DE2600461A1 - Hydraulischer grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer grubenstempel

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DE2600461A1 DE19762600461 DE2600461A DE2600461A1 DE 2600461 A1 DE2600461 A1 DE 2600461A1 DE 19762600461 DE19762600461 DE 19762600461 DE 2600461 A DE2600461 A DE 2600461A DE 2600461 A1 DE2600461 A1 DE 2600461A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. HANS-MARTIN VIERING
8 München 22 - Steinsdorfstr. 6
Anwaltsakte 3084
1. BMYlSZATI KUTATO
Budapest III., Mikoviny Samuel utca 2-4, Ungarn
2. MECoEKI SZENBMYAK
7629 Pecs, Komjath Aladar u. 5, Ungarn
3. SZEKESFEHERVAEI KÖmTYÜFEMMÜ
8000 Szekesfehervar, Adonyi u.
4. TATABMYAI SZEIiBMYAK
2800 Tatabanya, Vertanuk tere 1
Hydraulischer Grubenstempel
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Telefon 089/293413/14 · Telex Ober: 5212049 tram d · PSchkto. München 306726-801 · Bayerische Vereinsbank München 567695
,ii ,--..IAULIBGHER GRUBEiJSTEMPEL
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Grubenstempel, durch den Belastungen auch dann zuverlässig ertrafen wer£en können, wenn die aus der Belastung entstandenen Kräfte auf den Grubenstempel aussermittig einwirken.
Bei den bekannten Lösungen der zur Unterstützung de;-· Grubenhohlräume dienenden Konstruktionen /Grubenstempel und Ausbaukappen/ wirkt der Druck der Gesteine die sich oberhalb des Hohlraumes befinden durch die Ausbaukappe auf den oberen Teil des Grubenstempels /Oberstempel/, dann auf den unteren Teil desselben /Unterstempel/ und endlich auf das Gestein, das den Boden des Hohlraumes bildet. Bei den sog. Reibungsgrubenstempeln wirkt der Druck des Gesteines über eine Verschlusskonstruktion, bei hydraulischen Grubenstempeln aber über einen Flüssigkeitskissen auf den Unterstempel.
Das deckende Gestein berührt die Ausbaukappe nur in einigen Punkten. Ebenso berührt die untere Oberfläche der Ausbaukappe den Stempelkopf nur in einigen Punkten oder entlang einer Linie.
Die punktartig bzw. entlang einer Linie angreifenden Kraftwirkungen sind darauf zurückzuführen, dass die durch Handarbeit oder durch Maschinen ausgetriebenen Hohlräume oben eine Oberfläche aufweisen, die nie glatt ist. Das ist aber für eine Unterstützung:nicht günstig, weil infolge des obengenannten Umstandes auf den Grubenstempel njtid die Ausbaukappe konzentrierte Kräfte wirken. Im oberen Teil-des Grubenstempels entsteht daher ein zusammengesetzter mechanischer Spannungszustand, der infolge der aussermittigen konzentrierten
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Kräfte aus Druck-, Biegungs- unä Dreh.beanspruchung besteht*.
Diese alltägliche Erscheinung ist bei den die statischen Überprüfungen der Bergbaukonstruktionen vorschreibenberücksichtigt
den Industrienormen. Nach den Industrienormen kann ein Grubenstempel als zuverlässig anerkannt werden, wenn er nach einer Belastung mit einer Exzentrizität von 20 mm und einer Grosse die 75 % der nominalen entspricht keine bleibende Deformation aufweist.
In der Praxis bewährt sich ein Grubenstempel als gut, wenn unter dem Einfluss der exzentrischen Kräfte nur eine geringfügige Ausbiegung auftritt.
