DE3916060C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Querschnittsform und der Abmessungen eines Werkstücks in einer Sägemaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Querschnittsform und der Abmessungen eines Werkstücks in einer SägemaschineInfo
- Publication number
- DE3916060C2 DE3916060C2 DE19893916060 DE3916060A DE3916060C2 DE 3916060 C2 DE3916060 C2 DE 3916060C2 DE 19893916060 DE19893916060 DE 19893916060 DE 3916060 A DE3916060 A DE 3916060A DE 3916060 C2 DE3916060 C2 DE 3916060C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- saw blade
- cross
- detecting
- dimensions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D53/00—Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
- G01B7/04—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D55/00—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D55/08—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for guiding or feeding strap saw blades
- B23D55/082—Devices for guiding strap saw blades
- B23D55/086—Devices for guiding strap saw blades with means for automatically adjusting the distance between the guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D59/00—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
- B23D59/001—Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/28—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/04—Processes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/141—With means to monitor and control operation [e.g., self-regulating means]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Erfassung der Querschnittsform und
der Abmessungen eines Werkstücks, das in einer Sägemaschine gesägt werden
soll, und auf eine zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Bandsägeblattvorschubs ist
der DE-OS 30 21 656 zu entnehmen. Mit dem bekannten Verfahren werden Abmes
sungen des Schneidgutes automatisch gemessen und in einen Prozeßrechner ein
gegeben, der daraus die jeweilige querschnittsabhängige Schnittlänge des Schneid
gutes errechnet und zum Steuern des Vorschubs des Sägeblattes verwendet. Mit
dem bekannten Verfahren werden jedoch nur der Kontaktwinkel und die Breite des
Werkstückes automatisch bestimmt, während seine Querschnittsform offensichtlich
per Hand in den Computer eingegeben werden muß.
Die DE-OS 30 49 171 beschreibt ein Verfahren zum automatischen Nachführen der
Sägebandführung entsprechend der jeweiligen Schnittlänge. Bei diesem Verfahren
wird eine Tasteinrichtung verwendet, die die Querschnittsabmessungen des Säge
gutes abtastet und dadurch über eine Steuervorrichtung den Abstand der beiden
Sägebandführungen genau auf die Abmessungen des jeweiligen Schnittes abstimmt.
Wenn ein Material durch ein Bandsägeblatt gesägt wird, ist es wünschenswert, die
Sägegeschwindigkeit bzw. den Vorschug, d. h. die gesägte Oberfläche pro Zeitein
heit gleichmäßig zu steuern oder im voraus die Form und die Abmessungen des
Werkstückes zu kennen, um die Länge der Sägeblattführung einzustellen, die das
Sägeblatt an beiden Seiten des Werkstückes führt.
Wie der Stand der Technik zeigt, ist es gegenwärtig möglich, die Breite und die Hö
he des Werkstückes automatisch zu messen. Es gibt jedoch keine Einrichtung, um
zu entscheiden, ob die Querschnittsform des Werkstückes quadratisch bzw. recht
eckig oder kreisförmig ist und daher ist die Entscheidung über die Form des Werk
stückes von den Beobachtungen der Bedienungsperson abhängig.
In den vergangenen Jahren ist die Notwendigkeit einer Vorrichtung zum automati
schen Überführen eines Werkstückes in eine Sägemaschine entstanden, um das
automatische Sägen von vielen verschiedenen Arten von Werkstücken zu ermögli
chen. Dies erfordert ein automatisches Messen der Form und der Abmessungen des
Werkstückes in der Sägemaschine.
Außerdem ist es wünschenswert, in der Lage zu sein, die Distortionen bzw. Verdre
hungen und die Schwingung des Bandsägeblattes der Bandsägemaschine beim
Eindringen in das Werkstück bzw. beim Sägen des Werkstückes zu vermindern.
Unabhängig von der Art der Bandsägemaschine (horizontale oder vertikale Bandsä
gemaschine) ist es üblich, das Sägeblatt zu beiden Seiten des Werkstückes mit ei
ner Führung zu versehen. Herkömmlich ist es üblich, eine dieser Sägeblattführun
gen in einer festen Lage festzulegen, während die andere Sägeblattführung übli
cherweise vorher auf eine Lage eingestellt wird, die mit der Maximallänge des
Schnittes in dem Werkstück übereinstimmt. Entsprechend wird, wenn z. B. das
Werkstück eine runde Stange ist, der Abstand der Sägeblattführung groß genug
festgelegt, um den Durchmesser der runden Stange zu berücksichtigen bzw. den
Abstand auf dieses Durchmessermaß einzustellen. Aus diesem Grund ist dann,
wenn das Sägeblatt zuerst das Werkstück berührt und in die runde Stange einzu
schneiden beginnt, die Schnittlänge in der runden Stange in Bezug auf die Abmes
sungen und die Abstände der Sägeblattführungen an jeder Seite des Sägeblattes
extrem kurz. Daher wird nicht nur das Bandsägeblatt leicht verdreht und gebogen,
sondern es können auch schwere Schwingungen des Sägeblattes erzeugt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichti
gung der Nachteile herkömmlicher Vorrichtungen, ein Verfahren und eine Vorrich
tung zu schaffen, durch die es möglich ist, automatisch die Querschnittsform eines
Werkstückes zu bestimmen, das durch eine Sägemaschine gesägt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und
eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, die Querschnittsform des
Werkstückes abzuschätzen und seine Abmessungen zu messen, grundsätzlich
durch Erfassen der Breite des Werkstückes, des Kontaktwinkels oder der Kontaktla
ge, wenn das Sägeblatt das Werkstück berührt und durch die Anwesenheit oder
