DE2601970A1 - Steuerspiegel einer hydrostatischen maschine - Google Patents

Steuerspiegel einer hydrostatischen maschine

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DE2601970A1
DE2601970A1 DE19762601970 DE2601970A DE2601970A1 DE 2601970 A1 DE2601970 A1 DE 2601970A1 DE 19762601970 DE19762601970 DE 19762601970 DE 2601970 A DE2601970 A DE 2601970A DE 2601970 A1 DE2601970 A1 DE 2601970A1
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DE
Germany
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control
cylinder drum
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mirror according
opening
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Application number
DE19762601970
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English (en)
Inventor
Siegfried Bornholdt
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Publication of DE2601970A1 publication Critical patent/DE2601970A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2042Valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Steuerspiegel einer hydrostatischen
  • Maschine Die Erfindung betrifft einen Steuerspiegel einer hydrostatischen Maschine mit einer umlaufenden Zylindertrommel, und zwar vorzugsweise einer Axialkolbenmaschine, wobei im Steuerspiegel eine zum förderdruok- abhängigen Druckaus gleich während des Umsteuerns der mit den einzelnen Zylindern in der Zylindertrommel in Verbindung stehenden Kanäle dienende Einrichtung angeordnet ist, wobei diese Einrichtung aus einer an einem Ende einer 8teuerdrflnung angeordneten Bohrung oder ähnlichen Ausnehmung,deren Achse zumindest annähernd parallel zur Achse der Zylindertrommel angeordnet ist, d. h. zumindest annähernd senkrecht auf der Steuerspiegelfläche steht, wobei in der Bohrung ein bewegliches Glied angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist das bewegliche Glied ein Drehschieber, dessen Stirnseite genau in der Steuerspiegelfläche liegt und der an der Kante seiner Stirnseite eine Aussparung aufweist, wobei eine Verdrehvorrichtung vorgesehen ist, die diesen Drehschieber abhängig vom Arbeitsdruck auf der Hochdruckseite einstellt.
  • Eine solche Verdreheinrichtung ist außerordentlich aufwen.
  • dig, störanfällig und somit insgesamt teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung im Steuerspiegel der genannten Gattung zu schaffen, die zuverlässiger, einfacher und damit billiger iat.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Verschiedene durch diese lösung möglich gewordene vorteilhafte Weiterausgestaltungen sind in den UnteransprUchen angegeben.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von zwei AusfUhrungsbei spielen erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf den Steuerspiegel in Richtung der ,ylindertrommelachse.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Steuerspiegels gemäß der Schnittlinle II-II in Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine andere Ausgestaltung des beweglichen Gliedes.
  • In der Steuerspiegelfläche 1 sind zwei Steueröffnungen 2 und 3 angeordnet. Die Drehrichtung der in der Zeichnung nicht dargestellten, gegen den Steuerspiegel 1 anliegenden Zylindertrommel ist dadurch den Pfeil 4 angegeben.
  • Am Ende jeder der beiden Steueröffnungen 2 und 3 ist eine Bohrung 5 bzw. 6 angeordnet. In jeder dieser beiden Bohrungen 5 und 6 ist ein bewegliches Glied 7 bzw. 8 längs-verschiebbar gelagert. Das bewegliche Glied 7 weist einen Kolbenteil 9 mit einer Kolbenfläche 10 aut, der in einer erweiterten Bohrung 11 geführt ist. Zwischen dei Kolbenteil 9 und der Stirnfläche der erweiterten Bohrung 11 ist eine Feder 12 eingespannt. Das bewegliche Glied 7 ist mit einer Bundfläche 13 versehen, die ebenfalls gegen die Stirnfläche der erweiterten Bohrung 11 anliegen kann und somit als Anschlag dient, der die Lage, in der das bewegliche Glied 7 am weitesten vorgeschoben ist, bestimmt. In dieser Lage, in der die Bundfläche 13 gegen die Stirnfläche der crweiterten ohrun 11 anliegt, liegt die Stirnfläche 14 des beweglichen Gliedes 7 genau in der Ebene der Steuerspiegelfläche 1 (in anderer Ausführung kann aber auch vorgesehen sein, daE die Stirnfläche in dieser Lage gegenüber der Ebene, in der die Steuerspiegelfläche 1 liegt, noch um ein geringes Maß zurücktritt). Der Druck~ aum 15 vor der Kolbenfläche 10 steht durch einen Kanal 16 mit der Steueröffnung 3 in Verbindung. Der Raum, in dem die Feder 12 angeordnet ist, steht durch einen Kanal 17 Je nach Ausführung der Maschine entweder mit der Steueröffnung 2 in Verbindung (dann ist die Funktion des beweglichen Gliedes genau dem Druckverhältnis angepaßt) oder steht bei einer einfacheren Außrührungsform der Maschine mit dem Gehäuseinnenraum der Maschine in Verbindung, unabhängig davon, ob dieser über eine drucklose leitung an einen Sammelbehälter angeschlossen ist oder über RUckßchlagventile an die jeweilige Niederdruckleitung angeschlossen ist.
  • Ausgehend von der Bohrung 5 ragt in den Trennsteg eine Drosselnut 18 hinein.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: bei geringen Arbeitsdrückken ist das bewegliche Glied 7 weit zurUckgezogen, so daß die Drosselnut 13 unmittelbar mit der Steueröffnung 3 in Verbindung steht. Dadurch wird ein kleiner Überdeckungsgrad erreicht, so daß beim betrieb der Axialkolbenmaschine als Pumpe, bei der die Steueröffnung 3 die Förderdrucköffnung ist, bei tiberschleifen des Trennsteges nur eine sehr geringe Vorkompression auftritt, da der Trennsteg relativ schmal ist. Die Bohrung 5 kann derart angeordnet sein, daß bei zuruckgezogenem beweglichem Glied 7 der Uberdek kungsgrad kleiner als 1 ist. (Negative Überdeckung) Mit zunehmendem Druck in der Steueröffnung 3 wird das bewegliche Glied 7 weiter vorgeschoben, so daß zwischen der Stirnfläche 14 des beweglichen Gliedes 3 und der Stirnfläche der in der Zeichnung nicht dargestellten Zylinderstrommel ein enger Drosselspalt entateht, durch den die Drosselnut 18 mit der Steueröffnung 3 in Verbindung steht. Dadurch wird praktisch ein Erfolg erzielt, der einer Verlängerung des wirksamen Trennstegs und damit einer Vergrößerung des effektiven Uberdeckungsgrades entspricht und somit eine Erhöhung der Vorkompression bewirkt. Dadurch wird der Umsteuervorgang begwUnstigt und die Geräuscherzeugung wesentlich vermindert.
  • Insbesondere bei einer Ausgestaltungsform des beweglichen Gliedes 7, bei der dessen Stirnfläche völlig in die Ebene der Steuerspiegelfläche 1 gleiten kann, kann es zweckmäßig sein, wenn in der Stinifläche 14 eine Nut als Drosselkanal vorgesehen ist, die die Steueröffnung 3 mit der Drosselnut 18 auch dann verbindet, wenn das bewegliche Glied 7 in seine äußerste vorgeschobene Lage geschoben ist. Je nach Auslegung kann dieser zusätzliche Kanal verschieden weit oder eng seine beispielsweise kann er derart gestaltet sein, daß er genau die Drosselnut 18 in Richtung auf die Steueröffnung 3 fortsetzt, wobei er sich ebenso erweitern kann wie die Drosselnut 18 oder konstant verlaufen kann. Ein derartiger Xanal kann aber zweckmäßig wesentlich kleiner sein als der weiteste Teil der Drosselnut 18.
  • In Figur 3 ist eine solche Ausgestaltung dargestellt. Das bewegliche Glied 20 entspricht dem beweglichen Glied 7 in Figur 2, ist hier Jedoch als vierkantiger Körper ausgestartet, um durch diese Ausgestaltung gleichzeitig ein Verdrehen in der Bohrung zu verhindern. In der Stirnfläche des beweglichen Gliedes 20 ist eine Nut 21 vorgesehen, die die I)rosselnut 18 verlängert.
  • Das bewe£lihe Glied 8 in der Bohrung 6 entspricht vblli dem beweglichen Glied 7 in der Bohrung 3.
  • Durch die Gestaltung gemaß der Erfindung wird somit mit gerigem Aufwand eine relativ sehr große Änderung des effektiv wirksamen Überdeckungsgrades erzielt, so daß bei entsprechender konstruktiver Gestaltung bei hohen Drücken eine sehr hohe Vorkomprimierung erreicht werden kann, so daß der Zylinderinnenraum in dem Zeitpunkt, in de*r mit der den Hochdruck führenden Steueröffnung in Verbindung kommt, bereits einen annähernd gleich hohen Druck rührt, so daß eine sehr geringe Geräuschentwicklung erzielt wird.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Ü Steuerspiegel einer hydrostatischen Maschine mit einer umlaufenden Zylindertrommel, vorzugsweise einer Axialkolbenmaschine, mit einer Einrichtung zum förderdruckabhängigen Druokausgleich während des Umsteuerns, der mit den einzelnen Zylindern in der Zylindertrommel in Verbindung stehenden Kanäle, wobei diese Einrichtung aus einer an einem Ende einer Steueröffnung sngeordnetin Bohrung mit zur Zylinderachse zumindest annähernd paralleler Achse, in der ein bewegliches Olied angeordnet ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (7, 8, 20) längs-verschiebbar gegen eine Feder (12) abgestUtzt und mit einer Kolbenfläche (10) versehen int, die vom Druck in der Steueröffnung (3) beaufschlagt ist.
  2. 2. Steuerspiegel nach Anspruch 1 mit einer Drosselnut am Ende der Steueröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselnut (18) sich Uber die MUndung der Bohrung (5) hinweg in den Trennsteg erstreckt.
  3. 3. Steuerspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (20) gegen Verdrehung gesichert ist und in seiner Stirnflache eine Nut (21) aufweist.
  4. 4. Steuerspiegel nach einem der vorangegangenen Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden einer Steueröfnung je eine Einrichtung mit längs verschlieblichem Glied angeordnet ist.
  5. 5. Steuerspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit dem lLngs verschiebbaren Glied an dem beim Umlauf der Zylindertrommel von der Nündung jedes der Verbindungskanäle in dieser zuerst erreichten Ende der den Hochdruck fürenden Steueröffnung (3) oder beider Steueröffnungen (2 und 3) angeordnet ist.
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