DE259110C - - Google Patents

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DE259110C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
■PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- Ja 259110 KLASSE 7c. GRUPPE
KARL BOSCH in STUTTGART.
Hydraulische Ziehpresse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1910 ab.
Bei hydraulischen Ziehpressen ist es bekannt, außer dem Haupt- und Rückzugventil von diesen . getrennt hinter dem Rückzugzylinder in die Abflußleitung aus diesem ins Reservoir ein besonderes Bremsventil anzuordnen, indessen hat die Praxis ergeben, daß die Anordnung dieses letztgenannten Ventils an der angegebenen Stelle unvorteilhaft ist, weil dadurch der Mißstand eintritt, daß beim Umsteuern der Ventile
ίο Schläge auf den Rückzugkolben wirken, die schließlich zum Bruch der Kolbenstange führen, da beim öffnen des Rückzugventils der ganze Flüssigkeitsdruck plötzlich auf den Rückzugkolben wirkt, bevor er zu dem Brems- oder Regulierventil gelangt.
Diesen Mißstand zu beseitigen, ist der Zweck vorliegender Erfindung und erreicht wird derselbe dadurch, daß einerseits in die Zuflußleitung zum Rückzugzylinder, und zwar zwischen diesen
ao und das Rückzugventil, ein Sicherheitsventil und anderseits zwischen das Rückzugventil und den Preßzylinder ein Rückschlagventil eingebaut wird.
Durch diese Ventilkombination wird erreicht, daß die dem Rückzugzylinder zugeführte Flüssigkeit stets das Sicherheitsventil passieren muß, bevor sie in denZylinder gelangt, und daß während des Arbeitsganges der Presse ein Aus-. fließen der Druckflüssigkeit aus dem Preßzylinder durch die dabei von dem Sicherheitsventil geöffnete Abflußleitung unmöglich ist.
Der Erfindungsgegenstand ist auf den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Gesamtanordnung der Ziehpresse in Vorderansicht,
Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 in teilweiser Draufsicht,
Fig. 4 in teilweisem senkrechten Schnitt, während die Fig. 5 bis 8 in vergrößertem Maßstäbe das Ventilgehäuse mit den Steuerventilen in senkrechtem Längsschnitt, in senkrechtem Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 5, in Draufsicht und in Seitenansicht darstellen, und die Fig. 9 bis 12 schematisch verschiedene zueinander gehörige Kolben- und Ventilstellungen erläutern.
In dem am Maschinengestell 1 angeordneten, in bekannter Weise allen Ventilen gemeinschaftlichen . Gehäuse 2, welches durch den Stutzen 3 mit dem Preßzylinder 4 verbunden ist, ist das Hauptventil 12, das Rückzugventil 13 und außerdem gemäß der Steuerung in die Zuflußleitung zum Rückzugzylinder 8 vor diesen, zwischen ihn und das -Rückzugventil 13, ein Sicherheitsventil 14 und zwischen den Preßzylinder 4 und das Rückzugventil 13, zweckmäßig oberhalb desselben, ein federbelastetes Rückschlagventil 55 untergebracht. Das Hauptventil 12 und das Rückzugventil 13, die beide in bekannter Weise als Doppelsitzventile ausgebildet sind, stehen durch einen um eine Achse 57 drehbaren Hebel 58 in zwangläufiger Verbindung, so daß sie stets wechselseitig auf ihrem oberen oder unteren Sitz abdichten. Das Sicherheitsventil 14 ist, wie üblich, durch ein Gewicht 30 belastet, welches auf einem Hebel 29 verstellbar ist, an den eine Zugstange 33 angreift, welche an einen auf der durchgehenden Steuerwelle 17 lose drehbaren Hebel 32 angelenkt ist, der mit einem Fußtritthebel 31 fest verbunden sein kann, um das Ventil 14 gege-
benenfalls auch von außen betätigen zu können. Das Rückschlagventil 55, welches unter der Wirkung einer Feder 59 steht, wird selbsttätig durch den Druck der durchströmenden. Flüssigkeit gesteuert. An das freie Ende des Hebels 58 greift die Steuerstange 16 an, welche an einen auf der Welle 17 festsitzenden Arm 18 angelenkt ist, so daß sie beim Verdrehen des Steuerhebels 19 auf die Ventile 12 und 13 einwirkt.
