DE2600036A1 - Organische verbindungen - Google Patents

Organische verbindungen

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Publication number
DE2600036A1
DE2600036A1 DE19762600036 DE2600036A DE2600036A1 DE 2600036 A1 DE2600036 A1 DE 2600036A1 DE 19762600036 DE19762600036 DE 19762600036 DE 2600036 A DE2600036 A DE 2600036A DE 2600036 A1 DE2600036 A1 DE 2600036A1
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DE
Germany
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alkyl
radical
alkoxy
cyano
chlorine
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DE19762600036
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Ruedi Altermatt
Armand Jotterand
Peter Matzinger
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0025Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds
    • C09B29/0029Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds the heterocyclic ring containing only nitrogen as heteroatom
    • C09B29/0037Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds the heterocyclic ring containing only nitrogen as heteroatom containing a five-membered heterocyclic ring with two nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

SAND OZ-PATENT-GMBH Case 150-3699
7850 Lörrach
Organische Verbindungen
Gegenstand der Erfindung sind Monoazo-Dispersionsfarbstoffe mit einer Diazokomponente der Pyrazolreihe.
Es wurde gefunden, dass sich die Monoazoverbindungen der Formel I
N Il—N = N - K
R3
609829/0829
- 2 - CYtse 150-5699
worin R, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Phenyl- oder Aminocarbonylrest oder einen Alkoxy- oder Alkoxycarbonylrest, R„ Alkoxycarbonyl oder, wenn zumindest eines von R und R nicht Methyl bedeutet, auch Cyan,
R Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Phenylrest und K den Rest einer Kupplungskomponente der
Aminobenzol-, Aminonaphthalin-, Pyrazolon-5-, 5-Aminopyrazol-, Pyridon-, Pyrimidon-, Tetrahydrochinolin-. Cumarin- oder Pyrrolreihe oder aus der Gruppe der Verbindungen mit aktivierter Methylengruppe
bedeuten, alle Alkyl- und Alkoxygruppen am Molekül 1, 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatome enthalten und das Molekül von Sulfonsäuregruppen frei ist, ausgezeichnet als Dispersionsfarbstoffe, zum Färben oder Bedrucken von Fasern und Fäden oder den daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen eignen.
Als Substituenten an den gegebenenfalls substituierten Resten kommen alle in der Chemie der Dispersionsfarbstoffe gebräuchlichen Atome oder Gruppen in Betracht.
R1 ist vorzugsweise ein Alkylrest, der gegebenenfalls einmal durch Chlor, Brom, Cyan oder Alkoxy substituiert ist, ein Phenylrest, der gegebenenfalls einen oder zwei Substituenten aus der Gruppe Chlor, Brom, Cyan, Nitro, Alkyl oder Alkoxy trägt, ein Aminocarbonylrest, der gegebenenfalls durch 1 oder 2 Alkylgruppen substituiert ist, ein Alkoxy- oder ein Alkoxycarbonylrest. Insbesondere bevorzugt ist die Methyl- und die Cyanmethylgruppe.
R09829/0829
Case 1-50-3599
R0 ist vorzugsweise Cyan oder Alkoxycarbonyl mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen im Alkylrest/ insbesondere Cyan.
R ist vorzugsweise Wasserstoff, Alkyl, das gegebenenfalls einmal durch Chlor, Brom, Cyan, Hydroxy, Alkoxy, Alkylcarbonyloxy, Phenyl, Cyclohexyl oder einen heterocyclischen Rest, z.B. dem Tetrahydrofuryl- oder Pyridylrest substituiert ist, oder ein Phenylrest, der gegebenenfalls einen oder zwei Substituenten aus der Reihe Chlor, Brom, Cyan, Alkyl oder Alkoxy, Trifluormethyl oder Nitro trägt. Vorzugsweise bedeutet R unsubstituiertes Phenyl oder Chlorphenyl'..
