DE2602031B1 - Verfahren zur herstellung von zinnii-sulfat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zinnii-sulfat

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DE2602031B1 DE19762602031 DE2602031A DE2602031B1 DE 2602031 B1 DE2602031 B1 DE 2602031B1 DE 19762602031 DE19762602031 DE 19762602031 DE 2602031 A DE2602031 A DE 2602031A DE 2602031 B1 DE2602031 B1 DE 2602031B1
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Description

Zinn(II)-sulfat wird heute in der Galvanikindustrie zum Verzinnen verschiedenster Gegenstände, vor allem für die Herstellung von verzinntem Stahlblech (Weißblech), ferner zum Verzinnen von Haushaltsartikeln, gedruckten Schaltungen, Elektroartikeln und Gebrauchsartikeln, wie Schrauben, Dosenöffnern und dergleichen, eingesetzt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß Cadmierungen und Verzinkungen aus toxischen bzw. lebensmittelrechtlichen Gründen immer mehr durch galvanische Verzinnungen ersetzt werden.
Galvanische Verzinnungen arbeiten vielfach mit sogenannten löslichen Anoden, d. h. es wird metallisches Zinn, vielfach in Stab- oder Plattenform, in verdünnter Schwefelsäure elektrolytisch in Lösung gebracht, wobei gleichzeitig der zu verzinnende Gegenstand bzw. die zu verzinnenden Gegenstände unmittelbar als Kathode geschaltet werden und somit Zinn auf diesen Gegenständen direkt niedergeschlagen wird.
Solche galvanischen Verzinnungsbäder müssen zunächst durch Zugabe von Zinn(II)-sulfat entweder in Form einer Lösung oder als festes Salz auf die erforderlichen Arbeitskonzentrationen gebracht werden, da Zinnauflösung und Zinnabscheidung praktisch gleich schnell erfolgen und somit wesentliche Zinn(II)-sulfatkonzentrationen in den jeweiligen Lösungen nicht aufgebaut werden können.
Ferner muß der durch das Austragen der verzinnten Gegenstände durch anhaftende Zinn(II)-sulfat-Lösung bedingte Verlust durch gelegentliche Zugabe von Zinn(II)-sulfat wieder ersetzt bzw. ausgeglichen werden.
Ferner wird Zinn(II)-sulfat seit einigen Jahren sehr erfolgreich bei der elektrolytischen Metallsalzeinfärbung von Aluminium verwendet.
Bei diesen Einsatzgebieten ist es wegen der Qualität der Veredelungsprodukte und der Einfachheit und Wirtschaftlichkeit der galvanischen bzw. elektrolytischen Verfahren notwendig, ein chlorid- sowie zinn(IV)-armes Zinn(II)-sulfat zu verwenden, das außerdem auf möglichst wirtschaftliche Weise gewonnen werden soll.
Entsprechend dem Stand der Technik wird Zinn(II)-sulfat durch Umsetzen von Zinn(II)-chlorid, das durch Auflösen von Zinn in Salzsäure, gegebenenfalls bei Überschuß an metallischem Zinn unter gleichzeitigem Einleiten von Chlor oder durch Umsetzen von Zinn mit Zinn(IV)-chlorid gewonnen wird, mit Sodalösung zu Zinn(II)-oxid (Zinnoxidul) und Umsetzen von Zinn(II)-oxid mit verdünnter Schwefelsäure gewonnen. Hierbei gebildetes Zinn(II)-sulfat wird von der Mutterlauge abgetrennt.
Ferner ist bekannt, Zinn(II)-sulf at elektrolytisch durch anodisches Lösen von Zinn in wäßriger Schwefelsäure herzustellen.
Hierbei sind Verfahren bekannt, die sowohl ohne Verwendung von Membranen arbeiten, wobei in bestimmten Zeitabständen eine Elektrodenumpolung vorgenommen wird, als auch solche, die mit organischen Membranen bzw. organischen Anionaustauscher-Membranen arbeiten.
Ein elektrolytisches Verfahren zur Herstellung von Zinn(II)-sulfat ohne Verwendung von Membranen ist in der Zeitschrift J. Electrochem. Soc. Electrochemical Technology - Feb. 1971 - Vol. 118, und Verfahren unter Verwendung von organischen Membranen bzw. organischen Anionaustauscher-Membranen sind in den russischen Patentschriften 1 41 860 und 1 57 342 sowie in der US-Patentschrift 37 95 595 beschrieben. Diese, entsprechend dem Stand der Technik genannten Verfahren weisen z. T. erhebliche Nachteile auf.
