DE2560137C2 - Vorrichtung mit Winkelmeßeinrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen, insbesondere von den Führungselementen einer Strangführungsbahn - Google Patents
Vorrichtung mit Winkelmeßeinrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen, insbesondere von den Führungselementen einer StrangführungsbahnInfo
- Publication number
- DE2560137C2 DE2560137C2 DE2560137A DE2560137A DE2560137C2 DE 2560137 C2 DE2560137 C2 DE 2560137C2 DE 2560137 A DE2560137 A DE 2560137A DE 2560137 A DE2560137 A DE 2560137A DE 2560137 C2 DE2560137 C2 DE 2560137C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- housing
- guide elements
- measuring device
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 2
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 16
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 10
- 238000009749 continuous casting Methods 0.000 description 6
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 239000013256 coordination polymer Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000037452 priming Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
- B22D11/20—Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock
- B22D11/208—Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock for aligning the guide rolls
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/28—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
- G01B7/281—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures for measuring contour or curvature along an axis, e.g. axial curvature of a pipeline or along a series of feeder rollers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
ίο
Eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist
bereits aus der DE-AS 22 53 794 bekannt
Beispielsweise in Stranggießanlagen wird zum Erzielen guter Qualitätseigenschaften der hergestellten
Gußstränge großer Wert auf eine einwandfreie Geometrie der Strangführung gelegt Diese Strangführungen
bestehen aus einer Vielzahl von Rollen, die die angestrebte Gestalt der Führungsbahn, beispielsweise
ein Kreisbogen oder eina Gerade, definieren.
Zum Ausrichten der Führungselemente, d. h. der Begrenzungsrollen der Führungsbahn werden bei der
aus der DE-AS 22 53 794 bekannten Vorrichtung einander gegenüberliegende Tastköpfe benutzt, die mit
Hilfe eines induktiven Weggebers den Abstand der Führungselemente von einem vorgegebenen Sollwert
ermitteln.
Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht somit keine Überprüfung der Führungsbahngeometrie im Hinblick
auf das richtige Angeordnetsein der Führungselemente auf der vorgegebenen Führungsbahn. Sie gestattet
lediglich die Überprüfung des Abstandes zwischen zwei gegenüberliegenden Führungselementen. Zur Führung
auf der Führungsbahn benutzt die bekannte Vorrichtung Führungsrollen, die auf im Bereich der Führungselemente
verlegten Schienen laufen. Die bekannte Führungseinrichtung ist mit einer Reihe von Nachteilen
behaftet, da einerseits die erforderlichen Führungsschienen die Justierbarkeit der Fuhrungsrollen beeinträchtigen
und andererseits die Möglichkeit gegeben ist, daß die Vorrichtung Schwenkbewegungen um ihre Querachse
ausführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen so auszubilden, daß die Geometrie der Führungsbahn noch genauer überprüfbar
ist, was die Forderung nach einer verbesserten Führungseinrichtung einschließt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß es dank
der Winkelmeßeinrichtung möglich ist, durch Messung von Winkeln zwischen zwei benachbarten bzw.
aufeinanderfolgenden Paaren von Führungselementen zu ermitteln, ob die jeweiligen Führungselemente exakt
nach dem vorgegebenen Radius der Führungsbahn ausgerichtet sind. Die Arbeit dieser Winkelmeßeinrichtung
wird durch die ersten und zweiten Führungseinrichtungen erst ermöglicht, da diese gewährleisten, daß
sich das Gehäuse auf einer definierten Bewegungsbahn bewegt Wäre es dem Gehäuse möglich, um seine
Querachse zu schwenken, so wäre das Erzielen exakter Winkelmessungen möglich.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh-
rungsform einer Stranggießmaschine, in die die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut ist,
Fig.2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei
Teile weggebrochen sind,
Fig.4 eine waagerechte Schnittpjisicht in einem
größeren Maßstab längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 ein vereinfachtes Schaltbild des Spaltmeßschaltkreises
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ι ο
F i g. 6 ein Beispiel für eine aufgezeichnete Spaltmessung,
wie sie durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erhalten wird,
F i g. 7 ein vereinfachtes Schaltbild des Schaltkreises der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Messung der
Winkel von an die mit dem Werkstück in Berührung tretenden Flächen der Rollen gezogenen Tangenten zur
Bestimmung der Tatsache, ob diese Flächen auf Bögen mit vorausbestimmten Radien liegen, und
Fig.8 eine etwas übertriebene Darstellung der geometrischen Grundlagen für die Winkelmessung zur
Überprüfung des Radius eines Bogens.