Auf der Welle 17 sitzt ferner ein Hebel 23 fest, an den eine Stange 25 angeschlossen ist, die einen verstellbaren Anschlag 26 trägt, wobei sie durch einen Arm 49 hindurchgeführt ist, der auf einer der Führungsspindeln 50 des Ziehtisches verstellbar angeordnet ist, so daß durch Verstellen dieses Anschlages 26 die jeweils erforderliche Ziehtiefe genau eingestellt werden kann, damit die Umsteuerung selbsttätig und im rechten Augenblick erfolgt.
Der Preßz5?linder 4 steht mit dem Ventilgehäuse 2 durch die Bohrung des Stutzens 3 in Verbindung, die mit der Kammer des Hauptventils 12 durch den Kanal 65 und mit der . Kammer des Rückzugventils 13 durch den Kanal 66 verbunden ist, während die Kammern dieser beiden Ventile durch den Querkanal 46 unterhalb ihrer unteren Sitze miteinander in Verbindung stehen, wobei die Zuführung des Druckwassers von der Pumpe durch die Leitung 5 unterhalb des Hauptventils 12 erfolgt. Oberhalb des oberen Sitzes des Hauptventils 12 mündet in dessen Kammer die Leitung 9, welche zum Reservoir 11 führt, das ferner durch die Leitung
10 mit der Kammer des Sicherheitsventils 14 in Verbindung steht, welches außerdem mit der von der Kammer des Rückzugventils 13 in den Rückzugzylinder 8 führenden Leitung 6 direkt verbunden ist. Das Sicherheitsventil 14 liegt somit in der Zuflußleitung 6 zum Rückzugzylinder 8, zwischen diesem und dem Rückzugventil 13 sowie der Abflußleitung 10, so daß das durchfließende Wasser in jeder Richtung das Sicherheitsventil 14 passieren muß, also auch dann, wenn es dem Rückzugzylinder 8 zugeführt wird, und zwar bevor es in diesen gelangt.
Die Arbeitsweise der mit dieser Ventilanordnung versehenen Presse ist folgende:
Steht der Steuerhebel 19 in seiner Mittelstellung, so steht der Hebel 58 horizontal und das Hauptventil 12 sowie das Rückzugventil 13 befinden sich ebenfalls in Mittelstellung.
Das Sicherheitsventil 14 ist durch Gewichtsbelastung und das Rückschlagventil 55 durch Federdruck geschlossen (Fig. 9); die von der Pumpe durch die Leitung 5 strömende Druckflüssigkeit fließt teils durch den oberen Sitz des Hauptventils 12 und die Leitung 9 ins Reservoir
11 ab und teils durch das Rückzugventil 13 und die Leitung 6 am Sicherheitsventil 14 . vorbei in den Rückzugzylinder 8, ohne Arbeit zu verrichten; die Pumpe arbeitet leer, die Presse steht still.