Die Länge und der Querschnitt der Grubenstempel wird üblich nach den Bemessungsformeln der langen auf Druck beanspruchten Stangen bestimmt, diese Methode gibt aber kein zuverlässiges Ergebnis. Mit den einfachen unter Druck stehenden Stangen können weder die. Reibungsgrubenstempel, noch die hydraulischen Grubenstempel verglichen werden. Aus dem Gesichtspunkt der Bemessung gehören sie nicht zu derselben Gruppe.
Der obere Teil des Reibungsgrübenstempels ist während der Belastung eng und fest in den Verschluss am oberen Ende des Unterstempels eingeklemmt. Durch den Verschluss kommt eine Reibungskraft zustande, die zugleich mit dem Druck des Firstes das Gleichgewicht hält. Wenn der Druck des Firstes einen bestimmten Wert übersteigt, dann schiebt sich der obere Teil in den Unterstempel hinein. In diesem Fall wird die durch die Senkung des Firstes freiwerdende Energie als Reibungsarbe.it des Verschlusses aufzehrt.
Die Reibungsgrubenstempel stellen aus statischen Gesichtspunkten gesehen ein Tragsystem veränderlicher Länge dar, bei dem die Querschnitte sieh der Länge des Tragsystems
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a-vKι.--..-- ändern, gleichseitig können abs? der eber§ und der untere: 'L'eil des Grubenstempel© infolge des, .Verschlusses al@ ein^e'acßirato Tracer betrachtet wi3?d§n, Bei hyfeauliißhen bzw, Reibunss/srubenotempeln kommen verschiedene Verhältnisse zustande. Bei hydraulischen Grubenstempeln wird die durch das Gewicht dou Firsteg 'mtstandene Belastung über den Stempelkopf am' einen Trü<?ß.? konstanter Länge /auf den oberen Teil des Stempele/ übergegeben, der di§ Belastung /dih. den Druck/ einer Flüssigkeit weitcp^ibt, die sich in einem geschlossenen Raum unterhalb des Oborstumpils befindet, wodurch der Druck dieser Flüssigkeit zunimmt, übersteigt dieser· lirucic einen vorbestimmten V/ert, so wird ein Teil der Flüssigkeit durch ein Druckbegrenzungsventil eutlsaeen. Infolge des Abflusses der Flüssigkeit rutscht der obere feil in den unteren !Beil- hinein, wobei eine Arbeit ausgeübt wird, die die Energie dii1 Firatenbewegung verzehrt. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den. .hydraulischen- bzw. Reibun^Hgrubenstempeln besteht darin, dgii bei den hydraulischen Stempeln zwischen dem oberen und unter-en Teil kein VersohlUi@ vorhanden, ist, die beiden Teile können daher nicht als eingespannte Träger betrachtet werden. Der Obere Teil des Stempels wird m dem Unterstempel mit Hilfe eines kurzen Kolbens geführt ußd iu± in Querrichtung durch einen am oberen Ende des Unterstempele ausgestalteten Leitrand sowie durch den Kolbenmantel gestützt. Die Länge des Oberstempels zwischen dem Kolben und dem Leitrand ändert sich während der Verschiebung. Der Oberitempil ist unter dem Einfluss einer exzentrischen und konzentrierten Belastung nicht nur auf Ausbiegung sondern - infolge der schon erwähnten sich ändernden Spannweite - auch auf reine Biegung und sogar auf Drehung Beansprucht. ■
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Also wenn die Ausbiegung des Stempels zu betrachten ist, handelt es sich um ein Tragsystem, das einer komplexen Beanspruchung ausgesetzt ist. Solch ein Iragsystem kann aufgrund der bekannten statischen Zusammenhänge nicht berechnet und bemessen werden.
Die aneinander gepassten Bauteile eines Reibungsgrubenstempels weisen Abmessungen auf, die sich innerhalb eines weiten Bereiches ändern. Die Oberflächen sind ziemlich grob bearbeitet. Das ist ein Grund dafür, dass die Reibungsgrubenstempel eines und desselben Typs Tragfähigkeiten aufweisen zwischen denen Abweichungen von sogar 30 bis 50 % vorkommen.
