DE2559293A1 - Vorrichtung zum leicht loesbaren befestigen von last aufnehmenden einrichtungen an last hebenden einrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum leicht loesbaren befestigen von last aufnehmenden einrichtungen an last hebenden einrichtungen

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DE2559293A1 DE19752559293 DE2559293A DE2559293A1 DE 2559293 A1 DE2559293 A1 DE 2559293A1 DE 19752559293 DE19752559293 DE 19752559293 DE 2559293 A DE2559293 A DE 2559293A DE 2559293 A1 DE2559293 A1 DE 2559293A1
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Description

Massey-Ferguson Services N. V. , Abraham de Veerstraat 7 a, Curacao, Niederländische Antillen
Vorrichtung zum leicht lösbaren Befestigen von Last aufnehmenden Einrichtungen an Last hebenden Einrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum leicht lösbaren Befestigen von Last aufnehmenden Einrichtungen an Last hebenden Einrichtungen, wie z.B. einer Schaufel, einer Gabel oder irgendeines anderen Werkzeuges an dem Auslegerarm eines Schaufelladers od. dgl. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt die Verbindung zwischen Werkzeug und Auslegerarm mittels eines am Werkzeug vorgesehenen Hakens, der in eine dafür bestimmte Haltevorrichtung am Auslegerarm des Fahrzeuges einfaßt. Darüber hinaus werden zur Sicherung der Verbindung von Hand oder mittels hydraulischer Arbeitszylinder Bolzen in dafür vorgesehene Bohrungen am Werkzeug bzw. am Auslegerarm oder der Haltevorrichtung eingeschoben. Solche Vorrichtungen sind als sogenannte Schnellbeifestigungen bekannt, und gestatten den schnellen An- und Abbau der jeweiligen Werkzeuge oder Geräte. Da aber bei anderen Arbeitseinsätzen an dem Auslegerarm auch Standardwerkzeuge
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befestigt werden, die keine besondere Haltevorrichtung erfordern, bedeutet dies, daß auch die Haltevorrichtung abnehmbar sein muß, was üblicherweise ebenfalls mittels Bolzen geschieht, die durch Bohrungen in der Haltevorrichtung bzw. im Auslegerarm hindurchgeführt werden.
Ein Mangel der bisher bekannten Einrichtungen dieser Art bestand in dem komplizierten Aufbau der verwendeten Haltevorrichtungen, die für den einen oder anderen Einsatzfall verschiedene, im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen und Sicherungsglieder haben mußten. Die Folge hiervon war, daß sich bei den verschiedenen Einsätzen die geometrischen Beziehungen zwischen Werkzeug und Auslegerarm veränderten, was zu einer unbefriedigenden Arbeitsweise der Maschine führte.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß die jeweils verwendete Haltevorrichtung sämtliche, von der Schaufel bzw. Gabel oder sonstigem Werkzeug aufgenommenen Kräfte auf den Auslegerarm übertragen und deshalb relativ schwer und robust ausgeführt werden mußte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu vermeiden und eine im Aufbau leichte, einfache, vielseitig verwendbare Haltevorrichtung zu schaffen, die nach Bedarf benutzt oder fortgelassen werden kann, ohne daß sich Änderungen in den geometrischen Beziehungen zwischen Werkzeug und Ausleger bzw. in dessen Antrieb ergeben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei Verwendung einer Haltevorrichtung zwischen Last aufnehmender und Last hebender Einrichtung verstellbare Verbindungsglieder vorgesehen sind, die in einer ersten Arbeitsstellung den Halter mit der Last hebenden Einrichtung und in einer weiteren Arbeitsstellung die Verbindung mit der Last aufnehmenden Vorrichtung herstellen.
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Vorzugsweise sind die Verbindungsglieder durch mehrere axial verschiebbare Bolzen gebildet, die mit Bohrungen in der Last hebenden Einrichtung und der Last aufnehmenden Einrichtung zusammenarbeiten und daß ferner Anschläge und/oder Sperren vorgesehen sind, die eine unbeabsichtigte Bewegung der Verbindungsglieder verhindern.
Mit besonderem Vorteil besteht die Haltevorrichtung aus zwei horizontal verlaufenden, etwa in einer senkrechten Ebene übereinander angeordneten Platten od. dgl. und vier sie starr miteinander verbindenden vertikalen Trägern, die paarweise an den Enden der Platten angeordnet und mit Lagerbüchsen zur Aufnahme der Verbindungsbolzen versehen sind, wobei in Höhe dieser Lagerbüchsen zwischen je zwei Trägern in einer Platte Aussparungen zur Aufnahme der vorderen Enden der Auslegerarme bzw. von am Werkzeug vorgesehenen Ansätzen vorgesehen und die Verbindungsbolzen an der Halteplatte gelagert und mittels einer Betätigungsvorrichtung gemeinsam derart verschiebbar sind, daß sie in der ersten Arbeitsstellung die Haltevorrichtung mit dem Ausleger und in einer weiteren Stellung mit dem Werkzeug verbinden.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung lassen sich alle Last hebenden Einrichtungen, wie Schaufellader, Front- und Hecklader oder andere Hebezeuge ausstatten, so daß es möglich ist, mit den Auslegerarmen solcher Einrichtungen und Geräte unter Benutzung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung die verschiedensten Werkzeuge, wie Schaufeln, Gabeln od. dgl. leicht lösbar zu verbinden oder unter Fortlassung der Haltevorrichtung die üblichen Standardgeräte und -werkzeuge zu verwenden.
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Eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung bei einem Schaufellader wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer Schnellbefestigung ausgestatteten Schaufelladerarmes;
Fig. 1 a die dazugehörige Schaufel;
Fig. 1 b die am Laderarm aufgenommene Schaufel;
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf die Befestigungsvorrichtung für die Schaufel;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht des Schließbolzens mit der Befestigungsvorrichtung auf der rechten Seite am Schaufelarm, in einer erten Arbeitsstellung;
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie Fig. 4 in einer
zweiten Arbeitsstellung, wobei die Schaufel eingesetzt ist und
Fig. 6 eine Ansicht eines Anschlages der Haltevorrichtung.
Der Schaufellader gemäß Fig. 1 ist ein steuerbares Fahrzeug mit einer Lasthebevorrichtung 12, die gemeinhin auch als Laderarm bezeichnet wird. Dieser ist am rückwärtigen Ende drehbar am Fahrzeug gelagert. Die Lasttragevorrichtung, in diesem Fall die Schaufel 14, ist drehbar am
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Laderarm 12 vermittels einer Halterung 16 angebracht. Die Hebelanordnung 18, 20, 22 und 24 mit dem hydraulischen Arbeitszylinder 26 hält die Schaufel 14 in der optimalen Stellung gegenüber dem Erdboden, wenn der Arm 12 durch den Hubzylinder 28 angehoben wird.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, umfaßt die Haltevorrichtung 16 zwei quer verlaufende Platten 30 und 32, die über vier vertikal verlaufende Träger 34, 36, 38 und 40 miteinander verbunden sind. Die beiden äußeren Träger 34 und 40 sind im Bereich der unteren Platte 32 nach außen abgekröpft, so daß der Abstand zu den jeweils benachbarten Trägern oben geringer ist als unten.
Die Platte 32 ist am Rand mit einer horizontal verlaufenden Rippe 33 und Ausschnitten 35 und 37 versehen, die sich auch zwischen den Trägern 34, 36 und 38, 40 über die Rippe 33 erstrecken.
Jeder Träger 34, 36, 38 und 40 weist verbreiterte Lagerstellen 46 mit Bohrungen 42, 44 auf. Auf die Platte 32 sind Führungen 48 und 50 aufgeschweißt mit Bohrungen und 54, die koaxial zu den Lagern 46 angeordnet sind. In diesen führen sich Bolzen 56 und 58 axial verschiebbar, die über Gelenke 60 und Stangen 64 an einen Verstellmechanismus 62 angelenkt sind. Der Verstellmechanismus 62 besteht aus einem Doppelhebel 66, an dessen Enden die Stangen 64 angreifen und der um den Bolzen 68 drehbar und durch einen Stift 72 gesichert ist. An den Doppelhebel 66 ist ein Handgriff 70 angeschweißt, mit dem sich der Hebel verdrehen läßt. Auf der Rückseite der Platte 32 sind zwei Anschläge 74, 76 aufgeschweißt, die den des Handgriff 70 in zwei Stellungen halten. Durch eine um den Bolzen 68 gelegte Torsionsfeder 71, die mit ihren Enden auf dem
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Hebelarm 66 bzw. in einer Bohrung 73 der Platte 32 befestigt ist, wird der Hebel 70 in die ausgezeichnet dargestellte Position gedrückt.
Wie Fig. 6 zeigt, besteht jeder Anschlag aus einem Winkel 78 mit einer daran drehbar auf einem Bolzen 82 angelenkten Platte 80. Neben dieser ist ein Anschlag 84 angebracht, der eine Bewegung der Platte 80 nur in einer Richtung, d.h. gegen den Uhrzeigersinn, zuläßt.
Gemäß Fig. 4 und 5 sind die Laderarme 12 aus einem Rohr gebildet, in dessen Vorderende jeweils eine mit einer Querbohrung 91 versehene Gabel 90 sitzt.
Die Schaufel 14 trägt auf der Rückseite eine im Querschnitt hakenförmige Leiste 92 und am unteren Rand zwei Paar im Abstand voneinander angeordnete Ansätze 94 und (Fig. 5) mit einer Bohrung 98.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Fahrzeug wird so abgestellt, daß die Gabeln 90 in die Aussparungen 35 und 37 der Halterung 16 fassen und die Bohrungen 91 mit den Bohrungen 44 fluchten. Der Hebel wird dann, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, soweit im Uhrzeigersinn gedreht, daß sich die Bolzen 56 und 58 axial durch die Lager 46 der Halter 36 bzw. 38 schieben. Der Hebel 70 wird dabei soweit bewegt, bis er den Anschlag erreicht, worauf die Platte 80 so gedreht wird, daß der Hebel am Anschlag vorbeilaufen kann. Darauf wird die Platte 80 in ihre alte Stellung zurückgebracht. Sie bildet nun einen Anschlag, gegen den der Hebel 7O durch die Feder 71 gedrückt wird. Bei der Drehung des Hebels 70 bis zum Anschlag 74 haben sich die Bolzen 56 und 58 soweit verschoben, daß sie die Halterung 16 mit den Laderarmen verbinden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
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Die Hebel 24 werden über entfernbare Gelenkbolzen 100 mit der Halterung 16 verbunden und durch Splinte od. dgl. gesichert.
Um die Schaufel 14 an der Halterung 16 zu befestigen, wird der Hydraulikzylinder 26 ausgefahren, bis sich die Platte 30 vor der Platte 32 befindet. Die Halterung 16 steht dann unter der Halteleiste 92. Dann wird der Ausleger 12 durch den Hubzylinder 28 angehoben. Die Platte 30 greift dabei unter die Leiste 92, während die Ansätze 94 und 96 der Schaufel ebenfalls in die Ausschnitte 35, 37 und in die Gabeln 90 treten, so daß die Bohrungen 91, 98 und 44 in einer Achse liegen.
Der Hebel 70 wird dann weiter im Uhrzeigersinn gedreht, und damit die Bolzen 56 und 58 axial durch die Bohrungen 91 und 98 geschoben und so die Schaufel 14 an der Halterung 16 befestigt. Der Anschlag 76 verhindert bei vorgerückter Sperre 80, daß sich die Schaufel ungewollt löst. Zum Abnehmen der Schaufel 14 wird der Hebel 7O gegen den Uhrzeigersinn vom Anschlag 76 wieder zurück zum Anschlag 74 gedreht und der Ausleger 12 soweit abgesenkt, bis die Schaufel 14 auf dem Boden aufliegt. Beim weiteren Absenken der Arme 12 wird die Platte 30 aus der Halteleiste 90 ausgehakt, so daß das Fahrzeug rückwärts von der Schaufel 14 wegfahren kann.
Zum Abnehmen der Haltevorrichtung 16 wird der Hebel 70 weiter bis zum Anschlag 74 gedreht und damit die Bolzen 56, 58 völlig zurückgezogen. Die Bolzen 100 an den Hebeln 24 werden entfernt.
Die Schaufel 14 kann jetzt direkt am Ausleger 12 mittels herkömmlicher Bolzen befestigt werden.
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Mit der oben beschriebenen Haltevorrichtung lassen sich also lasttragende Einrichtungen schnell austauschen, ohne daß sich dabei die geometrischen Beziehungen zwischen Fahrzeug und Tragvorrichtung verändern.
Weiterhin kann die Haltevorrichtung völlig entfernt werden, so daß konventionelle Lasttragevorrichtungen angebaut werden können. Da die von der Schaufel 14 aufgenommenen Kräfte direkt über die Bolzen 56 und 58 auf die Laderarme 12 übertragen werden, kann die Haltevorrichtung 16 relativ leicht ausgeführt werden, so daß die Hubleistung nicht wesentlich beeinträchtigt wird und die Haltevorrichtung leicht gehandhabt werden kann.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    ( 1.) Vorrichtung zum leicht lösbaren Befestigen von Last aufnehmenden Einrichtungen an Last hebenden Einrichtungen mit Hilfe eines, sowohl an der einen als auch an der anderen Einrichtung zu befestigenden Halters, gekennzeichnet durch verstellbare Verbindungsglieder (56, 58), die in einer ersten Arbeitsstellung den Halter (16) mit der Last hebenden Einrichtung (12) und in einer weiteren Arbeitsstellung die Verbindung mit der Last aufnehmenden Vorrichtung (14) herstellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder durch mehrere axial verschiebbare Bolzen (56, 58) gebildet sind, die mit Bohrungen in der Last hebenden Einrichtung (12) und der Last aufnehmenden Einrichtung (14) zusammenarbeiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge und/oder Sperren (74, 76) vorgesehen sind, die eine unbeabsichtigte Bewegung der Verbindungsglieder (56, 58) verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung (62) zur gemeinsamen Betätigung der Verbindungsglieder (56, 58).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) aus zwei horizontal im Abstand voneinander angeordneten Platten (30, 32) und diese starr miteinander verbindenden vertikalen Trägern (34, 36, 38, 40) gebildet ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Trägern (34, 36, 38, 40) Führungen oder Lager (46) zur Aufnahme der Verbindungsglieder (56, 58) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch Lagerbüchsen (46) gebildet sind, in deren Bohrungen sich die aus Bolzen (56, 58) gebildeten Verbindungsglieder axial verschieblich führen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der horizontalen Platten (32) neben den Lagerbüchsen (46) Aussparungen (35, 37) trägt, zur Aufnahme von, an der Last aufnehmenden Einrichtung vorgesehenen VorSprüngen (94, 96).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) aus zwei horizontal verlaufenden, etwa in einer senkrechten Ebene angeordneten Platten (30, 32) und vier sie starr miteinander verbindenden vertikalen Trägern (34, 36, 38, 40) gebildet ist, die paarweise im Endbereich der Platte (30, 32) angeordnet und mit Lagerbüchsen (46) zur Aufnahme der Verbindungsbolzen (56, 58) versehen sind und daß in Höhe dieser Lagerbüchsen (46) zwischen je zwei Trägern (34, 36) bzw. (38, 40) in der Platte (32) Aussparungen (35) bzw. (37) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einem Trägerpaar (34, 36) bzw. (38, 40) ein Verbindungsbolzen (56) bzw. (58) zugeordnet ist, die beide mittels einer gemeinsamen Stellvorrichtung (62) betätigt werden.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (56, 58) auf der Rückseite der Platte (32) in Höhe der Lagerbüchsen (46) verschiebbar gelagert und über Zwischenhebel (64) mit einem an der Platte (32) zwischen den Verbindungsbolzen (56, 58) gelagerten Stelltrieb (62) verbunden sind, der mittels eines Handhebels (70) in die jeweilige Arbeitsstellung überführbar ist.
  12. 12. Eine Last hebende Einrichtung, wie Schaufellader, Frontlader, Hecklader od. dgl., gekennzeichnet durch die Verwendung einer Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 bis zur leicht lösbaren Verbindung des Auslegers solcher Einrichtungen mit den verschiedensten Werkzeugen und Geräten.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) zwei Arme aufweist, die an ihren vorderen Enden Haltegabeln (90) tragen, die mit den an der Haltevorrichtung (16) vorgesehenen Verbindungsgliedern (56, 58) zusammenarbeiten, um diese mit dem Ausleger (12) zu verbinden.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Last aufnehmende Einrichtung (14), wie Schaufel, Gabel od. dgl. auf der Rückseite Ansätze (94, 96) aufweist, die neben den oder in die Auslegergabeln (90) einfassen und mit den Verbindungsgliedern (56, 58) zusammenarbeiten.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder axial verschiebbare Bolzen (56, 58) sind, wobei sowohl die Auslegergabeln (90) als auch die Ansätze (94, 96) Bohrungen (91) aufweisen, zur Aufnahme der Bolzen (56, 58).
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