Wird nun der Steuerhebel 19 nach rechts umgelegt, so schließt das Hauptventil 12 nach oben und das Rückzugventil 13 nach unten ab (Fig. 10). Nun kann die durch die Leitung 5 strömende Druckflüssigkeit nur durch den Kanal 65 und den Stutzen3 in den Preßzylinder4 gelangen, wodurch der Blechhalterkolben 36 und der Ziehkolben 35 gehoben werden, welch letzterer dabei den Rückzugkolben 37 mit anhebt, durch den die im Rückzugzylinder 8 befindliche Flüssigkeit verdrängt wird, welche durch den oberen Sitz des Rückzugventils 13 unter Öffnen des Rückschlagventils 55 ebenfalls in den Preßzylinder 4 strömt, und zwar durch den Kanal 66 und den Stutzen 3. Es ist somit für den Leerhochgang der Presse von der Pumpe nur eine geringe Flüssigkeitsmenge zu fördern und nur eine Arbeit zu leisten, welche der Differenz der Kolbenflächen entspricht, d. h. es findet ein schneller Leerhochgang statt. Das Rückschlagventil 55 steht hierbei auf beiden Seiten unter Flüssigkeitsdruck, jedoch ist die Spannung von der Rückzugzylinderseite, die auf die kleinere Ventilfläche wirkt, immerhin noch etwas größer als die auf die größere Ventilfläche wirkende Spannung von der Preßzylinderseite, so daß ein sicheres öffnen des Rückschlagventils 55 gewährleistet ist, das so lange stattfindet, bis die Spannung im Rückzugzylinder 8 so hoch steigt, daß die Belastung des Sicherheitsventils 14 überschritten wird. In diesem Augenblick öffnet sich das Sicherheitsventil 14, und das aus dem Rückzugzylinder. 8 weiter verdrängte Wasser fließt durch die Leitung 10 ins Reservoir 11 ab, während das Rückschlagventil 55 nunmehr durch den Druck von der Preßzylinderseite her geschlossen wird (Ende des Leerhochganges und Beginn der Arbeitsperiode Fig. 11). Je nachdem das Sicherheitsventil 14 mehr oder ' weniger geöffnet oder geschlossen wird, wird die aus dem Rückzugzylinder 8 abfließende Flüssigkeit schwächer oder stärker gedrosselt werden, d. h. es wird im Rückzugzylinder eine dieser Drosselung entsprechende Spannung entstehen, die dem Ziehkolben 35 entgegenwirkt. Es entsteht .dadurch im oberen Druckraum eine no diesem Widerstand entsprechend höhere Spannung, die aber nur auf den Blechhalterkolben 36 zur Geltung kommt.
Somit kann durch mehr oder weniger öffnen des Sicherheitsventils 14 der für die jeweilige Zieharbeit erforderliche Blechhalterdruck genau geregelt werden, wodurch ein übermäßiger Blechhalterdruck vermieden und bedeutend an Kraft gespart wird.
Bei dem nun folgenden Ziehvorgang (Fig. 12) ist die Ventilstellung folgende: Das Hauptventil 12 schließt auf seinem oberen Sitz und
das Rückzugventil 13 auf seinem unteren Sitz ab, das Sicherheitsventil 14 ist geöffnet, das Rückschlagventil 55 bleibt dagegen geschlossen, da sonst das Druckwasser aus dem Preßzylinder4 direkt ins Reservoir abfließen könnte. In dieser Stellung kann daher das Druckwasser nur durch die Leitung 5, den unteren Sitz des Hauptventils 12, den Kanal 65 und den Stutzen 3 in den Preßzylinder 4 gelangen, während das aus dem Rückzugzylinder 8 noch verdrängte Wasser ungehindert durch die geöffnete Leitung 10 ins Reservoir abfließen kann. Nachdem die ge-
- wünschte Ziehtiefe erreicht ist, bewirkt der Arm 49 durch Anstoßen an den Anschlag 26 der Stange 25 die selbsttätige Umsteuerung der Presse, indem durch Verdrehen der Steuerwelle 17 durch die Stange 16 der Hebel 58 gehoben und dadurch das Hauptventil 12 und das Rückzugventil 13 zunächst ihrer Mittelstellung genähert werden, worauf sich die Spannung im Preßzylinder 4 vermindert. Die Druckflüssigkeit fließt dann teils durch das Hauptventil 12 und die Leitung 9 und teils durch das Rückzugventil 13 und die vorerst noch offene Leitung 10 ins Reservoir 11 ab. Das Sicherheitsventil 14 schließt sich erst, wenn der