DE2724854A1 - Messvorrichtung zum erfassen des spaltes eines arbeitswalzenpaares - Google Patents

Messvorrichtung zum erfassen des spaltes eines arbeitswalzenpaares

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DE2724854A1
DE2724854A1 DE19772724854 DE2724854A DE2724854A1 DE 2724854 A1 DE2724854 A1 DE 2724854A1 DE 19772724854 DE19772724854 DE 19772724854 DE 2724854 A DE2724854 A DE 2724854A DE 2724854 A1 DE2724854 A1 DE 2724854A1
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Friedrich-Wilhelm Ing Gr Meyer
Ulrich Meyer
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Fried Krupp AG
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/10Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-gap, e.g. pass indicators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Meßvorrichtung zum Erfassen des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zum Erfassen des Spaltes eines Arbeitswalzcnpaares als Istwcrt für eine Walzspaltregeleinrichtung eines Walzgerüstes mit einem elektromechanischen Meßgeber, der in Abhängigkeit von der Position zweier mit Lagerschalen am Ballenende je einer Walze anliegende Meßfühler ein den 'Walzspalt repräsentieres Signal ausgibt.
  • Bei Walzwerken ist es üblich, eine Banddickenregelung zur Erzielung enger Toleranzen vorzunehmen. Dies erfordert neben der an eine solche Regelung gestellten Forderung auch ein hinreichend schnelles Stellsystem und eine möglichst verzögerungsfreie Erfassung der Regelgröße. Für die Messung des Walzspalten gibt es eine Reihe von Meßeinrichtungen, bei denen Meßgeber je nsch physikalischem Prinzip den Abstand der Arbeitswalzen entsprechend erfassen. Der Walzspalt kann dabei sowohl durch Messung des absoluten Abstandes, wie aus der DT-PS 19 31 654 bekannt, oder durch Messung des relativen Abstandes, wie in der DT-OS 22 24 909 beschrieben, erfaßt werden Die Walzspaltmeßvorrichtungen der zuvor erwähnten Druckschriften haben sich im Einsatz bewährt und zwar, weil die dort benutzten Meßgeber praktisch unempfindlich gegen StörungLn, insbesondere Temperaturschwankungen, sind. Die Meßvorrichtung nach der DT-OS 22 24 9C9 zeichnet sich darüberhinaus noch durch eine gleichmäßige Empfindlichkeit innerhalb ihres gesamten Meßbereichs aus. Trotz dieser sehr guten Eigenschaften lassen sich diese Meßvorrichtungen jedoch nicht für alle Anwendungen auf dem Gebiet der Walzwerk regelung benutzen, weil einerseits diese Meßvorrichtungen für den relativ rauhen Betrieb eines Warmwalzwerkes nicht geeignet sind, oder andererseits der Aufbau der Walzgerüste dies nicht zuläßt. Die bekannten Walzwerkmeßvorrichtungen sind im wesentlichen so aufgebaut, daß der jeweilige elektromechanische Meßgeber in Abhängigkeit von der Position zweier mit Lagerschalen am Ballenende je einer Arbeitswalze anliegende Meßfühler ein den Walzspalt repräsentierendes Signal für die Walzspaltregeleinrichtung ausgeben.
