DE2601220C2 - Vorrichtung zum Messen des Spaltes zwischen den horizontalen Arbeitswalzen eines Walzgerüstes - Google Patents
Vorrichtung zum Messen des Spaltes zwischen den horizontalen Arbeitswalzen eines WalzgerüstesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B38/00—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
- B21B38/10—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-gap, e.g. pass indicators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Spaltes zwischen den horizontalen Arbeitswalzen so
eines Walzgerüstes mit einem Paar beweglich miteinander verbundener gekrümmter Gleitschuhe, mit einer
Druckfeder, mit der die Gleitschuhe auseinander und derart in Gleitberührung mit den Zapfen der Arbeitswalzen gedrängt sind, daß die Gleitschuhe gegeneinan-
der gerichtete Umfangsteile der Walzenzapfen berühreil, und mit einem elektrischen Wegaufnehmer, dessen
Körper an dem ersten Gleitschuh befestigt ist und dessen relativ /um Körper längsbeweglicher Tasterteil
mit dem zweiten Gleitschuh in Wirkverbindung steht.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der FR-PS i 02 947 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt
zwei lange Hebel, welche sich zwischen den Ende«! der
Walzen hindurch erstrecken und über einen Drehpunkt miteinander verbunden sind, welcher sich auf einer Seite
der Walzenachsen befindet, während ein Wegaufnehmer sich auf der anderen Seile dieser' Vertikalebene
befindet* Eine Feder drückt die beiden Hebel so weit auseinander, daß sie jeweils mit einem Schuh an einem
Walzenende anliegen. Bei einer Änderung der Spaltbreite ändert sich auch der Winkel zwischen diesen
Hebeln, und diese Winkeländerung wird von dem Wegaufnehmer in einen Meßwert für die Spaltbreite
umgewandelt
Diese bekannte Vorrichtung hat zunächst den Nachteil, daß die lineare Änderung der Spaltbreite über
eine Winkeländerung gemessen wird, deren Wert sich bereits bei einer geringen, leicht möglichei-, seitlichen
Verschiebung der Hebelarme relativ zu der Walzenachsenebene ändert; diese bekannte Meßvorrichtung
gewährleistet somit nicht eine genaue Messung mit der gewünschten Präzision. Ein weiterer Nachteil dieser
Vorrichtung ist dariii zu sehen, daß sie sehr sperrig
ausgebildet ist und sich auf einer Seite weit über die genannte Vertikalebene hinauserstrecken muß, da bei
kurzen Hebelarmen keine nennenswerte Winkeländerung eintreten würde. Daraus folgt der weitere Nachteil,
daß die Vorrichtung nur mit großem Zeitaufwand aus ihrer Arbeitslage zwischen den Walzenenden entfernbar
ist. Darüber hinaus ist ein noch größerer Zeitaufwand erforderlich, die bekannte Meßvorrichtung
wieder in ihre Arbeiislage zurückzuführen, da, wie oben
erwähnt wurde, der Winkel der Hebelarme und damit der Meßwert in kritischer Weise von der Lage der
Meßvorrichtung relativ zu der genannten Vertikalebene abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß sie
schnell und einfach aus ihrer Arbeitsposition entfernbar und wieder in ihre Arbeitsposition zurückführbar ist und
stets eine genaue Messung der Walzenspaltbreite liefert.
Diese Aufgabe ist durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs I gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung liefert stets genaue Meßwerte. Dies ist dadurch gewährleistet, daß
aufgrund der Anordnung des Paares von Gleitschuhen auf einer Führungsstange übereinander diese Gleitschuhe
die gleiche lineare Relativbewegung wie die Walzen ausführen. Diese lineare Relativbewegung wird direkt
und damit sehr genau gemessen.