Preßtisch um die Hubhöhe dieses Ventils gesunken ist, infolgedessen wird beim Umsteuern keinerlei Druck in den Rückzugzylinder 8 gelangen, so daß ein Abreißen der Rückzugkolbenstange ausgeschlossen ist. Jetzt werden die Ventile 12, 13 wieder in ihre Mittelstellung gebracht, und es erfolgt der Rückgang der Kolben 35, 36, 37, die Flüssigkeit strömt dabei aus dem Preßzylinder 4 zum Teil durch das Hauptventil 12 und die Leitung 9 weiter ins Reservoir 11 und zum Teil durch das Rückzugventil 13 und die Leitung 6 an dem jetzt geschlossenen Sicherheitsventil 14 vorbei in den Rückzugzylinder 8, jedoch drucklos. Falls der Ziehstempel in der Matrize stecken bleiben sollte, so daß er unter Druck zurückgezogen werden muß, so wird der Steuerhebel 19 aus der inzwischen wieder eingenommenen Mittelstellung nach links umgelegt, wodurch das Hauptventil 12 nach unten und das Rückzugventil 13 nach oben abschließt. Die von der Pumpe kommende Druckflüssigkeit strömt nun durch die Leitung 5, den Kanal 46, den unteren offenen Sitz des Rückzugventils 13, an dem geschlossenen Sicherheitsventil 14 vorbei durch die Leitung 6 direkt in den Rückzugzylinder 8 und zieht den Rückzugkolben 37 unter Druck zurück. Dabei kann aber die Spannung im Rückzugzylinder 8 niemals größer werden, als es das Sicherheitsventil 14 zuläßt.
Soll die Presse als einfachwirkeride Presse arbeiten, so wird der Blechhalterkolben 36 mit dem Ziehkolben 35 durch eine auf den Preßtisch aufgelegte Platte fest gekuppelt. So lange nun zum Ziehen kein höherer Druck benötigt wird als der durch die Belastung des Sicherheitsventils 14 eingestellte, wird die Flüssigkeit aus dem Rückzugzylinder 8 ebenfalls in den Preßzylinder 4 gehoben, so daß in diesem Fall die Ziehgeschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit beim Leerhochgang ist. Dies jedoch nur für leichtere Arbeiten, bei denen der Differentialquerschnitt der gekuppelten Kolben 35, 36 und des Rückzugkolbens 37 genügt. Erst wenn der erforderliche Ziehdruck eine höhere Spannung bedingt, so daß sich das Sicherheitsventil 14 öffnet, wird sich das Rückschlagventil 55 schließen. Um nun noch bei schwereren Arbeiten nach erfolgtem raschen Leerhochgang den Gegendruck des Rückzugkolbens möglichst herabzusetzen, wird das das Sicherheitsventil 14 belastende Gewicht 30 vollständig nach innen verlegt, so daß dieses Ventil schon bei einem erheblich geringeren Druck öffnet. Bei solchen Arbeiten wird die Ziehgeschwindigkeit natürlieh verlangsamt sein, weil die Pumpe den ganzen Raum unter den Kolben 35, 36 zu füllen hat, da die Flüssigkeit aus dem Rückzugzylinder 8 in diesem Fall durch das schon bei geringem Druck öffnende Sicherheitsventil 14 direkt ins Reservoir 11 abfließt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Hydraulische Ziehpresse, bei welcher die zur Steuerung dienenden Ventile sämtlich in ein gemeinschaftliches Gehäuse eingebaut und zwei derselben zwangläufig gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuflußleitung (6) zum Rückzugzylinder (8) zwischen diesen und das Rückzugventil (13) ein Sicherheitsventil (14) und zwischen das Rückzugventil (13) und den Preßzylinder (4) ein Rückschlagventil (55) angeordnet ist, um zu erreichen, daß einerseits die in den Rückzugzylinder (8) strömende Flüssigkeit sowohl als auch die aus ihm verdrängte stets das Sicherheitsventil (14) passieren muß, damit Stöße auf den Rückzugkolben (37) ausgeschlossen sind und anderseits der Durchfluß der Flüssigkeit aus dem Rückzugzylinder (8) in den Preßzylinder (4) selbsttätig geregelt und ein Zurückfließen derselben aus letzterem während des Arbeits-. ganges der Presse unmöglich ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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