So müssen bei dem naßchemischen Verfahren mehrere Arbeitsstufen unter Einsatz verschiedener Chemikalien und hohem Zeitaufwand und damit hohen Kosten in Kauf genommen werden.
Elektrolytische Verfahren zur Herstellung von Zinn(II)-sulfat, die ohne Membranen arbeiten, sind insofern unwirtschaftlich, als zwar Zinn anodisch in Lösung geht, gleichzeitig aber an der Kathode Zinn abgeschieden wird, das somit zunächst für die Gewinnung von Zinn(II)-sulfat nicht wirksam wird. Bei Umpolen der Elektroden kann zwar das zuvor abgeschiedene Zinn wieder in Lösung geschickt werden; der Vorgang der unmittelbaren Zinnabscheidung an der jeweiligen Kathode ist hierdurch nicht aufgehoben.
Bei elektrolytischen Herstellungsverfahren von Zinn(II)-sulfat mit organischen Membranen sind insofern Nachteile zu sehen, als organische Membranen relativ geringes Porenvolumen in bezug auf das äußere Gesamtvolumen solcher Membranen haben und darüber hinaus, die Porengröße aufgrund des Herstellungs-Vorganges solcher organischen Membranen und der nicht möglichen Dichtsinterung bei hohen Temperaturen relativ groß ist Hierdurch sind solche Membranen für mehrere Ionen durchlässig, so daß in wirtschaftlich nachteiliger Weise Sekundärreaktionen in Kauf genommen werden müssen.
Verfahren zur Herstellung von Zinn(II)-sulfat auf elektrolytischem Wege unter Verwendung von organischen aniondurchlässigen Anionaustauscher-Membranen weisen den Nachteil auf, daß im wesentlichen lediglich Anionen durch die Membran hindurchgehen und somit die Leitfähigkeit durch die Beweglichkeit bzw. die Äquivalentleitfähigkeit solcher Anionen bestimmt wird. Kationen und damit auch Wasserstoffionen bzw. hydratisierte Wasserstoffionen, wie sie in wäßrigen Lösungen bekanntlich vorliegen, werden von solchen Membranen nicht durchgelassen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein besonders wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Zinn(II)-sulfat zu entwickeln, wobei das erhaltene Zinn(II)-sulfat chlorid- und zinn(IV)-arm sein sollte.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Diaphragmen anorganische, keramische, oberhalb 10000C dichtgesinterte Materialien verwen-
ORIGINAL INSPECTED
det Vorzugsweise weisen die Diaphragmen Wandstärken von mehr als 5 mm, Porenweiten kleiner als 2 μπι und ein Porenvolumen von mehr als 45% auf.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden Diaphragmen können in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Mahlen von Mischungen von Kaolin, Wasser und Tonerde, Ausgießen des hierbei erhaltenen Schlickers in Gipsformen, Trocknen der Rohlinge und anschließendes Brennen solcher Massen bei ca. 1250° C erhalten werden.
Solche dichtgesinterten Diaphragmenmaterialien sind aufgrund der geringen Porengröße bzw. Porenweite bei Wandstärken größer 5 mm praktisch nur für hydratisierte Wasserstoffionen durchlässig. Da sie ferner ein sehr großes Porenvolumen aufweisen, besitzen sie einen geringen elektrischen Widerstand bei hoher mechanischer Festigkeit
Für die Durchführung des Verfahrens werden Zinnelektroden aus metallischem Zinn, ohne Benutzung fremder Trägermaterialien, sowohl als Anode als auch als Kathode benutzt Bei Anlegen einer Gleichspannung an beide Zinnelektroden werden bei Verwendung einer verdünnten wäßrigen Schwefelsäure bzw. einer schwefelsauren Zinn(H)-sulfat-Lösung mit bis zu 250 g H2SO4/I als Anolytflüssigkeit und verdünnter oder konzentrierter, wäßriger Schwefelsäure als Katholytflüssigkeit bzw. als Elektrolyten für den Diaphragmenraum entsprechend der jeweiligen Restschwefelsäure bei Durchschnittsspannungen kleiner als 5 V nahezu gesättigte Zinn(II)-sulfat-Lösungen erhalten.
