DE2602306A1 - Verfahren zum mischen von abwasser und muell, zum trennen schwimmfaehiger und nicht schwimmfaehiger stoffe voneinander im abwasser und zum zerkleinern von muellgrobstoffen im abwasser und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum mischen von abwasser und muell, zum trennen schwimmfaehiger und nicht schwimmfaehiger stoffe voneinander im abwasser und zum zerkleinern von muellgrobstoffen im abwasser und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2602306A1 DE19762602306 DE2602306A DE2602306A1 DE 2602306 A1 DE2602306 A1 DE 2602306A1 DE 19762602306 DE19762602306 DE 19762602306 DE 2602306 A DE2602306 A DE 2602306A DE 2602306 A1 DE2602306 A1 DE 2602306A1
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Description

  • Verfahren zum Mischen von Abwasser und Müll, zum Trennen
  • schwimmfähiger und nicht schwimmfähiger Stoffe voneinander im Abwasser und zum Zerkleinern von Müllgrobstoffen im Abwasser und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Neue Erkenntnisse bei der Abwasserklärung haben ergeben, daß die chemisch-biologische Abwasserklärung besonders in industr ia Iisierten Regionen großen Problemen gegenübersteht und stark verschmutzte und Giftstoffe führende Abwässer nicht mehr zu bewältigen vermag. Aus diesem Grunde wurden in jüngster Vergangenheit physikalische Abwasserklärmethoden entwickelt.
  • Nach bestimmten Verfahren erfolgt die Abwasserklärung auf physikalischem Wege durch Filtrierung über Aktivkohle. Diese Aktivkohle muß nach Sättigung reaktiviert werden, was vornehmlich durch thermische Zersetzung der angelagerten organischen Stoffe erfolgt. Bei dieser thermischen Zersetzung treten erhebliche Abbrandverluste an der Kohle auf, die wegen des relativ hohen Preises für Aktivkohle durch geeignete Maßnahmen aufgefangen werden müssen.
  • Aus der Tatsache, daß bei der physikalischen Abwasserreinigung organische und anorganische Laststoffe durch Anlagerung auf Kohle abgezogen werden bzw. ausfiltriert werden, ergibt sich die Möglichkeit - und dieser Gedanke wird hier erfindungsgemäß geltend gemacht -, Abwasser nicht wie bisher von organischen Laststoffen möglichst freizuhalten, also Einleitern zu verbieten, derartige Stoffe in das Abwasser abzugeben, sondern das Abwasser geradezu als Transportmittel für organische Abfälle und Müll zu benutzen. Dies deshalb, um auf die Filterkohle möglichst viel organische Substanz anzulagern, welche im Reaktivierungsprozeß erfindungsgemäß dann den Ersatz für entstehenden Abbrandverlust bzw. Reaktiv-ierungsverlust bildet.
  • Diese Erkenntnis verläßt die bisherige Methodik restlos und hebt alle bisherigen Vorschriften für die Abwassereinleitung in die öffentlichen Netze praktisch auf, da es bei Realisierung der hier vorliegenden Erfindung als geradezu schädlich anzusehen ist, wenn organische Laststoffe,- wie ispielsweise Schlachthausabfäl le, Haushalts-, Speisenabfälle, etc. eben vom Abwasser ferngehalten werden, wie dies bisher der Fall war.
  • Mit der Erfindung werden also neue Maßstäbe für die Abwasser- und Müllbehandlung schlechthin gesetzt, dann mit der Möglichkeit, das Abwasser als Transportträger für eine große Zahl von Müllarten, wie Spelsenabfä 1 le, Schlachthausabfälle, allgemeinen Hausmüll, etc., zu benutzen, wird das Aufkommen an Hausmüll ~in der Tonne" erheblich verringert, außerdem wird auch deren Behandlung einfacher.
  • Zweck des Verfahrens ist es also, aus Müll und Abwasser zwei Hauptfraktionen zu gewinnen, nämlich organische Schmutzlast und anorganische Substanzen. Diese Gruppierung geht erfindungsgemäß lediglich von einer groben Trennung aus. Es sollen möglichst alle schwimmfähigen organischen Substanzen in entsprechender Weise von absinkenden anorganischen, also Glas, Metallen, Sand, Steinen, Erde, usw. getrennt werden.
  • Dies ist deshalb erforderlich, weil erfindungsgemäß die organische Substanz oder Schmutzfracht im Abwasser wertvolles Rohmaterial für die Aktivkohleregeneration ist, indem dieses Material dazu dient, den Kohlebestand aufrecht zu erhalten und gegebenenfalls auch zu erweitern.
  • Fig. I zeigt eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Der Abwasserzulauf mündet in eine Misch- und Aufwirbelzone, diese mündet in eine Trennzone, und letztere dann in eine Absetz- und Beruhigungszone, aus der das Abwasser-Müllgernisch einer Kohlefilterzone zufließt.
  • Unmittelbar an dem Abwasserzulauf ist ein Müllsib angeordnet, der über entsprechende Mül labwurfeinr ichtung allgemeinen Hausmüll in die Misch-und Aufwirbelzone einträgt. Die Misch- und Aufwirbelzone wird bewegt durch eine dazu geeignete Einrichtung, nämlich einen Oulrl, der in gegenläufige Richtung vom Grund des Beckens vorzugsweise arbeitet, und so eine Durchmischung von zufließendem Abwasser und eingeworfenem Müll bewirkt. Erfindungsgemäß sind im Bodenbereich dieser Zone, also der Mischzone, Lufteintragdüsen angeordnet, die eine Aufwirbelung des Gemisches fördern und gleichzeitig für Luftsauerstoffanreicherung Im Abwasser dienen. In unmittelbarem Anschluß an die Aufwirbelzone ist ein Magnetband oder ein Elektrotauchmagnet vorgesehen, mit welchem Eisenmetalle aus dem eingeworfenen Müll abgezogen werden können Ein solches Magnetband kann auch schon im unmittelbaren Bereich des Mülleinwurfs liegen.
  • Durch die Aufwirbelung von einfließendem Abwasser zusammen mit eingeworfenem Müll und eingeblasener Druckluft wird in der nachfolgenden Trennzone das Aufschwemmen organischer schwimmfähiger Bestandteile des Mülls#an die# Oberfläche und das Absinken anorganischer, also nicht schwimmfähiger spezifisch schwererer Teile, bewirkt. Die an die Wasseroberfläche getriebenen Müllbestandteile, wie Altpapier, Holz, Altrelfen, Kunststoffe,--etc. werden sodann über Abweisbleche einem Müllzerkleinerer zugeführt, der den eingegebenen Müll in eine gewünschte Korngröße bringt. Im Bereich des Müllzerkleinerers kann ein weiterer Elektrotauchmagnet für das Aussondern noch verbliebener metallischer Teile sorgen.
  • Die abgesunkenen anorganischen Bestandteile, wie Glas, Sand, Erde, Metalle, usw., werden durch geeignete bekannte Einrichtungen bis zu einer Abziehvorrichtung Fig. 1/10 abgestreift.
  • Die gesamte Einrichtung gibt also Abwasser mit zerkleinertem, organischem, also brennbarem Müll, ab, dieses mit organischer Schmutzlast angereicherte Abwasser wird unmittelbar Kohlefiltern zugeleitet, wo bereits die dem Wasser beigegebenen Grobstoffe und Schwebstoffe zurückgehalten werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche: Abwasser- und Müll- Misch- und Trennverfahren dadurch gekennzeichnet, daß man unmittelbar im Anschluß an den Abwasserzulauf einer Kläranlage eine Misch- und Aufwirbelzone, im Anschluß an diese Misch- und Aufwirbelzone eine Trennzone, und im Anschluß an diese Trennzone eine Absetz- und Beruhigungszone anordnet, und im Anschluß an die Absetz- und Beruhigungszone einen Müllzerkleinerer im Bereich der Wasseroberfläche vorsieht, in welchen durch entsprechenle Führungselemente alle schwimmfähigen Müllbestandteile einlaufen und in welchem sie dann zerkleinert werden, so daß eine Abwasser- Müllmischung entsteht, welche bezüglich der Müllbestandteile eine einstellbare Bestandteilgröße oder Korngröße aufweist.
  2. 2. Abwasser- und Müll- Misch- und Trennverfahren dadurch gekennzeichnet, daß man den In ein Abwasserbecken abgeworfenen Müll durch entsprechende Rühreinrichtungen aufwirbelt.
  3. 3. Abwasser- und Müll- Misch- und Trennverfahren nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem Abwasser-Müllgemisch Eisen schrotteile mittels Elektrotauchmagnet oder Elektromagnetband abzieht.
  4. 4. Abwasser- und Müll- Misch- und Trennverfahren nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Müllzerklelnerungseinrichtung, welche sich an der Wasseroberfläche eines Abwasserbehälters befindet eine Saugpumpe einrichtet, welche Oberflächenwasser in den Mülizerkleinerer mit schwimmenden Müllbestandteilen.
    eingesaugt und damit zwangsläufig in den Müllzerkleinerer führt.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß an den Abwasserkanal als Zulauf einer Kläranlage sich ein Becken mit Verbreiterung anschließt und im unmittelbaren Bereich des Abwassereinlaufs in dieses Becken ein Müllabwurfsilo mit Abwurfschurre, sowie ein Rührwerk zum unmittelbaren Durchmischen abgeworfenen Mülls mit Abwasser angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Müllabwurfeinrichtung und Einrichtungen zum Aufwirbeln des Wassers eine Misch- und Aufwirbelzone innerhalb eines Abwasserbeckens bilden.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Misch- und Aufwirbelzone eines Abwasserbeckens eine Einrichtung zum Abziehen von Eisenmetal len, vorzugsweise Elektromagnetband oder Elektrotauchmagnet, vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abwasserbecken an eine Misch- und Aufwirbelzone unmittelbar eine Trennzone angeordnet Ist, in welcher schwimmfähige Abwasserbestandtelle an die Wasseroberfläche aufsteigen können und nicht schwimmfähige Abwasserbestandte 1 le an den Beckengrund absinken können.
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarem Anschluß an eine Trennzone eine Absetz- und Beruhigungszone angeordnet ist, in welcher das restliche Aufsteigen schwimmfähiger Bestandteile und das Absinken nicht schwimmfähiger Bestandteile bewirkt wird.
  10. 10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 5 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Beruhigungs-und Absetzzone eines Abwasserbeckens an der Wasseroberfläche ein mechanischer Zerkleinerer angeordnet ist, welcher an der Wasseroberfläche schwimmende Gegenstände e insaugt, zerkleinert und in Abwasserflußrichtung abgibt.
  11. 11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspr#üchen 5 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Wasseroberfläche eines Abwasserbeekens angelegte Müllzerkleinerer eine Saugpumpe trägt, welche das Einziehen von an der Wasseroberfläche schwimmenden Mü 1 Ibestandtei len In den Zerklelnerer bewerkstelligt.
  12. 12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 5 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Abwasserbeckens in Abflußrichtung und im Bereich der Bodenplatte des-Beckens eine quer zur Abwasserflußr ichtung verlaufende Abzugseinrichtung für abgesetzte Abwasserbestandte i le vorgesehen ist.
  13. 13. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 5 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf in einen Müllzerkleinerer, welcher im Bereich der Wasseroberfläche eines Abwasserbeckens angeordnet ist, durch Abweisbleche begrenzt ist.
  14. 14. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 5 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß in der Absetz- und Beruhigungszone ein Elektromagnetband oder Tauchmagnet zum Abziehen eisenmetalihaltiger Reststoffe vorgesehen ist.
  15. 15. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 5 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarem Anschluß an die Beruh i gungszone Koh le-Fl 1 ter-Einr Ichturigen angeordnet sind, In welche das erzeugte Abwasser-Müllgemisch einfließt.
    15. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 5 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte der Misch-und Aufwirbeizone des Beckens Drucklufteintragdüsen angeordnet sind.
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