Bei den hydraulischen Grubenstempeln sollen die Passflächen - um einen geschlossenen Flüssigkeitsraum zu sichern genau aneinandergepasst werden und ist eine gute Abdichtung erforderlich. Die Deformation der einzelnen Bauteile, z.B. Oberstempels bedeutet daher ein ausserordentlich grosses Problem. Schon wenn der Oberstempel eine kleine Ausbiegung erleidet oder sein kreisförmiger Querschnitt geringfügig elliptisch wird, kann er in d^n Unterstempel nicht mehr hineindringen, wodurch der Grubenstempel unbrauchbar wird. Ein gekrümmter oder im Querschnitt deformierter Oberstempel kann nicht mehr ausgebessert werden. Ein Grubenstempel dessen Oberteil solche Schaden erlitten hat, kann von der Grube nicht ausgeraubt werden, weil die im Inneren des Stempels angeordnete Feder, die den Oberteil in den Unterteil zwingt, kann bei Auslassung der Druckflüssigkeit nicht mehr funktionieren.
Um einen ausreichenden Widerstand gegen aussermittige Belastungen zu sichern, sollen die hydraulischen Grubenstempel mit einem verhältnismässig grossen Querschnitt gefertigt wer-
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■ϊν;η. jjabei soll die '.'/and sowohl de3 unteren als auch des oberen Teiles so dick gemacht werden, dass die ganze Konstruktion des Grubenstempels gewichtig und kostspielig wird. Lie höheren Herateilungskosten sind einerseits auf die grosse IJaterialaufwsnd, andererseits auf die erhöhten Bearbeitungsfcoshen surlic!-:zuführen. Die Handhabung der schweren Bauteile ist nämlich schwer-allig. Dabei sollen kostspielige Einrichtungen eingesetzt v;erd«n und auch der Zeitaufwand nimmt zu. Die tatsächliche Bearbeitungszelt ist hierbei wesentlich langer. L."ine b2sond;;re Scbv/ierlglcsit bedeutet bei schweren hydraulischen Grubenstempeln eier Transport sowie die Einstellung in dem Arbeitsraum. Hier gibt es nämlich keine geeignete mechanisierte Einrichtung zur Bewegung und zum Heben von solchen schweren Bauteilen. Eer' Transport und die Einstellung erfolgt in der Praxis ausschliesslich durch Handarbelt. Unter solchen Umständen ist schon eine relativ kleine Verminderung, des Stempelgewichtes von grosser Bedeutung.
Ein bedeutender Teil der Beschädigungen der hydrau~ lischen Grubenstempel kann auf unrichtigen Einbau zurückgeführt werden. !Der am häufigsten vorkommende Fehler besteht darin, dass der hydraulischer Stempel die Belastung von der Ausbaukappe aussermittig aufnimmt. Bei aussermittig eingebautem Stempel ist nicht nur der Stempel selbst, sondern auch die mit ihm verbundene Ausbaukappe einer die normale übersteigenden Beanspruchung ausgesetzt. Der aussermittige Einbau des hydraulischen Grubenstempels kann nicht nur aus Unachtsamkeit vorkommen. Ein derartiger aussermittiger Einbau und damit die Entstehung fön auLSsermitöigen konzentrierten Krafteii kann aiireli- den lierisömsliehen visrsweigigen Stern«
6n Q fi ί fi ρ pi ^ ©. β*
nclkopf ebenso verursacht werden. Wenn der Stempelkopf eine /gegliederte Oberfläche aufweist, wird die aussermittige Belastung entlang einer bestimmten Linie auf den Stempelkopf
übergegeben. Die Lastübergabe ist dann aussermittig, wenn
die V/inkel zwischen den Berührungsflächen des Stempelkopfes und der Ausbaukappe kleiner oder grosser als 90° sind. In diesem Fall entstehen zwischen den Berührungsflächen grosse
Druckspannungen und verursachen insbesondere in der Ausbaukappe unzulässige Deformationen oder sogar Brüche, die dann auf die Lastaufnahme des hydraulischen Stempels ungünstig
rückwirken.
Um einen aussermittigen Einbau des hydraulischen
Stempels auszuschlieesen, hat man versucht Stempelköpfe anzuwenden, die mittels eines Kugelgelenkes zum oberen Teil
des Stempels angeschlossen sind. Diese Stempelköpfe sind
aber kostspielig und gewichtig. Darüber hinaus kann der
Stempel bei einer dynamischen Firstenbelastung unter der Abbaukappe hervordrehen, wodurch die Unterstützung des Hohlraumes unsicher wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen hydraulischen Grubenstempel zu schaffen, der grosse aussermittige Belastungen aufnehmen kann, wobei er auf seine Tragfähigkeit bezogen weniger materialaufwändig und billiger als
die bekannten ist, im Arbeitsraum durch Hand leicht transportiert, eingestellt und ausgeraubt werden kann, seine Form trotz grösseren aussermittigen Belastungen nicht ändert und dabei nicht beschädigt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei einem herkömmlichen Grubenstempel der rohr-
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förmige öberstempel ein in seinem Inneren angeordnetes Verbindungsrohr aufweist, das seiner Mantellinien entlang mit radialen bis zu der Innenwand des Oberstempels reichenden Rippen versehen ist, wobei am oberen Ende des Oberstempels ein elastisch unterstützter Stempelkopf angeordnet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen hydraulischen Grubenstempels sind der rohrförmige Öberstempel und das in seinem Inneren angeordnete mit Rippen versehene Verbindungsrohr separate Bestandteile, wobei die Innenwand des Oberstempels und die äusseren Umfangsoberflächen der Hippen des Verbindungsrohres zweckmässig konisch sind.
Bei einer, weiteren Ausführungsform ist der rohrförmige Oberstempel zusammen mit dem Verbindungsrohr und mit seinen Rippen aus einem einzigen Stück gefertigt.
Es kann von Vorteil sein, wenn der hydraulischer Grubenstempel im oberen Teil seines Ventilgehäuses eine konzentrische, sich nach innen vorangehend konisch verjüngende und eine auf die Längsachse des Grubenstempels senkrechte Bodenfläche aufweisende Vertiefung hat, in der ein durch den Stempelkopf eingespannter Federkörper und in diesem ein eingebetteter Einsatzkörper angeordnet ist.
Es ist weiterhin vorteilhaft wenn am oberen Ende des Ventilgehäuses ein mittels einer Befestigungsringes konzentrisch befestigter Stempelkopf und an der Innenseite desselben eine ringförmige Nut vorgesehen ist, deren Dicke in axialer Richtung ein mehrfaches des Durchmessers des Befestigungsringes beträgt.
Der erfindungsgefnässe hydraulische Grubenstempel
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weist vorteilhaft einen GummifederkÖrper auf, wobei der Einsatzkörper aus Aluminium besteht.
Es kann auch von Vorteil sein wenn zwischen dem oberen Rand des Ventilgehäuses und dem Boden der Aussparung des Stempelkopfes eine elastische Unterlage angeordnet ist.
