Speiche-kondensator
liegt, dem das jeweils in ein Digital-Signal umzusetzende
Analog-Signal zugeführt wird und von dessen Ausgang ein Digital-Analog-Umsetzer über ein Register steuerbar ist, welchem bei der
Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal eine sich fortlaufend ändernde Codefclge zugeführt wird und welchem bei
der Umsetzung eines Digital-Signals in ein Analog-Signal das betreffende Digital-Signal zugeführt wird, wobei der Digital-Analog-Umsetzer
ausgangsseitig mit dem anderen Eingang des Analog-Vergleichers verbunden ist,dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte eine Eingang des Analog-Vergleichers (Vgl) über einen Schalter (S1) an einer Zweidrahtleitung (L) angeschlossen
ist, über die die Analog-Signale übertragbar sind, daß der Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers (DAC) über einen
weiteren Schalter (S22) und einen dazu in Reihe liegenden Trennverstärker (By) mit dem genannten einen Eingang des Analog-Vergleichers
(Vgl) verbunden ist, daß der genannte eine Schalter (S1) jeweils für eine Dauer (tx) geschlossen ist, während der
die Aufladung des genannten Speicherkondensators (C2) durch ein in ein Digital-Signal umzusetzendes Analog-Signal und/oder
während der die Entladung des genannten Speicherkondensators (C2) im Zuge der Abgabe eines einem Digital-Signal entsprechenden
Analog-Signals erfolgt, und daß der genannte weitere Schalter (S22) nach Aufnahme eines in ein Analog-Signal umzusetzenden
Digital-Signals in dem genannten Register (Reg) des Analog-Digital-Wandlers
für eine Dauer (ty) geschlossen ist, während der
VPA 76 E 6020 - 16 -
*/in Digital-Signale,
709831/0852
der Speicherkondensator (C2) auf eine der von dem Digital-Analog-Umsetzer
(DAC) auf die Zuführung eines in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals hin abgegebenen Spannung entsprechende
Spannung ladbar ist.
3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Analog-Vergleicher (Vgl) durch einen Operationsverstärke:
gebildet ist, dessen Ausgang mit dessen genannten einen Eingang (-) über den genannten weiteren Schalter (S22) verbindbar ist.
4) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Zweidrahtleitung (L) eine
Induktanz (L) liegt, an der ein Ableitkondensator (C1) eines
insbesondere einer Teilnehmerstation (Tn) zugehörigen Tiefpaßfilters
(L1, C1) angeschlossen ist,.
VPA 76 E 6020
7 0 9 8 3 1 / 0 8 R 2
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2603608A DE2603608C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analogsignale |
US05/751,980 US4118697A (en) | 1976-01-30 | 1976-12-20 | Switching arrangement for converting analog signals into digital signals and digital signals into analog signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2603608A DE2603608C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analogsignale |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603608A1 true DE2603608A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603608B2 DE2603608B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2603608C3 DE2603608C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=5968676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2603608A Expired DE2603608C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analogsignale |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4118697A (de) |
DE (1) | DE2603608C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0020079A1 (de) * | 1979-05-30 | 1980-12-10 | Fujitsu Limited | Codier- und Decodierschaltung |
DE3031592A1 (de) * | 1980-08-21 | 1982-03-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum nullpunktabgleich des durch einen operationsverstaerker realisierten analogwertvergleichers eines unter verwendung eines digital-analog-wandlers nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers, insbesondere bei dessen zugehoerigkeit zu einer einrichtung zur analog-digital-wandlung und umgekehrt zur digital-analog-wandlung (codec) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5638072A (en) * | 1994-12-07 | 1997-06-10 | Sipex Corporation | Multiple channel analog to digital converter |
JPWO2003096542A1 (ja) * | 2002-05-09 | 2005-09-15 | 有限会社ニューロソリューション | デジタル−アナログ変換器 |
TW201317573A (zh) * | 2011-10-31 | 2013-05-01 | Ind Tech Res Inst | 多通道裝置及其硬體相位偏移修正方法 |
CN112946723B (zh) * | 2021-02-05 | 2022-10-25 | 明峰医疗***股份有限公司 | Pet探测器的能量测量和位置测量的方法及*** |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB772714A (en) * | 1953-05-16 | 1957-04-17 | Emi Ltd | Improvements relating to digital code information interchange systems |
DE2333298C3 (de) * | 1973-06-29 | 1978-05-03 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in PCM-Signale und von PCM-Signalen in Analog-Signale |
-
1976
- 1976-01-30 DE DE2603608A patent/DE2603608C3/de not_active Expired
- 1976-12-20 US US05/751,980 patent/US4118697A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0020079A1 (de) * | 1979-05-30 | 1980-12-10 | Fujitsu Limited | Codier- und Decodierschaltung |
DE3031592A1 (de) * | 1980-08-21 | 1982-03-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum nullpunktabgleich des durch einen operationsverstaerker realisierten analogwertvergleichers eines unter verwendung eines digital-analog-wandlers nach dem iterativprinzip arbeitenden analog-digital-wandlers, insbesondere bei dessen zugehoerigkeit zu einer einrichtung zur analog-digital-wandlung und umgekehrt zur digital-analog-wandlung (codec) |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603608B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2603608C3 (de) | 1980-04-24 |
US4118697A (en) | 1978-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2315986C3 (de) | Digital-Analog-Umsetzer, insbesondere für einen nach dem Iterativverfahren arbeitenden Codierer | |
DE68926734T2 (de) | Mit schrittweiser Annäherung arbeitendes Analog-Digitalwandlungsgerät | |
DE2333299C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in PCM-Signale und von PCM-Signalen in Analog-Signale | |
DE3202789A1 (de) | Digital/analog-wandlerkreis | |
DE3531870A1 (de) | Analog-digital-wandler | |
DE69015946T2 (de) | Analog-Digitalwandler von hoher Umwandlungsfrequenz. | |
CH615308A5 (de) | ||
EP0421395B2 (de) | Anordnung zur Umwandlung einer elektrischen Eingangsgrösse in ein dazu proportionales elektrisches Gleichsignal | |
DE68927655T2 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE2534109B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Dighal-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale | |
DE1957872A1 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE2603608A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umsetzung von analog-signalen in digital-signale und von digital-signalen in analog- signale | |
DE2733227C2 (de) | Anordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und umgekehrt von Digital-Signalen in Analog-Signale | |
DE2846624A1 (de) | Binaerer signaldetektor fuer zeichenerkennungseinrichtungen | |
DE2857329C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Verringerung des Bedarfs der Zahl von uebertragenen Bits bei der UEbertragung von PCM-Information | |
DE2734724A1 (de) | Digital-analog-wandler | |
EP0342530B1 (de) | Koppelfeld für digitale Audiosignale | |
DE2849001A1 (de) | Netzwerk fuer adaptive deltamodulation | |
DE2654927A1 (de) | Schaltungsanordnung zur abtastung einseitig verzerrter fernschreibzeichen | |
DE2315987B2 (de) | Digital-analog-umsetzer, insbesondere fuer einen nach dem iterativverfahren arbeitenden codierer | |
LU83692A1 (de) | Uebersprech-u./o.echo-kompensationsschaltung | |
DE1288634B (de) | Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen, welche Ausgangssignale liefert, die gleiche absolute Werte, jedoch in Abhaengigkeit von empfangenen Signalkombinationen entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen | |
DE3015195A1 (de) | Analog-digital-wandler | |
DE2708605A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umsetzung von analog-signalen in digital-signale und von digital-signalen in analog- signale | |
DE2110232A1 (de) | Aktive Filterschaltung fur Impulsfolgen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |