DE10046185C2 - Sitz für den Führerstand von Fahrzeugen, Baufahrzeugen, Arbeitsmaschinen oder Anlagen - Google Patents

Sitz für den Führerstand von Fahrzeugen, Baufahrzeugen, Arbeitsmaschinen oder Anlagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz für den Führerstand von Fahrzeugen, Baufahrzeugen, Arbeitsmaschinen oder Anlagen. Die Erfindung ist insbesondere geeignet für - aber nicht beschränkt auf - den Einsatz in Schienenfahrzeugen.
Derartige Führerstände mit herkömmlichen Sitzen weisen oft das Problem auf, daß sie infolge der eingeschränkten Platzverhältnisse schlecht zugänglich sind, die Zugänglichkeit zu anderen Führerstandseinbauten erschweren und insbesondere im Gefahrenfall von der Bedienperson nicht leicht und schnell genug verlassbar sind.
Aus der DE 195 32 025 A1 ist ein Sitz für Führerstände von Schienenfahrzeugen bekannt, der zur Erleichterung des Zugangs und des Verlassens durch den Führer des Schienenfahrzeugs über einen Schwenkmechanismus verfügt, der eine Positionsveränderung des Sitzes in der Längsachse des Schienenfahrzeugs ermöglicht, so daß der Sitz eine von dem Führerpult entfernte Position einnehmen kann.
Andere bekannte Sitzanordnungen weisen im oder mit dem Fußboden verankerte Führungsschienen oder einen Schlitten auf, in denen der Sitz gleichfalls in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs verschieblich ist.
Nachteilig bei allen bekannten Lösungen ist, daß sie in allen Fällen, wo der um den Sitz verfügbare Freiraum für einen schnellen und ungestörten Zu- und Abgang zum Sitz oder zu und von anderen Führerstandseinrichtungen nicht ausreicht, hinter dem Sitz kein Freiraum für eine Längsverstellung zur Verfügung steht oder (z. B. wegen des eventuellen Aufenthalts von Passagieren) nicht beansprucht werden darf, nicht ausreichend oder nicht verwendbar sind. Lösungen mit durch Schlitten, Schienen und Schwenkeinrichtungen verstellbaren Sitzen sind mit einer erhöhten Unfallgefahr infolge der aufbauenden Ausführungen verbunden. Infolge leichter Verschmutzbarkeit der vorgenannten Verstelleinrichtungen kann es zu höheren Bedienkräften und/oder Funktionseinschränkungen kommen. Die Handhabung derartiger Lösungen ist im Gefahrenfall, in dem oft in einem nur geringen, dem Fahrer zur Verfügung stehenden Zeitfenster gehandelt werden muß, kompliziert und zeitaufwendig und nicht akzeptabel.
Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und insbesondere einen Sitz für den Führerstand von Fahrzeugen, Baufahrzeugen oder Arbeitsmaschinen vorzuschlagen, bei dem die Zugänglichkeit zum und vom Sitz oder zu und von anderen Führerstandseinbauten verbessert ist, insbesondere im Gefahrenfall der Sitz von der Bedienperson schnell verlassbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Sitz für den Führerstand von Fahrzeugen, Baufahrzeugen, Arbeitsmaschinen oder Anlagen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist der Sitz Mittel zum Schwenken um eine Drehachse, Mittel zum Arretieren des Sitzes in mindestens einer Sitzposition und Mittel zum Betätigen des Sitzes auf, so daß im Bedarfsfall der Sitz in eine andere Position, insbesondere rechtsseitig und/oder linksseitig geschwenkt werden kann. Vorzugsweise ist die Drehachse in Bodennähe und in Fahrtrichtung angeordnet. Alternativen dazu sind z. B. am Fahrzeugdach angeordnete Sitze oder eine Drehachse in Höhe der Sitzfläche.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Mittel zum Arretieren des Sitzes aus mindestens einem gelenkig gelagerten Hebel, der in Ruhestellung mittels Mitteln zum lösbaren Halten formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehalten wird.
Die Mittel zum Betätigen des Sitzes bestehen vorzugsweise aus mindestens einer Kraftübertragungsvorrichtung und mindestens einem Bedienelement, die so miteinander verbunden sind, daß beim Betätigen des Bedienelements die Arretierung des Sitzes gelöst wird. Dadurch kann der Sitz leicht aus der Sitzposition in eine andere Position gebracht werden, was beispielsweise das Aussteigen im Gefahrenfall erleichtert.
Eine energiespeichernde Vorrichtung kann zusätzlich derart angeordnet sein, daß bei Betätigung des Bedienelements die Arretierung des Sitzes und/oder das Schwenken des Sitzes durch die energiespeichernde Vorrichtung unterstützt wird. Die Zuführung von Energie zur energiespeichernden Vorrichtung erfolgt beispielsweise durch das Bewegen des Sitzes in die Sitzposition oder durch ein Fremdenergiesystem.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß insbesondere im Gefahrenfall der Sitz von der Bedienperson schnell verlassbar ist. Eine mögliche Unfallgefahr durch aufbauende Ausführungen, z. B. Schienen, wird durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden. Der für eine Verstellung des Sitzes notwendige Freiraum ist auf ein Mindestmaß reduziert. Durch Verschmutzung hervorgerufene höhere Bedienkräfte und/oder Funktionseinschränkungen werden vermieden, da der erfindungsgemäße Sitz als wartungsarme Kompakteinheit ausgeführt ist. Für den Wartungs- und/oder Reinigungsfall sind die wichtigen Stellen des Sitzes leicht zugänglich. Das Kippsystem für die Alternativen rechtsseitiges bzw. linksseitiges Schwenken kann mittels einfacher Fußbedienung und eventuell zusätzlicher Kraftunterstützung im Schwenkfall bedient werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert. Es zeigt schematisch und nicht maßstäblich
Fig. 1 eine Rückansicht eines Sitzes in einem Führerstand in drei möglichen Positionen und
Fig. 2 einen Teilbereich X,
In Fig. 1 ist eine Rückansicht eines Sitzes 10 in einem Führerstand z. B. eines U-Bahn- Triebzuges schematisch dargestellt. Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 welcher insbesondere den Fußbodenbereich des Sitzes darstellt. Der Sitz 10 besteht aus einem Bodenrahmen 11, einem Hebelgehäuse 12 und einer eigentlichen Sitzvorrichtung 13, bestehend aus Sitzfläche 14, Rückenlehne 15 und Armauflagen 16. Am Bodenrahmen 11 befinden sich zwei stationäre Drehachsen 1. In Ruhestellung, d. h. in Sitzposition des Sitzes greifen gelenkig gelagerte Hebel 2 mittels Kralle 8 und kraftunterstützende Feder 7, insbesondere Gasdruckfeder formschlüssig unter die Drehachsen 1. Durch die Gelenkhebel 3, 4, 5, 6 wird die Fußbetätigung gebildet. Dieses System ist spiegelbildlich ausgeführt. Alternativ zu oder kombiniert mit den Gelenkhebeln 3, 4, 5, 6 können hydraulische und/oder pneumatische oder andere mechanische Vorrichtungen, z. B. Ketten, Seile und/oder Bowdenzüge als Kraftübertragungsmittel eingesetzt werden.
Bei Betätigung des Fußhebels 9 öffnet sich das formschlüssige System mittels zentraler Federkraftunterstützung 7. Die Feder 7 befindet sich dazu beispielsweise in einem Zylinder und/oder ein Gestänge ist innerhalb der Feder 7 angeordnet. Zylinder und/oder Gestänge passen sich automatisch entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen an ihre Länge in den unterschiedlichen Positionen an. Nach dem Öffnen des Systems kann der Sitz 10 nach Bedarf rechtsseitig oder linksseitig um einen definierten Winkel gegenüber der Sitzposition gekippt werden. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 40°. Es ist aber auch jeder andere Winkel möglich, sofern der seitliche Platz dies zuläßt. Das Schwenken erfolgt zum einen schon durch das Eigengewicht des Sitzes, zum anderen auch durch das Schwenken durch den Fahrer und zusätzlich durch das Entspannen der Feder 7.
Somit ist der Fahrer in der Lage, im Gefahrenfall das Führerhaus zu verlassen, ohne daß dies durch den im Wege stehenden Sitz behindert wird. Aber auch andere Anwendungsmöglichkeiten für einen kippbaren Sitz sind möglich. So wird beispielsweise ein leichterer Zugang bei Wartungs- und/oder Reinigungsarbeiten im Führerstand erreicht. Eine Alternative zur Betätigung mittels Hand- und/oder Fußhebel 9 ist z. B. die Kopplung mit einer Vorrichtung, die automatisch Gefahrensituationen erkennt und den Kippvorgang auslöst, sowie der Fahrer aufsteht.

Claims (11)

1. Sitz (10) für den Führerstand von Fahrzeugen, Baufahrzeugen, Arbeitsmaschinen oder Anlagen, mit einer Sitzposition, in der eine Person auf dem Sitz (10) sitzen kann, und mit Mitteln zum Schwenken des Sitzes (10) um eine Drehachse (1) aus der Sitzposition heraus, so dass ein Freiraum für einen Zugang zu dem Führerstand vergrößerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (10) zwei stationäre Drehachsen (1) aufweist, wobei der Sitz (10) wahlweise um die eine oder die andere Drehachse (1) schwenkbar ist und die Drehachsen (1) längs in Fahrtrichtung angeordnet sowie quer zur Fahrtrichtung beabstandet sind, so daß ein links- oder rechtsseitiges Schwenken des Sitzes (10) ermöglicht wird.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachsen (1) in Bodennähe befinden.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachsen (1) an einem Bodenrahmen befinden.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Arretieren des Sitzes (10) vorgesehen sind, die mindestens einen gelenkig gelagerten Hebel (2) aufweisen, der in Ruhestellung mittels Mitteln zum lösbaren Halten formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehalten wird.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum lösbaren Halten mindestens eine Kralle (8) und/oder mindestens eine Feder (7) sind.
6. Sitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Betätigen des Sitzes (10) vorgesehen sind, die
eine Kraftübertragungsvorrichtung und
ein Bedienelement
aufweisen, die so miteinander verbunden sind, daß beim Betätigen des Bedienelements die Arretierung des Sitzes (10) gelöst wird.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungvorrichtung einen Gelenkhebel (3, 4, 5, 6) aufweist.
8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement mindestens ein Hand- und/oder mindestens ein Fußhebel (9) ist.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine energiespeichernde Vorrichtung derart angeordnet und ausgebildet ist, daß bei Betätigung des Bedienelements die Arretierung des Sitzes (10) und/oder das Schwenken des Sitzes (10) durch die energiespeichernde Vorrichtung unterstützt wird.
10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass die energiespeichernde Vorrichtung eine Feder (7) ist, die in Sitzposition des Sitzes (10) gespannt ist.
11. Sitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die energiespeichernd Vorrichtung so angeordnet ist, daß sie beim Schwenken des Sitzes (10) in die Sitzposition Energie speichert.
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