Die im folgenden beschriebene Erfindung läßt sich ganz allgemein zur Ermittlung falsch positionierter oder
gebogener Rollen in einem Rollensatz verwenden, der eine begrenzte Bewegungsbahn für ein Werkstück
festlegt. Nur beispielshalber soll der Erfindungsgegenstand im folgenden an einer mit gekrümmten Rollengerüst
einer Stranggießmaschine Verwendung finden. Diese Stranggießmaschine ist so gebaut, wie dies
beispielsweise in der US-PS 37 35 848 und der UP-PS 37 52 210 dargestellt ist.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist die gezeigte Stranggießmaschine eine mit offenen Enden versehene,
wassergekühlte, senkrecht schwingende Kokille 10, ein Führungsrollengerüst 12, eine Biegerolleneinheit 13, ein
gekrümmtes Rollengerüst 14, eine Geraderichtvorrichtung 15 und einen Auslaufförderer 16 auf. Aus einer
Gießpfanne 17 wird in die Kokille Metallschmelze eingegossen, und ein teilweise verfestigter, hier nicht
dargestellter Gußkörper tritt kontinuierlich aus dem Boden der Kokille aus und wandert aufeinanderfolgend
durch die oben erwähnten Einrichtungen der Stranggießmaschine. Die Maschine ist mit einer flexiblen
Anfahrstange 18 ausgestattet. Der Gußkörper und die Anfahrstange werden durch die Geschwindigkeit
steuernde Antriebsrollen 20 und 20a in der Geraderichtvorrichtung vorwärts getrieben sowie durch angetriebene
Klemmrollen in den mit den Nummern 1, 2 und 3 bezeichneten Hilfsantrieben 21, 22 bzw. 23, die in mit
Abstand getrennten Ebenen zwischen dem Führungsrollengerüst 12 und der Geradevorrichtung 15 angeordnet
und reversibel sind. Die anderen Rollen sind Leerlaufrollen, werden also nicht angetrieben.
Die Rollen der Biegerolleneinheit 13, des gekrümmten Rollengerüstes 14 und der Hilfsantriebe 21, 22 und
23 sind in oberen und unteren Gruppen 24 und 25 zu je zwei Rollen pro Gruppe angeordnet. In diesem
Zusammenhang wird auf die obige US-PS 37 35 848
verwiesen, in der die Rollengruppenkonstruktion detailiert dargestellt ist. Die mit dem Werkstück in
Berührung tretenden Flächen der Rollen der unteren Rollengruppen 25 sollen auf einem Kreisbogen liegen,
dessen Krümmungsmittelpunkt mit O bezeichnet ist, und dessen konstanter Radius R beträgt. Der zwischen
den Werkstück berührenden Flächen der oberen und unteren Rollenpaare befindliche Spalt ist mit G
bezeichnet Hier sei wiederum beispielshalber angenommen, daß der Radius Ä 10m beträgt und daß der
Spalt G 18,4 cm breit ist, daß ferner alle Rollen des
gekrümmten Rollengerüstes einen Durchmesser von 30,5 cm aufweisen und daß die Sehnenlänge zwischen
den Achsen zweiter benachbarter Rollen in den unteren, also bodenseitigen Rollengruppen 35,6 cm beträgt. Die
Länge der Sehne zwischen den Werkstückberührungsflächen derselben Rollen ist natürlich ein Bruchteil eines
Zolls kleinen
Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, weist die
Vorrichtung zur Ermittlung der unrichtig positionierten oder gebogenen Rollen ein Gehäuse 26 auf, das aus
Metallplatten besteht und so geformt ist, daß es im wesentlichen einen rechtwinkligen, mit parallelen
Seitenflächen versehener Quader bildet Das Gehäuse trägt ein Paar gerader, paralleler, glattflächiger, relativ
zueinander feststehender Läufer 27, die aus der Außenfläche seiner Rückwand hervorstehen. Das
Gehäuse enthält ein Paar Grundkörper 30, die an der Innenseite seiner Rückwand befestigt sind. Jeder
Grundkörper trägt ein Paar Drehpratzen 31, die an seinem Mittelteil festliegen, sowie ein entsprechendes
Paar Strömungsmitteldruckzylinder 32, die an ihren entgegengesetzten Endteilen befestigt sind. Entsprechende
gerade, parallele, glattflächige, ausfahrbare Läufer 33 werden von jedem Paar Drehpratzen
getragen. Die Läufer 33 sind mit Schlitzen 34 versehen, die Stifte 35 aufnehmen, welche in den Pratzen gelagert
sind, so daß sich die Läufer in bezug auf die Pratzen drehen oder ein- und ausbewegen können. Die Zylinder
32 sind mit Köpfen 36 versehen, die an den Läufern 33 anliegen und diese in bezug auf das Gehäuse nach außen
drücken. Spannfedern 37 sind zwischen den Endteilen der Läufer 33 und den Grundkörpern 30 befestigt, um
die Läufer mit den Köpfen 36 in Berührung zu halten. Geeignete Anschlüsse 38 sind auf der oberen Stirnwand
des Gehäuses 36 angebracht und dienen zur Einleitung von Strömungsmittel für die Zylinder 32. Die Vorderwand
des Gehäuses weist ein Paar Schlitze 39 auf, durch die die Läufer 33 hindurchragen.
Die untere Stirnwand des Gehäuses 26 trägt mehrere sich nach unten erstreckende Haken 42, die einen
sprossenartigen Stab 43 am oberen Ende der Anfahrstange 18 aufnehmen können. Dies ist der Stab, der zu
Beginn eines Gießvorganges dazu dient, eine Kühlplatte an der Anfahrstange zu befestigen. An den Haken 42
sind vorzugsweise Verriegelungsplatten 44 entfernbar angeschraubt, die verhindern, daß die Haken unbeabsichtigt
mit dem Stab außer Eingriff kommen, jedoch eine beschränkte Bewegung zulassen. Das obere Ende
des Gehäuses 26 trägt ein Paar Hubösen 45.
Bei Verwendung der hier beschriebenen Vorrichtung an einer Stranggießmaschine der in F i g. 1 dargestellten
Konstruktion wird das Gehäuse 26 mit dem Kopf der Anfahrstange 18 verbunden. Die verschiedenen Antriebsrollen
der Stranggießmaschine werden dann in Betrieb gesetzt, um das Gehäuse durch die von den
Rollen sowohl des gekrümmten Rollengelüstes 14 als
auch des geraden Führungsrollengerüstes 12 begrenzte Bewegungsbahn hindurchzuführen, und zwar zunächst
aufwärts und dann abwärts um auf diese Weise die Rollenpositionen zu überprüfen. Die festliegenden
Läufer 27 liegen an den Werkstückberührungsflächen der unteren Rollen des gekrümmten Rollengerüstes und
den Rollen auf der linken Seite des Führungsrollengerüstes an, während die ausfahrbaren oder verlängerbaren
Läufer 33 an die Werkstückberührungsflächen der oberen Rollen und der Rollen auf der rechten Seite
angepreßt werden. Die Läufer dienen zur Führung des Gehäuses bei dessen Bewegung längs der von den
Rollen gebildeten Bewegungsbahn. Die geraden Längen der Läufer sind ausreichend kurz, so daß die Läufer beim
Hindurchbewegen des Gehäuses durch das gekrümmte Rollengerüst nicht gleichzeitig die Werkstückberührungsflächen
von mehr als zwei oberen Rollen und zwei unteren Rollen berühren können. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel beträgt diese Länge etwa 58,4 cm. Demnach liegen die Läufer, wenn immer sie an zwei
Rollen jedes gekrümmten Rollengerüstes anstoßen, auf der Sehne des Bogens, auf dem sich die Werkstückberührungsflächen
der Rollen befinden.
Wie am besten aus den Fig.2 und 4 hervorgeht, enthält das Gehäuse 26 ein Paar Spaltfühler 48, die in
der Nähe seines oberer. Endes nahe an den entsprechenden Seitenwänden angeordnet sind und dazu dienen,
den Spalt in der Nähe jedes Endes jedes Rollenpaares zu messen. Es können auch mehr als zwei derartige
Spaltfühler Verwendung finden, wenn die Spalte an anderen Stellen entlang der Rollenlänge, so beispielsweise
an den Mittelpunkten, gemessen werden sollen. Die Spaltfühler sind alle gleichermaßen aufgebaut, so
daß im Grunde nur einer beschrieben wird. Der Spaltfühler 48 weist ein Rohr 49 auf, das an dem
Gehäuse 26 befestigt ist und sich über dessen Breite erstreckt. In dem Rohr 48 sind hintere und vordere
Köpfe 50 und 51 gelagert, die sich in axialer Richtung des Rohres oder normal zur Bewegungsrichtung, die
durch die von den Rollen begrenzte Bahn festgelegt wird, relativ zueinander bewegen können. Das Rohr ist
mit festen Anschlägen 52 und 53 in der Nähe seiner entgegengesetzten Enden ausgestattet, die mit an den
Köpfen 50 und 51 befindlichen Schultern 54 bzw. 55 in Berührung treten können, um dadurch die Auswärtsbewegung
der Köpfe zu begrenzen. Der hintere Kopf 50 besitzt eine Bohrung 56, in der ein rohrförmiges Futter
57 gehaltert ist. Eine Schraubendruckfeder 58 umgibt
das Futter 57 und übt auf letzteres und entgegen den vorderen Kopf 51 einen Druck aus. um dadurch die
beiden Köpfe so weit auseinander zu drücken, wie dies die beiden Anschläge 52 und 53 zulassen. In ihrer
vollständig auseinandergefahrenen Lage ragen die Köpfe 50 und 51 etwas über die entsprechenden festen
und federnden Läufer 27 und 33 hinaus.
In der Bohrung des Futters 57 ist ein Umformer oder Wandler 61 gelagert. Auf dem Ende des vorderen
Kopfes 51 befindet sich ein mit dem Wandler zusammenwirkender Abgreifer 62. Wandler und Abgreifer
sind an sich bekannte Elemente, die im Handel erhältlich sind. Sie werden daher hier nicht im Detail
beschrieben. Ein Beispiel für eine geeignete Kombination aus Wandler und Abgreifer bildet die von der Firma
Bournes, Ina Riverside, Kalifornien unter der Bezeichnung »D.C. SN 0773-113« angebotene Einrichtung. Von
dem Wandler laufen elektrische Leitungen 63 aus dem oberen Ende des Gehäuses 26 durch ein Paßstück 64 zu
einem passenden Aufnahmegerät 65, das in Fig.5 nur
schematisch angedeutet ist Dieses Aufnahmegerät ist ebenfalls im Handel erhältlich.
Ein Beispiel für eine Ausfuhrungsform eines solchen
Gerätes, die sich bei einer mit zwei Spaltfühlern ausgestatteten Vorrichtung als besonders brauchbar
erwiesen hat, ist der von der Soltec Corporation, North
Hollywood, Kalifornien unter der Bezeichnung »B-261/
LA/RC Fiat Bed 2-Pen Recorder« vertriebene Schreiber.
Es wird hier natürlich ein Schreiber eingesetzt, der wenigstens so viele Federn hat wie die Vorrichtung
Spaltfühler aufweist. Alternativ dazu lassen sich die Signale einem Computer zuführen, wo sie gespeichert
und weiterverarbeitet werden.