Abwesenheit einer vertikalen Seitenfläche am Werkstück. Außerdem kann vorzugs
weise dann, wenn die Querschnittsform des Werkstückes und die Abmessung des
selben bereits bekannt sind, die Lagebeziehung des Bandsägeblattes und des
Werkstückes zueinander durch Erfassen der Lage des Bandsägeblattes berechnet
werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Lagebeziehung des Werk
stückes und der Sägeblattführungen berechnet werden und die Sägeblattführungen
automatisch so gesteuert werden, daß sie einen auf die Schnittlänge abgestimmten
Abstand beibehalten, in dem sie das Werkstück nicht behindern und in dem sie für
eine verwindungssteife Lagerung des Sägeblattes sorgen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Un
teransprüchen dargelegt.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfol
gend anhand einer Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Ver
bindung mit den zugehörigen Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die den kompletten Aufbau einer erfindungsge
mäß ausgerüsteten Bandsägemaschine zeigt,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Bandsägema
schine mit einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung eines Beispiels einer vertikalen Ober
flächen-Erfassungseinrichtung,
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung, die die Beziehung zeigt, zwischen der
Breite D und dem Kontaktwinkel Θn für runde, dreieckige, quadrati
sche hexagonale und rechteckige Werkstücke,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm, das das Meßverfahren unter Verwendung der
Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung, die die Veränderung der Schnittlänge
in Abhängigkeit von der Veränderung in der Lagebeziehung zwi
schen dem Werkstück und dem Sägeblatt verdeutlicht,
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Vorrichtung zur Einstel
lung der Bewegung der Sägeblattführungen zeigt,
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm,
Fig. 9 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Einrichtung zur Einstel
lung der Bewegung der Sägeblattführungen zeigt, und
Fig. 10 eine Darstellung, die eine Ausführungsform einer Übertragungsvor
richtung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird nachfolgend der vollständige Aufbau
einer Bandsägemaschine mit einer Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung
erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, dreht sich auf einem Maschinengestell 3 einer Bandsägema
schine 1, wie allgemein bekannt ist, ein Sägeblattgehäuse 5 um eine Welle 7 und
ist in vertikaler Richtung durch einen Hubzylinder 9 in frei drehbarer Weise instal
liert. Außerdem ist eine Spannvorrichtung 11 auf dem Maschinengestell 3 vorgese
hen und ein Werkstück W wird unter Zwischenlage zwischen einer festen Spann
klaue 13 und einer beweglichen Spannklaue 15 festgelegt. Die bewegliche Spann
klaue 15 kann in seitlicher Richtung frei durch einen Übertragungszylinder 17 be
wegt werden.
Wie allgemein bekannt ist, sind ein Antriebsrad 19 und ein angetriebenes Rad 21
in frei drehbarer Weise in einem Sägeblattgehäuse 5 gelagert und in einer Endlos
schlaufe läuft ein Sägeblatt 23 über die Räder 19, 21. Im Mittelabschnitt des Sä
geblattgehäuses ist ein Führungsteil 25 vorgesehen, das sich seitlich erstreckt. Ein
Paar Führungshalter (Sägeblattführungen) 27, 29 sind in ihrer Lage frei einstellbar
vorgesehen, um das Sägeblatt 23 parallel zu dem Führungsteil 25 zu führen und
ein Sägeblattführungs-Übertragungszylinder 30 ist vorgesehen, der die bewegliche
Führungshalterung 29 entsprechend der Form (Querschnitt) und den Abmessun
gen des Werkstückes W bewegt und positioniert.
Als nächstes wird der spezielle Aufbau für die Erfassung und Messung der Form
(Querschnitt) und der Abmessungen des Werkstückes W in einer Sägemaschine
mit einem Aufbau der vorerwähnten Art erläutert. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein
Kontaktwinkeldetektor 31 auf der Drehwelle 7 des Sägeblattgehäuses 5 vorgese
hen, um den Drehwinkel Θ oder die Lage des Sägeblattes 23 zu messen bzw. zu
erfassen. Der Kontaktwinkeldetektor 31 kann z. B. eine Dreh-Codiereinrichtung
oder dgl. sein, die mit der Drehung des Sägeblattgehäuses 5 verbunden ist und
den Drehwinkel Θ oder die Lage des Sägeblattes 23 erfaßt. Außerdem kann die
Erfassung des Zustandes, ob das Sägeblatt 23 das Werkstück W berührt hat oder
nicht, durch eine Vorrichtung erfolgen, die die elektrische Leitfähigkeit zwischen
dem Sägeblatt 23 und dem Werkstück W als Meßprinzip verwendet oder kann
durch eine Vorrichtung erfolgen, die die Belastung auf einen Antriebsmotor des
Sägeblattes 23 erfaßt.
Außerdem sind ein Breitendetektor 33 und ein Vertikalflächendetektor 35 an der
beweglichen Spannklaue 15 vorgesehen, um die Breite des Werkstückes W und
die Anwesenheit einer vertikalen Fläche an dem Querschnitt-Eckabschnitt des
Werkstückes W jeweils zu erfassen. Der Breitendetektor 33 umfaßt eine Zahn
stange, die sich gemeinsam mit der beweglichen Spannklaue 15 bewegt und ei
ne Dreh-Codiereinrichtung, eingesetzt in ein Zahnrad, das mit der Zahnstange in
Eingriff ist oder dgl.
Der Vertikalflächendetektor 35 umfaßt, wie in Fig. 3 gezeigt, einen Mikroschal
ter, vorgesehen am unteren Teil der beweglichen Spannklaue 15. Das Betäti
gungsglied des Mikroschalters ragt normalerweise leicht von der inneren
Klemmfläche hervor und wenn eine quadratische bzw. rechteckige Stange oder
ein anderes, von einer geraden, im wesentlichen vertikalen Seitenfläche be
grenztes Material in die Spannvorrichtung 11 eingeführt wird, tritt das Betäti
gungsglied zurück und gibt ein Signal ab, das zeigt, daß ein im wesentlichen
rechtwinkliger Abschnitt bzw. eine rechtwinklige Querschnittsform an dem
Werkstück vorhanden ist.
