DE2558896A1 - Kupplungsstueck und formvorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents
Kupplungsstueck und formvorrichtung zu seiner herstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
- B22D19/04—Casting in, on, or around objects which form part of the product for joining parts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
- F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
- F16L37/252—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
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Description
Telefon (0711) 734627
1177/ot/wi
23.12.1975
23.12.1975
Herr
Bruno Grandpierre
1, guai Aulagnier
92600 Asnieres/Frankreich
Kupplungsstück und Formvorrichtung zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Kupplungs- oder Verbindungsstück,
insbesondere für Schlauchverbindungen (Storz'sches Kuppelstück), bestehend aus einer Fassungsbüchse und einem Verbindungskopf,
der zu Zwecken einer Zuordnung und dichten Verbindung mit^
einem ähnlichen Verbindungselement mindestens eine von einem Bund getragene Halteklaue und eine Rampe aufweist, sowie eine
Formvorrichtung zur Herstellung eines solchen Kupplungs- oder
Verb indungs s tücks.
Die Verbindung beschäftigt sich insbesondere mit einer Änderung der strukturellen Form des Verbindungskopfes eines solchen
KupplungsStückes, so daß eine Herstellung des Verbindungskopfes'
in einer Gießerei oder Formerei ohne Kernformung möglich ist.
Insbesondere für die Verbindung von zwei Schläuchen oder röhrenförmigen
Elementen, hauptsächlich für die schnelle Verbin-
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dung von Feuerwehrschlauchen sind Kupplungsstücke oder Verbindungsstücke
dieser Art, die auch als Storz'sche Kuppelstücke bezeichnet werden können, bekannt. Solche Kupplungsstücke bestehen
aus zwei Verbindungselementen, die jeweils üblicherweise eine Fassungsbüchse oder eine Hülse aufweisen, auf welche
der Schlauch aufgeschoben und montiert werden kann, sowie einen Verbindungskopf, der ^Leitend oder verschiebbar auf der Hülse
montiert ist und ein Paar symmetrische, auf die Verbindungskopfachse
gerichtete Rampen sowie ein Paar gegen das Innere des Verbindungskopfes gedrehte oder abgewinkelte Haken trägt. Auf
diese Weise können die Rampen und Haken oder Klauen eines solchen Verbindungsstückes sich den Rampen und Klauen eines ähnlichen
Verbindungskopfes zuordnen, so daß eine Verbindung der Schlauchenden, an die das Kupplungsstück angeschlossen ist, hergestellt
werden kann; eine solche Verbindung kann als "hermaphroditische" Verbindung bezeichnet werden, üblicherweise werden
solche Verbindungsstücke aus Messing oder aus einer Aluminiumlegierung durch Matritzenformung, d.h. beispielsweise Prägen,
Gesenkschmieden oder Tiefziehen oder durch Gußformung hergestellt. Stellt man ein solches Kupplungsstück durch eine
Gußformung ganz allgemein her, dann ist es erforderlich, zur Bildung der inneren Fläche der gegen das Innere gerichteten
Rampen einen zerstörbaren Kern vorzusehen. Die Notwendigkeit einer solchen Kernformerei ist jedoch nachteilig, einmal hinsichtlich
der erhöhten Kosten und der entstehenden Schwierigkeiten bei der Anordnung solcher zerstörbarer Kerne, aber auch
hinsichtlich der entstehenden Zeitverluste, die bei der Anordnung des Kerns in Kauf genommen werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein solches Kupplungsstück sowie eine zu seiner Herstellung geeignete Formvorrichtung
zu schaffen, wobei es möglich ist, das Kupplungsstück durch Gußformung ohne die Notwendigkeit der Gegenwart
eines Kerns herzustellen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Kupplungs- oder Verbindungsstück und besteht
erfindungsgemäß darin, daß in dem Bund senkrecht zur Rampe
eine öffnung mit solchen Abmessungen vorgesehen ist, daß der Durchtritt eines Formteilstücks möglich ist, das über eine der
unteren Rampenfläche entsprechenden Fläche verfügt.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist des weiteren eine Formvorrichtung,
die so ausgebildet ist, daß in einem einzigen Formvorgang ein solches erfindungsgemäßes Verbindungsstück ohne
Kernformung erhalten werden kann.