  • Der Erfindung Wiegt die Aufhabe zugrunde, eine Meßvorrichtung zur Erfassung des Spaltes eines Arbeitswalzenpaaren so zu verbessern, daß sie auch für den Einsatz in Mehrrollen-Kaltwalzwerken geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagerschalen der Meßfühler an den Ballenenden zl.eier symmetrisch zum Walzspalt angeordneter Walzen eines Mehrrol lenwalzgerüstes durch eine Stellvorrichtung in der Arbeitsposition fixiert sind und duR der in unmittelbarer Nähe zur Stellvorrichtung angeordnete Meßgeber einen außerhalb des Walzspaltcs liegenden entsprechenden Abstand erfaßt.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme hat den Vorteil, Meßvorrichtungen so aufzubauen, daß sie sich in relativ kleinen Räumen unterbringen lassen. Damit kann eine erfindungsgemäße Meßvorrichtung auch für Mehrrollenwalzgerüste eingesetzt werden. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Meßvorrichtung gegenüber den bisher bei Mehrrollenwalzwerken eingesetzten Meßvorrichtungen dadurch aus, daß Änderungen am Verformungsort direkt und verzögerungsfrei erfaßt werden, Ein Verfälschung des ausgegebenen Meßsignals durch Aufdchniing des l'a.l zgerüstes kann nicht erfolgen und braucht folglich auch nicht kompensiert zu werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Prinzipdarstellung eines Mehrrollenwalzgerüstes, Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie aus der Prinzipdarstellung nach Figur 1 hervorgeht, besteht das Mehrrollenwalzgerüst 10 auf <1cr Oberseite und der Unterseite aus jeweils zehn Walzen. Die Walzen 11, 21 sind die Arbeitswalzen, während die Walzen 12 bis 20 bzw. 22 bis 30 als Stützwalzen wirken und in nicht näher dargestellter Weise ani Ständer 31 des Walzgerüstes gelagert und geführt sind. Vier Motore 32, 33, 34, 35, welche jeweils auf die äußerste Stützwalze 17, 20 bzw. 27, 30 einwirken, dienen zum Antrieb des Walzgerüstes. Zwei als Blöcke angedeutete Zugeinrichtungen 36, 37 sorgen beim Walzen für einen entsprechenden Walzdurch. Wie aus Figur 1 auch noch zu erkennen ist, ist der Raum im Bereich der Arbeitswalzen 11, 21 sehr klein, so daß die Unterbringung einer Meßvorrichtung besondere Raumprobleme mit sich bringt.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 2a und Figur 2b ist eine Meßvorrichtung zu sehen, die mit den Lagerschalen 42, 43 ihrer Bleßfühler 40, 41 an dcn Stützwalzen 12, 22, und zwar an den Ballenenden dieser Walzen anliegt. Die Meßfühler 40, 41 werden durch eine als Stellvorrichtung wirkende Druckfeder 44 gegen die Ballenenden der Stützwalzen 12, 22 gedrückt und so in ihrer Arbeitsposition fixiert.
  • Die Druckfeder 44 ist einerseits in einer am Meßfühler 40 angebrachten Hülse geführt und andererseits über ein aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Bolzen 46, 47 bestehendes Führungsglied gestreift. Im an der Lagerschale 42 sitzenden Bolzen 46 ist zur Erzielung einer entsprechenden Fijhrung eine auf das Maß des an der Lagerschale 43 sitzenden Bolzens 47 bemessene Kugelumlaufbuchse 48 vorgesehen. Neben der in der Hülse 45 angeordneten und als Stellvorrichtung wirkenden Druckfeder 44 ist ein Meßgeber 49 vorgesehen, dessen Oberteil mit dem Meßfühler 40 und dessen Unterteil mit dem Meßfühler 41 verbunden ist. Der Meßgeber 49 erfaßt daher Hubbewegungen der Stützwalzen 12, 22 und gibt ein dem jeweiligen Abstand entsprechendes Signal über ein kabel 50 für eine Regeleinrichtung zur Konstanthaltung des ausgebrachten Walzgutes aus. Wie aus der Darstellung nich Figur 2a und Figur 2B zu erkennen ist, erfaßt der Meßgeber 49 einen Abstand, der außerhalb des Walzenspaltes liegt, aber bei entsprechender Eichung mit dem Walzspalt identisch ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 3a und Figur 3b unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 dadurch, daß jeder Meßfühler 55, 56 jeweils zwei Lagerschalen 57, 58; 59, 60 aufweist und damit jeweils an zwei Stützwalzen 12, 13 bzw. 22, 23 anliegt. Außerdem liegen die Lagerschalen 57, 60 nicht jeweils von innen, sondern von außen an den Ballenenden der Stützwalzen 12, 13; 22, 23 an.
  • Die mit den Lagerschalen 57, 58; 59, 60 versehenen Meßfühler 55, 56 bilden hier zwei Querstreben eines Rahmens, dessen Längsstreben 61, 62 jeweils als Stellvorrichtung ausgebildet sind. Jede Stellvorrichtung 61, 62 besteht aus einer an den Enden der als (Querstreben ausgebildeten Meßfühler 55, 56, auf bekannte Art eingehängten Zugfedern 63, 64 und jeweils einer über diese Zugfedern 63, 64 gestreiften und am Meßfühler 55 befestigten Hülse 65, 66. Ein führungsglied, wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2, ist hier nicht erforderlich, da die Meßfühler 55, 6 jeweils auf einem Stützwalzenpaar 1.2, 13 bzw. 22, 23 aufliegen.
  • Neben der Stellvorrichtung 61 ist innerhalb des Rahmens ein Meßgeber 67 angeordnet, dessen Oberteil mit dem Meßfühler 55 und dessen Untertcil mit dci Meßfühler 56 verbunden ist. Dcr Meßgeber 67 erfaßt daher ebenfalls, wie im ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 2, einen Abstand, der außerhalb des Walzspaltes liegt, aber bei entsprechender Eichung damit übereinstimmt. Das erfaßte Meßsignal wird mit einem Kabel 68 abgeführt und steht als Istwertsignal für eine Walzspaltregeleinrichtung zur Verfügung.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 4a und 4b sind in den IíeßfüIIlern 70, 71 Einbuchtungen 72, 73 vorgesehen und als Lagerschalen 74, 75 ausgebildet. Mit diesen jeweils in der Mitte der Meßfühler angeordneten Lagerschalen 74, 75 liegen die Meßfühler 70, 71 an den Ballenenden der Arbeitswalzen 11, 21 an. Zu beiden Seiten der Lagerschalen 75 sitzen im Meßfühler 71 je ein Bolzeii 76, 77, die in Kugelumlaufbuchsen 78, 79, welche im Meßfühler 70 an entsprechender Stelle vorgesehen sind, eingreifen und eine entsprechende Führung ftir beidc Meßfühler bilden. Neben den Bolzen 76, 77 sind jeweils zwei als Stellvorrichtung wirkende Zugfedern 80, 81 vorgesehen, die in entsprechenden Bohrungen der Meßfühler 70, 71 refüiirt und dort auf bekannte Art befestigt sind. An den beiden äußeren Enden der Meßfühl er 70, 71 ist jeweils ein Teilmeßgeber 82, 83 vorgesehen deren Ausgangssignale über nicht näher dargestellte Kabel einer Schaltstufe zugeführt sind, wo sie zu einem den Walzspalt repräsentierenden Signal verarbeitet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Walzen e ebenfalls durch Abtastung von außen erfaßt, wobei hier jedoch eine Abtastung der Arbeitswalzen 11, 21 erfolgt. Auf der Rückseite sind die Meßfühler 70, 71 mit entsprechenden Einbuchtungen für die Stützwalzen versehen, damit den jeweiligen Raumerfordernissen Rechnung getragen werden kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Abstand erfaßt, der außerhalb des Walzspaltes liegt, jedoch bei entsprechend Eichung damit übereinstimmt. Dazu werden zu beiden Seiten des Walzspaltes in gleicher Entfernung zum Walzspalt zwei Abstände gemessen und aus den elektrischen Signalen, wie bereits erwähnt, durch Addition mit anschließender Halbierung in einer Schaltstufe ein korrektes Walzspaltsignal gewonnen.
  • Die Messung der jeweils erfaßten Abstände kann mit Hilfe bekannter Meßprinzipien durchgeführt werden. So ist es möglich, hierfür induktive Meßverfahren, kapazitive Meßverfahren oder Meßverfahren zu verwenden, die auf einer Änderung des elektrischen Wirkwiderstandes in Abhängigkeit von der Abstandsänderung beruhen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Meßvorrichtung zum Erfassen des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares als Istwert für eine Walzspaltregeleinrichtung eines Walzgerüstes mit einem elektromechanischen Meßgeber, der in Abhängigkeit von der Position zweier mit Lagerschalen am flallenende je einer Walze anliegender Meßfühler ein den Walzspalt repräsentierendes Signal ausgibt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Lagerschalen (42, 43; 57, 58, 59, 60; 74, 75) der Meßfühler (40, 41; 55, 56; 70, 71) an den Dallenenden zweier symmetrisch zum Walzspalt angeordneter Walzen (12 22; 13, 23; 11, 21) eines Mehrollenwalzgerüstes (10) durch eine Stellvorrichtung (44; 61, 62; 80, 81) in der Arbeitsposition fixiert sind und daß der in unmittelbarer Nähe der Stellvorrichtung (44g 61, 62; 80, 81) angeordnete Meßgeber (49; 67; 82, 83) einen außerhalb des Walzspaltes liegenden identischen Abstand erfaßt.
  2. 2.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Lagerschalen (42, 43) der Meßfühler (40, 41) an zwei gegenüberliegenden Stützwalzen (12, 22) des jeweils ersten Stützwalzenpaares (12, 13; 22, 23) anliegen und daß die zwischen den Stützualzen (12, 22) angeordnete, nit einer Druckfeder (L4) aufgebaute Stcllvarricl;tung ein mit einer Kugelumlaufbuchse aufgebautes Führungsglied aufweist.
  3. 3.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , (laß die Meßfühler 55, 56 jeweil; zwei Lagerschalen (57, 58; 59, 60) aufweisen und als zwei Querstreben in einem die Längsstreben als Stellvorrichtungen (61, 62) ausgebildeten Rahmen eingesetzt sind und daß die jeweils beiden Lagerschalen (57, 58; 59, 60) eines Meßfühlers (55, 56) an den Ballenenden je eines die Arbeitswalzen (11, 21) stützenden Stützwalzenpaares (12, 13; 22, 23) anliegen.
  4. 4.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Lagersehalen (74, 75) der Meßfühler (70, 71) an den Ballenenden der Arbeitswalzen (11, 21) anliegen und zu beiden Seit des Walzspaltes je eine Stellvorrichtung (80 81) und je ein mit Kugelumlaufbuchsen (78, 79) aufgebautes Führungsglied aufweisen und daß an beiden äußeren Enden der Meßfühler (70, 71) je ein Teilmeßgeber (85, 83) vorgesehen ist, deren Ausgangssignal e einer Schaltstufe zur Erzeugung eines einzigen, den Walzspalt repräsentierenden Signals zugeführt sind.
  5. 5.) Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z c i c h n c t , daß als Meßgeber (49; G7; 82, 83) induktive Meßvorrichtungen vorgesehen sind.
  6. 6.) Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Meßgeber (49; 67; 82, 83) kapazitive Meßvorrichtungen vorgesehen sind.
  7. 7.) Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 8 e lc e n n z e i c h n e t , daß als Meßgeber (49; 67; 82, 83) Meßvorrichtungen vorgesehen sind, bei denen eine Änderung des elektrischen Wirkwiderstandes in Abhängigkeit einer Abstandsänderung erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006057040B3 (de) * 2006-12-04 2008-05-08 Siemens Ag Walzspaltmessung für ein Vielwalzengerüst

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601220A1 (de) * 1975-01-14 1976-07-15 Loewy Robertson Eng Co Ltd Vorrichtung zur anzeige der spaltbreite bei walzstrassen
DE2503130A1 (de) * 1975-01-27 1976-07-29 Krupp Gmbh Walzenabstandsmessvorrichtung

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