Eine Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 37 ist mit einer Hydraulikpumpe (in den
Zeichnungen nicht dargestellt) verbunden und eine Vielzahl von Umschaltventi
len (in den Zeichnungen nicht gezeigt) zum Einführen und Herausführen von
Hydraulikfluid zu bzw. von dem Hubzylinder 9 für das Gehäuse 5, den Übertra
gungszylinder 17 für die bewegliche Spannklaue 15 und für den Übertragungs
zylinder 30 für die Sägeblattführung sind vorgesehen.
Eine Berechnungsvorrichtung 39, welche die Abmessungen berechnet und die
Form bzw. den Querschnitt des Werkstückes W einschätzt, ist mit einem Steu
erabschnitt 46 zur Steuerung eines Speicherabschnittes 41, eines Berechnungs
abschnittes 43, eines Bewertungsabschnittes 45 und der Hydraulikdruck-Steuer
vorrichtung 37 versehen. Der Speicherabschnitt 41 speichert den Kontaktwinkel
Θn, (wobei n = 1, 2, 3, 4) als mathematische Funktion des Durchmessers D, wie
in den Gleichungen (1) bis (4) dargelegt, wobei Θn(n = 1, 2, 3, 4) für runde,
dreieckige, quadratische, hexagonale und rechteckige Werkstücke, d. h. Werk
stückquerschnitte, wie in Fig. 4 gezeigt, gegeben ist. Hierbei ist D die Breite
bzw. der Durchmesser des Werkstückes, L ist der Abstand zwischen der inneren
Klemmfläche der ortsfesten Spannklaue 13 und dem Drehzentrum 0 des Säge
blattes. Der Berechnungssabschnitt 43 führt die erforderlichen Berechnungen
auf der Grundlage der Signale von den verschiedenen Detektoren aus. Der Be
wertungsabschnitt 45 vergleicht den berechneten Wert mit dem erfaßten Wert
und bewertet die Form (Querschnitt) des Werkstückes. Der Steuerabschnitt 465
steuert die Lage der Sägeblattführung in Abhängigkeit von der Bewertung der
Form und den Abmessungen des Werkstückes W und steuert die Hydraulik
druck-Steuervorrichtung 37. Ein Anzeigeabschnitt 47 zeigt die Form (Quer
schnitt) und die Abmessungen des Werkstückes W auf der Grundlage des Sig
nales von der Berechnungsvorrichtung 39 an.
Als nächstes wird das Verfahren zum Messen bzw. Erfassen der Form (Quer
schnitt) und der Abmessungen des Werkstückes W unter Verwendung der Ein
richtung an der Sägemaschine nach der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei
auf das Ablaufdiagramm nach Fig. 5 Bezug genommen wird. Als erstes wird im
Schritt S1 die Breite D des Werkstückes W von dem Breitendetektor 33 gemes
sen, der Kontaktwinkel Θ wird von dem Detektor 31 erfaßt, wenn das Sägeblatt
23 das Werkstück berührt und ein Winkelabschnitt-Erfassungssignal C von dem
Vertikalflächendetektor 35 werden an die Berechnungsvorrichtung 39 geführt,
wobei C = 1, z. B. für quadratische und rechteckige Materialien, und C = 0 für alle
anderen Materialien, die keinen Winkelabschnitt, gemeint ist ein im wesentlichen
rechter Winkel, aufweisen. Als nächstes werden im Schritt S2 die Kontakt- bzw.
Berührungswinkel Θn(n = 1, .... 4) für Werkstücke von verschiedenen Quer
schnittsformen berechnet, auf der Grundlage der Werkstückbreite D.
Im Schritt S3 wird bewertet, ob das Winkelabschnittssignal C = 1 ist oder 0 ist.
Wenn der Querschnitt des Werkstückes keinen vertikalen Winkelabschnitt auf
weist, d. h. C = 0 ist, wird im Schritt S4 ein Vergleich zwischen dem Eingabewert
Θ des Kontaktwinkels und den Kontaktwinkeln Θ1, Θ2, Θ4, berechnet im Schritt
S2. durchgeführt. Wenn der Eingabewert Θ und der berechnete Wert Θ1 gleich
sind, wird im Schritt S5 festgestellt, daß das Werkstück rund ist und der Durch
messer des Werkstückes wird als Wert D bezeichnet. Wenn der Eingabwert Θ
und der berechnete Wert Θ2 gleich sind, wird im Schritt S6 festgestellt, daß das
Werkstück im Querschnitt dreieckig ist und eine Seitenlänge des Werkstückes
wird als Wert D bezeichnet. Wenn der Eingabewert Θ und der berechnete Wert
Θ4 gleich sind, wird im Schritt S7 festgestellt, daß das Werkstück hexagonal ist
und der Abstand zwischen gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes oder
die Höhe desselben wird als 3/2D bezeichnet.
Wenn der Eingabewert Θ nicht gleich irgend einem der berechneten Werte für
Θ1, Θ2, Θ4 ist, wird im Schritt S8 festgestellt, daß das Werkstück eine andere
Form als rund, dreieckig, hexagonal oder rechteckig aufweist und dieser Um
stand wird angezeigt.
Wenn im Schritt S3 das Winkelabschnittssignal C = 1 ist, dann ist das Werkstück
W quadratisch oder rechteckig im Querschnitt und im Schritt S9 wird der Einga
bewert des Kontatkwinkels Θ mit dem berechneten Wert Θ3 verglichen.
Wenn der Eingabewert Θ und der berechnete Wert Θ3 gleich sind, wird im
Schritt S10 festgestellt, daß das Werkstück quadratisch ist und eine Seitenlänge
wird als Wert D bezeichnet. Wenn der Eingabewert Θ und der berechnete Wert
Q3 nicht gleich sind, wird im Schritt S11 festgestellt, daß das Werkstück im Quer
schnitt rechteckig ist und die Breite D und die Höhe H werden angegeben (H
wird aus der Gleichung (6) in Fig. 4 berechnet).