Wie in F i g. 5 schematisch dargestellt, weist der Spaltmeßschaltkreis Potentiometer 66 auf, die zu den
entsprechenden Wandlern 61 gehören, sowie Null-Potentiometer 67 für die Wandler, die parallel zu den
Leitungen 68, 69 geschaltet sind. Die verschiedenen Potentiometer sind an den oben erwähnten Schalter 65
in der dargestellten Weise angeschlossen. Die Null-Potentiometer werden so eingestellt, daß der Schreiber auf
»Null« steht, wenn die Köpfe 50 und 51 jedes Spaltfühlers verhältnismäßig nahe an dem richtigen
Spalt in einem bestimmten Abstand voneinander getrennt liegen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispie!
läßt sich »Nu!!« auf !7,78 cm einstellen. Die Null-Einstellung ist erforderlich, um den Schreiber auf
den richtigen Maßstab zu bringen. Da das Gerät zur Messung der Spalte verwendet wird, zeigen die von den
Wandler-Potentiometern an den Schreiber 65 abgegebenen Signale die Differenzen zwischen der tatsächlichen
Spaltmessung und der Null-Einstellung an.
Wenn das Gerät über die von den Rollen begrenzte Bahn bewegt wird, berühren die Köpfe 50 und 51 der
Spaltfühler 48 aufeinanderfolgen die Werkstückberührungsflächen jedes in Drehung befindlichen Rollenpaares.
In dem Maße, wie sich die Fühler über jedes Paar Werkstückberührungsflächen hinaus bewegen, gelangen
die Köpfe unter der Wirkung der Federn 58 weiter nach außen. Die von den Wandlern kommenden
Spannungssignale vergrößern sich, wenn die Köpfe näher zusammenrücken. Das Signal befindet sich auf
einem Minimum, wenn die Fühler mit den Rollen außer Berührung stehen, und auf einem Maximum, sobald die
Köpfe die Werkstückberührungsflächen der Rollen berühren. Das Maximumsignal an jedem Rollenpaar ist
für den Spalt kennzeichnend. F i g. 6 zeigt die Form der sich ergebenden Aufzeichnungen. Hierbei wird eine
tatsächliche Aufzeichnung wiedergegeben, die mit dem hier beschriebenen Gerät erhalten wurde, das mit drei
Spaltfühlern ausgerüstet gewesen ist, nämlich einem Fühler in der Mitte zusätzlich zu den beiden in der Nähe
der gegenüberliegenden Seiten befindlichen Fühler, wie dies in den F i g. 2 und 3 zu sehen ist
Wie aus F i g. 2 hervorgeht weist das Gerät ein Paar Winkelfühler 70 auf, die auf der Innenseite der
gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 26 in der Mitte der Höhe angeordnet sind. Diese Winkelfühler
sind vorzugsweise auf getrennten Platten 71 montiert die auf den entsprechenden Seitenwänden des
Gehäuses aufliegen und aus der Rückseite des Gehäuses herausragen. Federn 72 drücken die Platten 71 so weit
nach außen, wie dies die Anschläge 73 (F i g. 4) zulassen. Somit dienen die Platten als zusätzliche Läufer, die unter
Federbelastung stehen. Die Winkelfühler als solche sind Pendeleinrichtungen bekannter und im Handel erhältlicher
Konstruktion. Ein Beispiel für eine passende Einrichtung der genannten Art ist das von der Firma
Humphrey, Inc, San Diego, Kalifornien unter der Bezeichnung »CP 49-Präzisions-Pendel-Spannungswandler«
vertriebene Element Dieses Element ist hier nicht im Detail beschrieben oder dargestellt, jedoch
zeigt es Fi g- 7 im Prinzip. Der Fühler weist ein Pendel
74 und ein Potentiometer 75 auf, die an die Leitungen 76 und 77 angeschlossen sind.
Wenn sich das Gehäuse 26 durch das Rollengerüst 14 "hindurchbewegt liegen die Rollenberührungskanten der
federbelasteten Läufer 71 ständig unter demselben
Winkel zur Waagerechten wie eine an die beiden unteren, von diesen Läufern berührten Roiien gezogene
Tangente. Das Pendel 74 nimmt immer eine senkrechte Lage ein. Demzufolge ist der Winkel X zwischen der
Tangente und dem Pendel des Kompliment des Winkels, den die Tangente mit der Waagerechten einschließt. Die
Pendelstütze dient als Abtaster für das Potentiometer 75, das Spannungssignale an ein digitales Aufzeichnungsgerät
78 abgibt. Der Schaltkreis weist ein Null-Potentiometer 79 auf, das in diesem Falle auf Null
gesetzt werden kann. Die Einstellung kann in beiden Richtungen erfolgen, die Pulse dieses Signals ist jedoch
direkt abhängig von der Größe des Winkels X. Das digitale Aufzeichnungsgerät als solches entspricht
ebenfalls einer bekannten im Handel erhältlichen Konstruktion. Ein Beispiel für ein passendes solches
Gerät, das erfolgreich eingesetzt wurde, ist das von der Firma Practical Automation, Inc., Shelton, Connecticut,
unter der Bezeichnung »PDM-71121 19,999 NDC
Priming DVM« gelieferte Typ. Da die Winkelmessungen
sehr kleine Anteile ausmachen, wird ein vierstelliges Aufzeichnungsgerät oder ein Computer benötigt.
Die Größe des Winkels, den eine Tangente an jedes Paar benachbarter Rollen mit der Waagerechten
einschließt, wird vorher berechnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen die Werkstückberührungsflächen
der Rollen auf Bögen mit konstanten Radien, und jede Rollengruppe nimmt einen Bogen ein,
der 4° 22'50" mißt. Wenn jede untere Rolle richtig positioniert ist, dann ist der Winkel, den die Tangentenlinie
mit der Horizontalen bildet, um ein einheitliches Inkrement größer als der Winkel, den die nächst untere
Tangentenlinie mit der Horizontalen bildet. Wenn das erfindungsgemäße Gerät durch das gekrümmte Rollengerüst
hindurchbevvegt wird, und zwar vom unteren Ende aus aufwärts, dann sollte jeder der aufeinanderfolgenden
Messungen des waagerechten Winkels von 0' bis 90" um diesen Betrag zunehmen. Genau auf halber
Höhe eines gekrümmten Rollengerüsles konstanten Radius sollte dann der Winkel 45° betragen. Bei
gewissen gekrümmten Rollengerüsten variieren die Bogenradien. auf denen die Werkstückberührungsflächen
iiegen, entlang der Gerüstlänge, jedoch läßt sich der richtige Horizontalwinkel der Tangenten an diese
Flächen immer bestimmen.
Fig. 8 zeigt die geometrischen Grundlagen, die bei der Winkelmessung zur Anwendung gelangen, wenn
festgestellt werden soll, ob die Werkstückberührungsflächen der unteren Rollen auf einem Bogen des
verlangten Radius Iiegen. Die Zeichnungsfigur ist bezüglich des tatsächlichen Maßstabs eines gekrümmten
Rollengerüstes übertrieben. F i g. 8 zeigt zwei aufeinanderfolgende Rollen 80 und 81. deren Werkstückberührungsflächen
auf einem Bogen A mit dem Radius R Iiegen sollen. Zur Vereinfachung sei
angenommen, daß die Tangentenlinie T an die Werkstückberührungsflächen dieser Rollen unter einem
Winkel von 45° zur Waagerechten verläuft, und daß sich die Rolle 80 bereits in der richtigen Lage befindet. Wenn
nun die Rolle 81 falsch positioniert ist, das heißt zu nahe an dem Krümmungsmittelpunkt O liegt wie dies durch
die gestrichelten Linien in F i g. 8 angedeutet ist, dann ist der Abstand zwischen dem Krümmungsmittelpunkt und
ihrer Werkstückberührungsfläche kleiner als der Radius R,. Die sich ergebende Tangentenlinie T\ schließt mit
der Horizontalen dann einen größeren Winkel ein als die verlangte Tangentenlinie T, und das Kompliment
dieses Winkels ist mit 35° in F i g. 8 zu klein.
Wird nun das obige Meßprinzip angewendet, so ist bekitnm, uaß die TäugtriHcnlifiic an die beiden Rollen
am Austrittsende des gekrümmten Rollengerüstes horizontal sein sollte. Diese untersten bodenseitigen
Rollen werden also beispielsweise mit einem Nivellierungsgerät richtig positioniert. Danach wird das hier
beschriebene Gerät eingesetzt um festzustellen, ob die folgende untere Rolle im Gerüst aufwärts richtig
angeordnet ist, und falls erforderlich, wird ihre Lage durch Hinzufügen oder Entfernen von Unterlegscheiben
korrigiert. In ähnlicher Weise wird die Lage jeder unteren Rolle im Gerüst aufwärts korrigiert, wobei
jedesmal auf die nächstfolgende untere Rolle Bezug genommen wird, die bereits die ordnungsgemäße Lage
einnimmt. Bei dem Ausführungsbeispiel wird der Winkel
bestimmt, wenn der Winkel eine Position erreicht, die ganz genau in der Mitte zwischen jeder der beiden
Rollengruppen liegt, und die Bestimmung erfolgt dann wieder, sobald der Fühler eine Position genau in der
Mitte jeder Rollengruppe erreicht. Wenn die unteren Rollen in der richtigen, d. h. vorgesehenen Weise
angeordnet sind, und die Spalte stimmen, dann befinden sich auch die oberen Rollen automatisch in der richtigen
Position.
Zur Feststellung von gebogenen Rollen wird das oben beschriebene Gerät zunächst in der einen Richtung über
die von den Rollen begrenzte Bahn bewegt und daraufhin in der entgegengesetzten Richtung. Bei der
hier dargestellten Stranggießmaschine wird das Gerät normalerweise zunächst aufwärts und dann abwärts
bewegt. Die Köpfe 50 und 51 der Spaltfühler 48 berühren voraussichtlich jede RoPe bei jedem Durchgang
an einer anderen Stelle ihres Umfangs. Demzufolge werden gebogene Rollen immer dann angezeigt,
wenn sich die Spaltmessungen beim Abwärtsdurchgang von den Messungen beim Aufwärtsdurchgang unterscheiden.
Wenn das Gerät in seinem Mittelpunkt einen dritten Spaltfühler aufweist, läßt sich eine gebogene
Rolle durch eine zwischen der Spaltmessung am Mittelpunkt und an den Enden auftretende kennzeichnende
Differenz feststellen, ohne daß ein zweiter Durchgang erforderlich ist.
