DE2602869B1 - Federnde schienenbefestigung - Google Patents

Federnde schienenbefestigung

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DE2602869B1 DE19762602869 DE2602869A DE2602869B1 DE 2602869 B1 DE2602869 B1 DE 2602869B1 DE 19762602869 DE19762602869 DE 19762602869 DE 2602869 A DE2602869 A DE 2602869A DE 2602869 B1 DE2602869 B1 DE 2602869B1
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groove
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Steinfeld Horst E
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Hoesch Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine federnde Schienenbefestigung auf Schwellen od. dgl. mit seitlich neben der Schiene teilweise in die Schwellenoberseite eingelassenen Führungsplatten, die im Querschnitt senkrecht zur Schiene als ein an seinem einen Ende winkelförmig nach oben geöffnetes Profil gestaltet sind, das auf der von der Schiene abgewandten Seite mit mindestens einer Schrägfläche des Winkels in der Schwelle anliegt und mittels einer Befestigungsschraube gehalten ist, und mit mittels Niederhaltefingern auf dem Schienenfuß sich abstützenden und mit den Führungsplatten korrespondierenden Federelementen.
Eine derartige federnde Schienenbefestigung ist bekannt (DT-AS 12 57 817). Das Klemmstück bei dieser Lösung kommt ohne eine Unterlagsrippenplatte aus und wird direkt mit Befestigungsschrauben in einer Betonschwelle verschraubt. Zur seitlichen Führung der Schiene ist eine winkelförmige Führungsplatte vorgesehen, die im Formschluß mit der Betonschwelle verbunden ist.
Die Nachteile, die dieser federnden Schienenbefestigung anhaften, beziehen sich auf die Folgen, die durch das Bewegen der Schiene in Längsrichtung, den Durchschub gegeben sind. Beim Bewegen der Schiene in Längsrichtung werden die Befestigungsschrauben aufgrund ihrer kraftschlüssigen Verbindung mit den Federelementen auf Biegung beansprucht und es besteht die Gefahr, daß sie bei hohen auftretenden Kräften abgeschert werden. Die Wechselbeanspruchung der Befestigungsschraube, die beim Überfahren der Schienen mehrfach auftritt, bzw. die einwirkende Scherkraft muß zwangsläufig die Lebensdauer dieser
ίο Befestigungsschrauben herabsetzen.
Weiterhin wird beim Einsatz von Federelementcn, die W-förmig gestaltet sind, wie dies nach der DT-AS 12 57 817, z. B. F i g. 4 vorgesehen ist, beim Bewegen der Schiene in Längsrichtung ein hohes Biegemoment an den Umkehrpunkten des W-förmigen Federelementes hervorgerufen, gebildet aus dem Produkt von Durchschubkraft und Schenkellänge des Federelementes.
Hinzu kommt ferner bei den Ausführungsformen der genannten, bekannten federnden Schienenbefestigungen, daß die Vorspannung des Federelementes über die Befestigungsschrauben erreicht wird. Bei einem unsachgemäßen Anziehen der Befestigungsschrauben ergibt sich entweder eine zu schwache oder eine zu starke Vorspannung der Feder. Sowohl die eine wie auch die andere Federvorspannung bleibt nicht ohne eine negative Auswirkung auf das Federungsverhalten des gesamten Oberbaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine federnde Schienenbefestigung auf Schwellen od. dgl. der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Auftreten von Biege- und Schubkräften an den Befestigungsschrauben möglichst vermieden und auch das von den Federelementen aufzunehmende Biegemoment so gering wie möglich gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Führungsplatte in einer parallel und in eingebautem Zustand benachbart zum Schienenfuß verlaufenden Nut einer Auflagewulst das auf dem Schienenfuß sich abstützende Federelement hält und ein von der Befestigunsschraube durchdrungenes, in Schienenquerrichtung verlaufendes Langloch aufweist.
Der Vorteil dieser einfachen federnden Schienenbefestigung besteht vor allem darin, daß die definierte Vorspannung des Federelementes nicht vom Anzugsmoment der Befestigungsschraube abhängig ist und infolge der Anordnung des Federelementes unmittelbar und parallel zum Schienenfuß sichergestellt ist, daß die Einleitung der Schienenlängskräfte über Kraftschluß unmittelbar am Schienenfuß erfolgt, so daß eine Verringerung der Biegemomente in den Bauteilen sowie eine Entlastung der Befestigungsschraube von Biege- und Scherkräften erreicht und so deren Lebensdauer erhöht ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung überdeckt in eingebautem Zustand der Schienenbefestigung die Nut der Führungsplatte zumindest teilweise die gegenüberliegende Seitenfläche des Schienenfußes.
Zweckmäßigerweise zeigt einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung zufolge das in der Nut der Führungsplatte geführte Federelement einen im Grundriß gerade verlaufenden, in Seitenansicht in vertikaler Richtung leicht gewölbten Haltesteg, an den sich außerhalb des Bereiches der Führungsplatte beidseitig in Seitenansicht nach oben gegensinnig etwa kreisförmig gekrümmte Schlaufen anschließen, die in Niederhaltefingern enden, welche aus der in Längsrichtung des Haltestegs verlaufenden senkrechten Ebene seitlich in gleicher Richtung leicht herausführen.
ORIGINAL INSPECTED
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, die nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 in der linken Hälfte eine Schienenbefestigung in Schienenlängsrichtung teilweise im Schnitt,
