DE10200545A1 - Steuerplatte für Hydromotoren und -pumpen vom Axialkolbentyp sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Steuerplatte für Hydromotoren und -pumpen vom Axialkolbentyp sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerplatte für Hydromotoren bzw. -pumpen vom Axialkolbentyp sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Um die Steuerplattenachse herum sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet etwa nierenförmige Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen vorgesehen, wobei in eine Steuerfläche zwischen der Hochdruck- und der Niederdruckseite in die jeweils angrenzende Steueröffnung führende Kerben eingebracht werden. Erfindungsgemäß werden mittels eines Fingerfräsers Kerben in die Steuerplatte gefräst, die eine zur jeweiligen Steueröffnung hin kontinuierlich zunehmende Querschnittsfläche besitzen. Vorzugsweise wird dem Kerbenboden ein linear oder exponential zunehmender Verlauf gegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerplatte für Hydromotoren bzw. -pumpen vom Axialkolbentyp, mit etwa nierenförmigen Niederdruck- und Hochdruck- Steueröffnungen, die um die Steuerplattenachse herum in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei zu einer Umsteuerfläche zwischen der Hochdruck- und der Niederdruckseite der Steuerplatte hin in die jeweils angrenzende Steueröffnung führende Kerben vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Steuerplatte.
  • Axialkolbenmotoren oder -pumpen besitzen in der Regel einen trommelförmigen Zylinderblock, der achsparallel auf einem Kreis verteilt mit Zylinderbohrungen versehen ist, in denen axial verschiebliche Kolben angeordnet sind. Die stirnseitigen Öffnungen der Zylinderbohrungen überstreichen eine stirnseitig an dem Zylinderblock angeordnete Steuerplatte, in der entlang einem Kreis verteilt etwa nierenförmige Niederdruck- und Hochdruck-Steuerdurchtrittsöffnungen ausgebildet sind, um die Zylinderbohrungen wechselweise mit einem Zufuhr- und Abfuhrkanal bzw. der Hochdruck- und der Niederdruckseite des Aggregats zu verbinden. Dabei kommt es beim Umsteuern von Hoch- auf Niederdruck und umgekehrt zu großen Druckänderungen mit hohen Druckanstiegsgeschwindigkeiten, weil die offenen Zylinderbohrungen bei Auflauf auf die Umsteuerbereiche schlagartig verschlossen und bei Ablauf schlagartig mit Hoch- bzw. Niederdruck beaufschlagt werden, der von dem im Zylinder herrschenden Druck abweicht. Um das schlagartige Öffnen bzw. Verschließen und damit die hohen Druckanstiegsgeschwindigkeiten abzumildern, ist es bekannt, in dem Übergangsbereich zwischen der Umsteuerfläche und der daran jeweils angrenzenden Steueröffnung eine Kerbe vorzusehen, die in die jeweilige Steueröffnung der Steuerplatte führt. Im Gegensatz zu den Steueröffnungen, die durch die Steuerplatte hindurch führen, sind die Kerben als nutförmige Kanäle ausgebildet, die nur zu einer Seite der Steuerplatte hin offen sind.
  • In Bezug auf diese Kerben wurde festgestellt, dass diese nicht unbedeutenden Einfluss auf die Geräuschentwicklung, den Wirkungsgrad, die Kavitation sowie die Stabilität bzw. das Kippmoment, das bei im geschlossenen Zustand der Steuerscheibe noch auftretenden Kolbenhüben und entsprechendem Überdruck entstehen kann, haben. Die genannten Kerben verzögern sozusagen das vollständige Verschließen bzw. verlegen das abrupte Öffnen der Steuernieren nach vorne, indem sie über ihren Strömungsquerschnitt das Zylindervolumen mit der Hochdruckseite bzw. der Niederdruckseite verbinden.