Als Kupplungskomponenten aus der Reihe der Verbindungen mit aktivierter Methylengruppe kommen z.B. die Indandione oder Acetessigsaureanxlide in Betracht.
Bevorzugt.sind Reste von Kupplungskomponenten K der Formel II
(II)
Wasserstoff, Methyl, Chlor, Brom, Alkoxy oder Phenoxy,
Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest/
einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Phenylrest und
Wasserstoff, Chlor, Brom, Cyan, Alkyl, Alkoxy oder einen Acylaminorest
bedeuten.
609829/0829
- 4 - Case 15O-5Ü99
Die Alkylreste Rc/R, können einen Substituenten aus
O D
der Reihe Chlor, Brom, Hydroxyl, Cyan, Alkoxy, Phenyl, Phenoxy, Pyridyl, Acyl, Acyloxy, Acylamino oder Benzthiazolylmercapto, Phthalimidyl, Benzosulfimidyl (Saccharinyl), wobei die aromatischen Kerne bis zu zwei weitere Substituenten tragen können, und eventuell eine Hydroxylgruppe als zweiten Substituenten tragen.
Bevorzugte Acylreste (in den Acylaminoresten) entsprechen der Formel
R-X- oder R' - Y - ,
worin R ein gegebenenfalls substituierter Alkyl-,
Phenyl-, Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino- oder Phenylaminorest,
R1 Wasserstoff oder R,
X -O-CO- oder -SO - und
y -cobedeuten.
Besonders bevorzugt sind die Kupplungskomponenten K der Formel II,
worin R die obengenannte Bedeutung besitzt,
Rj. Wasserstoff oder einen Alkylrest, der gegebenenfalls einen Substituenten aus der Gruppe Cyan, Chlor, Hydroxyl, Alkoxy, Formyloxy, Chloracetoxy, Alkylcarbonyloxy, Alkoxycarbonyl», Alkoxycarbonyloxy und Benzoyloxy trägt,
R einen Alkylrest, der gegebenenfalls einen 6
Substituenten aus der Reihe Hydroxy, Alkoxy, Cyan, Phenyl, Phenoxy, Formyloxy, Chlbracetoxy, Alkylcarbonyloxy, Alkoxycarbonyl, Alkoxycarbonyloxy, Benzoyloxy, Phenylaminocarbonyloxy, Phthalimidyl,
609829/0829
- 5 - Case 150-3699
Saccharinyl-2, Pyridyl oder Benzthiazolyl-2-mercapto trägt, oder einen Phenylrest, der gegebenenfalls ein oder zwei Substituenten aus der Gruppe Chlor, Brom, Methyl, Methoxy und Aethoxy trägt,
R Wasserstoff, Chlor, Brom, Cyan, Methyl, Alkoxy, Formylamino, Alkylcarbonylamino, Benzoylamino, Chlor-, Brom- oder Phenoxyalkylcarbonylamino, Alkoxycarbonylamino, Benzyloxycarbonylamino, AlkoxyäthoxycarbonyI-amino oder Alkylsulfonylamino bedeuten.
Insbesondere bevorzugt sind die Kupplungskomponenten K der Formel II,
Wasserstoff,
C9 --Alkyl, das durch'Cyan oder C, ~-Alkyl-
carbonyloxy substituiert ist,
C?_-.-Alkyl, das durch C, „-Alkyl-carbonyloxy
substituiert ist
Wasserstoff, Methyl oder Alkylcarbonylamino bedeuten.
Das Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der Formel III
worin R4
R5
R6
und R7
(III)
609829/0829
- 6 - Case 150-3699
diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel IV
H K (IV)
kuppelt.
Amine der Formel III wurden u.a. von Elnagdi in Tetrahedron 30, (1974), S. 2791-2796 beschrieben.