Zu diesem Zweck verfügt die erfindungsgemäße Formvorrichtung über ein unteres Formteilstück, welches vorzugsweise nach oben
gerichtete Vorsprünge aufweist, die im wesentlichen in ihrer Form der Form der herzustellenden Rampen entsprechen und deren
obere Fläche der unteren Fläche der nach dem Formvorgang gebildeten Rampe entspricht.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung vorliegender Erfindung verfügt die Formvorrichtung zur Herstellung eines Verbindungskopfes
über ein in geeigneten Führungen radial bewegliches seitliches Formteilstück, welches so ausgebildet ist, daß in
den Halteklauen des zum Kupplungsstück gehörenden Verbindungskopfes Hohlräume oder Hohlkehlen ausgebildet sind, in die jeweils
die Rampenteile des zugeordneten Verbindungselementes eingreifen. Die Führungen für das seitlich bewegliche Formteilstück
können in geeigneter Weise in das obere und/untere Formteilstück eingearbeitet sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
bzw. können der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, in welcher anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise
von Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen nä-
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her erläutert sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht und einer teilweisen Schnittdarstellung
zwei miteinander verbundene, ein Kupplungsstück bildende Verbindungselemente, die zusammen ein sogenanntes
Storz'sches Kuppelstück oder eine Schlauchschnellverbindung darstellen,
Fig. 2 in einer seitlichen Schnittdarstellung entlang der Linie H-II einen erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungskopf ,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Verbindungskopf der Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen der Fig. 2 entsprechenden seitlichen Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verbindungskopfes, bei dem Fassungsbuchse und Verbindungskopf einstückig
ausgebildet sind und
Fig. 5 zeigt in einer der Darstellung der Fig. 2 entsprechenden Querschnittsdarstellung das Ausführungsbeispiel einer
geschlossenen Form zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungskopfes.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst von der Darstellung der Fig. 1 ausgegangen, der im Schnitt zwei zugeordnete
Verbindungselemente eines Storz'sches Kupplungsstücks entnommen werden können, die in bekannter Weise durch Tiefziehen
oder durch Gußformung mit Kernformerei hergestellt worden sind, jedes Verbindungselement verfügt über eine Ringfassung,
eine Buchse oder Hülse 1 , die in einem elastischen oder geschmeidigen Schlauch eingeschoben werden kann und auf welcher
ein Verbindungskopf 2 montiert ist, der die Zuordnung dieses Verbindungselementes zu einem ähnlichen Verbindungselement ermöglicht,
und zwar zur Herstellung einer dichten "hermaphroditischen" Verbindung. Jede Fassungsbuchse 1, wie sie im folgenden
noch bezeichnet wird, verfügt über eine Schulter oder einen
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Vorsprung 3, auf welchen sich der innere Bund 4 des zugeordneten
Verbindungskopfes abstützt. Entsprechend einer besonderen, jedoch nicht unbedingt notwendigen Ausfuhrungsform, ist
der Verbindungskopf mit Bezug auf die Fassungsbuchse untrennbar ausgebildet, und zwar mit Hilfe eines Ringes 5, der in
eine Ausnehmung der Fassungsbuchse eingefügt ist. An dem Endbereich, der dem Endbereich zur Aufnahme des Schlauches entgegengesetzt
ist, trägt die Fassungsbuchse eine Dichtung 6, die dazu bestimmt ist und so ausgebildet ist, daß sie mit der entsprechenden
Dichtung des anderen Verbindungselementes in Wirkverbindung tritt, so daß eine mit Bezug auf das in den Schläuchen
transportierte Medium dichte Verbindung hergestellt werden kann. Im folgenden ist zwar hauptsächlich von einer Vertikalposition
und eine Bezugnahme auf diese die Rede, es versteht sich jedoch, daß das Kupplungsstück in jeder gewünschten
Position verwendet werden kann.
Jeder Verbindungskopf verfügt (s. die Figuren 2 und 3) über
eine Schürze 7 oder ein herabhängendes Randteil, welches sich über das Schlauchende erstreckt, welches auf der Fassungsbuchse
montiert ist. Des weiteren weist jeder Verbindungskopf einen Bund oder einen Innenbord 8 auf, der sich einerseits zur Herstellung
einer Wirkverbindung mit dem Vorsprung 3 der zugeordneten Fassungsbuchsen nach innen erstreckt, andererseits aber
auch nach außen vorspringt und eine Lagerung für ein Paar Haken oder Klauen 9 bildet, die sich diametral gegenüberliegen
und jeweils über eine nach außen geöffnete Ausnehmung oder
ο *
Hohlkehle 10 verfügen. Der Bund trägt darüber hinaus noch ein
Paar Rampen 11, die sich über einen Teil des Umfangs des Verbindungskopfes
nach innen erstrecken. Jede Rampe ist so ausgebildet, daß mindestens einer ihrer Endbereiche in ausreichender
Weise von der Klaue 9 entfernt ist, so daß der Einschub der zugeordneten Klaue am anderen Verbindungselement in den so hergestellten
räumlichen Abstand 12 möglich ist. Von einer solchen
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Anordnung der Elemente ausgehend versteht man auch, warum ein solcher Verbindungskopf als "hermaphroditisch" bezeichnet werden
kann, denn er verfügt sowohl über Eingriff-als auch über
Aufnahmeelemente zur Sicherung einer Verbindung und ist so ausgebildet, daß ein zu diesem soben beschriebenen Verbindungskopf
jfenau ähnlicher oder äquivalenter Verbindungskopf mit diesem
lediglich durch eine axiale Einschubbewegung der Klauen 9 in die Zwischenräume 12 und einer anschließenden Drehung, damit
jede Klaue mit der entsprechenden Rampe 11 in Wirkverbindung treten kann, verbunden werden kann. Auf diese.Weise läßt sich
jede axiale Relativbewegung der Verbindungsköpfe und damit auch jede axiale Relativverschiebung der an den Köpfen montierten
Fassungsbuchsen verhindern.