Hierbei werden namentlich bei verdünnten, wäßrigen Schwefelsäurelösungen bzw. bei schwach schwefelsauren Zinn(II)-sulfat-Lösungen als Anolytflüssigkeiten nahezu 100°/oige Stromausbeuten, bezogen auf erzeugtes Zinnsulfat erzielt 35·
An der Kathode wird von Reaktionsbeginn an Wasserstoff entwickelt
Die so erzeugten Zinn(II)-sulfat-Lösungen sind besonders arm an vierwertigen Zinnverbindungen.
Demgegenüber ist es auf chemischem Wege nicht möglich, in wirtschaftlicher Weise Zinn in verdünnter Schwefelsäure aufzulösen. Wie entsprechende Versuche zeigten, werden bei Schwefelsäurelösungen, die bis zu 300 g H2SO4/I enthalten, bei jeweiligem Einsatz von 20 g Zinngranalien und 250 ml Schwefelsäure, selbst bei ^5 48stündigem Kochen nur weniger als 1% der vorgelegten metallischen Zinnmenge aufgelöst, wobei ca. V3 der gelösten Zinnmenge in vierwertiger Form vorliegt
Bei Einsatz von Schwefelsäurelösungen, die 1000 g oder mehr H2SO4/I enthalten, wird metallisches Zinn mit zunehmender Schwefelsäurekonzentration zusehend : schneller aufgelöst, wobei in Lösung gegangenes Zinn ausschließlich in vierwertiger Form vorliegt
Für den Fachmann war es weiterhin überraschend, daß bei der erfindungsgemäßen Verwendung der 55 · speziellen Diaphragmen je nach vorgelegter Schwefelsäurekonzentration und der dadurch bedingten Löslichkeit von Zinn(II)-sulfat bei Erreichen der jeweiligen Sättigungskonzentration von Zinn(II)-sulfat ein Ansteigen der Spannung und vor allem eine Sauerstoffent- &> wicklung an der Anode eintritt Etwa gleichzeitig bzw. unmittelbar vor der Sauerstoffentwicklung färbt sich die Anode zunächst schwarz unter Ausbildung eines zinnhaltigen Belages, der mit der Zeit weiß wird und zumindest teilweise von der Anode abfällt Diese Ausbildung des zinnhaltigen Belages an der Anode nach Erreichen der Sättigungskonzentration von Zinn(II)-sulfat in der jeweiligen Elektrolytflüssigkeit führt offensichtlich zu einer Polarisierung der Anode, so daß es zum Spannungsanstieg und Sauerstoffentwicklung an der Anode kommt.
Bei weiterer Elektrolyse nach Erreichen der jeweiligen Sättigungskonzentration von Zinn(II)-sulfat tritt eine Abnahme der Konzentration an zweiwertigem Zinn in den Lösungen ein.
Da die Löslichkeit von Zinn(II)-sulfat in wäßriger Schwefelsäure mit zunehmender Schwefelsäurekonzentration stark abnimmt — sie beträgt beispielsweise bei einer Schwefelsäure mit 500 g H2SO4/! bei 200C nur <15g SnS(Vl — ist es vorteilhaft, verdünnte Schwefelsäure, vorzugsweise mit <100g H2S(Vl, zu verwenden, da hierbei nicht nur relativ hohe Zinn(II)-sulfatkonzentrationen erhalten, sondern bei Verwendung niedriger Schwefelsäurekonzentrationen besonders zinn(IV)-arme Zinn(II)-suIfat-Lösungen gefertigt werden können.
Verwendet man Schwefelsäure mit 300 g H2SO4/I, tritt aufgrund der sehr geringen Löslichkeit von Zinn(II)-sulfat in solchen Schwefelsäurekonzentrationen bereits nach wenigen Minuten die Anodenbelagsbildung und Sauerstoffentwicklung an der Anode bei deutlichem Spannungsanstieg auf; ferner wird die Bildung von Zinn(IV)-sulfat begünstigt.
Bei der Herstellung von konzentrierten Zinn(II)-sulfat-Lösungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird an der Kathode in geringem Maße Zinn abgeschieden und im Anodenraum geringe Mengen Anodenschlamm gebildet
Das an der Kathode in geringem Maße abgeschiedene Zinn haftet normalerweise nicht fest, so daß es bereits bei leichten Flüssigkeitsbewegungen leicht von der Kathode abfällt. Man kann die Haftung dieses in geringem Maße an der Kathode abgeschiedenen Zinns verbessern, wenn man dem Katholyten geringe Mengen eines oxalkylierten Nonylphenols in Konzentrationen von etwa 5 bis 100 ppm zusetzt Hierdurch können solche Kathoden ohne weiteres in Flüssigkeiten bewegt werden, ohne daß abgeschiedenes Zinn abfällt, so daß solche Kathoden bei späteren elektrolytischen Zinnlöseprozessen auch als Anode eingesetzt werden können.
Der Anodenschlamm kann nach Abtrennen von Anolyten in bekannter Weise auf metallisches Zinn bzw. zu Zinnverbindungen aufgearbeitet werden.
Aus den erhaltenen, praktisch gesättigten Zinn(II)-sulfat-Lösungen kann festes Zinn(II)-sulfat dadurch gewonnen werden, daß man die Restschwefelsäure solcher Zinn(II)-sulfat-Lösungen zunächst mit der freien Schwefelsäure äquivalenten Mengen Zinn(II)-oxid oder einem geringen Überschuß unter Rühren versetzt und von den hierbei sich in geringem Maße bildenden schwerlöslichen Zinn(IV)-Verbindungen abtrennt, z. B. durch Dekantation oder Filtration, und dann in einem Rührwerk unter Rühren bei Temperaturen bis maximal 1500C zweckmäßigerweise unter Vakuum bis zur Trockene eindampft.
Es war dabei auch für einen Fachmann überraschend, daß nach Neutralisation der freien Schwefelsäure in Zinn(II)-sulfat-Lösungen mit einem nicht artfremden Stoff durch Eindampfen so vorbehandelter, klarer Lösungen bis zur Trockene festes, kristallines, frei fließendes Zinn(II)-sulfat erhalten wird, ohne daß merkliche Auf oxidation zu vierwertigen Zinnverbindungen eintritt
Das erfindungsgemäße Verfahren soll durch nachstehende Beispiele näher erläutert werden:
Beispiel 1
a) Herstellung
einer konzentrierten Zinn(II)-sulfat-Lösung
Eine PVC-Rechteckzelle (Länge: 780 mm, Höhe: 1025 mm, Breite: 680 mm) wird durch Einziehen von zwei PVC-Zwischenwänden in drei Räume geteilt, so daß zwei Außenräume von je 170 mm χ 780 mm χ 1025 mm und ein Innenraum von 340 mm χ 780 mm χ 1025 mm entstehen.
In die Zwischenwände sind je zwei anorganische Diaphragmen-Platten (gerfertigt aus Mullit, einem feuer- und säurefesten Aluminosilikat der Formel 3 AI2O3 · 2 SiQ2) von 350 mm χ 500 mm und einer Dicke von 8 mm sowie einer Porenweite von ca. 1 μπι und einem Porenvolumen von ca. 55% eingekittet.
Die beiden Außenräume (Kathodenräume) werden mit je 1121 Schwefelsäurelösung mit einer Konzentration von jeweils 250 g H2SO4/I sowie 30 mg Dekaäthylenglykol-mono-nonyl-phenyläther/1 und der Innenraum (Anodenraum) mit 2451 Schwefelsäurelösung mit einer Konzentration von 70 g H2SO4/I gefüllt.
In jedem der drei Räyme werden je eine Zinnelektrode mit einer Eintauchfläche von 640 mm χ 1000 mm und einer Dicke von 12 mm angebracht. Die Zinnelektrode im Innenraum wird raummittig angebracht.
Der jeweilige Abstand von hier zu den beiden Außenelektroden beträgt 320 mm. Die mittlere Zinnelektrode wird anodisch und die beiden Außenelektroden werden kathodisch geschaltet.
Nach Anlegen von Gleichspannung wird die Herstellung der Zinn(II)-sulfat-Lösung auf elektrolytischem Wege unter folgenden Arbeitsbedingungen durchgeführt:
Beidseitig wirksame Anodenfläche: 1,28 m2
Kathodenfläche jeweils einseitig
gerechnet: 2 χ 0,64 m2
Wirksame Diaphragmenfläche jeweils
einseitig gerechnet: 2 χ 0,35 m2
Dauer der Elektrolyse: 86,81 h
Stromstärke: 180A
Stromdichte, bezogen auf jeweils
einseitig wirksame Diaphragmenfläche; 257 A/m2
Spannung bei Beginn der Elektrolyse: 2,5 V
Spannung am Ende der Elektrolyse: 4,7 V
Durchschnittsspannung: 3,35 V
Gesamtmenge:
Freie Schwefelsäure:
ZweiwertigesZinn:
Vierwertiges Zinn
227,61
ll,2gH2SO4/l
144,8 gSn/1
l,6gSn/l
Kathodenflüssigkeit nach beendeter Elektrolyse Ausbeute- bzw. Verbrauchswerte
Stromausbeute, bezogen auf in
Lösung gegangenes zweiwertiges
Zinn:
Stromverbrauch je kg in Lösung
gegangenes zweiwertiges Zinn:
Die während der Elektrolyse
gebildete Anodenschlammenge
betrug:
Das an der Kathode während
der Elektrolyse abgeschiedene
Zinn betrug:
Bei Herstellung der Zinn(II)-sulfat-Lösung auf elektrolytischem Wege erwärmt sich die Lösung während der Elektrolyse von selbst auf ca. 40—50° C.
Nach beendeter Elektrolyse wird eine praktisch konzentrierte Zinn(II)-sulf at-Lösung mit nachstehenden Gehalten erhalten:
Anodenflüssigkeit nach beendeter Elektrolyse
95,0% 1,59 kWh
3,1 g/kg in Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn
7,5 gSn/kg in Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn
b) Gewinnung von festem Zinn(II)-sulf at Im3 Zinn(II)-sulfat-Lösung, die in analoger Weise wie unter a) gewonnen wurde und die 131,4 g Sn-II/i, 2,2 g Sn-IV/1 und 12,2 g freie Schwefelsäure/1 enthält, wird in einem 2-m3-PVC-Behälter mit Rühreinrichtung unter Rühren mit 20 kg Zinn(II)-oxid versetzt Nach einstündigem Rühren wird die Lösung zwecks Absitzen von schwerlöslichen Zinn(IV)-Verbindungen mehrere Stunden stehengelassen. Nach Klärung wird die überstehende Lösung, nämlich 9951 mit 146 g Sn-II/1 in einem 1,2 m3 emaillierten Rührwerk, das mit einem Dampf- bzw. Kühlmantel versehen ist, unter Vakuum (ca. 600 mm Hg) und Rühren sowie Erwärmen eingedampft; hierbei wurde Wasser bei ca. 56° C entfernt.
Nach 6stündigem Eindampfen wurden 263 kg festes, trockenes, frei fließendes Zinn(II)-sulfat nachstehender Zusammensetzung erhalten:
Gesamtmenge:
Freie Schwefelsäure:
218,41
222,OgH2SO4Zl 54,6% II-wertiges Zinn
0,6% IV-wertigesZinn
0,1% freie Schwefelsäure
Beispiel 2
a)Herstellung einer konzentrierten Zinn(II)-sulfat-Lösung
Eine PVC-Rechteckzelle (Länge: 292 mm, Höhe: 295 mm, Breite: 170 mm) wird durch Einziehen von zwei PVC-Zwischenwänden, deren Abstand voneinander 22 mm beträgt, und die je eine anorganische Diaphragmenplatte mit den Maßen 127 mm χ 168 mm und einer Dicke von 8 mm sowie einer Porenweite von ca. 1 μπι und einem Porenvolumen von ca. 55% enthält, in drei Räume geteilt, wobei der mittlere kleine Raum den sogenannten Diaphragmenraum darstellt
In einem der beiden Außenräume (Kathodenraum) werden 61 Elektrolytlösung mit 220,5 g H2SCVl, 0,2 g II-wertigem Zinn/1, Oßg IV-wertigem Zinn/1 sowie 20 mg Dekaäthylenglykol-mono-nonylphenyläther/1 gegeben; in den anderen Außenraum (Anodenraum) werden 5,741 Elektrolytlösung mit 96,1 g H2SCVl, 9,5 g Il-wertigem Zinn/1, 0,8 g IV-wertigem Zinn/1, gegeben. In den Diaphragmenraum werden 0,5 Ϊ einer wäßrigen Schwefelsäure mit 207 g H2SCVl gegeben. In jeden der beiden Außenräume werden je eine Zinnelektrode mit einer Eintauchfläche von 180 nun- χ 148 mm und einer Dicke von 5 mm angebracht
Der Abstand beider Zinnelektroden voneinander
beträgt 100 mm. Die Zinnelektrode im Anodenraum wird als Anode und die Zinnelektrode im Kathodenraum wird als Kathode geschaltet
Nach Anlegen einer Gleichspannung wird die Herstellung von Zinn(II)-sulfat auf elektrolytischem Wege unter folgenden Arbeitsbedingungen durchgeführt:
Einseitig wirksame Anodenfläche: 0,027 m2 Einseitig wirksame Kathodenfläche: 0,027 m2 Wirksame Diaphragmenfläche (eine Diaphragmenplatte nur einseitig berechnet): 0,022 m2 Dauer der Elektrolyse: 31,8 h Stromstärke: 9,53 A Stromdichte, bezogen auf einseitig wirksame Diaphragmenfläche: 433 A/m2 Spannung bei Beginn der Elektrolyse: 2,3 V Spannung am Ende der Elektrolyse: 3,4 V Durchschnittsspannung: 2,92 V
20
Während der Elektrolyse erwärmt sich die Lösung auf ca. 45° C.
Nach beendeter Elektrolyse wird eine praktisch konzentrierte Zinn(II)-sulfat-Lösung mit nachstehenden Gehalten erhalten:
Anodenflüssigkeit nach beendeter Elektrolyse
Gesamtmenge:
freie Schwefelsäure:
zweiwertiges Zinn:
vierwertiges Zinn:
5,751
34,SgH2SCVl 113,4gSn/l
4,0gSn/l
Kathodenflüssigkeit nach beendeter Elektrolyse
Gesamtmenge:
freie Schwefelsäure:
zweiwertiges Zinn:
vierwertiges Zinn:
30
35
200,OgH2SCVl
03gSn/l
0,7gSn/l Ausbeute- bzw. Verbrauchswerte
Stromausbeute, bezogen auf
in Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn:
Stromverbrauch je kg in Lösung
gegangenes zweiwertiges Zinn:
Die während der Elektrolyse
gebildete Anodenschlammenge
betrug:
Das an der Kathode während
der Elektrolyse abgeschiedene
Zinn betrug:
92,9% 1,42 kWh
12,5gSn/kg in Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn
2,9 gSn/kg in Lösung gegangenes zweiwertiges Zinn
b) Gewinnung von festem Zinn(II)-sulfat 1 m3 Zinn(II)-suIfat-Lösung, die in analoger Weise wie unter a) gewonnen wurde und die 121 g Sn-II/1, 2,0 g Sn-IV/1 und 5,0 g freie Schwefelsäure/1 enthält, wird in einem 2-m3-PVC-Behälter mit Rühreinrichtung mit 8 kg Zinn(II)-oxid unter Rühren versetzt.
Nach einstündigem Rühren wurde die Lösung zwecks Absitzen von schwerlöslichen Zinn(IV)-Verbindungen mehrere Stunden stehengelassen. Nach Klärung wird die überstehende Lösung, nämlich 9951 mit 127 g Sn-II/1 in einem 1,2 m3 emaillierten Rührwerk, das mit Dampfbzw. Kühlmantel versehen ist, unter Vakuum (ca. 600 mm Hg), Rühren und Erwärmen eingedampft Das Wasser wird hierdurch bei ca. 56° C entfernt.
Nach ca. 6 Stunden wurden 231,5 kg trockenes, festes, frei fließendes Zinn(II)-sulfat erhalten. Zusammensetzung:
53,7% H-wertiges Zinn
0,9% IV-wertiges Zinn
0,4% freie Schwefelsäure
709 516/259

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Zinn(II)-sulfat durch anodisches Lösen von Zinn in schwefelsaurer Lösung, wobei der Anodenraum vom Kathodenraum durch ein Diaphragma oder durch einen von Diaphragmen begrenzten Raum voneinander getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Diaphragmen anorganische, keramische, oberhalb 10000C dichtgesinterte Materialien verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diaphragmen Wandstärken von mehr als 5 mm, Porenweiten kleiner als 2 μπι und ein Porenvolumen von mehr als 45% aufweisen.
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