Die Diazotierung und das Kuppeln v/erden nach allgemein, zum Teil über 100 Jahre bekannten Methoden durchgeführt. Im allgemeinen wird die Kupplung in saurem, gegebenenfalls gepuffertem Medium, z.B. im pH-Bereich unter 5, und unter Kühlung, z.B. bei Temperaturen unter 2O°C, vorzugsweise zwischen -5° und +50C durchgeführt. Als Puffersubstanzen kommen vorzugsweise Alkalimetallsalze von niedrigmolekularen Alkansäuren, z.B. Essigsäure oder Propionsäure, insbesondere Natriumacetat, in Betracht .
Die Verarbeitung der neuen Verbindungen der Formel I zu Färbepräparaten erfolgt auf allgemein bekannte Weise, z.B. durch Mahlen in Gegenwart von Dispergier- und/oder Füllmitteln. Mit den gegebenenfalls im Vakuum oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben, klotzen oder bedrucken.
Die Farbstoffe ziehen aus wässriger Suspension ausgezeichnet auf Textilmaterial aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus linearen, aromatischen Polyestern, sowie aus Cellulose-2 1/2-acetat, Cellulosetriacetat und synthtetisehen Polyamiden.
609829/0829
- 7 - Care 150-3699
Man färbt oder bedruckt nach an sich bekannten, z.B. dem in der französischen Patentschrift No. 1.445.371 beschriebenen Verfahren.
Die erhaltenen Färbungen besitzen gute Allgemeinechtheiten; hervorzuheben sind die Lichtechtheit, die Thermofixier—, Sublimier- und Plissierechtheit. Sie sind gut nassecht, z.B. wasser-, wasch- und schweissecht, lösungsmittelecht, insbesondere trockenreinigungsecht, Schmälzmittel-, reib-, überfärbe-, ozon-, rauchgas- und chlorecht; sie sind sehr beständig gegen die Einwirkung der verschiedenen Permanent-Pressverfahren und der sogenannten "Soil-Release"-Ausrüstungen. Die Aetzbarkeit, die Reduktionsbeständigkeit (beim Färben mit Wolle) und die Reserve von Wolle und Baumwolle sind gut.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
609829/0829
- 8 - Cane 150-3599
Beispiel 1
Zu einem Gemisch aus 107 Teilen Nitrosylschwefelsaure (hergestellt durch Auflösen von 7 Teilen Natriumnitrit in 100 Teilen konzentrierter Schwefelsäure), 85 Teilen Eisessig und 15 Teilen Propionsäure werden bei 0-5° langsam 20 Teile 5-Amino-4-cyan-l-ß-cyanäthyl-3-cyanmethylpyrazol zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird bei 0-5° mit einer Mischung aus 85 Teilen Eisessig und 15 Teilen Propionsäure versetzt und anschliessend während 3 Stunden bei 0-5°gerührt. Hierauf tropft man eine Lösung von 28,9 Teilen l-Acetylamino-3-N-(2'-acetoxyäthyl)-3-N-(2'-cyanäthyl)-aminobenzol in 85 Teilen Eisessig und 15 Teilen Propionsäure zu und rührt das resultierende Kupplungsgemisch während 3 Stunden bei 0-5°. Hierauf giesst man das Reaktionsgemisch unter Rühren zu einer Mischung aus 600 Teilen Eis und 300 Teilen Wasser, v/obei der entstandene Farbstoff ausfällt. Er wird abfiltriert, mit Wasser säure- und salzfrei gewaschen und getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff färbt synthetische Fasern in roten Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
609829/0829
- 9 - Case 150-3693
ANWENDUNGSBEISPIEL 1
7 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs werden mit 4 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium, 4 Teilen Natriumcetylsulfat und 5 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmühle 48 Stunden zu einem feinen Pulver gemahlen.-
1 Teil des so erhaltenen Färbepräparats wird mit wenig Wasser angeteigt und die erhaltene Suspension durch ein Sieb einem 3 Teile Natriumlaurylsulfat in 4000 Teilen Wasser enthaltenden Färbebad zugesetzt. 'Das Flottenverhältnis beträgt 1:40. Man gibt nun 100 Teile gereinigtes Polyester.fasermaterial bei 40-50° in das Bad, gibt 20 Teile eines chlorierten Benzols in Wasser emulgiert zu, erwärmt das Bad langsam auf 100° und färbt 1-2 Stunden bei 95-100°. Die brillant rot gefärbten Fasern werden gewaschen, geseift, erneut gewaschen und getrocknet. Die egale Färbung ist ausgezeichnet licht-, überfärbe-, wasch-, wasser-, meerwasser-, schweiss-, sublimier-, rauchgas-, thermofixier-, plissier- und permanent-pressecht.
