DE2603517A1 - Scheibenwaschanlage fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer die abschlussscheiben der scheinwerfer und leuchten - Google Patents

Scheibenwaschanlage fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer die abschlussscheiben der scheinwerfer und leuchten

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DE2603517A1 DE19762603517 DE2603517A DE2603517A1 DE 2603517 A1 DE2603517 A1 DE 2603517A1 DE 19762603517 DE19762603517 DE 19762603517 DE 2603517 A DE2603517 A DE 2603517A DE 2603517 A1 DE2603517 A1 DE 2603517A1
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Description

Westfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den 29.1.1976
, PAT/Bg/Mä. Hueck & Co H Nr. 2647, £6^8-
Beschreibung zur Patent- uad ■anmeldung; "Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für die Abschluß scheiben der Scheinwerfer und Leuchten"
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für die Abschlußscheiben der Scheinwerfer und Leuchten, die eine Reinigungswirkung ohne Zuhilfenahme eines Wischelements allein durch das Aufspritzen von Waschflüssigkeit erzielt, und im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit aus einer eine Saug- und/oder Druckwirkung erzeugenden Vorrichtung und aus in der Nähe der einzelnen Waschstellen angeordneten Düsen besteht, aus denen die Waschflüssigkeit in Tropfenform austritt und eine in sich geschlossene Fläche besprüht.
Eine solche Scheibenwaschanlage ist aus der DAS 2 235 877 bekannt. Bei dieser Waschanlage wird eine Dralldüse mit einem Drallkörper verwendet, der an seinem umfang angeordnete schräg verlaufende Nuten aufweist„ Die Waschflüssigkeit tritt aus derartigen Dralldüsen in Tropfenform und in einer senkrecht zur Hauptaustrittsrichtung verlaufenden Ebene gleichmäßig verteilt aus. Da die Waschdüse jedoch außerhalb des Lichtkegels der Scheinwerfer und Leuchten angeordnet ist und somit die zu reinigende Fläche nicht senk-
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recht zu der Hauptaustrittsrichtung der Waschflüssigkeit steht, wird die Waschstelle nicht gleichmäßig mit Reinigungsflüssigkeit besprüht. Dabei ist es nicht nur so, daß die Tropfendichte in den von der Düse weiter entfernt liegenden Bereichen der Waschstelle geringer ist als in den näher liegenden Bereichen, sondern hier ist auch die kinetische Energie der einzelnen Tropfen geringer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düse für
Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die bei einer exzentrischen Lage gegenüber der zu reinigenden Stelle die Waschflüssigkeit mit einer über die gesamte Fläche gleichmäßigen Tropfendichte aufsprüht. Außerdem soll die
Waschanlage gegenüber der bekannten Waschanlage mit einem geringeren Waschflüssigkeitsverbrauch pro Reinigungszyklus und mit einem geringeren Druck arbeiten, ohne daß dabei die Reinigungswirkung verringert wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Düsen eine von zwei Stirnwänden begrenzte Kammer, eine in die Seitenwand der Kammer eingebrachte Auslaßöffnung und eine in eine der Stirnwände eingebrachte Einlaßöffnung aufweisen und die Einlaßöffnung exzentrisch zur gegenüberliegenden Stirnfläche in Richtung auf die Auslaßöffnung zu angeordnet ist, und daß das Flächenverhältnis von Auslaßöffnung zur Einlaßöffnung zwischen 0,5 und 1,0, vorzugsweise zwischen 0,6 und 0,8 liegt. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Düse besteht insbesondere darin, daß allein durch ihren besonderen Aufbau und die speziellen Abmessungen ein sogenannter Flattereffekt erzeugt wird, der
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eine Tropfenfront ständig hin und her bewegend über die zu reinigende Fläche wandern läßto Die Größe und die Frequenz der Flatterbewegung wird bestimmt durch den Abstand der Auslaßöffnung zu den beiden Stirnwänden. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, daß der Abstand zwischen der Auslaßöffnung und der eingangsseitigen Stirnwand im Verhältnis zur größten Ausdehnung des Kammerquerschnitts den Wert 4:1 nicht überschreitet. Der Abstand zwischen der Auslaßöffnung und der eingangsseitigen Stirnwand kann dabei um ein Vielfaches größer sein als der Abstand zwischen der Auslaßöffnung und der anderen Stirnwand. Der Querschnittsgröße der Kammer sind Grenzen gesetzt durch die Größe der Einlaßöffnung, wobei diese wiederum in Abhängigkeit von der Größe der Auslaßöffnung und von der Größe des Waschflüssigkeitsdurchlasses pro Reinigungszyklus zu sehen ist. Aus diesem Grunde sollte der Kammerquerschnitt zwischen 3 und 50 qmm, vorzugsweise zwischen 5 und 15 qmm, und die Größe der Einlaßöffnung 10 bis 8596, vorzugsweise 25 bis 50%, des Kammerquerschnitts betragen.