Die Erfindung soll nachstehend auf Grund eines Ausführungsbeispiels, mit Bezugnahme auf die beigelegte Zeichnung näher erläutert werden. Auf die Zeichnung zeigt
Pig. I einen erfindungsgemässen Grubenstempel in Längsschnitt; und
Fig. 2 einen Schnitt, entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Der als Beispiel gezeigte Grubenstempel besteht aus zwei im wesentlichen rohrförmigen Hauptteilen. Diese sind,: der Unterstempel 1 und der in diesem verschiebbar angeordnete Oberstempel 2. Der Unterstempel 1 ist von unten mit einem Bodendeckel 3 abgeschlossen, in dem ein an sich bekannter Dichtungsring 4 angeordnet ist. Der Bodendeckel 3 ist durch einen Scherdraht 6 befestigt, der sich in einer halbkreisförmigen Hut 5 des Unterstempels 1 befindet. Der Unterstempel 1 wird durch den Oberstempel 2 und durch einen mit einem Handgriff versehenen Abschlussring 7 abgeschlossen. Dieser Abscblussring 7 ist ebenfalls durch einen Scherdraht 9 am Unterstempel befestigt, der sich in einer Kreisnut 8 befindet« Der D.ruckraum des Unterstempels list am Oberstempel 2 durch einen Kolben 10, durch dessen Dichtungselement 11, ferner durch ein am Kolben 10 mittels Schraubengewinde befestigtes und mit einem O-Ring 12 abge-
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Üichtetes Verbindungsrohr 13, sowie durch ein am oberen Ende des Verbindungsrohres 13 angeordnetes und durch einen weiteren O-Ring 14 abgedichtet befestigtes Ventilgehäuse 15 begrenzt.
Bi Ventilgehäuse 15 ist wie üblich ein aus Vorspannventil, Entlastungsventil und Druckbegrenzungsventil zusammengesetzter Ventilkörper 16 angeordnet. Am oberen Teil des Ventilgehäuses 15 ist ein Stempelkopf 17 angeordnet. Am unteren Ende des Unterstempels 1 ist mittels geschlitzten Rohrstopfen 18 eine Sohle 19 befestigt. Zwischen dem Bodendeckel 3 und dem Ventilgehäuse 15 ist eine im Inneren des Verbindungsrohres 13 angeordnete Feder 20 ausgespannt, die das Ventilgehäuse 15 und dadurch den Oberstempel 2 und seine Bauteile ständig dem Bodendeckel 3 des Unterstempele 1.entgegen zieht.
Am einen Ende des Oberstempels 2 ist der Kolben 10 am anderen Ende "das Ventilgehäuse 15 befestigt. Die beiden Enden des Verbindungsrohres 13 sind mit dem Kolben 10 bzw. mit dem Ventilgehäuse 15 ebenfalls verbunden.· Somit bilden der Oberstempel 2, der Kolben 10, das Ventilgehäuse 15 und das Verbindungsrohr 13 eine fest zusammengebaute Einheit.
Wie auf Fig. 2 gezeigt ist, stehen aus der Wand des Verbindungsrohres 13 radiale Rippen 21 hervor, die in Richtung der Mantellinie des Verbindungsrohres 13 erstreckend angeordnet sind. Die äusseren Umfangsflächen der Rippen 21 sind der Innenwand des Oberstempels 2 angepasst. Die Innenwand des Oberstempels 2 kann zylindrisch oder· konisch sein. Ist sie zylindrisch, so liegen die äusseren Oberflächen der Rippen' 21 ebenfalls an einer Zylinderfläche. Bei konischer
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Innenwand liegen auch die äusseren Oberflächen der kippen
21 an einer Konusfläche.
Der Oberstempel 2, das Verbindungsrohr 13 und seine Rippen 21 können aus einem einzigen Stück z.B. durch Strangpressen gefertigt werden. Die Zahl der Rippen 21 ist mehv als fünf und liegt vorteilhaft zwischen fünf und acht.
Bei dem erfindungsgemässen hydraulischen Grubenstempel ist oben am Ventilgehäuse 15 eine Vertiefung ausgearbeitet, deren Durchmesser nach innen vorangehend konisch abnimmt und deren Kanten abgerundet sind. In dieser Vertiefung
22 ist ein Federkörper 23 angeordnet. Die Vertiefung 22 ist koaxial zu der Längsachse des hydraulischen Grubenstempels und weist senkrecht zu der Längsachse einen Kreisquerschnitt auf. Der Federkörper 23 besteht vorteilhaft aus Gummi. Er wird durch den Stempelkopf 17 in der Vertiefung 22 gehalten. Der Stempelkopf 17 ist am oberen Ende des Ventilgehäuses 15 durch.einen aus Seherdraht gefertigten Befestigungsring 24 fixiert. Im Stempelkopf 17 ist eine ringförmige Nut 25 ausgestaltet, die einen Teil des Befestigungsringes 24 in sich schließet und deren Dicke in axialer Richtung ein mehrfaches des Durchmessers des Befestigungsringes 24 beträgt. Diese ITut 25 ermöglicht es, dass der Stempelkopf 17 sich in Richtung des Oberstempels bewegt.
Zwischen der Innenwand des Stempelkopfes 17 und der Aussenwand des Ventilgehäuses 17 ist eine Luftspalte vorgesehen, die eine Verdrehung von max. 12° des Stempelkopfes 17 relativ zu der Längsachse des Grubenstempels ermöglicht. -
Im Inneren*s Federkörpers 23 ist ein Einsatzkörper 26 aus ICunjststoff oder Aluminium angeordnet.
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Zwischen dem Boden der Aussparung 27 des Stempelkopfes 17 und den oberen Rand des Ventilgehäuses 15 kann eire elastische Unterlage 28 /z.B. aus Gummi/ angeordnet werden. Auf FiS- 1 ist diese Unterlage 28 als ein Ring dargestellt, kann aber durch mehrere voneinander- in entsprechendem Abstand angeordnete aus Stahl gefertigte Spiralfeder ersetzt werden. Zum Stempelkopf schliesst sich ein nicht gezeigter Kappbaum an, der wie üblich auf die obere Fläche des Stempelkopfes 17 aufliegt. Bei auesermittigem Einbau bzw. wenn der Kappbaum und der hydraulischer Grubenstempel-miteinander aussermittig verbunden sind» kann sich der Stempelkopf derart verdrehen, dass die Belastung vom Kappbaum auf den-Stempelkopf 17 in Achsenrichtung des Stempelkopfes, konzentrisch übergeben wird, Dabei wirkt der Federkörper 23 als eine quasihydraulische Flüssigkeit, d.h. in ihm treten überall die gleiche Spannungen auf.
Die'durch den Kappbaum übertragene Belastung wird durch den Federkörper 23 auf den Boden der Vertiefung 22 des Ventilgehäuses 15 übergegeben.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Grubenstempels ist im übrigen analog des der herkömmlichen Grubenstempel,
Die wiehtigeten Vorteile des erfindungsgemässen Grubenstempels gind die folgende: -
Die Belastung di§ aus einem infolge der auf den Oberstempel 2 gussermlttig übergegebenen Kräfte auftretenden Moment reeuXtiert 'wird durch die Rippen 21 auch auf das . Verb'indungsroh? 13 übertrage». Die Rippen 21 selbst sind auch Lastträger. Die Belastung wird durch die Rippen 21 auf den vollen Querschnitt des Oberstempels 2 praktisch gleichmässig
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verteilt. Infolgedessen betragt der Widerstand des Oberatempels 2 gegen von aussersnittigen Kräften erzeugte Momente ein mehrfaches des der bekannten Oberstempel,
Das Gewicht des erfindungsgemässen Grubenstempels entspricht praktisch dem Gewicht der herkömmlichen, ohne Rippen ausgebildeten Grubenstempel, da die Materialmenge der Rippen auf die Materialmenge des Stempels be sogen unbedeutend klein ist. Ein solcher Grubenstempel ist daher billig, kann leicht transportiert und bedient werden· Infolge der erhöhten Tragfähigkeit kann ein bestimmter Arbeitsraum mit wesentlich kleinerer Anzahl von Grubenstempeln unterstützt werden. Der Kappbaum und der Stempelkopf liegen der art aneinander, dass weder im Kappbaum noch im Stempelkopf schädliche aussermittig konzentrierte Kräfte auftreten kön nen. Die Belastung wird vom Stempelkopf durch die Unterlage dem Ventilgehäuse bzw. dem Oberstempel praktisch ohne aus- sermittige Wirkung übergegeben.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf daa beschrie bene Ausführungsbeispiel. Die gezeigten Bauteile können durch andere Bauteile gleicher Wirkung und Punktion ersetzt werden. Die Rippen z.B. können sich entlang der ganzen Länge des Ver bindungsrohres zwischen dem Kolben und dem Ventilgehäuse er strecken, sie können aber auch kurzer ausgestaltet werden. Der erfindunsgemässe Grubenstempel kann auch derart ausgestaltet werden, dass er nicht nur in der Bergbau, sondern auch auf anderen Gebieten z.B. als leichtmetalltragsäule angewendet werden kann.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Hydraulischor Grubenstempel mit einem rohrförmi^- /iori von unten durch einen Bodendeckel abgeschlossenen Unfceratnmpnl und einem in diooem verschiebbar angeordneten am unteren Ende mit einem Kolbon versehenen rohrförmigen Oberstempel, bei dem am oberen JSnde dee ünteretempels ein den Innenraum dna Unterstempeln zusammen mit dem Oberstempel dicht abnchlleasender Abschluosrinr; befestigt ist, am oberen Ende des Überstempeln ein zu diesem dicht befestigtes Ventilgehäuse, angeordnet lot, wobei im Inneren des Oberstempels ein zwischen den Ventilen des Ventilgohauces und dem Druckraum des Grubenstempels Flüssigkoitakommunikation sicherndes Verbindungsrohr und im Inneren des Verbindungnrohres eino den Oberstempe^ dem Unterstempel entgegen ziehende vorgespannte Feder angeordnet 1st, dadurch /ς e kennzeichnet, dass das im Inneren des rohrförmigen Oberstempols /2/ angeordnete Verbindungsrohr /13/ seiner Mantellinien entlang radiale bis zu der Innenwand des Oberatempels /2/ reichende Rippen /21/ aufweist, wobei am oberen Ende des 0berstempel3 /2/ ein elastisch unterstützter Stempelkopf /17/ angeordnet ist.
2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Oberstempel /2/ und das in Beinern Inneren angeordnete mit Rippen /21/ versehene Varbindungsrohr /13/ separate Bauteile sind.
3. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1 Oc1T_ 2, dadurch gekennzeichnet,, dass die Innenwand des Oberstempels /2/ und die äusseren Umfangsoberflächen der Rippen /21/ des Verbindungsrohres /13/ konisch sind.
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4. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberstempel /2/ und das "Verbindungsrohr /13/ zusammen mit seinen Rippen /21/ aus einem einzigen Stück gefertigt ist.
5. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des " Ventilgehäuses /15/ eine konzentrische sich nach innen vorangehend konisch verjüngende Vertiefung /22/ aufweist, deren Bodenfläche auf die Längsachse des Grubenstempels senkrecht ist, wobei in dieser Vertiefung /22/ ein durch den Stempelkopf /17/ eingespannter Federkörper /23/ und in diesem ein eingebetteter Einsatzkörper /26/ angeordnet ist.
6. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennze ichne t, dass am oberen Ende des Ventilgehäuses /15/ ein mittels einer Befestigungsringes
/24/ konzentrisch befestigter Stempelkopf /17/ und an der Innenseite desselben eine ringförmige Nut /25/ vorgesehen ist, deren Dicke in axialer Richtung ein mehrfaches des Durchmessers des Befestigungsringes /24/ beträgt.
7. Hydraulischer Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen vorteilhaft aus Gummi bestehenden Federkörper /23/ aufweist, wobei der Einsatzkörper /26/ aus Aluminium besteht.
8. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Band des Ventilgehäuses /15/ eiae elastische Unterlage /28/ angeordnet ist.
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