Der weitere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie besonders einfach und schnell entfernt und wieder in
ihre Ausgangslage zurückgebracht werden kann. Das ist von großer Bedeutung, da der von Zeit zu Zeit
erforderliche Walzenwechsel bekanntermaßen so schnell wie nur irgend möglich durchgeführt werden
soll. Diese leichie Auswechselbarkeit ist zum einen dadurch gewährleistet, daß sämtliche Teile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sich auf einer Seite der Walzenachsenebene befinden, zum anderen dadurch,
daß auf einer Tragplatte eine Vorspanneinrichtung entfernbar angeordnet ist, welche auf die Führungsstange
senkrecht zu deren Längsrichtung eine Vorspannkraft ausübt. Nach Entfernen dieser Vorspanneinrich
tung kann die Meßvorrichtung in denkbar einfacher Weise entfernt werden kann, indem die Schuhe und ihre
Tragplatten gegen die Wirkung der Druckfeder zusammengedrückt werden, woraufhin die gesamte
Anordnung mit dem Wegaufnehmer zur rechten Seile herausgezogen wird. Die Rückführung der Meßvprrich*
türig in ihre Arbeitslage erfolgt ίπ umgekehrter
Reihenfolge. Da die Schuhkonstruktiön, wie aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hervorgeht,
gegen die Walzenenden vorgespannt wird, ist auch ihre Ausrichtung relativ zu den Walzenenden völlig
unkritisch. Sie werden einfach mit ihren Schuhabschnitten so weit in den Spalt hineingeschoben, bis sie an den
Walzenenden anliegen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines
Walzgerüstes mit einer Walzspaltmeßvorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der F i g. 1.
Ein Walzgerüst weist eine obere Arbeitswalze 2 und eine untere Arbeitswalze 4 auf, welche mit ihren Enden
von Lagern 6 gestützt werden, die von Einbaustücken 8 bzw. 10 getragen werden. Die Arbeitswalzen sind mit
Stützwalzen 12 bzw. 14 versehen und die Einbaustücke 8 und 10 sind verschiebbar in Ausnehmungen 16 bzw. 18
von Einbaustücken 20 bzw. 22 der Stützwalzen gelagert. Eine eng passende Buchse 32 ist auf dem Zapfen jeder
der Arbeitswalzen angebracht, und jede Buchse weist an ihrem Umfang eine umlaufende Nut 34 auf. Die
Meßvorrichtung umfaßt zwei Gleitschuhe, die jeweils einen Schuhabschnitt aufweisen, welcher in Eingriff mit
den Walzenzapfen vorgespannt ist. Der der oberen Arbeitswalze zugeordnete Gleitschuh umfaßt einen
Schuhabschnitt 36, welcher eine gekrümmte Form aufweist, die in die Nut 34 in der Buchse 32 der oberen
Arbeitswalze paßt Der Schuhabschnitt 36 erstreckt sich um einen Teil der Umfangs der Nut einschließlich des
Teils, welcher unmittelbar unterhalb der Längsachse der oberen Walze liegt. Der Schuhabschnitt 36 ist auf einer
Platte 38 befestigt, von der zwei Ansätze 40 vorstehen. Ein ähnlicher Schuhabschnitt 42 kommt mit der Nut 34
in der Buchse auf dem Zapfen der unteren Arbeitswalze zum Eingriff. Der Schuhabschnitt 42 erstreckt sich über
etwas 160° des Nutumfangs einschließlich des Umfangsteils,
welcher unmittelbar oberhalb der Längsachse der unteren Arbeitswalze liegt. Der Schuhabschnitt 42 ist
auf einer Platte 44 befestigt, welche zwei Ansätze 46 trägt Eine Führungsstange 48 erstreckt sich durch die
Ansätze 46 und ist mit Einstellschrauben an diesen befestigt Die Stange erstreckt sich auch durch die
Ansätze 40 der Platte 38. Eine Druckfeder 50 ist um die Stange zwischen der Unterseite des oberen Ansatzes 40
und einem Ring 52, welcher an der Stange befestigt ist. angeordnet Die Feder drängt die Platten 38 und 44
auseinander, und folglich werden die Schuhabschnitte 36 und 42 in innigen Kontakt mit den Nuten 34 in der
Wal/enachsenebene gedrängt. Der untere Ansät/ 40 trägt eine nach außen vorstehende Auslegerplatte 54.
Die Ansätze 46 sverden von einer Tragplatte 56 überbrückt.
Am Einbaustück 10 der unteren Arbeiiswalze ist eine
Tragplatte 58 mit einem Ansatz 60 befestigt. Ein Winkelhebel 62 ist um einen Stift 64 schwenkbar,
welcher von dem Ansatz 60 getragen wird. Der eine Arm des Winkelhebels trägt ein Druckstück 66, der
zweite Arm weist eine Ausnehmung 68 auf, in welcher eine Druckfeder 70 sitzt, welche mit der Tragplatte 58 in
ίο Eingriff kommt. Wie man in Fig.2 sieht, bewirkt die
Feder 70, daß der Winkelhebel sich gegen den Uhrzeigersinn dreht und das Druckstück 66 gegen die
Führungsstange 48 drückt. Die Schuhabschnitte 36 und 42 werden somit in horizontaler Richtung in dichten
Eingriff mit den Nuten 34 in den Buchsen 32 gedrängt Ein Körper 76 eines elektrischen Wegaufnehmers 74
wird von der Tragplatte 56 getragen, und ein bewegliches Teil des Wegaufnehmers schlägt gegen
eine Einstellschraube 78 auf der Auslegerplatte 54. Die Richtung der Bewegung zwischen den beiden Teilen des
Wandlers ist parallel zu der Wa1" inachsenebene.
irgendeine Bewegung der Waben atire-nander n>
oder voneinander fort in dieser vertikalen Ebene führt zu einer entsprechenden Bewegung der Schuhabschnitte
36 und 42, und die Einstellschraube 78 bewegt sich d^bei
um den gleichen Betrag zu dem Körper des Wegaufnehmers 74 hin oder von diesem fort Das elektrische
Ausgangssignal des Wegaufnehmers entspricht deshalb der Spaltbreite zwischen den Walzen. Dieses Signal
kann entweder zur Anzeige verwendet werden, oder zur Steuerung der Betätigung von z. B. einem hydraulischen
Zylinder, um den Walzspalt dementsprechend zu schließen oder zu öffnen.
Wenn die Arbeitswalzen ausgewechselt werden J5 müssen, muß die Meßvorrichtung entfernt werden. Dies
geschieht recht einfach, indem der Stift 64 entfernt wird und die Gleitschuhe mit ihren Schuhabschnitten und
ihren Tragplatien entgegen der Wirkung der Druckfeder
50 geger.einandergedrückt werden, woraufhin die gesamte Anordnung zusammen mit dem Wegaufnehmer
74 zur rechten Seite in Fig. 1 herausgezogen wird. Ein: in den F i g. 1 und 2 gezeigte Meßvorrichtung
kann an beiden Enden der Arbeitswalzen und/oder zu beiden Seiten der Walzenachsenebene angeordnet sein.
« wobei die Schuhe bei einem Umfassungswinkel von jeweils nahezu 180° entweder in dieselbe Nut oder in
zwei separate Nuten der auf den Walzenzapfen sitzenden Buchseneingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Messen des Spaltes zwischen den horizontalen Arbeitswalzen eines Walzgerüstes
mit einem Paar beweglich miteinander verbundener gekrümmter Gleitschuhe, mit einer Druckfeder, mit
der die Gleitschuhe auseinander und derart in Gleitberührung mit den Zapfen der Arbeitswalzen
gedrängt sind, daß die Gleitschuhe gegeneinander gerichtete Umfangsteile der Walzenzapfen beruhren,
und mit einem elektrischen Wegaufnehmer, dessen Körper an dem ersten Gleitschuh befestigt ist
und dessen relativ zum Körper längsbeweglicher Tasterteil mit dem zweiten Gleitschuh in Wirkverbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gleitschuh (42, 44,46) und der zweite
Gleitschuh (36,38,40) übereinander an einer parallel
zur Meßrichtung angeordneten Führungsstange (48) gehaltert sind und daß die Führungsstange mittels
einer auf einer Tragplatte (58) angeordneten entfernte-en Vorspanneinrichtung (62,66,70) durch
eine senkrecht zu ihrer Längsachse und senkrecht zur Walzenachsenebene gerichtete Vorspannkraft
beaufschlagt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Tragplatte (58) an dem Walzgerüst
neben einem Ende der Walzen (2, 4) und auf einer Seite der Walzenachsenebene befestigbar ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuhabschnitt (36; 42)
eines Glei'schuhs in eine Nut (34) einer Buchse (32)
eingreift, die auf den Zapfen der Walze aufgepaßt ist.
4. Vorrichtung nacn Ansp.üch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung einen Winkelhebel
(62) umfaßt, an de: en einem Arm eine weitere Druckfeder (70) zum Erzeugen der Vorspannkraft
angreift, welche durch ein am anderen Arm des Winkelhebels angeordnetes Druckstück
(66) auf die Führungsstange (48) übertragbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelhebel (62) um einen Stift (64) schwenkbar ist, der abnehmbar an einem Ansatz
(60) der Tragplatte (58) gehaltert ist.
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