In den folgenden Tabellen sind weitere erfindungsgemässe, analog zur Arbeitsvorschrift des Beispiels 1 herstellbare Farbstoffe angegeben.
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Case 150-3699
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609829/0829
Tabelle
Case 150-3699
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CD OO
co
R,
N=N-K
Bsp.
No.
R V R3 K Nuance auf
Polyester
120 -CH2-CN -CN i. 2 ^HCH2CH2COOCH2Ch2CH2CH3 rot
HO
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Case 150-3699
CD
CO
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Bsp.
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Polyester
124 -CH-CN -CN -C6H5 -O"CHXCH3 . ' gelb
125 dp. do. -CH2CH2CN "^S CH OH gelb
126 do. do. do. HO
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127 -CH3 -CN • ~C6H5 OH gelb
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129 do. do. -C6H5 ' do.
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Case 150-3699
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CD CO
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Bsp.
No.
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Polyester
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609829/0 829.

Claims (8)

ZbUUUJö - 22 - Case 150-3699 Patentansprüche
1. Monoazo-Dispersionsfarbstoffe der Formel I
R,—π ι R2 (I)
-N=N-K
R-
worin R einen gegebenenfalls substituierten
Alkyl-, Phenyl-.oder Aminocarbonylrest oder einen Alkoxy- oder Alkoxycarbonylrest,
R9 Alkoxycarbonyi oder, wenn zumindest eines von R und R_ nicht Methyl bedeutet, auch Cyan,
R_ Wasserstoff, einen gegebenenfalls
substituierten Alkyl- oder Phenylrest
und K den Rest einer Kupplungskomponente der Aminobenzol-, Aminonaphthalin-, Pyrazolon-5-, 5-Aminopyrazol-, Pyridon-, Pyrimidon-, Tetrahydrochinolin-, Cumarin- oder Pyrrolreihe oder aus der Gruppe der Verbindungen mit aktivierter Methylengruppe
bedeuten, alle Alkyl- und Alkoxygruppen am Molekül 1, 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatome enthalten und das Molekül von Sulfonsäuregruppen frei ist.
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- 23 - Case 150-3699
2. Monoazo-Dispersionsfarbstoffe der Formel I gemäss Anspruch 1, worin
R einen Alkylrest, der gegebenenfalls
einmal durch Chlor, Brom, Cyan oder Alkoxy substituiert ist, ein Phenylrest, der gegebenenfalls einen oder zwei Substituenten aus der Gruppe Chlor, : Brom, Cyan, Nitro, Alkyl oder Alkoxy trägt, ein Äminocarbonylrest, der gegebenenfalls durch 1 oder 2 Alkylgruppen substituiert ist, ein Alkoxy- oder ein Alkoxycarbonylrest,
R_ Cyan oder C,--Alkoxy-carbonyl, R Wasserstoff, Alkyl, das gegebenenfalls
einmal durch Chlor, Brom, Cyan, Hydroxy, Alkoxy, Alkylcarbonyloxy, Phenyl, Cyclohexyl oder einen heterocyclischen Rest
substituiert ist, oder ein Phenylrest, der gegebenenfalls einen oder zwei Substituenten aus der Reihe Chlor, Brom, Cyan, Alkyl oder Alkoxy, Trifluormethyl oder Nitro trägt,
K einen Rest der Formel II
(II)
worin R Wasserstoff, Methyl, Chlor, Brom, Alkoxy