Wenn die Form (Querschnitt) und die Abmessungen des Werkstückes W in der
vorerwähnten Weise geschätzt sind, wird der Sägeblattführungs-Übertragungs
zylinder 30 durch die Hydraulikdruck-Steuervorrichtung 37 mittels eines Steuer
signals von dem Steuerabschnitt 46 gesteuert und die Führungshalterung 29
wird so angeordnet, daß sie der vorerwähnten Form (Querschnitt) und den Ab
messungen entspricht.
Die Form des Werkstückes W, gemessen durch die vorerwähnte Einrichtung an
der Sägemaschine nach der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Formen
oder Querschnittsgeometrien beschränkt, die oben als Beispiele angegeben
sind. Sofern eine gleichmäßige funktionale Beziehung zwischen der Breite D
und dem Kontaktwinkel Θ besteht, kann die Form des Werkstückes durch das
vorerwähnte Verfahren erfaßt und gemessen werden.
In dem Fall, in dem der größte Teil der Werkstücke, die dem Sägeprozeß unter
worfen werden, lediglich rund oder quadratisch ist, ist es möglich, eine Betriebs
art zu wählen bzw. auszuführen, bei der das Sägeblattgehäuse rechtwinklig ei
ner Führungssäule folgend angehoben wird. In diesem Fall kann durch die Er
fassung der Breite D des Werkstückes und der Erfassung des Winkelabschnittes
(d. h. der Erfassung der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Vertikalfläche an
dem Werkstück) unter Verwendung des Vertikalflächendetektors 35 sowie der
Erfassung der Höhe des Punktes, an dem das Sägeblatt das Werkstück berührt,
leicht festgestellt werden, ob das Werkstück rund oder quadratisch ist und es
können ebenfalls die Abmessungen des Werkstückes aus solchen Bestimmun
gen erhalten werden.
Wie aus der obigen Erläuterung deutlich ist, können durch das vorerwähnte
Ausführungsbeispiel die Querschnittsformen einer breiten Vielfalt von Werkstüc
ken, die der Sägemaschinezugeführt werden, bestimmt werden und die Abmes
sungen können gemessen und angezeigt werden. Entsprechend ist es möglich,
die Arbeitsweise der Sägemaschine sehr leicht zu automatisieren und ein feh
lerhafter Sägevorgang kann durch ein Warnsignal oder dgl. vermieden werden,
wenn ein Werkstück, das nicht mit den Anforderungen übereinstimmt, in den
Prozeß eingeführt wird.
Außerdem kann die Sägeblattführung automatisch eingestellt und positioniert
werden, um mit der Querschnittsform und den Abmessungen des Werkstückes
übereinzustimmen bzw. diesen zu entsprechen. Dies führt zu der geeignetsten
Positionierung und Anordnung der Sägeblattführung.
In dem vorher erläuterten Ausführungsbeispiel wird durch den Zylinder 30 nur
die eine der beiden Sägeblattführungen 27, 29, nämlich die Sägeblattführung 29
bewegt. Es ist jedoch möglich, einen Aufbau zu wählen, durch den es möglich
ist, die Sägeblattführungen 27, 29 gemeinsam oder einzeln individuell zu bewe
gen und die Lage jeder von ihnen zu steuern. Mit solch einem Aufbau ist es
möglich, automatisch den Abstand zwischen den Sägeblattführungen 27, 29 auf
den geeignetsten Abstand in Übereinstimmung mit der Querschnittsform und der
Schnittlänge in dem Werkstück einzustellen, so daß ein Biegen und Schwingun
gen sowohl am Beginn als auch während des Schneidvorganges bzw. Sägens
des Werkstückes durch das Bandsägeblatt 23 vermieden bzw. unterdrückt wer
den können.
Nun, bei der Einstellung des Abstandes der Sägeblattführungen 27, 29 auf die
Querschnittsform und die Schnittlänge, d. h. die Länge des Sägeschnittes in dem
Werkstück, wird es bevorzugt, alle Veränderungen in der gegenseitigen Lage
beziehung zwischen dem Werkstück W und dem Bandsägeblatt 23 zu erfassen
und zu berechnen. D. h. unter Verwendung dieser Daten kann der Abstand der
Sägeblattführungen 27, 29 optimal in Übereinstimmung mit der Veränderung der
Schnittlänge im Werkstück, die sich mit der Zustellung der Gehäuse ändert, ein
gestellt werden. Wenn das Werkstück W z. B. ein rundes Material ist, wie in Fig.
6 gezeigt, ist es möglich zu berechnen, welches die nächste Schnittlänge sein
wird.
Im einzelnen werden mit dem Durchmesser des Werkstückes als 2R, dem Ab
stand zwischen dem Ursprung 0 und der Klemmfläche der festen Spannklaue
13L und dem Neigungswinkel des Sägeblattes Θ die Stellen P1, P2, an denen
sich die beiden Endpunkte der Schnittlänge befinden, erhalten als Schnittpunkt
des Kreises, der durch die Gleichung (x - R - L)2 + (y - R)2 = R2, und der geraden
Linie des Neigungswinkels Θ, y = x tan Θ erhalten.
Wenn die Abstände vom Ursprung 0 bis zu den Punkten P1 und P2 mit L1 und L2
bezeichnet werden, ergeben sich diese Abstände als Funktionen von Θ.
Die Stellen Q1 und Q2 der Sägeblattführungen 27, 29 werden zur Vermeidung
störender Eingriffe mit dem Werkstück W mit den Abstandswerten α1 und α2 je
weils von den Stellen P1 und P2 festgelegt. Im einzelnen ist die Position Q1
gleich (I1 - α1) und die Position Q2 ist (I2 + α2). Dann wird die größte Schnittlänge
bei Θr erreicht, wobei Θr tan-1(R/R + L), wobei die Sägeblattführungen 27, 29 in
dieser Lage maximal entfernt sind.