Als zweckmäßig hat sich weiterhin herausgestellt, der Auslaßöffnung angenähert die Form eines quer zur Durchflußrichtung liegenden Rechtecks zu geben, wobei das Seitenverhältnis zwischen 1,5 : 1 und 4 : 1 liegt. Das Verhältnis dieser Rechteckseiten bestimmt die Form des Spritzbildes und ist somit weitestgehend abhängig von der Form und der Größe der zu reinigenden Fläche.
Die Aufteilung des Flüssigkeitsstrahles in Tropfen wird
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dadurch erzielt, daß der in die Kammer gelangende Flüssigkeitsstrom aufgespalten wird, wobei ein Teil dieses Stromes direkt aus der Auslaßöffnung heraustritt und der andere Teil des Stromes unter Druckaufbau in der Kammer verwirbelt. Zur Erzielung dieser zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Auslaßöffnung in dem übergang zwischen der Seitenwand und der Stirnwand angeordnet. Zur besseren Verwirbelung in der Kammer ist die gegenüber der Einlaßöffnung liegende Stirnwand konkav gewölbt ausgeführt·
Bei einer anderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Querschnitt des zwischen Einlaß- und Auslaßöffnung liegenden Kammerabschnitts größer ausgeführt als der Querschnitt des sich daran anschließenden Bereichs der Kammer, wobei die Auslaßöffnung in den stufigen Übergang zum verengten Kammerbereich eingebracht ist. Diese Ausführungsform hat zusätzlich zu dem spritztechnischen Vorteil npch den weiteren Vorteil einer sehr günstigen Herstellung, da bei einer im Gießverfahren hergestellten Düse keine quer zur Auszugsrichtung verlaufenden Schieber erforderlich sind. Sowohl das Herstellverfahren einer solchen Düse als auch ihre Wirkungsweise lassen sich noch dadurch verbessern, daß die Auslaßöffnung so angeordnet ist, daß sie in die Projektionsfläche des Kammerquerschnitts hineinragt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und zwar zeigen Fig. 1 eine Prinzipsskizze der gesamten Waschanlage, Fig. 2 die Düse im Längsschnitt und in der Draufsicht und
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-1
Fig. 3 eine weitere Düsenausführung im Längsschnitt.
Bei der in Figur 1 gezeigten Waschanlage wird der Druck durch die Pumpe 1 erzeugt. Es ist jedoch durchaus möglich, den Druck durch Druckluft, die aus einem besonderen Druckbehälter in den Vorratsbehälter 2 der Waschflüssigkeit geleitet oder direkt in den Vorratsbehälter gepreßt wird, zu erzeugen.
Die Pumpe saugt die Waschflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter an und preßt sie durch Leitungen 7, durch das Stauventil 4 zu den Düsen 5„ Die Düsen 5 sind so ausgeführt, daß die Waschstellen 6, die in diesem Fall von den Streuscheiben zweier Kraftfahrzeugscheinwerfer gebildet werden, über die gesamte Fläche gleichmäßig mit Waschflüssigkeit beaufschlagt werden.
Die aus Kunststoff hergestellte und in den Figuren 2 und 3 dargestellte Düse besteht im wesentlichen aus einer Hülse, deren Seitenwandung 8 und Stirnwand 9 zusammen mit der weiteren als Pfropfen eingesetzten Stirnwand 10 die Kammer 12 bilden. Die Einlaßöffnung 11, die zugleich als Drossel wirkt, ist in die Stirnwand 10 und die Auslaßöffnung 13 in die Seitenwandung 8 eingebracht. Die Stirnwand 9» die ebenfalls pfropfenartig eingesetzt sein kann, ist exzentrisch zu der Einlaßöffnung 11 angeordnet, so daß ein Teil der durch die Einlaßöffnung 11 eindringenden Waschflüssigkeit direkt durch die Auslaßöffnung 13 ausströmt. Der andere Teil des durch die Einlaßöffnung 11 einströmenden Strahls prallt gegen die Stirnwand 9 und
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wird in der Kammer 12 verwirbelt.
Da derartige Düsen weitestgehend unabhängig vom Druck arbeiten, sollte dieser möglichst gering angesetzt werden. Dadurch ergibt sich eine geringere Pumpenleistung, wodurch sich insbesondere die Antriebsmotore konstruktiv weniger aufwendig und damit preisvorteilhafter gestalten,, Um jedoch mit Sicherheit eine gute Reinigungswirkung erzielen zu können, ist es zweckmäßig, mit einem Druck von etwa 1,5 bis 5 bar zu arbeiten. Dabei wird die untere Grenze von der geforderten Reinigungswirkung und die obere Grenze von der Wirtschaftlichkeit bestimmt.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für die Abschlußscheiben der Scheinwerfer und Leuchten, die eine Reinigungswirkung ohne Zuhilfenahme eines Wischelements allein durch das Aufspritzen von Waschflüssigkeit erzielt, und im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit aus einer eine Saug- und/oder Druckwirkung erzeugenden Vorrichtung und aus in der Nähe der einzelnen Waschstellen angeordneten Düsen besteht, aus denen die Waschflüssigkeit in Tropfenform austritt und eine in sich geschlossene Fläche besprüht, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (5) eine von zwei Stirnwänden (9, 10) begrenzte Kammer (12), eine in die Seitenwand (8) der Kammer eingebrachte Auslaßöffnung (13) und eine in eine der Stirnwände (10) eingebrachte Einlaßöffnung (11) aufweisen und die Einlaßöffnung (11) exzentrisch zur gegenüberliegenden Stirnfläche (9) in Richtung auf die Auslaßöffnung (13) zu angeordnet ist, und daß das Flächenverhältnis von Auslaßöffnung (13) zur Einlaßöffnung (11) zwischen 0,5 und 1,0, vorzugsweise zwischen 0,6 und 0,8 liegt.
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    ORIGINAL INbf-tÜltD
  2. 2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Auslaßöffnung (13) und der eingangsseitigen Stirnwand (9) im Verhältnis zur größten Ausdehnung des Kammerquerschnitts den Wert 4 : 1 nicht überschreitet.
  3. 3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Auslaßöffnung (13) und der eingangsseitigen Stirnwand (10) um ein Vielfaches größer ist als der Abstand zwischen der Auslaßöffnung (13) und der anderen Stirnwand (9).
  4. 4. Scheibenwaschanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Einlaßöffnung (11) 10 bis 85%, vorzugsweise 25 bis 50%, des Kammerquerschnitts beträgt.
  5. 5. Scheibenwaschanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerquerschnitt zwischen 3 und 50 qmm, vorzugsweise zwischen 5 und 15 qmm, liegt.
  6. 6. Scheibenwaschanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (13) angenähert die Form eines quer zur Durchflußrich-
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    tung liegenden Rechtecks hat, dessen Seitenverhältnis einen Wert zwischen 1,5 : 1 und 4 : 1 aufweist.
  7. 7. Scheibenwaschanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (13) in dem Übergang zwischen Seitenwand (8) und der Stirnwand (9) angeordnet ist.
  8. 8. Scheibenwaschanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Einlaßöffnung (11) liegende Stirnwand (9) konkav gewölbt ausgeführt ist«
  9. 9. Scheibenwaschanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zwischen Einlaß-(11) und Auslaßöffnung (13) liegenden Kammerabschnitts größer ausgeführt ist als der Querschnitt des sich daran anschließenden Bereichs der Kammer (12).
  10. 10. Scheibenwaschanlage nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (13) so angeordnet ist, daß sie in die Projektionsfläche des Kammerquerschnitts hineinragte
    709831/0467
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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)