Entsprechend einem ersten erfihdungsgemäßen Merkmal ist darüber
hinaus in den Bund oder Kragen 8 senkrecht bzw. unterhalb zu jeder Rampe 11 eine Öffnung 13 quer durch den Bund vorgesehen,
die eine ausreichende Größe aufweist und so den Durchtritt eines Teils der Form ermöglicht, dessen obere Fläche eine der nach
innen oder unten gerichteten Fläche der Rampe entsprechende Konfiguration aufweist. Dabei weisen die Wände oder Begrenzungen
der Öffnung 13 mit Bezug auf die Hauptachse des Verbindungskopfes eine so ausreichende Winkelstellung auf, daß ein Auswurf
des Verbindungskopfes aus der Form möglich ist. Geht man davon
aus, daß die Rampen die einzigen Teile des Verbindungskopfes sind, die für ihre Herstellung die Gegenwart eines Kerns benötigen,
dann versteht man, daß es auf Grund der erfindungsgemäßen Öffnungen nunmehr nicht mehr notwendig ist, bei der Herstellung
solcher Kupplungsstücke mit Kernformerei zu arbeiten. Diese Lösung wird aus der nachfolgenden Beschreibung der in Figur
5 dargestellten Form noch besser verständlich.
Der Darstellung der Fig. 5 läßt sich ein der Darstellung der Fig. 2 analoger Schnitt entnehmen (d.h. längs der Linie II-II
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der Fig. 3), allerdings hier einer leeren Form in geschlossener Position, die die Herstellung eines Verbindungskopfes in einen
einzigen Formvorgang ermöglicht. Der Oberteil 14 der Form verfügt über einen zentralen Bereich, der einen Vorsprung bildet
und so die obere Fläche des am Verbindungskopf befindlichen Bunds begrenzt. Symmetrische bogenförmige Hohlräume 15 begrenzen
die oberen und seitlichen Flächen jeder Rampe, wobei tiefere Hohlräume 16 zur Formung der Klauen bestimmt sind. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Form ist noch ein seitlicher Formteil 17 vorgesehen, der sich radial in einer
in dem oberen Formteil 14 angeordneten Ausnehmung verschieben kann und der vor dem Formvorgang in einer solchen Weise angeordnet
wird, daß er sich in dem zugeordneten Hohlraum 16 erstreckt,
um so die Hohlkehle 10 der jeweiligen Klaue am Verbindungskopf auszubilden. Nach dem Formvorgang, der beispielsweise durch
Injektion oder Spritzguß durchgeführt werden kann, wird dieser seitliche Formteil 17 vor dem Auswurf des geformten Verbindungskopfes
zurückgezogen. Es versteht sich im übrigen, daß die Gegenwart eines solchen seitlichen Formteilstücks zur Durchführung
vorliegender Erfindung nicht unbedingt notwendig ist, denn man kann zunächst eine solche Klaue auch ohne Hohlkehle durch
Formung herstellen und anschließend bei einer Endbearbeitung des Verbindungskopfes die Hohlkehle einarbeiten.
Die in Fig. 5 gezeigte Form verfügt darüber hinaus über ein unteres Formteil 18, welches zur Herstellung der Schürze am
Verbindungskopf eine ringförmige Ausnehmung 19 aufweist; die
Pandbereiche dieser ringförmigen Ausnehmung sind einer Profilgebung unterworfen, um die innere und äußere Fläche des Bundes
herstellen zu können. Zur Herstellung der seitlichen Fläche des oberen Teils des Verbindungskopfes ist ein ringförmiger Absatz
bzw. eine ringförmige Stufe 20 vorgesehen. Dieser ringförmige Absatz 20 verfügt auf der Höhe der Rampen über einen Vorsprung
21, dessen obere Abschlußfläche dazu bestimmt ist, die untere
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Fläche jeder Rampe zu begrenzen und daher auch die Seiten, die einen geeigneten Verjüngungswinkel oder eine Formschräge bilden.
Darüber hinaus sind, wie bei üblichen Formen, beispielsweise zur Spritzguß formung, Einführungsöffnungen für das in eine Form
zu bringende Material vorgesehen, beispielsweise Injektionskanäle,
außerdem Auswurfanordnungen; solche ergänzenden Elemente sind dem Fachmann vertraut und brauchen daher, da sie keine
Bestandteile vorliegender Erfindung bilden, nicht ausführlich erörtert zu werden.
In der Darstellung der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks gezeigt, dessen Fassungsbuchse mit dem Verbindungskopf einstückig ausgebildet
ist, so daß ein sogenanntes festes Kupplungsstück gebildet ist.
Für die Herstellung eines solchen Verbindungselementes in einem einzigen Fomvorgang sieht man unter den Rampen ebenfalls öffnungen
13 vor, die analog zu dem weiter vorn schon erläuterten erstenAusführungsbeispiel ausgebildet sind. Darüber
hinaus sind die Formteile allgemein einer geeigneten Profilgebung unterworfen, so daß man die Hohlräume und ringförmigen
Ausnehmungen erhält, die für das Kupplungsstück notwendig sind,
damit die jeweiligen Dichtungen aufgenommen werden können, so daß in Verbindung mit einem ähnlichen Gegenkupplungsstück die
gewünschte dichte Verbindung hergestellt werden kann. In diesem Fall trägt die Schürze des Verbindungskopfes den Schlauch;
man kann dann auch an der äußeren Fläche der Schürze ein Gewinde oder Einkerbungen oder ein sonstiges Muster vorsehen, welches
mit einem entsprechenden Gewinde am Schlauch in Wirkverbindung tritt, so daß eine geeignete Halteverbindung erzielt
wird. l
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Kupplungsstück beliebigen
Veränderungen und Modifikationen unterworfen werden kann,
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vorausgesetzt, daß diese nicht die Bildung einer Öffnung senkrecht
zu den Rampen verhindern. Man kann auch an der äußeren Wandung der Schürze radiale Rippen anordnen, die eine Verstärkung
der Schürze bedeuten und gleichzeitig eine bessere Verbindung sicherstellen. Schließlich ist es möglich, an jedem Verbindungselement
lediglich eine einzige Rampe und eine einzige Klaue anzuordnen; im Gegensatz hierzu können aber auch mehr als
zwei Klauen und mehr als zwei Rampen vorgesehen werden, vorausgesetzt,
daß ihre Orientierung so getroffen ist, daß eine Zuordnung und Verbindung mit einem entsprechenden Gegenverbindungselement
möglich ist.
Die beschriebene Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführ
ung sbe i spie Ie begrenzt, sondern umfaßt wie üblich innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens gleichwerte und äquivalente Lösungen.
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Claims (5)
- 23.12.1975P a ten tan s prü eheM.) Kupplungs- oder Verbindungsstück, insbesondere für Schlauchverbindungen (Storz'sches Kupplungsstück)/ bestehend aus einer Fassungsbüchse und einem Verbindungskopf, der zu Zwecken einer Zuordnung und dichten Verbindung mit einem ähnlichen Verbindungselement mindestens eine von einem Bund getragene Halteklaue und eine Rampe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bund (8) senkrecht zur Rampe (11) eine öffnung (13) mit solchen Abmessungen vorgesehen ist, daß der Durchtritt eines Formteilstücks (21) möglich ist, das über eine der unteren Rampenfläche entsprechende Fläche verfügt.
- 2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fassungsbuchse (1, 7) und Verbindungskopf (2) einstückig ausgebildet sind.
- 3. Kupplungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Gießformung hergestellt ist.
- 4. Formvorrichtung zur Herstellung eines Kupplungsstücks nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einem oberen und einem unteren Formteilstück mit einer der Kontur des herzustellenden Verbindungsstückes entsprechenden Profilgebung sowie mit einer Einführungsanordnung für das in ein Verbindungsstück zu formende Material und mit einer Auswurfanordnung für das hergestellte Formstück, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Teilform (18) einen Vorsprung (21) aufweist, dessen obere Fläche einer solchen Profilgebung unterworfen ist, daß sie zur Begrenzung der unteren Rampenfläche dient.
- 5. Formvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß709818/0652ORIGINAL INSPECTED1177/ot/wi 23.12.1975ein radial bewegliches seitliches Formteilstück (17) vorgesehen ist, welches vor dem Formvorgang zur Bildung von Hohlkehlen (10) an den Klauen (9) des Verbindungskopfes (2) eingeschoben werden kann.709818/0652
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DE1152288B (de) * | 1960-08-16 | 1963-08-01 | Zulauf & Cie K G | Schlauchkupplung aus zwei gleichen Haelften zum Verbinden zweier Schlauchenden oder zum Anschluss eines Schlauchendes an eine feste Kupplung, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke |
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- 1975-10-23 FR FR7532422A patent/FR2328915A1/fr active Granted
- 1975-12-27 DE DE19752558896 patent/DE2558896A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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