DE2560527C2 - - Google Patents

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DE2560527C2
DE2560527C2 DE19752560527 DE2560527A DE2560527C2 DE 2560527 C2 DE2560527 C2 DE 2560527C2 DE 19752560527 DE19752560527 DE 19752560527 DE 2560527 A DE2560527 A DE 2560527A DE 2560527 C2 DE2560527 C2 DE 2560527C2
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Germany
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housing
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cassette
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Expired
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DE19752560527
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English (en)
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Klaus 6900 Heidelberg De Schoettle
Peter 6700 Ludwigshafen De Dobler
Heinrich 7604 Appenweier De Wittkamp
Lothar 6710 Frankenthal De Gliniorz
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BASF SE
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BASF SE
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit einem aus zwei Gehäuseteilen bestehenden, in Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Gehäuse, das einen oder mehrere Bandwickel tragende Wickelkerne umschließt, und wobei die Gehäuseteile jeweils Boden- bzw. Deckelwandung und diese umgebende Randteile aufweisen, wobei an der Innenseite der Randteile zumindest eines der Gehäuseteile Vorsprünge vorgesehen sind, die die Mittelebene der Kassette in der Höhe überragen.
In der DE-PS 20 41 977 ist eine Kassette beschrieben, die aus identischen Gehäuseteilen besteht, die in der Mittelebene der Kassette aneinander­ stoßen und die über mehrere Schrauben miteinander verbunden sind. Die bekannte Kassettenausführung ist im Vergleich zur bekannten Kompakt­ kassette nur unter großem Kostenaufwand und unter weitgehendem Verzicht auf eine Serienherstellung herstellbar und hohe Anforderungen an die Aufzeichnungs- und Wiedergabequalität sind nur sehr schwer, wenn überhaupt, erfüllbar.
Mit der DE-OS 23 23 118 ist eine Magnetbandkassette beschrieben, in der in den rückwärtigen Ecken je eine Schraubenbuchse im Gehäusebodenteil vorgesehen ist, die in entsprechende Zylinderausnehmungen im Gehäuse­ deckelteil eingreift. Diese, die Kassettenmittelebene sehr wenig über­ ragenden und auch im Durchmesser kleinen Vorsprünge können die Stabilität und insbesondere die Verwindungssteifigkeit des Kassettengehäuses kaum beeinflussen. Ferner enthält die US-PS 34 95 787 Hakenverbindungsein­ richtungen an einer Kompaktkassette, die an beiden Kassettengehäuseteilen vorgesehen sind und die nicht an der Innenseite der Randteile des Gehäu­ ses, sondern an den Stirnseiten der Randteile angeordnet sind. Diese Einrichtungen dienen zum Ersatz der üblichen Verbindungsschrauben bei Kompaktkassetten und können die Stabilität des Gehäuses kaum erhöhen, zumal sich die Haken in den Eckbereichen des Gehäuses befinden, wo be­ reits eine größere Stabilität vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandkassette bereitzustellen, mit der eine größere Abstützung der Gehäuseteile bei einer Bewegung gegeneinander und eine größere Stabilität der zusammenge­ fügten Gehäuseteile erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung hat zusätzlich den Vorteil, daß die bekannte Kassettenkonstruktion im Hinblick auf eine wirtschaftlich einfache Fertigung und eine funktionell einfache, aber sichere Handhabung verbessert wird.
Die Lösung der Aufgabe geht aus jedem der Patentansprüche 1 oder 2 hervor. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Verwindungssteifigkeit, insbesondere in den Diagonalrichtungen des Kassettengehäuses wesentlich erhöht wird, bei gleichzeitiger Montagevereinfachung der Kassettenteile bei der Herstellung oder beim Wiederzusammenbau der Kassette.
In vorteilhafter Ausbildung können an den Vorsprüngen des einen Gehäuse­ teils, insbesondere an den Vorsprüngen in der Mitte des rückwärtigen Randteils, nasenartige Fortsätze vorgesehen und im Randteil des anderen Gehäuseteils entsprechende Öffnungen ausgebildet sein.
Damit wird erreicht, daß nach Zusammenfügen des einen mit dem anderen Gehäuseteil die Vorsprünge des einen Teils die Randteile des anderen Teils hintergreifen, was die Montage erleichtert und eine Verschiebung der Gehäuseteile in Horizontalrichtung verhindert. Durch das Hinter­ greifen des anderen Randteils durch die Vorsprünge wird außer einer Verriegelung der Teile auch eine Festigkeitserhöhung des Gehäuses erreicht.
In weiterer Ausgestaltung können die Vorsprünge im Querschnitt eine größere Länge als Breite besitzen.
In praktischer Ausführung können je zwei Vorsprünge an jedem seitlichen kurzen Randteil und zwei Vorsprünge in der Mitte am und senkrecht zum rückwärtigen langen Randteil vorgesehen sein. Damit wird durch eine relativ langgestreckte Abstützung des Deckelteils und außerdem die im wesentlichen dreiecksförmige Abstützung eine besonders große Stabilitäts­ erhöhung erreichbar.
Einzelheiten der Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und aus der Zeichnung entnommen werden. In den Figuren zeigt
Fig. 1 eine schematische Kassette mit erfindungsgemäß ausgebildeten Vorsprüngen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kassette in Fig. 1 gemäß Schnittlinie 2′-2′.
Fig. 1 zeigt eine Kassette mit Bodenteil 6, Bandwickeln 7 und 8, Band­ schlaufe 9, Umlenkröllchen 10 und 11, Platten 12 a und 12 b und Federn 13 a und 13 b sowie Verzahnungen 7 a und 8 a.
Die Federn 13 a und b haben Nasenteile 14 a bzw. b, die über den Umriß von Durchbrüchen 15 a und b in den Platten 12 a und 12 b in diese hineinragen und somit mit den Verzahnungen 7 a, 8 a der Wickelkerne 16 und 17 in Ein­ griff kommen können.
Jede Platte 12 a, 12 b ist vorteilhaft zwischen der Fläche des Gehäuseteils und im Abstand darüber an den Randteilen des Gehäuses befestigten nocken­ artigen Vorsprüngen gehaltert und in einer im wesentlichen zur Fläche des Gehäuseteils parallelen Ebene geführt verschiebbar gelagert. Die Gehäuse­ teile sind im Spritzgußverfahren herstellbar und die plattenförmigen Kör­ per können beim Zusammenbau der Kassette 5 einfach eingelegt werden.
In Fig. 2 ist die Höhenlage der Platten 12 a und 12 b gegenüber den Kasset­ ten-Gehäuseteilen, Bodenteil 6 und Deckelteil 18 sowie gegenüber dem Band­ wickel 7 mit Wickelkern 16 gut erkennbar. Die Platten 12 a und 12 b werden in diesem Kassettenzustand gegen die Seitenflächen des Wickelkerns 16 satt angedrückt. Dadurch wird automatisch eine Höhenausrichtung der Band­ wickel 7 und 8 etwa in der Mittelebene der Kassette 5 sichergestellt. Die Andruckkräfte werden allein durch die Feder 13 a für die obere Platte 12 a und die Feder 13 b für die untere Platte 12 b erzeugt. Jede Feder ist zwi­ schen einem Gehäuseteil 18 (oder 6) und einer Platte 12 a (oder 12 b) be­ festigt.
In Fig. 2 stehen die Platten 12 a und 12 b in ihrer ersten Stellung in Kon­ takt mit den Seitenflächen der Wickelkerne (hier sind nur Wickelkern 16 und Bandwickel 7 sichtbar). Die Platten 12 a und 12 b sollen eine derartige Festigkeit besitzen und derartig auf niedrigen Vorsprüngen 23 gelagert sein, daß die Seitenflächen der Bandwickel 7 und 8 nicht berührt werden können, da derartige Berührungen zur Beschädigung von Bandkanten führen können.
Die zumindest je eine Rampen- und eine Auflagefläche aufweisenden niedri­ gen Vorsprünge 23 sind symmetrisch zur Mittelebene 28 der Kassette 5 am Boden- und Deckelteil 6 bzw. 18 als bei deren Herstellung angespritzte Teile angeordnet, vgl. Fig. 2.
An der Rückwand der Kassette 5 und senkrecht dazu angeordnet sind dagegen nur am Bodenteil 6 angebrachte hohe Vorsprünge 25 vorgesehen. Ebensolche hohen Vorsprünge sind auch an den Seitenwänden der Kassette 5 ausgebil­ det, sie sind in Fig. 1 dargestellt und darin mit 26 a und b und 27 a und b bezeichnet. Die hohen Vorsprünge 25, 26 und 27 sind mit zwei Auflageflächen und zwei Rampen ausgebildet, wovon je eine der Plat­ te 12 a und je eine der Platte 12 b zugeordnet sind. Die hohen Vorsprünge überragen die Mittelebene 28 der Kassette 5 etwa um die Hälfte, wie die Fig. 2 und 4 am Beispiel der Vorsprünge 25 zeigen. Die hohen Vorsprün­ ge 25 sind senkrecht zur Rückwand und die hohen Vorsprünge 26 und 27 pa­ rallel zu und an den Seitenwänden angeordnet. Im Unterschied zu den Vor­ sprüngen 26 und 27 tragen die Vorsprünge 25 Nasen 29, die in Öffnungen im Deckelteil 18 eingreifend zum einfachen Verschluß der Gehäuseteile 6 und 18 dienen.
Es sind noch weitere niedere Vorsprünge 31-33, die den Vorsprüngen 23 entsprechen und von den Rück- und Seitenwänden der Kassette 5 entfernt angeordnet sind, und symmetrisch dazu angeordnete Gegenstücke sowohl in der anderen Gehäuseteilhälfte als auch im anderen Gehäuseteil vorgesehen.

Claims (5)

1. Magnetbandkassette mit einem aus zwei Gehäuseteilen bestehenden, in Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Gehäuse, das einen oder mehrere Bandwickel tragende Wickelkerne umschließt, und wobei die Gehäuseteile jeweils Boden- bzw. Deckelwandung und diese umgebende Randteile aufweisen, wobei an der Innenseite der Randteile (24) zumindest eines der Gehäuseteile (6, 18) Vorsprünge vorgesehen sind, die die Mittelebene (28) der Kassette (5) in der Höhe überragen, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (25, 27) symmetrisch zur Quermittelachse an den seitlichen kurzen Randteilen des Gehäuses und weitere Vorsprünge (25) symmetrisch zur und im wesentlichen parallel zur Quermittelachse in der Mitte des rückwärtigen langen Randteils vorgesehen sind.
2. Magnetbandkassette mit einem aus zwei Gehäuseteilen bestehenden, in Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Gehäuse, das einen oder mehrere Bandwickel tragende Wickelkerne umschließt, und wobei die Gehäuseteile jeweils Boden- bzw. Deckelwandung und diese umgebende Randteile aufweisen, wobei an der Innenseite der Randteile (24) zumindest eines der Gehäuseteile (6, 18) Vorsprünge vorgesehen sind, die die Mittelebene (28) der Kassette (5) in der Höhe überragen, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (26 a, 26 b und 27 a, 27 b) symmetrisch zur Verbindungslinie der Wickelkernmittelpunkte an den seitlichen kurzen Randteilen des Gehäuses und weitere Vorsprünge (25) symmetrisch zur und im wesentlichen parallel zur Quermittelachse in der Mitte des rückwärtigen langen Randteils vorgesehen sind.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorsprüngen (25) des einen Gehäuseteils (6), insbesondere an den Vorsprüngen (25) in der Mitte des rückwärtigen Randteils, nasenartige Fortsätze (29) vorgesehen und im Randteil des anderen Gehäuseteils (18) entsprechende Öffnungen (30) ausgebildet sind.
4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (25 bis 27) im Querschnitt eine größere Länge als Breite besitzen.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Vorsprünge (26 a und 27 a bzw. 26 b und 27 b) an jedem seitlichen kurzen Randteil und zwei Vorsprünge (25) in der Mitte am und senkrecht zum rückwärtigen langen Randteil vorgesehen sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3495787A (en) * 1967-06-22 1970-02-17 Robert S Wallace Tape cassette assembly
DE2041977C (de) * 1970-08-25 1973-07-19 Badische Anilin & Soda Fabrik AG, 6700 Ludwigshafen Magnetbandgerat mit Magnetband kassette
DE2323118A1 (de) * 1972-05-09 1973-11-22 Sony Corp Bandkassette
DE2312400A1 (de) * 1973-03-13 1974-09-26 Ted Bildplatten Transportschutz fuer bildplatten

Patent Citations (4)

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