Als nächstes wird eine Einstellvorrichtung, die die Sägeblattführungen 27 und 29
entsprechend der Schnittlänge bewegt und einstellt, unter Bezugnahme auf die
Fig. 7 erläutert. Diese Vorrichtung umfaßt eine Dreh-Codiereinrichtung 31, die
die Sägeblattlage erfaßt und an dem Gabelbolzen 7 befestigt ist, einen Zähler
53, der die Ausgangsimpulse von der Dreh-Codiereinrichtung 31 zählt, ein Re
gister 55, in der der Zählwert vom Zähler 53 zeitweilig in Übereinstimmung mit
einem Befehlsimpulsausgangssignal in festen Intervallen von einer nachfolgend
erläuterten Berechnungseinrichtung gespeichert wird, eine Berechnungseinrich
tung 57 (nachfolgend als Zentralprozessoreinheit CPU 57 bezeichnt), die die je
weiligen Sägeblattpositionen aus den Werten, die als Eingabewerte in das Re
gister 55 eingegeben werden unter Verwendung einer vorgegebenen Gleichung
berechnet und festlegt, ein Paar D/A-Wandlereinrichtungen 59, 61, die die digi
talen Ausgangswerte von der CPU 57 in Analogwerte umwandeln, ein Paar Po
tentiometer 63, 65 als Erfassungsvorrichtungen, die die Momentanlagen der Sä
geblattführungen 27, 29 erfassen, ein Paar Differentialverstärker 67, 69, die die
Differenz zwischen den Momentanwerten der Potentiometer 63, 65 und die
durch die D/A-Wandlereinrichtungen 59, 61 in analoge Werte umgewandelten,
festgesetzten Werte verstärken, ein Paar hydraulische Servoventile 71, 73, die
durch das Ausgangssignal von den Differenzverstärkern 67, 69 angeregt werden
und ein Paar Hydraulikzylinder 30, 30', die die Sägeblattführungen 27, 29 ent
lang des Führungsteiles 25 bewegen, gesteuert durch die hydraulischen Servo
ventile 71, 73.
Im Ergebnis dieser Anordnung wird die Sägeblattlage Θ als Anzahl von Impulsen
durch die Dreh-Codiereinrichtung 31 erfaßt, welche durch den Zähler 53 gezählt
werden. Der Zählwert wird zu dem Register 55 in Übereinstimmung mit einem
Befehls-Impulsausgangssignal von der CPU 57 in festen Intervallen übertragen.
Die Zenralprozessoreinheit CPU 57 nimmt den Zählwert auf und berechnet die
gewünschten Positionen der Sägeblattführungen 57, 59 aus der vorher erwähn
ten Gleichung. Das Ausgangssignal wird von einem digitalen in ein analoges Si
gnal umgewandelt und an die Differenzverstärker 67, 69 in Übereinstimmung
bzw. gemeinsam mit den Signalen von den Potentiometern 63, 65 gelegt, die die
momentane Lage der Sägeblattführungen 27, 29 repräsentieren. Die Differenz
verstärker 67, 69 verstärken die Spannungsdifferenzen und geben Steuersignale
an die hydraulischen Servoventile 71, 73 ab. Die hydraulischen Servoventile 71,
73 steuern die Hydraulikzylinder 30, 30', die die Sägblattführungen 27, 29 be
wegen und sie in einer bestimmten, festgesetzten Lage fest positionieren.
Als nächstes wird die Wirkung der Zentralprozessoreinheit CPU 57 im einzelnen
unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm nach Fig. 8 erläutert.
Im Schritt S101 wird der Anfangswert festgelegt und die Querschnittsform und die
Abmessungen des Werkstückes W und die Sägeblattposition Θr, bei der die
maximale Schnittlänge auftritt, werden eingegeben.
Im Schritt S102 wird die Lage Θ des Sägeblattes erfaßt und in festen Intervallen
eingegeben.
Im Schritt S103 werden die Positionen I1, I2 an jedem Ende der Schnittlänge auf
der Grundlage der Gleichung berechnet, die in dem Speicher gespeichert ist und
die Positionen (I1 - α1) und (I2 + α2) der Sägeblattführungen 27, 29 werden be
rechnet.
Im Schritt S104 werden die Postionen (I1 - α1) und (I2 + α2) der Sägeblattführungen
27, 29 ausgegeben. Die vorgenannten Vorgänge werden bis zur Position Θr fort
gesetzt, welches die Lage des Sägeblattes ist, bei der sich die maximale
Schnittlänge ergibt und dann im Schritt S105 wird die Betätigung der Zentralpro
zessoreinheit CPU 57 gestoppt, wenn Θ = Θr ist.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Sägemaschine mit der Einrich
tung nach der vorliegenden Erfindung. Die Einrichtung nach dieser Ausführungs
form umfaßt ein Paar Berührungssensoren 75, 77 als Annäherungsdetektoren,
um zu erfassen, wenn sich die Sägeblattführungen 27, 29 an das Werkstück W
annähern. Die Einrichtung umfaßt ferner ein Paar Zeitschaltkreise 79, 81, die
nur für eine festgelegte Zeitspanne nach dem Empfang eines Signales arbeiten,
ein Paar Magnetspulenventil-Steuereinrichtungen 83, 85, ein Paar Magnetspu
len-Richtungsschaltventile 87, 89 und ein Paar Hydraulikzylinder 30, 30'. Ein
Paar Schutzzeitgeber 91, 93 ist angeschlossen, um die Energiequelle abzu
schalten, für den Fall, daß die Betriebsdauer der Berührungssensoren 75, 77 ei
ne festgelegte Zeitspanne überschreitet.
Im Ergebnis dieses Aufbaus wird dann, wenn die Berührungssensoren 75, 79
das Werkstück W umfassen, ein Signal an die Zeitschaltkreise 79, 81 gelegt.
Die Zeitschaltkreise 79, 81 regen ein Paar Magnetspulen 87a, 89a der Magnet
spulen-Richtungsschaltventile 87, 89 durch die Magnetspulen-Steuerungsein
richtungen 83, 85 nur für eine wahlweise festgelegte Zeitspanne an. Wenn die
Magnetspulen stromdurchflossen sind, wird unter Druck stehendes Fluid zu der
Stangenseite der Hydraulikzylinder 30, 30' geführt und die Sägeblattführungen
27, 29 bewegen sich für die festgelegte Zeitspanne von dem Werkstück W weg.
Die Berührungssensoren 75, 77 bewegen sich ebenfalls von dem Werkstück W
weg und der Kontakt wird geöffnet. Diese Wirkung bewirkt ein Ende des Betrie
bes, wenn ein Sägeschnitt gerade in der oberen Hälfte des Werkstückes W aus
geführt wird.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrichtung, welche die Sä
geblattführungen 27, 29 verstellt und positioniert. In diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Paar Schraubenteile 103, 105 durch ein Paar Servomotoren 99, 101,
versehen mit einem Paar Dreh-Erfassungseinrichtungen 95, 97, die Dreh-
Codiereinrichtungen sein können, rotierend angetrieben. Ein Paar Mutternteile
107, 109, die mit den Schraubenteilen 103, 105 in Eingriff sind, sind wirksam,
um die Sägeblattführungen 27, 29 zu bewegen.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind nicht
auf die Verwendung bei einer horizontalen Bandsägemaschine begrenzt, die
hier als Ausführungsbeispiel angeführt ist. Eine vertikale Bandsägemaschine,
versehen mit einem treibenden Rad und einem Mitnehmerrad, die vertikal beab
standet angeordnet sind, kann ebenfalls verwendet werden. Wenn eine vertikale
Bandsägemaschine verwendet wird, ist es für die obere Sägeblattführung ledig
lich erforderlich, daß sie vertikal eingestellt und positioniert wird.
Wie aus der Erläuterung der vorerwähnten Ausführungsbeispiele deutlich ist,
kann, da die Position der Sägeblattführungen auf der Grundlage der Position
des Sägeblattes und der Form bzw. dem Querschnitt des Werkstückes berech
net und festgelegt werden kann, die Lage der Sägeblattführungen automatisch
so eingestellt werden, daß sie jeweils den Veränderungen in der Länge des je
weiligen Sägeschnittes in dem Werkstück entspricht, unabhängig von der Quer
schnittsform des Werkstückes. Eine Verringerung von Durchbiegungen und
Schwingungen ist daher möglich.
Claims (7)
1. Verfahren zum Erfassen der Querschnittsform und der Abmessungen eines
Werkstücks, das in einer Sägemaschine gesägt werden soll, mit folgenden Ver
fahrensschritten:
- a) Erfassen der Breite (D) des Werkstückes (W),
- b) Erfassen des Berührungswinkels (Θ) zwischen dem Sägeblatt (23) und einem gestellfesten Bezugspunkt, wenn das Sägeblatt (23) das Werk stück (W) berührt,
- c) Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer vertikalen Seitenfläche am Werkstück (W),
- d) Berechnen von Berührungswinkeln (Θn) für Werkstücke (W) mit verschie denen Querschnittsformen auf der Grundlage der erfaßten Breite (D) des Werkstückes (W),
- e) Vergleichen des erfaßten Berührungswinkels (Θ) mit den berechneten Be rührungswinkeln (Θn), und
- f) Bestimmen der Abmessungen und der Querschnittsform des Werkstückes (W) aufgrund des Vergleichs, der erfaßen Breite (D) und der Anwesenheit oder Abwesenheit einer vertikalen Seitenfläche.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die
Anwesenheit einer vertikalen Seitenfläche des Werkstücks (W) im Verfahrens
schritt (c) festgestellt wurde, im Verfahrensschritt (f) eine quadratische Quer
schnittsform angezeigt wird, wenn die Winkel im Verfahrensschritt (e) überein
stimmen, und eine rechteckige Querschnittsform angezeigt wird, wenn die Win
kel nicht übereinstimmen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
aufgrund der erfaßten Querschnittsformen und der Abmessungen des Werk
stücks (W) und des erfaßten Berührungswinkels (Θ), die Schnittfänge im Werk
stück (W) berechnet wird und die Lage von Sägeblattführungen (27, 29) ent
sprechend eingestellt wird.
4. Vorrichtung zur Erfassung der Querschnittsformen und der Abmessungen ei
nes Werkstücks, das in einer Sägemaschine gesägt werden soll, mit einer De
tektoreinrichtung (33) zum Erfassen der Breite (D) des Werkstücks (W),
einer Detektoreinrichtung (31) zum Erfassen des Berührungswinkels (Θ) zwi schen dem Sägeblatt (23) und einem gestellfesten Bezugspunkt,
einer Detektoreinrichtung (35) zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer vertikalen Seitenfläche am Werkstück (W), und
einer Einrichtung (39) zum Berechnen der jeweiligen Berührungswinkel (Θn) für Werkstücke verschiedener Querschnittsformen auf der Grundlage der Werte, die durch die Breiten-Detektoreinrichtung (33) erfaßt wurden, und zum Verglei chen der erfaßten Berührungswinkel mit den berechneten Berührungswinkeln.
einer Detektoreinrichtung (31) zum Erfassen des Berührungswinkels (Θ) zwi schen dem Sägeblatt (23) und einem gestellfesten Bezugspunkt,
einer Detektoreinrichtung (35) zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer vertikalen Seitenfläche am Werkstück (W), und
einer Einrichtung (39) zum Berechnen der jeweiligen Berührungswinkel (Θn) für Werkstücke verschiedener Querschnittsformen auf der Grundlage der Werte, die durch die Breiten-Detektoreinrichtung (33) erfaßt wurden, und zum Verglei chen der erfaßten Berührungswinkel mit den berechneten Berührungswinkeln.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Steuerabschnitt
(46) zum Steuern der Bewegung und der Positionierung eines Paares von Sä
geblattführungen (27, 29) zur Führung des Sägeblattes (23) in Abhängigkeit von
der Querschnittsform und den Abmessungen des Werkstückes (W).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breiten-Detektoreinrichtung (33) zum Erfassen der Breite (D) des Werkstücks
(W) und die Detektoreinrichtung (35) zum Erfassen der Anwesenheit oder Ab
wesenheit einer vertikalen Seitenfläche mit einer Spannvorrichtung (11) für das
Klemmen und Festlegen des Werkstücks (W) in der Sägemaschine verbunden
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen Näherungsdetektor (75, 77) zum Erzeugen eines Annäherungssignals, wenn die Sägeblattführungen (27, 29) sich dem Werkstück (W) bis auf einen festgelegten Wertebereich nähern bzw. dieses berühren,
einen Zeitschaltkreis (79), der durch das Annäherungssignal betätigt wird, und
eine Stellvorrichtung (87a, 89a), die die Sägeblattführungen (27, 29) entlang ei ner Führungsstange (25) während einer durch den Zeitschaltkreis (79) vorbe stimmten Zeitdauer bewegt.
