DE2600284B2 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE2600284B2
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Hubert Muelhausen Juillet (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/207Actuators comprising a manually operated valve and being attachable to the aerosol container, e.g. downstream a valve fitted to the container; Actuators associated to container valves with valve seats located outside the aerosol container

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zum Verteilen von bei- -„·) spielsweise pastenförmige!!, halbflüssigen, flüssigen, pulverförmigen und insbesondere zu zerstäubenden Medien bestimmtes Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Bekannte Spritzventile mit einer als Verschlußele- <-)5 ment dienenden Sperrspindel, welche zum Offnen des Ventils entgegen einer Druckfeder axial verschoben wird, welche die Sperrspindel normalerweise in ihre Schließstellung drückt, sind zwar zur Abgabe von unter Druck befindlichen Medien sehr geeignet, haben bu jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig viele Teile aufweisen und somit kostspielig sind, wobei ein besonderes Problem auch darin besteht, daß es schwierig ist, das Ventil im Bereich der Sperrspindel abzudichten. Eine befriedigende Abdichtung läßt sich b5 nur durch kräftiges Anziehen der auf die Sperrspindel wirkenden Dichtungspackung erreichen, was hohe Reibungskräfte hervorruft, die zum Öffnen und Schließen des Ventils überwunden werden müssen, weshalb man eine verhältnismäßig kräftige Rückstellfeder benötigt, welche die zum Öffnen des Ventils erforderliche Kraft zusätzlich erhöht. Außerdem beschreibt das Betätigungselement beim Verstellen eine gekrümmte Bahn, wodurch der im Ventilgehäuse geführte Teil der Sperrspindel gegen die Innenwand des Ventilgehäuses gedrückt wird, was die Betätigung des Ventils weiter erschwert. Wegen der Kompliziertheit der Teile dieser bekannten Ventile sind dieselben im übrigen verhältnismäßig kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zum Verteilen und insbesondere zum Zerstäuben von Medien geeignetes Ventil einfach und preiswert herstellen zu können, das keine großen Dichtungsprobleme aufwirft.
Diese Aufgabe w;rd bei einem Ventil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Ventil ist besonders einfach aufgebaut, denn es besteht nur aus zwei oder maximal drei Teilen, weist eine tadellose Abdichtung auf, ist leicht zu betätigen und kann zu einem verhältnismäßig niedrigen Gestehungspreis hergestellt werden.
Bei einem bekannten Ventil mit scheibenförmigem Schließkörper ist die den Schließkörper lüftende Ventilstange mit einer gewölbten federnden Membran, welche ein Teil des Ventilgehäuses bildet, einstückig verbunden, so daß keine Gehäusedurchführung für die Ventilstange benötigt wird und dementsprechend auch im Bereich der Ventilstange keine Abdichtungsprobleme auftreten. Nachteilhaft ist dabei aber, daß die Membran den Schließkörper in die Schließstellung ziehen und dementsprechend eine gewisse Federkraft aufweisen muß, die mit der Zeit nachlassen kann, so daß das Ventil keine lange Lebensdauer hat (FR-PS 1475 547).
Bei einem bekannten Klappenventil ist der eine Bohrung verschließende Schließkörper einstückig mit einem zum Lüften bestimmten Hebel und einem Dichtungsring ausgebildet. Auf diese Weise vermeidet man die Notwendigkeit einer gesonderten Abdichtung im Bereich einer Durchführung des Betätigungshebels in das Innere des Ventils, jedoch muß der Dichtungsring unter ausreichende Druckkraft gesetzt werden, um die gewünschte Abdichtung zu erzielen (DE-AS 1037 225).
Aus der US-PS 1 550275 ist eine Betätigungsvorrichtung für ein Ventil bekannt, die zum Lüften des Ventils einen gabelförmig ausgebildeten Handgriff aufweist, der an das obere Ende der Ventilstange angelenkt ist und mit einer feststehenden Unterlage zusammenwirkt. Hier ist eine Abdichtung um die Ventilstange herum zum Inneren des Ventilgehäuses erforderlich.