oder Phenoxy,
R Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest,
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- 24 - Case 150-3699
R^ einen gegebenenfalls substituierten
Alkyl- oder Phenylrest
und R Wasserstoff, Chlor, Brom, Cyan, Alkyl, Alkoxy oder einen Acylaminorest
bedeuten«
3. Monoazo-Dispersionsfarbstoffe der Formel I, gemäss Anspruch 1, worin
R Methyl oder Cyanmethyl, R Cyan oder C1 --Alkoxycarbonyl, R Phenyl oder Chlorphenyl, ]t einen Rest der Formel II
(ID ,
R. Wasserstoff, Methyl, Chlor, Brom, Alkoxy
oder Phenoxy,
R Wasserstoff oder einen Alkylrest, der
gegebenenfalls einen Substituenten aus der Gruppe Cyan, Chlor, Hydroxyl, Alkoxy, Formyloxy, Chloracetoxy, Alkylcarbonyloxy, Alkoxycarbonyl, Alkoxycarbonyloxy und Benzoyloxy trägt, R einen Alkylrest, der gegebenenfalls
einen Substituenten aus der Reihe Hydroxy, Alkoxy, Cyan, Phenyl, Phenoxy, Formyloxy, Chioracetoxy, Alkylcarbonyloxy, Alkoxycarbonyl, Alkoxycarbonyloxy, Benzoyloxy, Phenylaminocarbonyloxy, Phthalimidyl, Saccharinyl-2,
0 9 8 7 9/0829
- 25 - Case 150-3699
Pyridyl oder Benzthiazolyl-2-mercapta trägt, oder einen Phenylrest, der gegebenenfalls ein oder zwei Substituenten aus der Gruppe Chlor, Brom, Methyl, Methoxy und Aethoxy trägt,
R Wasserstoff, Chlor, Brom, Cyan, Methyl, Zilkoxy, Formylamino, Alky!carbonylamino, Benzoylamino, Chlor-, Brom- oder Phenoxyalkylcarbonylamino, Alkoxycarbonylamino, Benzyloxycarbonylamino, Alkoxyathoxycarbonylamino oder Alkylsulfonylamono bedeuten.
4. Monoazo-Dispersionsfarbstoffe gemäss Anspruch 3 mit. einer Kupplungskomponente K der Formel II,
Wasserstoff,
C2 -Alkyl, das durch Cyan oder C-, _2~
Alkyl-carbonyloxy substituiert ist,
C„ .,-Alkyl, das durch C1 „-Alkyl-carbonyl-
oxy substituiert ist
Wasserstoff, Methyl oder Alkylcarbonyl-
amino bedeuten.
5. Verfahren zur Herstellung von Monoazo-Dispersionsfarbstof fen der Formel I gernäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der Formel III
worin R4 R5 R6 und R7
(Ill)
R,
609829/0829
- 26 - Case 150-3699
diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel IV
II - K (IV)
kuppelt.
6. Verwendung der Monoazo-Dispersionsfarbstoffe der Formel I gemäss Anspruch 1 zum Färben oder Bedrucken von Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen.
7. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen mit den Monoazo-Dispersionsf arbstoffen der Formel I gemäss Anspruch 1.
8. Die gemäss Anspruch 7 gefärbten oder bedruckten Artikel.
SANDOZ-PATENT-GMBH
3700/HW/HSc
609829/0829
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Zusätzlich wurde 1 Färbetafel mit Erläuterungen, eingeg. am 22.08.83 zur Einsicht bereitgehalten

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DE2600036C2 (de) 1984-08-16
FR2297231B1 (de) 1979-08-31
FR2297231A1 (fr) 1976-08-06
ES444242A1 (es) 1977-10-01
JPS5195431A (en) 1976-08-21
IT1063358B (it) 1985-02-11
NL7600195A (nl) 1976-07-15
GB1531071A (en) 1978-11-01
BR7600142A (pt) 1976-08-31

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