einen Näherungsdetektor (75, 77) zum Erzeugen eines Annäherungssignals, wenn die Sägeblattführungen (27, 29) sich dem Werkstück (W) bis auf einen festgelegten Wertebereich nähern bzw. dieses berühren,
einen Zeitschaltkreis (79), der durch das Annäherungssignal betätigt wird, und
eine Stellvorrichtung (87a, 89a), die die Sägeblattführungen (27, 29) entlang ei ner Führungsstange (25) während einer durch den Zeitschaltkreis (79) vorbe stimmten Zeitdauer bewegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12005288A JP2669643B2 (ja) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | 鋸盤において被削材の形状寸法を測定する方法及び装置 |
JP63134470A JP2810380B2 (ja) | 1988-06-02 | 1988-06-02 | 帯鋸盤の鋸刃案内の自動調整装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916060A1 DE3916060A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3916060C2 true DE3916060C2 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=26457694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916060 Expired - Fee Related DE3916060C2 (de) | 1988-05-17 | 1989-05-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Querschnittsform und der Abmessungen eines Werkstücks in einer Sägemaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5119310A (de) |
KR (1) | KR950015115B1 (de) |
DE (1) | DE3916060C2 (de) |
FR (2) | FR2631696B1 (de) |
GB (2) | GB2221187B (de) |
IT (1) | IT1229750B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10295950B4 (de) * | 2001-02-05 | 2015-10-15 | Kapman Ab | Verfahren und Anlage zum Bestimmen der Vorschubgeschwindigkeit einer Bandsäge |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393986B (de) * | 1989-06-26 | 1992-01-10 | Payr Hans | Vorrichtung zum zerteilen von werkstuecken, insbesondere von holz |
US5456147A (en) * | 1992-05-27 | 1995-10-10 | Buehler, Ltd. | Precision cutter saw |
US5503202A (en) * | 1995-04-24 | 1996-04-02 | Butler; William R. | Radius curve log sawing apparatus and method |
US6463352B1 (en) | 1999-01-21 | 2002-10-08 | Amada Cutting Technologies, Inc. | System for management of cutting machines |
US7036411B1 (en) * | 2002-06-21 | 2006-05-02 | Hem, Inc. | Active measurement and control system for a material cutting apparatus |
TWI268823B (en) * | 2003-03-04 | 2006-12-21 | Amada Co Ltd | Sawing machine, cutting processing method, and method for reducing noise |
CA2582158C (en) * | 2006-03-17 | 2014-05-13 | Benoit Carpentier | Closed-loop cutting system |
WO2009110879A2 (en) * | 2008-02-29 | 2009-09-11 | Brooks Mark B | System for measuring and cutting |
JP5177779B1 (ja) * | 2012-04-06 | 2013-04-10 | 鷲尾 潤子 | 鋸刃支持装置及び鋸盤による切断方法 |
US9873158B2 (en) * | 2013-03-13 | 2018-01-23 | Robert Bosch Tool Corporation | Adjustment and control features for a power tool |
EP2969422B1 (de) * | 2013-03-13 | 2018-08-08 | Robert Bosch GmbH | Elektrowerkzeug mit system zur einstellung der höhe |
CN104608009A (zh) * | 2015-01-03 | 2015-05-13 | 浙江工业大学 | 一种带锯床测试*** |
DE202018103299U1 (de) * | 2018-06-12 | 2019-09-16 | Keuro Besitz Gmbh & Co. Edv-Dienstleistungs Kg | Sägemaschine für Gehrungsschnitte |
CN111451575A (zh) * | 2020-03-23 | 2020-07-28 | 东莞市固达机械制造有限公司 | 一种高速数控锯床控制***及方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021656A1 (de) * | 1979-06-11 | 1981-01-29 | Amada Co Ltd | Verfahren und einrichtung zum steuern des bandsaegeblattvorschubes einer horizontalbandsaegemaschine |
DE3049181A1 (de) * | 1980-12-24 | 1982-07-29 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur durchfuehrung exothermer reaktionen zwischen fluessigkeiten und gasen an katalytisch wirkenden, in rohrreaktoren angeordneten festbettschuettungen |
US4363254A (en) * | 1979-12-28 | 1982-12-14 | Amada Company, Limited | Horizontal bandsaw machine |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1526209A (en) * | 1974-12-23 | 1978-09-27 | Secretary Industry Brit | Automatic stitching machines |
US4371941A (en) * | 1979-12-31 | 1983-02-01 | Usm Corporation | Control apparatus for roll grinders |
US4451892A (en) * | 1980-01-31 | 1984-05-29 | Mcmurtry David R | Method of and apparatus for measuring distances in numerically controlled machine tools |
DE3138476A1 (de) * | 1980-09-29 | 1982-06-09 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Horizontalbandsaegemaschine |
DE3223281A1 (de) * | 1982-06-22 | 1982-12-02 | Wastema W. Steinhauser KG Maschinenfabrik, 7484 Veringenstadt | Einrichtung zum saegen oder schneiden |
JPS59201718A (ja) * | 1983-04-28 | 1984-11-15 | Amada Co Ltd | 鋸盤の切削制御装置 |
US4766790A (en) * | 1984-02-06 | 1988-08-30 | Harris Gerald R | Band saw apparatus and method |
GB2162461B (en) * | 1984-06-25 | 1988-11-09 | Amada Co Ltd | Bandsaw machine |
US4644832A (en) * | 1985-03-21 | 1987-02-24 | Smith H Reid | Method for monitoring saw blade stability and controlling work feed rate on circular saw and bandsaw machines |
JPS61241039A (ja) * | 1985-04-16 | 1986-10-27 | Nippei Toyama Corp | クランプ確認装置 |
GB2181989A (en) * | 1985-06-29 | 1987-05-07 | Amada Co Ltd | Cutting apparatus |
-
1989
- 1989-05-12 GB GB8910930A patent/GB2221187B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-05-17 IT IT2053589A patent/IT1229750B/it active