Bei einem bekannten Spritzventil mit spindelförmigem Schließkörpei greift in den Schaft des Schließkörpers ein Kugelarm eines auf der Außenseite des Ventilgehäuses gelagerten Betätigungshebelsein, wobei zwischen diesem Kugelarm und dem Schließkörper ein elastomerer Sack als Dichtungselement eingelegt ist. Die Anordnung und die Montage dieses bekannten Ventils ist kompliziert, wobei auch die Gefahr besteht, daß der als Dichtung verwendete elastomere Sack schnell verschleißt (US-PS 2969 809).
Aus der US-PS 3054422 ist ein Druckventil be-
kaiiiit, bei dem eine Dichtungslippe einstückig mit einem Teil des Ventilgehäuses ausgebildet ist und mit einer einstückig mit dem axial verschiebbaren Schließkörper verbundenen anderen Di:htungslippe zusammenwirkt. Für die Führung des Schließkörpers im Gehäuse ist aber eine weitere Dichtung erforderlich.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ventils schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Ventils in seiner Schließlage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventil aus Fig. 1 in der geöffneten Lage,
Fig. 3 einen Querschnitt des Ventils nach Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt des Ventils nach Linie IV-IV aus Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt des Ventils nach Linie V-V aus Fig. I und
Fig. 6 die Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Sperrspindel mit Rückstellmechanismus.
Das Ventil weist ein als Hohlkörper ausgebildetes Gehäuse 1 auf, in welchem eine Sperrspinilel 2 sitzt, die mittels eines abgewinkelten zweiarmigen Hebels 3 verstellt werden kann. Der Hebel 3 ist über eine Membran 4 mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Das Gehäuse 1 weist an einem Ende eine Düse 5 auf und ist mit einem Stutzen 6 zum Befestigen auf irgendeinem hier nicht gezeigten Behälter versehen.
Am vorderen Ende der Düse 5 ist in derselben ein lippenartig ausgebildeter Ventilsitz 7 vorgesehen, mit dem das konische Ende 8 oder Sperrspindel 2 zusammenwirkt, wenn sich diese in ihrer Schließlage befindet. Das andere Ende der Sperrspindel 2 ist mit einem Fuß 9 versehen, der mit geringer Reibung in einer im Gehäuse 1 befindlichen Kammer 10 verschiebbar geführt ist. In dieser mittels eines Stopfens 11 verschlossenen Kammer 10 ist eine Druckfeder 12 angeordnet, die sich einerseits am Stopfen 11 und andererseits am Fuß 9 der Sperrspindel 2 abstützt. Der Fuß 9 hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreuzförmigen Querschnitt, um den Materialbedarf des Ventils möglichst klein zu halten, ohne daß die Funktion des Fußes als axiales Führungselemeni beeinträchtigt würde. Zwischen der Sperrspindel 2 und deren Fuß 9 ist eine zylinderförmige Scheibe !3 vorgesehen, welche als Abstützung oder Anschlag für den Hebel 3
-> dient.
Der eine Arm 14 des abgewinkelten zweiarmigen Hebels 3 ragt in das Gehäuse 1 hinein, während der andere Arm 15 auf der Außenseite des Gehäuses liegt. Der Arm 14 ist gabelförmig ausgebildet, wobei seine
ι« beiden Gabelzähne 14' und 14" auf gegenüberliegenden Seiten der Sperrspindel 2 liegen und ein abgerundetes unteres Ende aufweisen, das sich gegen die zylindrische Scheibe 13 legt. Der Arm 15 des Hebels 3 ist das eigentliche Betätigungselement. Das Ventil wird in kürzester Zeit geöffnet, indem der Arm 15 einfach gegen das Gehäuse I gedrückt wird.
Der Hebel 3 ist über die Membran 4 einstückig mit dem Gehäuse 1 verbunden, welches auch den lippenartigen Ventilsitz 7 enthält. Das Gehäuse mit den
IQ daran angei'ormten Teilen, zu denen auch der Ventilsitz 7 gehört, ist zu diesem Zweck aus Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen hergestellt.
In der Düse 5 befinden sich in axialer Richtung derselben verlaufende Rippen 16, die für eine tadellose
>■; axiale Führung der Sperrspindel 2 in jeder Lage mit leichter Reibung in Verbindung mit dem Fuß 9 sorgen. Zu diesem Zweck ist die Sperrspindel 2 am vorderen Ende zwar konisch, im mittleren Bereich aber zylinderförrnig ausgebildet, wobei der zylinderförmige
so Teil 2'der Spenspindel als Führungsfläche gegenüber den Rippen 16 dient.
Das Ventil und insbesondere dessen Gehäuse kann durch Formguß mit einer das auszuspritzende Medium enthaltenden Flasche in einem Stück hergestellt sein.
j-, Wie Fig. 6 zeigt, können die Sperrspindel 2, der Stopfen 11 und die Druckfeder 12 einstückig, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt'sein.
Die Ausspritzmündung des Ventils bzw. die durch die Form des Ventilsitzes 7 bestimmte Spritzöffnung
4(i kann kreisförmig, elliptisch, viereckig oder anders ausgebildet sein. Das Gehäuse 1 läßt sich in jeder beliebigen Lage auf einem Behälter befestigen, so daß die Düse 5 in einem beliebigen Winkel, beispielsweise einem Winkel zwischen 0 und 90°, auf einem Behälter
4-, befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventil zum Verteilen von beispielsweise pastenförmigen, halbflüssigen, flüssigen, pulverförmigen und insbesondere zu zerstäubenden Medien, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Gehäuse und einer darin gegen Federkraft mittels eines Betätigungselementes axial verschiebbaren und abgedichtet gelagerten Sperrspindel, die mit einem im Gehäuse vorgesehenen Ventilsitz zusammenwirkt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale:
a) das Betätigungselement ist ein mittels einer elastischen Membran (4) einstückig mit dem Gehäuse (1) verbundener abgewinkelter zweiarmiger Hebel (3), dessen innerhalb des Gehäuses befindlicher Arm (14) ein gegabeltes, von der Sperrspindel (2) durchsetztes Ende (14', 14") aufweist, und
b) die Sperrspindel weist ein mit dem einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Ventilsitz (7) zusammenwirkendes vorderes konisches Ende und ein als Fuß (9) ausgebildetes hinteres Ende auf, das verschiebbar in einer eine Druckfeder (12) enthaltenden Kammer (10) des Gehäuses geführt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabelzähne (14', 14") jo des im Gehäuse (1) befindlichen Armes (14) des Hebels (3) gegenüber einem Anschlag (13) der Sperrspindel (2), mit dem sie in Berührung stehen, gebogene Kanten aufweisen.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- j-, zeichnet, daß die Druckfeder (12) einstückig mit dem Fuß (9) der Sperrspindel (2) und einem Verschlußstopfen (11) der Kammer (10) ausgebildet ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche I bis 3, w dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Gehäuses (1) im Bereich seiner Düse (5) radial gerichtete Rippen (16) zum Führen der Sperrspindel (2) vorgesehen sind.
DE2600284A 1975-01-20 1976-01-07 Ventil Withdrawn DE2600284B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE2054093 1975-01-20
FR7601316A FR2338433A1 (fr) 1975-01-20 1976-01-19 Valve a transmission etanche

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Publication Number Publication Date
DE2600284A1 DE2600284A1 (de) 1976-07-22
DE2600284B2 true DE2600284B2 (de) 1978-06-15

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NL (1) NL7515123A (de)

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DE102020215276A1 (de) 2020-12-03 2022-06-23 Mahle International Gmbh Ventilkörper für ein Expansionsventil

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DE102020215276A1 (de) 2020-12-03 2022-06-23 Mahle International Gmbh Ventilkörper für ein Expansionsventil

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JPS51126523A (en) 1976-11-04
FR2338433A1 (fr) 1977-08-12
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NL7515123A (nl) 1976-07-22

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