F i g. 1 in der rechten Hälfte die Schienenbefestigungselemente in Vormontage und
F i g. 2 ein Federelement in Ansicht.
Eine federnde Schienenbefestigung, bestehend aus einer Führungsplatte 10, einem Federelement 11 und einer Befestigungsschraube 12, wird in der Weise vormontiert (F i g. 1 — rechte Hälfte), daß die Führungsplatte 10 um 180° gegenüber ihrer endgültig eingebauten Lage gedreht wird. Ein in der Führungsplatte 10 in Schienenquerrichtung vorgesehenes Langloch 13, das der Führung der Befestigungsschraube 12 dient, ist so ausgelegt, daß beim Drehen der Führungsplatte 10 um 180° der für das Absenken einer Schiene 14 auf einen Unterbau, beispielsweise eine Schwelle 15, notwendige freie Raum entsprechend der Schienenfußbreite festgelegt ist. Ein Federelement 11 ist mit seinem in vertikaler Richtung leicht gewölbten Haltesteg 16 in eine Nut 17 einer Auflagewulst 18 der Führungsplatte 10 mit einer gewissen Vorspannung eingesetzt, so daß das Federelement 11 gegen ein Herausrutschen aus der Nut 17 gesichert ist
Nach dem Absenken der Schiene 14 auf die Schwelle 15 unter Einschalten einer über die Schienenfußbreite reichenden elastischen Zwischenlage 19 wird die vormontierte Schienenbefestigung um 180° gedreht, so daß die Auflagewulst 18 sich auf der Schwellenoberseite abstützt und ein nach oben geöffnetes winkelförmiges Ende 20 der Führungsplatte 10 mit den Schrägflächen 21 des Winkels in einer Ausnehmung 22 der Schwelle 15 anliegt. Damit ist eine formschlüssige Verbindung im Hinblick auf die zu übertragenden Seitenkräfte der Schiene 14 auf die Schwelle 15 erreicht, zumal die Seitenkräfte der Schiene 14 über die Seitenfläche 23 des Schienenfußes 24 auf die Auflagewulst 18 der Führungsplatte 10 und weiter auf die Ausnehmung 22 in der Schwelle 15 übertragen werden.
Die Befestigungsschraube 12 ist somit von seitlichen Kräften entlastet und dient nur noch zur Befestigung der Führungsplatte 10. Das federnde Niederhalten der Schiene 14 bewirkt das Federelement 11, welches mit seinem Haltesteg 16 in der Nut 17 der Auflagewulst 18 gehalten wird. Diese Nut 17 überdeckt im eingebauten Zustand zumindest teilweise die Seitenfläche 23 des Schienenfußes 24, so daß ein Verschieben des Federelementes 11 aus der Nut 17 in Richtung der Schiene 14 ausgeschlossen ist. Das Federelement 11 geht anschließend an den Haltesteg 16 beidseitig in eine nach oben gegensinnig etwa kreisförmig gekrümmte Schlaufe 25 über, die in auf den Schienenfuß 24 aufliegenden Niederhaltefinger 26 ausläuft. Durch diese Anordnung des Federelementes 11 ist erreicht, daß die Kippkräfte ebenso wie die Durchschubkräfte der Schiene 14 vom Federelement 11 aufgenommen werden und infolge des gegebenen Kraftschlusses in die Schwelle 15 weitergeleitet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Federnde Schienenbefestigung auf Schwellen od. dgl. mit seitlich neben der Schiene teilweise in die Schwellenoberseite eingelassenen Führungsplatten, die im Querschnitt senkrecht zur Schiene als ein an seinem einen Ende winkelförmig nach oben geöffnetes Profil gestaltet sind, das auf der von der Schiene abgewandten Seite mit mindestens einer Schrägfläche des Winkels in der Schwelle anliegt und mittels einer Befestigungsschraube gehalten ist und mit mittels Niederhaltefingern auf dem Schienenfuß sich abstützenden, mit den Führungsplatten korrespondierenden Federelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte (10) in einer parallel und in eingebautem Zustand benachbart zum Schienenfuß (24) verlaufenden Nut (17) einer Auflagewulst (18) das auf dem Schienenfuß (24) sich abstützende Federelement (11) hält und ein von der Befestigungsschraube (12) durchdrungenes, in Schienenquerrichtung verlaufendes Langloch (13) aufweist.
2. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in eingebautem Zustand der Schienenbefestigung die Nut (17) der Führungsplatte (10) zumindest teilweise die gegenüberliegende Seitenfläche (23) des Schienenfußes (24) überdeckt.
3. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Nut (17) der Führungsplatte (10) geführte Federelement (11) einen im Grundriß gerade verlaufenden, in Seitenansicht in vertikaler Richtung leicht gewölbten Haltesteg (16) aufweist, an den sich außerhalb des Bereiches der Führungsplatte (10) beidseitig in Seitenansicht nach oben gegensinnig etwa kreisförmig gekrümmte Schlaufen (25) anschließen, die in Niederhaltefingern (26) enden, welche aus der in Längsrichtung des Haltestegs (16) verlaufenden senkrechten Ebene seitlich in gleicher Richtung leicht herausführen.
DE2602869A 1976-01-27 1976-01-27 Federnde Schienenbefestigung Expired DE2602869C2 (de)

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FI770062A FI60422C (fi) 1976-01-27 1977-01-10 Fjaedrande infaestning foer skenor
US05/762,347 US4113178A (en) 1976-01-27 1977-01-25 Resilient rail connection

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DE2602869C2 DE2602869C2 (de) 1980-02-21

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Owner name: ESTEL HOESCH WERKE AG, 4600 DORTMUND, DE

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