  • Steuerplatten der genannten Art sind jedoch in mehrerer Hinsicht weiter verbesserungsfähig. Insbesondere sind die Kerben an den nierenförmigen Steuerungsöffnungen hinsichtlich Geräuschentwicklung, Wirkungsgrad, Kavitation und Stabilität des Aggregats noch nicht optimal. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Steuerplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus dem Stand der Technik bekannte Nachteile vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll eine weitere Verbesserung hinsichtlich Geräuschentwicklung, Wirkungsgrad, Kavitation und auftretendem Kippmoment erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Steuerplatte gemäß Patentanspruch 1 gelöst. In herstellungstechnischer Hinsicht wird die genannte Aufgabe durch ein Verfahren nach Patentanspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Steuerplatte zeichnet sich also erfindungsgemäß dadurch aus, dass die Kerben am Übergang der Steueröffnungen zur Umsteuerfläche der Steuerplatte hin eine Querschnittsfläche besitzen, die zur jeweiligen Steueröffnung hin bei konstanter Kerbenbreite kontinuierlich zunimmt. Im Gegensatz zum Stand der Technik besitzen die Kerben keinen konstanten Querschnittsverlauf. Die Kerben sind auch nicht stufenförmig ausgebildet, sondern werden in ihrer Querschnittsfläche zur Steueröffnung hin harmonisch größer und größer. Die vorzugsweise stetig zunehmende Querschnittsfläche der Kerben ohne Querschnittssprünge verbessert die Strömungsverhältnisse im Übergangsbereich der Steueröffnungen zum Umsteuerbereich hin. Sie bewirken eine rasche und doch sanfte, harmonische Druckänderung beim Auflaufen bzw. Ablaufen der Zylinderöffnungen auf die bzw. von der Umsteuerfläche. Die Geräuschentwicklung kann reduziert, der Wirkungsgrad erhöht werden. Die auftretende Kavitation bleibt so begrenzbar. Auch die Stabilität des Aggregats kann erhöht werden, da Überdrücke und hierdurch entstehendes Kippmoment vermieden werden, auch wenn im geschlossenen Zustand der Steuernieren noch eine Kolbenbewegung auftritt.
  • Der Verlauf der Querschnittsfläche der Kerben über die Länge der Kerben kann verschieden ausgebildet sein. In Weiterbildung der Erfindung nimmt die Querschnittsfläche zu der jeweiligen Steueröffnung hin linear bzw. exponential zu. Betrachtet man die Änderung der Querschnittsfläche über die Längsrichtung der Kerbe, ist also vorgesehen, dass die Änderung zur jeweiligen Steueröffnung hin zumindest konstant ist, d. h. keinesfalls abnimmt und keinesfalls null ist. Im Falle des exponentialen Querschnittsverlaufs nimmt die Änderung der Querschnittsfläche zur Steueröffnung hin stetig zu und zu.
  • Grundsätzlich wäre es denkbar, den gewünschten Querschnittsverlauf der Kerben durch eine entsprechende Gestaltung der Kerbenbreite zu erreichen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung jedoch besitzt die Kerbe eine konstante Breite, wobei ihre Tiefe zur jeweiligen Steueröffnung hin, in die sie mündet, kontinuierlich zunimmt. Die Breite der Kerbe kann vom Anschnittbereich der Kerbe abgesehen, in dem die Kerbe eine parabolische bzw. kreisbogenförmige Kontur besitzen kann, über die gesamte Länge der Kerbe gleich bleiben. Der gewünschte Querschnittverlauf der Kerbe wird allein durch die Tiefe der Kerbe bestimmt. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kerbentiefe im Anschnittbereich stets kleiner ist als die Kerbentiefe am Übergang zur Steueröffnung.
  • Um die gewünschte lineare bzw. exponentiale Zunahme der Querschnittsfläche zu erreichen, kann die Tiefe der Kerbe zur jeweiligen Steueröffnung hin linear und/oder exponential zunehmen. Die Steigung des Kerbenbodens gegenüber der von der Steuerplatte definierten Ebene ist zur Steueröffnung hin mindestens gleichbleibend oder zunehmend. Der Kerbenboden ist frei von Abschnitten, in denen zur Steueröffnung hin eine Verflachung bzw. eine Abnahme der Steigung auftreten würde.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die ringförmige Steuerfläche der Steuerplatte, in der die nierenförmigen Steueröffnungen ausgebildet sind, nicht eben, sondern gewölbt, insbesondere sphärisch ausgebildet sein, so dass sich im Querschnitt durch die Steuerplatte eine gekrümmte Kontur im Bereich der Steuerfläche ergibt. In alternativer Ausbildung kann die Steuerplatte jedoch auch einschließlich ihrer Steuerfläche flach, d. h. im wesentlichen eben ausgebildet sein. Die Kerben sind dabei vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu dem jeweiligen Steuerflächenabschnitt, in dem sie ausgebildet sind, ausgerichtet. Insbesondere kann die Achse der Kerbe, die ihre Tiefe definiert, durch den Krümmungsmittelpunkt der Steuerfläche gehen. Bei einer sphärischen Ausbildung der Steuerfläche liegen die Seitenwangen der Kerben auf einer Konusmantelfläche. Bei einer ebenen Ausbildung der Steuerfläche liegen die Seitenwangen der Kerben auf einer Zylindermantelfläche.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik besitzen die Kerben vorteilhafterweise keine Gerade, sondern eine gekrümmte Längsachse. Die Längsachse der Kerben kann auf einem Teilkreis verlaufen, auf dem auch die nierenförmigen Hochdruck- und Niederdruck-Steueröffnungen liegen. Die Längsachse kann auch auf einem anderen Teilkreis liegen. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die Längsachse keinen gekrümmten Verlauf besitzt, sondern sich entlang einer Geraden erstreckt. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Längsachse auf einem Teilkreis verläuft.