- 1989-05-17 KR KR1019890006601A patent/KR950015115B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1989-05-17 FR FR8906439A patent/FR2631696B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-05-17 DE DE19893916060 patent/DE3916060C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-24 FR FR8913946A patent/FR2635033B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-10-15 US US07/596,948 patent/US5119310A/en not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-06-23 GB GB9213330A patent/GB2256167B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021656A1 (de) * | 1979-06-11 | 1981-01-29 | Amada Co Ltd | Verfahren und einrichtung zum steuern des bandsaegeblattvorschubes einer horizontalbandsaegemaschine |
US4432260A (en) * | 1979-06-11 | 1984-02-21 | Amada Company, Limited | Method and apparatus for controlling the feeding of a bandsaw blade of horizontal bandsaw machines |
US4363254A (en) * | 1979-12-28 | 1982-12-14 | Amada Company, Limited | Horizontal bandsaw machine |
DE3049181A1 (de) * | 1980-12-24 | 1982-07-29 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur durchfuehrung exothermer reaktionen zwischen fluessigkeiten und gasen an katalytisch wirkenden, in rohrreaktoren angeordneten festbettschuettungen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10295950B4 (de) * | 2001-02-05 | 2015-10-15 | Kapman Ab | Verfahren und Anlage zum Bestimmen der Vorschubgeschwindigkeit einer Bandsäge |
DE10295950B8 (de) * | 2001-02-05 | 2015-12-24 | Kapman Ab | Verfahren und Anlage zum Bestimmen der Vorschubgeschwindigkeit einer Bandsäge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9213330D0 (en) | 1992-08-05 |
KR950015115B1 (ko) | 1995-12-22 |
KR900017702A (ko) | 1990-12-19 |
FR2635033A1 (fr) | 1990-02-09 |
GB8910930D0 (en) | 1989-06-28 |
FR2631696B1 (fr) | 1993-04-23 |
FR2631696A1 (fr) | 1989-11-24 |
DE3916060A1 (de) | 1989-11-30 |
GB2256167B (en) | 1993-02-24 |
IT1229750B (it) | 1991-09-10 |
GB2256167A (en) | 1992-12-02 |
GB2221187A (en) | 1990-01-31 |
US5119310A (en) | 1992-06-02 |
FR2635033B1 (fr) | 1993-04-23 |
GB2221187B (en) | 1993-02-24 |
IT8920535A0 (it) | 1989-05-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3916060C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Querschnittsform und der Abmessungen eines Werkstücks in einer Sägemaschine | |
DE102006062129B4 (de) | Straßenbaumaschine sowie Verfahren zur Messung der Frästiefe | |
DE3148744C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Biegungen an einem Werkstück | |
DE3021656C2 (de) | Einrichtung zum Steuern der Vorschubgeschwindigkeit des Sägeblatts einer Horizontalbandsägemaschine | |
EP2573001B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen einer Schnittbahn an einer Umverpackung | |
AT391903B (de) | Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine mit einer einrichtung zur steuerung der arbeits-position ihrer arbeits-aggregate bzw. -werkzeuge | |
EP1972401B1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Bändern, Blechen oder dergleichen und Verfahren zur Bestimmung und/oder Kalibrierung des Schneidspaltes bei einer solchen Vorrichtung | |
DE10003240A1 (de) | Verfahren zum Steuern einer Drahtsäge und Drahtsäge | |
DE2701216B2 (de) | Verfahren zum Nacharbeiten der Oberfläche der Schienenköpfe eines verlegten Eisenbahngleises und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens | |
EP0195289A1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere zum thermischen Trennen von Profilen mit einem Schneidbrenner | |
DE2560137C2 (de) | Vorrichtung mit Winkelmeßeinrichtung zum Auffinden von fehlerhaft ausgerichteten Führungselementen, insbesondere von den Führungselementen einer Strangführungsbahn | |
DE3813897C2 (de) | ||
DE3420080C1 (de) | Abbundmaschine zum Bearbeiten von Brettern,Kanthoelzern und dergleichen | |
DE2442547C2 (de) | Winkelschere zum Zerteilen von Tafeln oder Platten | |
DE19741163C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchlaufbearbeitung von plattenförmigen Werkstücken | |
AT400826B (de) | Verfahren zum einstellen eines vorritzers gegenüber einem trennsägeblatt und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE3407363A1 (de) | Vorrichtung zum durchfuehren von biegeversuchen | |
DE3418801C2 (de) | ||
EP1800815A1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine und Verfahren zur Ermittlung eines Korrekturmasses bei Holzbearbeitungsmaschinen | |
DE3606182A1 (de) | Werkzeugmaschine zum ablaengen und lochen von profilleisten | |
DE202011051411U1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen einer Schnittbahn an einer Umverpackung | |
DE3741191C2 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln krummer Schnitte zur Verwendung bei einer Bandsäge | |
EP3911471B1 (de) | Verfahren zum abtasten der oberflaeche metallischer werkstuecke und verfahren zur durchfuehrung eines schweissprozesses | |
EP2527067B1 (de) | Aufteilanlage zum Zersägen von zumindest einem platten- oder blockförmigen Werkstück | |
DE2262764C2 (de) | Gußstrang-Schneidvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |