DE2559524A1 - Elektromagnetisch angetriebene spritzpistole zum zerstaeuben von fluessigkeiten - Google Patents

Elektromagnetisch angetriebene spritzpistole zum zerstaeuben von fluessigkeiten

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DE2559524A1
DE2559524A1 DE19752559524 DE2559524A DE2559524A1 DE 2559524 A1 DE2559524 A1 DE 2559524A1 DE 19752559524 DE19752559524 DE 19752559524 DE 2559524 A DE2559524 A DE 2559524A DE 2559524 A1 DE2559524 A1 DE 2559524A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • F04B17/04Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids
    • F04B17/042Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids the solenoid motor being separated from the fluid flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
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    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric
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Description

  • Elektromagnetisch angetriebene Spritz-
  • pistole zum Zerstäuben von Flüssigkeiten (Ausscheidung aus P 25 20 533.8) Gegenstand der Erfindung ist eine Spritzpistole mit einer Hochdruckpumpe mit linearer oszillierender Hubbewegung (Kolben- oder Membranpumpe) zum Zerstäuben von Flüssigkeiten mit Antrieb Antrieb durch einen Wechselstrom-Schwingmagneten.
  • Der Der Kolben bzw. die Membran wird unter Zwischenschaltung eines Schubstiftes als Kraftübertragungselement beim Förderhub durch den Schwinganker des Magnetantriebes verschoben und beim Saughub durch eine Rückholfeder wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt.
  • Der Drehpunkt des Schwingankers wird durch Federkraft sicher an die Polfläche des Elektromagneten angedrückt, so daß ein Abheben des Schwingankers an dieser Stelle vermieden wird.
  • Die Hubregulierung erfolgt durch einen Drehknopf, welcher die Schwingungsweite des Schwingankers in Richtung des Saughubes begrenzt.
  • Bekannte Ausführungen dieser Art weisen zum Teil erhebliche funktionelle oder fertigungstechnische Nachteile auf.
  • So ist bei einer Version der Schubstift zwischen Kolben bzw.
  • Membran und dem Ende des Schwingankers in einem Gleitlager verschiebbar gelagert, so daß durch die kreisbogenförmige Bewegung des Schwingankers Querkräfte auf das schwingankerseitige Stiftende einwirken, welche Verschleiß und Leistungs verlust sowie die Notwendigkeit einer Schmierung des Stiftes zur Folge haben. Bei einer anderen Ausführung ist dieser Stift zwar pendelnd am Kolbenende angelenkt, aber die konstruktive Lösung ist teuer und nicht zuverlässig. Bekannt ist auch das federnde Andrücken des Schwingungsankerdrehpunktes an die Polfläche des Elektromagneten; teils werden entsprechend geformte Blattfedern mit Schwinganker und Elektromagneten verschraubt, was fertigungstechnisch sehr aufwendig ist, teils werden krallenförmige Blattfedern in Nuten oder Stufen des Schwingankers und Elektromagneten eingehängt, was zwar wesentlich günstiger, aber nicht optimal ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die aufgeführten Nachteile behoben. Im Einzelnen weist sie folgende Merkmale auf: Der Pumpenkolben bzw. der Führungsschaft der Membran steht mit dem Schubstift als Kraftübertragung in Druckrichtung der Pumpe; formschlüssig und ohne Zwischenglieder in Verbindung mit dem Schwinganker und besitzt als Aufnahme für die Rückholfeder des Kolbens einen aufgepreßten Federteller aus elastischem Material ähnlich Gummi oder Kunststoff, welcher antriebsseitig so ausgebildet ist, daß er den Schubstift in Axialrichtung des Kolbens haftend hält, jedoch die zwangsläufige Pendelbewegung des Stiftes ohne das Auftreten nennenswerter Momente zuläßt.
  • Die Kontaktstelle zwischen Kolben und Stift ist hohlkegelförmig bzw. ballig ausgeführt, so daß durch die Pendelbewegung des Stiftes auftretende Querkräfte sich nur auf den Kolben bzw. auf den Führungsstift der Membran, nicht aber auf den Federteller abstützen.
  • Die sichere Anlage des Schwingankerdrehpunktes an die Polfläche! des Elektromagneten wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein federndes Element sich einerseits in einer Aussparung des Schwingankers, andererseits in einer Rille des Drehknopfes für die Hubregulierung abstützt. Gleichzeitig verhindert dieses Federelement ein selbsttätiges, unbeabsichtigtes Verstellen des Drehknopfes unter dem Einfluß der bei Betrieb der Pistole auftretenden Vibrationen und bildet einen Anschlag für die maximale Hubbegrenzung, indem sich das Federelement, welches als Blatt- oder Drahtfeder ausgebildet sein kann, an die Gehäusewand bzw. an einen verstellbaren Anschlag, z.B. in Form einer Justierschraube, anlegt.
  • Eine weitere Zweckmäßigkeit ist in der Ausbildung des Regulierknopfes als Behälter für die Aufbewahrung kleiner Ersatz- und Verschleißteile, z.B. Ventile und Ventilfedern, zu sehen; der Innenraum des nach außen offenen Regulierknopfes ist durch einen Verschlußstöpsel oder eine Verschlußschraube ohne Anwendung eines Werkzeuges zu öffnen und zu verschließen.
  • Die gleiche Bedeutung hat auch die Ausbildung von ungenutzten Hohlräumen im Inneren des Gerätes, welche durch Anbringung eines von außen zu betätigenden Verschlusses zur Unterbringung von Ersatz- und Zubehorteilen nutzbar gemacht werden. Eine derartige Unterbringung von Ersatz- und Zubehörteilen beeinträchtigt den zweckentsprechenden Einsatz des Gerätes in keiner Weise.
  • Es ist natürlich auch möglich, Kammern für Ersatz- und Zubehörteile zusätzlich anzuformen und mit einem Deckel zu versehen, was aber meist zu einer unzweckmäßigen Vergrößerung des Gerätevolumens führt.
  • Für Geräte mit Kolbenpumpen ist ein weiteres Merkmal der Erfindung die formschlüssige Fixierung der Hochdruckpumpe im Gehäuse des Gerätes durch ein hohles Gewindestück, welches in die Leckageöffnung des Pumpenzylinders eingreift. Das in die Leckageöffnung eingreifende Ende des Gewindestückes ist zweckmäßigerweise kegelig oder ballig geformt und bildet in Verbindung mit der z.B. kegelig auslaufenden Leckageöffnung des Pumpenzylinders eine dichte Verbindung.
  • Anhand der Zeichnung Fig. 1 wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel mit den Erfindungsmerkmalen erläutert: Der Elektromagnet 1 zieht mit der doppelten Frequenz des Wechselstromes den Schwinganker 2 an seine Polfläche, wobei der Pumpenkolben 3 über den Schubstift 4 gegen die Kraft der Rückholfeder 5 in seine förderseitige Endlage in Richtung des Auslaßventiles 6 verschoben wird. Die geförderte Flüssigkeit wird über den Drallkörper 7 und die Düse 8 unter hohem Druck ausgestoßen. Am Ende des Saughubes, den die Kolbenfeder 5 bewirkt, gibt der Pumpenkolben 3 die Saugöffnung 9 frei, so daß durch das Saugrohr 10 Flüssigkeit aus dem Behälter 11 nachströmt.
  • Der Kolben bzw. Schwingankerhub wird beim Saughub begrenzt durch die Regulierschraube 12, welche einen durch den Deckel 13 verschließbaren Hohlraum 14 aufweist und an der in das Geräteinnere eingeschraubten Seite eine Rille 15 zur Abstützung der Blattfeder 16 besitzt. Die Blattfeder 16 stützt sich andererseits in einer Nut des Schwingankers 2 ab.
  • Der Pumpenzylinder 17 wird durch ein hohles Gewindestück 18 in seiner Lage fixiert. Das pumpenseitige Ende dieses Gewindestückes ist kegelig oder ballig ausgebildet und greift dichtend in die Leckagebohrung 19 des Pumpenzylinders ein.
  • Durcn Lösen des Gewindestückes 18 ist die komplette Pumpe aus dem Spritzpistolengehäuse herausziehbar. Dabei bleibt der Schubstift 4 an dem Federteller 20 des Kolbens 3 haften.
  • Der Hohlraum 21 - funktionstechnisch ohne Bedeutung - ist als Aufbewahrungsort für Ersatz- oder Verschleißteile ausgebildet und durch einen Verschlußdeckel 22 zugänglich.
  • Der Handgriff 23 nimmt die Stromzuleitung 24 sowie den elektrischen Schalter 25 auf.
  • In Figur 2 ist der gleiche Gerätetyp mit einer Membranpumpe dargestellt. Hierbei gelten die gleichen Merkmale wie zuvor beschrieben; lediglich wird wegen der fehlenden Leckageöffnung hier die Membranpumpe 26 durch das pumpenseitig konisch oder ballig endende Saugrohr 27, welches gleichzeitig das Einlaßventil 28 enthält, formschlüssig und dichtend fixiert. Die Membran ist fest mit dem Membranstößel 29 verbunden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Elektromagnetische Hand spritzpistole mit Kolben- oder Membranpumpe und einem Schwingankerantrieb, wobei die Kraftübertragung vom Schwinganker auf den Pumpenschaft über einen Schubstift erfolgt, der am Schwinganker abgestützt und in einem Haftsitz von einem aus elastischem Material bestehenden Verbindungselement aufgenommen ist, das am freien Ende des Schaftes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Element (16) zwischen einer Regulierschraube (12) und dem Schwinganker (2) derart angeordnet ist, daß einerseits durch die Federkraft auf die Regulierschraube diese an einem selbsttätigen Verstellen gehindert ist und andererseits der Schwinganker mit seinem Drehpunkt sicher an die Polfläche des Elektromagneten (1) angedrückt ist.
  2. 2. Handspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierschraube (12) als Aufbewahrungsraum für Ersatz- und Verschleißteile ausgebildet ist, wobei der Verschlußdeckel (13) des Aufbewahrungsraumes beschädigungsfrei und mit einfachen Mitteln zu handhaben ist.
  3. 3. Handspritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlräume des Gehäuses als Aufbewahrungsort für Ersatz- und Verschleißteile sowie Werkzeuge ausgebildet sind.
  4. 4. Handspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die komplette Pumpe im Gehäuse des Gerätes durch ein hohles Gewindestück (18), welches in die Leckageöffnung (19) des Pumpenzylinders (17) mit einem kegelig oder ballig ausgebildeten Ende eingreift, fixiert ist.
  5. 5. Handspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper (26) durch das an seinem pumpenseitigen Ende kegelig oder ballig ausgeführte Saugrohr (27), welches in die Saugöffnung der Pumpe eingreift, im Gehäuse befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001034307A1 (fr) * 1999-11-12 2001-05-17 Valois S.A. Pompe a cadence rapide
FR2800997A1 (fr) * 1999-11-12 2001-05-18 Valois Sa Pompe a cadence rapide

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