  • Regelmäßig können mehrere Niederdruck-Steueröffnungen und mehrere Hochdruck-Steueröffnungen in der Steuerplatte vorgesehen sein, wobei allein die jeweils an den Umsteuerbereich der Steuerplatte angrenzenden Hochdruck- bzw. Niederdruck-Steueröffnungen mit einer Kerbe der vorbeschriebenen Art versehen sind.
  • In verfahrenstechnischer Hinsicht zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass die Kerben mittels einem Fingerfräser in die Steuerplatte gefräst werden, wobei zu der jeweiligen Steueröffnung hin kontinuierlich tiefer gefräst wird. Hierbei wird eine Kerbe mit von ihrem Anschnittbereich abgesehen gleichbleibender Breite ausgebildet. Die Steuerung der Querschnittsfläche der Kerbe erfolgt allein durch ihre Tiefe. Dies vereinfacht die Kinematik der Vorschubbewegungen zwischen Steuerplatte und Werkzeug wesentlich. Im Gegensatz zu vorbekannten Verfahren, wonach die Kerben mittels einer Schleifscheibe oder einem Scheibenfräser eingebracht wurden, können Kerben mit nahezu beliebigem Verhältnis von Kerbenlänge zu Kerbentiefe erzeugt werden, insbesondere bestehen im Kerbenverlauf keinerlei Restriktionen durch den bei Schleifscheiben bedingten Werkzeugauslauf. Darüber hinaus können Kerben mit gekrümmter Längsachse gefertigt werden, die sich entlang dem Teilkreis der Steuerplatte erstrecken, auf dem auch die nierenförmigen Steueröffnungen liegen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird die Fräsertiefe über die Vorschubbewegung des Fräsers betrachtet linear und/oder exponential verändert. Es kann eine einfache zweiachsige Vorschubbewegung vorgesehen sein. Zum einen wird zwischen Steuerplatte und Fräser eine Relativbewegung in Umfangsrichtung der Steuerplatte erzeugt. Bei dieser Vorschubbewegung wird der Fingerfräser entlang seiner Längsachse zugestellt bzw. zurückgenommen, um den gewünschten Frästiefenverlauf zu erreichen.
  • Insbesondere wird der Fingerfräser zum Fräsen senkrecht auf die Steuerfläche, in der die Kerbe gefräst werden soll, ausgerichtet. Bei einer sphärischen Steuerfläche wird der Fingerfräser dabei derart ausgerichtet, dass er mit seiner Längsachse durch den Krümmungsmittelpunkt der sphärischen Steuerfläche geht. Um die Vorschubbewegung in Umfangsrichtung zu erzeugen, wäre es grundsätzlich möglich, den Fingerfräser auf einer Konusbahn zu bewegen. Wesentlich einfacher ist es jedoch, den Fingerfräser in Umfangsrichtung festzuhalten und die Steuerplatte um ihre Achse zu drehen. Der Fräser wird dabei alleine in Tiefenrichtung zugestellt, d. h. er wird entlang seiner Längsachse verfahren, um die gewünschte Frästiefe einzustellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steuerplatte nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung,
  • Fig. 2 eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht der Steuerplatte aus Fig. 1, die den Umsteuerbereich mit den daran angrenzenden Hochdruck- und Niederdruck-Steueröffnungen sowie im Übergang vorgesehene Kerben, die in die Steueröffnungen führen, zeigt,
  • Fig. 3 eine graphische Darstellung des Tiefenverlaufs einer der Kerben in der Steuerplatte aus den vorhergehenden Figuren, wobei Fig. 3a die Kerbe in Draufsicht zeigt, Fig. 3b einen Schnitt durch die Kerbe entlang der Linie A-A in Fig. 3a, und Fig. 3c mögliche Querschnittsflächenverläufe der Kerbe über ihre Längserstreckung zeigt, und
  • Fig. 4 einen Schnitt durch die Steuerplatte entlang der Linie B-B in Fig. 1.
  • Der Steuerkörper, der als im wesentlichen scheibenförmige Steuerplatte 1 ausgebildet ist, besitzt in der gezeichneten Ausführung eine ringförmige Steuerfläche 2, in der drei Niederdruck-Steueröffnungen 3, 4 und 5 sowie drei Hochdruck- Steueröffnungen 6, 7 und 8 ausgebildet sind.
  • Die Niederdruck-Steueröffnungen 3, 4 und 5 definieren eine Niederdruckseite der Steuerplatte 1, während die Hochdrucksteueröffnungen 6, 7 und 8 eine Hochdruckseite der Steuerplatte definieren. Es versteht sich, dass nicht zwangsweise drei Niederdruck- bzw. Hochdruck-Steueröffnungen vorgesehen sein können. Die jeweils drei Steueröffnungen können zu einer einzigen Steueröffnung zusammengefasst sein. Es können auch mehr als drei Steueröffnungen auf der Hochdruck- und auf der Niederdruckseite vorgesehen sein.
  • Die Steueröffnungen 3 bis 8 liegen allesamt auf einem Teilkreis und sind voneinander in Umfangsrichtung beabstandet. Die Niederdruck-Steueröffnungen 3, 4 und 5 sind von den Hochdruck-Steueröffnungen 6, 7 und 8 jeweils durch einen Umsteuerbereich 9 getrennt, der von einem Abschnitt der Steuerfläche 2 bzw. einer Umsteuerfläche gebildet ist. Die Steueröffnungen 3 bis 8 besitzen allesamt in etwa Nierenform. Sie sind als Durchtrittsöffnungen ausgebildet, d. h. sie verbinden die gegenüberliegenden Seiten der Steuerplatte 1. Ihre Breite in radialer Richtung entspricht in etwa dem Durchmesser der Zylinderbohrungen des zugehörigen Hydroaggregats.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die jeweils an die Umsteuerbereiche 9 angrenzenden Steueröffnungen 3, 5, 6 und 8 mit jeweils einer Kerbe 10 verbunden, die an das an den Umsteuerbereich 9 angrenzende Ende der jeweiligen Steueröffnung anschließt. Die Kerben 10 sind in der gezeichneten Ausführungsform auf dem Teilkreis angeordnet, auf dem auch die Steueröffnungen 3 bis 8 angeordnet sind. Die Kerbenlängsachse ist also gekrümmt. Wie Fig. 1 zeigt, beträgt die Breite der Kerben 10 in radialer Richtung nur einen Bruchteil der Breite der Steueröffnungen 3 bis 8. Auch ihre Länge in Umfangsrichtung beträgt nur einen Bruchteil der Länge der Steueröffnungen. Der Abstand zweier in einem Umsteuerbereich 9 angeordneter Kerben 10 ist durch ihre Länge definiert und wird je nach Anwendung mit negativer, null oder positiver Überdeckung bemessen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besitzen die Kerben 10 in Umfangsrichtung keine gleichbleibende Tiefe und damit keine gleichbleibende Querschnittsfläche. Während die Breite der Kerben 10 über ihre Erstreckung in Umfangsrichtung hinweg im wesentlichen gleich bleibt und lediglich im Anschnitt- bzw. Kopfbereich 11 der Kerbe eine halbkreisförmige Kontur besitzt, nimmt die Tiefe T der Kerben zu dem Fußbereich 12 der Kerben, der am Übergang in die jeweilige Steueröffnung liegt, kontinuierlich zu. Die zur Steuerfläche 2 hin offenen, längsnutförmigen Kerben 10 besitzen damit eine Querschnittsfläche, die zur jeweiligen Steueröffnung hin stetig zunimmt, wie noch erläutert wird.
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann die Steuerfläche 2 sphärisch gewölbt sein, wobei ihr Krümmungsmittelpunkt 13 auf der Achse der Steuerplatte 1 liegt. Die Kerben 10 sind vorzugsweise in Abhängigkeit der Wölbung der Steuerfläche 12 leicht zur Achse 15 der Steuerplatte 1 geneigt. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Kerben 10 im wesentlichen senkrecht zur Steuerfläche 2 ausgerichtet, d. h. ihre Achse in Richtung ihrer Tiefe geht durch den Krümmungsmittelpunkt 13 der sphärisch gewölbten Steuerfläche 2. Dabei können die Kerben 10 Flanken 14 besitzen, die dieselbe Tiefe besitzen. Die Kerben sind rechts und links also jeweils genauso tief ausgebildet. Insofern als sich die Kerben 10 entlang dem Teilkreis, auf dem auch die Steueröffnungen 3 bis 8 liegen, krümmen, liegen die die Breite definierenden Flanken 14 der Kerben 10 auf einer Konusfläche, deren Symmetrieachse mit der Achse 15 der Steuerplatte 1 zusammenfällt. Der Kerbenboden 16 kann eben ausgebildet sein, wie dies die Detailvergrößerung Fig. 4a zeigt. Der Boden kann auch parabelförmig ausgebildet sein, wie dies die Detailvergrößerung Fig. 4b zeigt. Eine solche Bodenkontur entspricht einem schrägen Zylinderschnitt und ergibt sich dann, wenn ein Fingerfräser mit ebener Stirnfläche beim Fräsen der Kerben 10 in Längsrichtung zugestellt wird, um das gewünschte Tiefenprofil zu erzeugen.
  • Der Tiefenverlauf der Kerben 10 ist in Fig. 3 näher dargestellt. Gemäß Fig. 3b besitzt die gezeichnete Kerbe einen Kopfbereich 11, der dem Ende der Kerbe 10 zum Umsteuerbereich 9 hin entspricht, sowie einen Fußbereich 12, der dem Übergang der Kerbe 10 in die entsprechende Steueröffnung 3 entspricht. Die Kerbe 10 besitzt im Kopfbereich 11 eine Kopftiefe T1 und im Fußbereich 12 eine Fußtiefe T2, wobei die Fußtiefe T2 stets größer ist als die Kopftiefe T1. In der gemäß Fig. 3b gezeichneten Ausführung würde die Kopftiefe T1 gleich Null betragen. Es versteht sich jedoch, dass, wie dies Fig. 2 zeigt, eine von Null verschiedene Kopftiefe vorgesehen sein kann.
  • Der Verlauf der Kerbentiefe zwischen dem Kopfbereich und dem Fußbereich der Kerbe kann unterschiedlich ausgebildet sein. Er ist jedoch stets so ausgebildet, dass die Steigung des Kerbenbodens gegenüber der von der Steuerplatte 1 definierten Ebene zur Steueröffnung hin nicht abnimmt oder gegebenenfalls vom Anschnitt der Kerbe abgesehen konstant bleibt. Wie Fig. 3b zeigt, kann der Kerbenboden einen geraden Verlauf besitzen und damit eine konstante Steigung vorgesehen sein. Fig. 3b zeigt in gestrichelter Ausführung eine weitere Möglichkeit des Bodenverlaufs, nämlich einen Kerbenboden mit zur Steueröffnung hin exponential zunehmender Tiefe. Die Steigung des Kerbenbodens wird zur Steueröffnung 3 hin größer und größer.
  • Bei einer Kerbe konstanter Breite in radialer Richtung und dem in Fig. 3b gezeichneten Tiefenverlauf ergibt sich damit eine Kerbenquerschnittsfläche F, die den in Fig. 3c gezeigten Verlauf besitzt. Bei linearem Verlauf des Kerbenbodens 16 ergibt sich eine kontinuierliche Zunahme der Kerbenquerschnittsfläche, wie dies der Graph A in Fig. 3c zeigt. Bei exponential zunehmender Tiefe der Kerbe 10 ergibt sich die in Fig. 3c mit dem Graphen B gezeigte exponentiale Zunahme der Querschnittsfläche der Kerbe 10. Fig. 3c geht dabei davon aus, dass auch im Kopfbereich die Tiefe der Kerbe 10 größer Null ist. Der Verlauf der Querschnittsfläche F ist nach Fig. 3c über der Längserstreckung der Kerbe 10 aufgetragen. Die Längserstreckung kann dabei als Winkel φ oder auch als Umfangsstrecke s ausgedrückt werden. Bei gegebener Winkelgeschwindigkeit zwischen der Zylindertrommel und der Steuerplatte kann dies auch als Zeit t ausgedrückt werden, wie dies in Fig. 3c gezeigt ist. Die Längserstreckung kann auch als anderer winkelabhängiger Parameter ausgedrückt werden.
  • Wie in Fig. 4 schematisch gezeigt, werden die Kerben 10 vorteilhafterweise mit einem Fingerfräser in die Steuerfläche 2 der Steuerplatte 1 gefräst. Dabei wird zunächst der Fingerfräser 17 in die gewünschte Ausrichtung relativ zur Steuerplatte 1 gebracht. Insbesondere wird er derart schräg angestellt, dass er senkrecht zur gewölbten Steuerfläche 2 steht, d. h. seine Längsachse durch den Krümmungsmittelpunkt 13 geht. Die Vorschubbewegung in Umfangsrichtung der Steuerplatte 1 wird vorteilhafterweise durch eine Drehbewegung der Steuerplatte 1 um ihre Achse 15 erzeugt, so dass der Fingerfräser 17 entlang dem Teilkreis, auf dem die Kerben 10 liegen sollen, relativ zur Steuerplatte 1 verfahren wird und dabei quasi eine Konusmantelfläche beschreibt. Um den zuvor beschriebenen Tiefenverlauf des Kerbenbodens 16 auszubilden, wird vorzugsweise der Fingerfräser 17 entlang seiner Längsachse zugestellt bzw. zurückgenommen, wie dies der Pfeil 18 in Fig. 4 symbolisiert.

Claims (9)

1. Steuerplatte für Hydromotoren bzw. -pumpen vom Axialkolbentyp, mit etwa nierenförmigen Niederdruck- und Hochdruck-Steueröffnungen (3, 4, 5; 6, 7, 8), die um die Steuerplattenachse (15) herum in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei zu einer Umsteuerfläche (9) zwischen der Hochdruck- und der Niederdruckseite hin in die jeweils angrenzende Steueröffnung (3, 5; 6, 8) führende Kerben (10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (10) eine zur jeweiligen Steueröffnung (3, 5; 6, 8) hin kontinuierlich zunehmende Querschnittsfläche (F) besitzen.
2. Steuerplatte nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Querschnittsfläche (F) linear und/oder exponential zunehmend ausgebildet ist.
3. Steuerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kerben (10) eine konstante Breite (B) und eine zur jeweiligen Steueröffnung (3, 5; 6, 8) hin kontinuierlich zunehmende Tiefe (T) besitzen, wobei eine Kerbentiefe (T1) im Kopf- oder Anschnittbereich der Kerbe ≥0 ist und eine Kerbentiefe (T2) im Fuß- oder Übergangsbereich der Kerbe zur Steueröffnung hin stets größer ist als die Kerbentiefe (T1) im Kopf- oder Anschnittbereich.
4. Steuerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tiefe (T) der Kerben (10) zur jeweiligen Steueröffnung hin linear und/oder exponential zunimmt.
5. Steuerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kerben (10) im wesentlichen senkrecht zu dem jeweiligen Steuerflächenabschnitt der Steuerplatte, in dem sie ausgebildet sind, ausgerichtet sind, insbesondere eine durch den Krümmungsmittelpunkt (13) der Steuerfläche (2) gehende Achse (19) besitzen.
6. Steuerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere nierenförmige Niederdruck-Steueröffnungen (3, 4, 5) und mehrere nierenförmige Hochdruck-Steueröffnungen (6, 7, 8) vorgesehen sind, wobei allein die jeweils an den Umsteuerbereich angrenzende Niederdruck- bzw. Hochdruck- Steueröffnung (3, 5; 6, 8) mit einer Kerbe (10) versehen ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Steuerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in eine Steuerfläche (9) zwischen Hoch- und Niederdruckseite der Steuerplatte Kerben (10) eingebracht werden, die in jeweils angrenzende Niederdruck- bzw. Hochdruck-Steueröffnungen (3, 5; 6, 8) führen und eine zur jeweiligen Steueröffnung hin zunehmende Querschnittsfläche (F) besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (10) mittels einem Fingerfräser (17) in die Steuerplatte (1) gefräst werden, wobei zu der jeweiligen Steueröffnung (3, 5; 6, 8) hin kontinuierlich tiefer gefräst wird.
8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Fräsertiefe linear und/oder exponential zur Vorschubbewegung des Fingerfräsers in Kerbenlängsrichtung verändert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fingerfräser (17) zum Fräsen senkrecht auf die Steuerfläche (2), in der die Kerbe gefräst werden soll, ausgerichtet wird, die Steuerplatte (1) beim Fräsen um ihre Achse gedreht wird und die Frästiefe durch Zustellen des Fingerfräsers (17) in Richtung seiner Längsachse eingestellt wird.
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