Faßt man die Betriebsweise des hier beschriebenen Gerätes zusammen, so wird zunächst das Gehäuse 26
entlang einer begrenzten Bahn bewegt, die von Rollenpaarsätzen festgelegt wird. Wenn sich die
Rollenpaare in einem Rollengerüst einer Stranggießmaschine befinden, die eine flexible Anfahrstange 18
verwendet, wird das Gehäuse an dem oberen Ende der Stange dadurch befestigt, daß die Haken 42 mit dem
Stab 43 der Stange in Eingriff gebracht werden. Bei anderen Maschinen, beispielsweise bei einer Stranggießmaschine,
die mit einer starren Anfahrstange ausgestattet ist, lassen sich die Hubaugen 45 mit einem
passenden Aufzugmechanismus in Eingriff bringen, um das Gehäuse auf der Bahn aufwärts zu ziehen. Das
Gehäuse wird vorzugsweise auf der Bahn aufwärts und dann zurück abwärts bewegt wobei die Spalte und die
Winkel gemessen werden, wenn sich das Gehäuse in beiden Richtungen bewegt um dadurch die gebogenen
Rollen zu ermitteln und auch eine Überprüfung zu vollziehen. Die Meßwerte, die auf dem Schreiber 65
aufgezeichnet werden, zeigen den Spalt an jedem Rollenpaar. Die Winkelmeßwerte, die auf dem Digitalschrefber
78 erhalten werden, zeigen an, ob die Werkstückberührungsflächen der unteren Rollen auf
einem Bogen mit dem vorgeschriebenen Radius Iiegen, wenn, wie im obigen Ausführungsbeispiel ein gekrümm-
tes Rollengerüst vorhanden ist.
Das im obigen beschriebene Gerät arbeitet sowohl mit Spaltfühlern als auch mit Winkelfühlern. Es versteht
sich, daß dasselbe Meßprinzip auch in einem Gerät zur Anwendung gelangen kann, das nur mit Spaltfühlern
oder nur mit Winkelfühlern ausgerüstet ist.
Aus dem obigen ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung benutzte
Vorrichtung auf vorteilhafte Weise die Spaltmessung zwischen den Werkstückberührungsflächen und Rollen
ermöglichen, die ;ine begrenzte Bewegungsbahn eines Werkstücks festlegen. Des weiteren wird auch die
Möglichkeit geboten, festzustellen, ob diese Flächen auf Bögen gewünschten bzw. vorgeschriebenen Radien
liegen. Sobald diese Feststeilungen getroffen worden sind, brauchen nur Unterlegscheiben eingesetzt oder
entfernt zu werden, um auf diese Weise die Rollen richtig zu positionieren. Wenn gebogene Rollen
festgestellt werden, so lassen sich diese austauschen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen in einer vorgegebenen
Führungsbahn, insbesondere für eine Strangführungsbahn, mit einem mit Führungseinrichtungen
versehenen Gehäuse und einer im Gehäuse angeordneten Einrichtung zum Oberprüfen
der Geometrie der vorgegebenen Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelmeßeinrichtung (70 bis 78) vorgesehen ist, mit
deren Hilfe die Lage der Führungselemente relativ zu dem vorgegebenen Bahnradius der Führungsbahn
ermittelbar ist. und daß die Führungseinrichtungen als jeweils an den den Führungselementen
zugewandten Gehäuseseiten vorgesehene gerade und zueinander parallele erste und zweite Führungsglieder (27,33) ausgebildet sind, rHe mit den einander
gegenüberliegenden Führungselementen der Führungsbahn zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelmeßeinrichtung (70 bis 78)
an wenigstens einer senkrecht zu den mit den Führungsgliedern (27, 33) versehenen Gehäuseseiten
verlaufenden Gehäuseseite angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelmeßeinrichtung als
an sich bekannte Pendeleinrichtung (24) mit zugeordneter Potentiometereinrichtung (75) und
Aufzeichnungseinrichtungen (78) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungsglieder (27) relativ zueinander und zum Gehäuse (26)
festgelegt sind und daß die auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordneten zweiten Führungsglieder (33) relativ zueinander und zum Gehäuse
verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d^e zweiten Führungsglieder (33) auf Hydraulikeinrichtungen (32, 36)
gelagert sind, welche diese Führungsglieder nach außen belasten, und daß jedes Führungsglied im
Bereich zwischen den Hydraulikeinrichtungen um eine Schwenkachse (35) verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Federeinrichtungen
(27) vorgesehen sind, um die ersten Führungseinrichtungen (33) in Anlage an den Hydraulikeinrichtungen
(32,36) zu halten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen
Abschnitte der ersten und zweiten Führungsglieder (27, 33) so gewählt sind, daß jedes Führungsglied
gleichzeitig mit zwei Führungselementen der Führungsbahn in Anlage ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Meßeinrichtung
(48) zum Abtasten des Abstandes zwischen einandergegenüberliegenden Führungselementen
der Führungsbahn vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (48) einander
gegenüberliegende Tastköpfe (50, 51) aufweist, die mit Hilfe einer Belastungseinrichtung (58) in Anlage
an gegenüberliegende Führungselemente bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (48) eine Meßwandlereinrichtung (61, 62), eine Potentiometereinrichtung
(66) und eine Registriereinrichtung aufweist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/503,147 US3939568A (en) | 1974-09-04 | 1974-09-04 | Method and apparatus for locating improperly positioned or bent rolls |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2560137C2 true DE2560137C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=24000909
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538141 Withdrawn DE2538141A1 (de) | 1974-09-04 | 1975-08-27 | Verfahren und vorrichtung zum auffinden von unrichtig positionierten rollen, insbesondere in einer stranggiessmaschine |
DE2560137A Expired DE2560137C2 (de) | 1974-09-04 | 1975-08-27 | Vorrichtung mit Winkelmeßeinrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen, insbesondere von den Führungselementen einer Strangführungsbahn |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538141 Withdrawn DE2538141A1 (de) | 1974-09-04 | 1975-08-27 | Verfahren und vorrichtung zum auffinden von unrichtig positionierten rollen, insbesondere in einer stranggiessmaschine |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3939568A (de) |
JP (1) | JPS5152331A (de) |
AR (2) | AR213615A1 (de) |
AT (1) | AT362538B (de) |
BE (1) | BE832968A (de) |
BR (1) | BR7505603A (de) |
CA (1) | CA1065131A (de) |
DE (2) | DE2538141A1 (de) |
ES (2) | ES440724A1 (de) |
FR (1) | FR2283747A1 (de) |
GB (2) | GB1525111A (de) |
IN (1) | IN149715B (de) |
IT (1) | IT1047963B (de) |
MX (1) | MX147209A (de) |
NL (1) | NL179559C (de) |
PL (1) | PL105535B1 (de) |
YU (1) | YU222975A (de) |
ZA (1) | ZA755346B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393739B (de) * | 1989-03-31 | 1991-12-10 | Voest Alpine Ind Anlagen | Einrichtung zum vermessen einer rollenbahn |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4030202A (en) * | 1974-07-08 | 1977-06-21 | Federal Products Corporation | Bore gage |
DE2617143C2 (de) * | 1976-04-17 | 1978-04-06 | Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Meßgerät zur Überprüfung der Maulweite von einen bogenförmigen Verlauf aufweisenden Transportbahnen, insbesondere für Metallstränge |
DE2639241C3 (de) * | 1976-08-27 | 1980-03-20 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf | MeB- und Prüfvorrichtung für Stranggießkokillen und Führungsrollenbahnen mit einander gegenüberliegenden Rollenbahnen |
DE2639240C2 (de) * | 1976-08-27 | 1978-02-09 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf; Maschinenfabrik Gustav Wiegard, 5810 Witten | MeS- und Prüfvorrichtung für Stranggießkokillen und Führungsrollenbahnen mit einander gegenüberliegenden Rollenbahnen |
US4117879A (en) * | 1977-05-24 | 1978-10-03 | United States Steel Corporation | Fixture for use in positioning the walls of an adjustable continuous-casting mold |
DE2749539C3 (de) * | 1977-11-03 | 1981-08-20 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Einrichtung zur Kontrolle der Ausrichtung der Rollen in Bogenstranggießanlagen |
DE7805911U1 (de) * | 1978-02-27 | 1979-08-02 | Graenges Oxeloesunds Jaernverk Ab, Oxeloesund (Schweden) | Messvorrichtung zur ermittlung des kokilleninnenwand-verschleisses von stahl- oder metall-stranggiessanlagen |
US4294305A (en) * | 1978-10-25 | 1981-10-13 | Kawasaki Steel Corporation | Roll gap measuring device for continuous casting machine |
CH635928A5 (de) * | 1979-01-30 | 1983-04-29 | Concast Ag | Verfahren und vorrichtung zum ausmessen der strangfuehrung einer stranggiessanlage. |
AT363210B (de) * | 1979-10-22 | 1981-07-27 | Voest Alpine Ag | Einrichtung zum messen des abstandes zweier einander gegenueberliegender rollenbahnen einer stranggiessanlage |
US4307514A (en) * | 1979-11-01 | 1981-12-29 | Westinghouse Electric Corp. | Bore diameter measurement gage |
AT375773B (de) * | 1980-01-25 | 1984-09-10 | Voest Alpine Ag | Messeinrichtung an einer von drehgelagerten rollen gebildeten rollenbahn |
US4344232A (en) * | 1980-09-09 | 1982-08-17 | Bethlehem Steel Corporation | Method and apparatus for measuring roll gap and alignment for continuous casters |
JPS57124561A (en) * | 1981-01-23 | 1982-08-03 | Sumitomo Metal Ind Ltd | Measuring device for roll alignment |
US4809766A (en) * | 1988-05-26 | 1989-03-07 | Usx Corporation | Continuous caster breakout damage avoidance system |
US4903750A (en) * | 1988-08-31 | 1990-02-27 | Westinghouse Electric Corp. | Continuous caster roll monitor |
GB0623755D0 (en) * | 2006-11-28 | 2007-01-10 | Sarclad Ltd | Measuring system for continuous casting machines |
CN111735370B (zh) * | 2020-07-02 | 2022-03-04 | 广东电网有限责任公司东莞供电局 | 一种弯管弯头的辅助测量装置 |
CN114905017B (zh) * | 2022-06-16 | 2024-02-02 | 中国重型机械研究院股份公司 | 一种自适应控制铸轧速度的连铸大压下装置和方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2253794B1 (de) * | 1972-10-31 | 1974-03-14 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur ermittlung der lage von fuehrungselementen zu einer vorgegebenen bahn |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB512091A (en) * | 1937-09-16 | 1939-08-29 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Improvements in or relating to test indicators for long bores |
US2616183A (en) * | 1947-10-11 | 1952-11-04 | Ingham S Roberts | Tube calipering head |
US3496644A (en) * | 1967-10-05 | 1970-02-24 | Don L Short | Internal measuring device to determine pipe curvature |
-
1974
- 1974-09-04 US US05/503,147 patent/US3939568A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-08-20 IN IN1622/CAL/75A patent/IN149715B/en unknown
- 1975-08-20 ZA ZA00755346A patent/ZA755346B/xx unknown
- 1975-08-27 DE DE19752538141 patent/DE2538141A1/de not_active Withdrawn
- 1975-08-27 DE DE2560137A patent/DE2560137C2/de not_active Expired
- 1975-08-29 CA CA234,488A patent/CA1065131A/en not_active Expired
- 1975-08-29 AR AR260185A patent/AR213615A1/es active
- 1975-09-01 BE BE159658A patent/BE832968A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-02 BR BR7505603*A patent/BR7505603A/pt unknown
- 1975-09-02 MX MX140691A patent/MX147209A/es unknown
- 1975-09-03 AT AT679775A patent/AT362538B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-09-03 IT IT69206/75A patent/IT1047963B/it active
- 1975-09-03 FR FR7526973A patent/FR2283747A1/fr active Granted
- 1975-09-04 YU YU02229/75A patent/YU222975A/xx unknown
- 1975-09-04 ES ES440724A patent/ES440724A1/es not_active Expired
- 1975-09-04 JP JP50106566A patent/JPS5152331A/ja active Pending
- 1975-09-04 GB GB36512/75A patent/GB1525111A/en not_active Expired
- 1975-09-04 NL NLAANVRAGE7510455,A patent/NL179559C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-04 PL PL1975183127A patent/PL105535B1/pl unknown
- 1975-09-04 GB GB3699/78A patent/GB1525112A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-03-01 ES ES456418A patent/ES456418A1/es not_active Expired
- 1977-11-25 AR AR270129A patent/AR218046A1/es active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2253794B1 (de) * | 1972-10-31 | 1974-03-14 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur ermittlung der lage von fuehrungselementen zu einer vorgegebenen bahn |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393739B (de) * | 1989-03-31 | 1991-12-10 | Voest Alpine Ind Anlagen | Einrichtung zum vermessen einer rollenbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES440724A1 (es) | 1977-08-16 |
BR7505603A (pt) | 1976-08-03 |
ZA755346B (en) | 1976-07-28 |
IN149715B (de) | 1982-03-20 |
US3939568A (en) | 1976-02-24 |
DE2538141A1 (de) | 1976-03-25 |
NL179559C (nl) | 1986-10-01 |
JPS5152331A (de) | 1976-05-08 |
AR218046A1 (es) | 1980-05-15 |
BE832968A (fr) | 1976-03-01 |
AT362538B (de) | 1981-05-25 |
GB1525111A (en) | 1978-09-20 |
NL179559B (nl) | 1986-05-01 |
ES456418A1 (es) | 1978-02-01 |
GB1525112A (en) | 1978-09-20 |
IT1047963B (it) | 1980-10-20 |
PL105535B1 (pl) | 1979-10-31 |
NL7510455A (nl) | 1976-03-08 |
FR2283747A1 (fr) | 1976-04-02 |
YU222975A (en) | 1982-10-31 |
CA1065131A (en) | 1979-10-30 |
AR213615A1 (es) | 1979-02-28 |
MX147209A (es) | 1982-10-21 |
ATA679775A (de) | 1978-02-15 |
FR2283747B1 (de) | 1982-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2560137C2 (de) | Vorrichtung mit Winkelmeßeinrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen, insbesondere von den Führungselementen einer Strangführungsbahn | |
DE69106707T2 (de) | Einrichtung an einer wickelmaschine für kabel oder ähnliches strangartiges produkt. | |
DE2718545C2 (de) | Richtvorrichtung zum Richten und Reformieren von Fahrzeugen | |
DE3519382A1 (de) | Walzenbiegevorrichtung | |
DE2253025C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Schraubennahtrohr | |
DE2603423B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kantenlaufgeregelten Ausziehen des Glasbandes bei der kontinuierlichen Flachglasherstellung nach dem Floatglas-Verfahren | |
DE3744987C2 (de) | ||
DE2800525A1 (de) | Vorrichtung zur ausbildung von mehrfach gekruemmten flaechen mit grosser ausdehnung | |
DE3615706C2 (de) | ||
DE3790662C2 (de) | ||
EP0834364A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für Hochgeschwindigkeits-Stranggiessanlagen mit einer Strangdickenreduktion während der Erstarrung | |
DE3916060C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Querschnittsform und der Abmessungen eines Werkstücks in einer Sägemaschine | |
DE2450405C3 (de) | Vorrichtung zur Messung des Walzenabstands in einer bogenförmigen Stranggießmaschine | |
DE3407363A1 (de) | Vorrichtung zum durchfuehren von biegeversuchen | |
DE2911364C2 (de) | ||
EP0033310B1 (de) | Messeinrichtung an einer von drehgelagerten Rollen gebildeten Rollenbahn sowie Verfahren zur Auswertung der Messwerte | |
DE3336127A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung der kruemmung von walzgut | |
DE2642583B2 (de) | Schweißmaschine zum Verbinden von Bandstahlabschnitten | |
DE3520027C2 (de) | ||
DE3041212C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen, insbesondere Runden von Blechen oder Profilen | |
DE1602234C3 (de) | Vorrichtung an einer horizontalen Metallstrangpresse zum Halten des Preßblocks | |
EP0279173B1 (de) | Vorrichtung zur Messung kleiner Dickenprofiländerungen in bandförmigem Material, insbesondere fotografischem Basispapier | |
DE3021826A1 (de) | Ausricht- und messvorrichtung fuer walzbleche | |
DE2307824A1 (de) | Walzenmessvorrichtung | |
DE3700139C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2538141 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |