DE2558830C3 - Vorrichtung zum Ausbilden von Kerzähnen in einem dünnwandigen, zylindrischen Hülsenteil - Google Patents
Vorrichtung zum Ausbilden von Kerzähnen in einem dünnwandigen, zylindrischen HülsenteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbilden von Kerbzähnen in einem dünnwandigen, zylindrischen
Hülsenteil eines Kraftübertragungselementes, das einen flachen, flanschartigen, sich radial zum Hülsenteil
erstreckenden Befestigungsteil umfaßt, mit zwei gezahnten, langgestreckten Werkzeugen, die parallel
zueinander in entgegengesetzten Richtungen bewegbar und radial gegen den von einem Dorn getragenen
Hülsenteil andrückbar sind, wobei der Dorn drehbar gelagert ist und einen in den Hülsenteil des Kraftübertragungselementes
einschiebbaren Endbereich aufweist.
Solche Kraftübertragungsglieder werden zum Kuppeln von rotierenden treibenden und angetriebenen
Elementen verwendet, beispielsweise in Untersetzungsgetrieben, Schaltgetrieben und dergleichen. Das Ein-
und Auskuppeln kann dabei durch Verwendung von Kupplungsscheiben und einem als Kupplungsnabe
ausgebildeten Kraftübertragungsglied erfolgen, wobei die Kupplungsnabe auf einem der rotierenden Kupplungsteile
sitzt und eine Anzahl von ringförmigen Kupplungsscheiben in gestapelter Lage aufnimmt Die
Kupplungsscheiben sitzen dabei entweder an der
ίο Außenseite oder an der Innenseite der Hülsenpartie und
sind an ihren inneren bzw. äußeren Rändern mit Kerbzähnen versehen, die als drehfeste Verbindung in
die Kerbzähne des Hülsenteils eingreifen. Der andere Kupplungsteil ist ebenfalls mit einer Anzahl dünner
is Kupplungsscheiben versehen, die drehfest mit diesem
verbunden sind und in abwechselnder Folge zwischen die Kupplungsscheiben des ersten Kupplungsteils
eingreifen. Die auf der Kupplungsnabe sitzenden Kupplungsscheiben sind auf der Nabe verschiebbar
angeordnet so daß sie durch Verschiebung mit den Kupplungsscheiben des anderen Kupplungsteils in und
außer Eingriff gebracht werden können.
Nach der DE-AS 19 43 984 ist es bekannt Außen- und Innenkerbzähne an einem Hülsenteil durch Preßverformung
herzustellen. Dabei wird der Hülsenteil auf einem Dorn mit Außenkeilen aufgeschoben, und es wird eine
Druckwalze mit einem dem Profil der Außenverzahnung der Hülse entsprechenden Querschnitt längs der
Mantellinie der Hülse hin- und herbewegt. Bei der Bearbeitung des Hülsenteils mit einer derartigen
Vorrichtung wird das Hülsenmaterial hart, so daß es seine Zähigkeit verliert und spröde wird. Darüber
hinaus ist das Profil der Zähne auch nicht sehr genau. Schließlich würde sich die axiale Verformung des
Hülsenteils nachteilig auf die flache Gestaltung des radialen Befestigungsteils auswirken, der sich durch den
Verformungsmechanismus verziehen würde. Auch können in den Hülsenteil vor der Kerbzahnherstellung
keine Schmiermittelöffnungen eingebracht werden, weil die axiale Verformung des Hülsenteils die Form der
öffnungen verzerren würde.
Aus einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 32 14 951) lassen sich zylindrische
Hülsenteile mit Kerbzähnen am äußeren Umfang herstellen. Diese bekannte Vorrichtung, die mit zwei
gezahnten, langgestreckten hin- und herbewegbaren Werkzeugen arbeitet, ermöglicht ein gutes und genaues
Einarbeiten von Außenzähnen in einen Hülsenteil. Als Gegenlager dient ein zylindrischer Dorn, der während
des Einwalzens der Zähne in den freien Hülsenteil eingreift. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nicht
zum Ausbilden von Kerbzähnen in dünnwandige Hülsenteile mit einem radialen Befestigungsflansch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der US-PS 32 14 951 derart weiter
auszugestalten, daß sie sich auch zum Einbringen von Kerbzähnen in dünnwandige Hülsenteile mit radialen
Befestigungsflanschen eignet, wobei ein leichtes und zuverlässiges Einspannen und eine genaue Bearbeitung
möglich sein sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dorn um seine Mittelachse herum nach Art
eines Ritzels mit Zähnen versehen ist, und daß zur Halterung des Befestigungsteils des Kraftübertragungselementes
eine Einspanneinrichtung vorgesehen ist, die mindestens eine Backe zur Anlage an dem Befestigungsteil
gegenüber einem Ende des Dorns aufweist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein
sehr einfaches und zuverlässiges Einspannen möglich,
wobei darüber hinaus noch der Vorteil besteht, daß sich zwei zu bearbeitende Kraftübertragungselementc
gleichzeitig einspannen und bearbeiten lassen. Durch das allmähliche Ineinandergreifen der Zähne von
Werkzeugen und Dorn werden die Kerbzähne sehr behutsam in das Kraftübertragungsclement e;n2e'"?.w*
ohne daß es zu ungewollten Härtungseffekten des Materials kommt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der -,=rfindungsgeniäßen
Vorrichtung mit zwei Backen können die Backen der Einspanneinrichtung je einen in die
Mittelbohrung des Dorns einführbaren Zentrierzapfen umfassen, auf welche der Dorn aufgesteckt ist
Der Dorn hat zweckmäßig eine axiale Länge, die die axiale Ausdehnung der Hülsenteile zweier entgegengesetzt
gerichteter auf den Dorn aufschiebbarer Kraftübertragungselemente übersteigt.
Vorzugsweise ist die axiale Länge des Doms so gewählt, daß das Einschieben in die Hülsenteile zweier
entgegengesetzt gerichteter Kraftübertragungselemente möglich ist, wobei zwischen den Endrändern der
Hülsenteile zusätzlich ein Bereich zur Aufnahme eines ringförmigen Synchronisierungsgliedes verbleibt, das
mit Synchronisierungszähnen des gezahnten Werkzeuges zusammenwirkt. Diese Konstruktion weist den
Vorteil auf, daß der Dorn bereits vor dem Angriff der Werkzeuge zu rotieren beginnt, und dadurch ein sehr
genaues Einwalzen der Zähne möglich ist.
Vorzugsweise sind die beiderseits der Synchronisierungszähne liegenden Zähne der Werkzeuge über -.Seren
Länge in Gruppen angeordnet, wobei die Zähne jeder Gruppe gleiche Abmessungen haben, und die Länge
jeder Gruppe etwa gleich der Hälfte des Umfanges des Hülsenteiles ist, und wobei die Zähne jeder in
Bewegungsrichtung des Werkzeuges nachfolgenden Gruppe größer gestaltet sind. Durch diese Konstruktion
ist ein progressives Walzen möglich, wodurch nicht nur die Genauigkeit und das Gefüge der gewalzten Zähne
verbessert sondern auch die Lebensdauer der Werkzeuge verlängert werden.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer
Vorrichtung zum Walzen von Kerbzähnen,
F jg. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt durch einen Rohling eines
Kraftübertragungselementes, wie es in F i g. 2 in eingespannten Zustand dargestellt ist,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus F i g. 4 mit eingesetztem Dorn,
Fig.6 einen Ausschnitt aus dem fertiggewalzten Kraftübertragungselement,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Dorns nach F i g. 2,
Fig.8 einen Ausschnitt aus dem Dorn entlang der Linie 8-8 aus F i g. 7,
F i g. 9 in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht der Werkzeuge in Blickrichtung der Linie 9-9 aus F i g. 2,
Fig. 10 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem unteren Werkzi ug in Blickrichtung der Linie
10-10 aus F ig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht des unteren Werkzeugs in
Blickrichtung der Linie 11 -11 aus F i g. 10.
In Fig. 1 ist eine zur Herstellung von Kerbzähnen dienende Vorrichtung 10 mit einem unteren, am Boden
abgestützten Fundament 12, einem oberen Fundament 14 und einem Support 16 gezeigt Der Support 16
erstreckt sich vom unteren Fundament 12 nach oben, und das obere Fundament 14 erstreckt sich vom
Support 16 nach vorn, um zusammen mit dem unteren ·> Fundament 12 einen nach ober; und unten begrenzten
Arbeitsraum 18 zu bilden. Im Arbeitsraum 18 sitzt ein ortsfester Spindelstock ■*>
auf dem Support 16 zwischen dem oberen und unteren Fundament 14 bzw. 12. Ein Reitstocksupportarm 22 steht vom oberen Fundament
ίο 14 vor und weist eine geeignete Führung zum Lagern
eines Reitstocks 24 auf. Der Reitstock 24 ist nach unten vom Supportarm 22 gerichtet und wird vom Spindelstock
20 längs einer geraden Bahn wegbewegt und zu ihm hinbewegt.
Im Arbeitsraum 18 der Vorrichtung ist ein unteres, verschiebbares Werkzeug 26 gleitend auf dem unteren
Fundament 12 durch einen Gleitsupport 28 abgestützt der gestrichelt dargestellt ist Ein langgestrecktes,
oberes Werkzeug 30 ist auf dem oberen Fundament 14 durch einen Gleitsupport 32 abgestützt der ebenfalls
durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Die Gleitsupporte 28 und 32 lagern die Werkzeuge 26 und 30 im
parallelen Abstand zueinander zur Gleitbewegung zwischen einer Lage Ende an Ende, die in F i g. 1 gezeigt
ist, und einer überlappenden Lage. Jedes der Werkzeuge 26 und 30 ist gerade langgestreckt und hat Zähne 34, die
in dessen Längsrichtung im Abstand angeordnet sind. Die Werkzeugzähne 34 erstrecken sich quer in bezug
auf die Bewegungsrichtung des Werkzeugs 26, 30 und sind im parallelen Abstand gegenüber den Werkzeugzähnen
26 des anderen Werkzeugs 30 angeordnet, wenn die Werkzeuge 26, 30 ihre überlappende Lage nach
Bewegung in Richtung der Pfeile 35 einnehmen, wie das in F i g. 1 gezeigt ist. Die Werkzeuge 26, 30 werden
durch einen geeigneten, kraftbetriebenen Stelltrieb angetrieben, der die Bewegung jedes Werkzeugs 26,30
mit der des anderen koordiniert, um eine Kerbverzahnung vorzunehmen, die nachstehend beschrieben wird.
Zwei Stangen 36 erstrecken sich zwischen dem unteren und dem oberen Fundament 12 und 14 und sind in
betreffende Muttern 38 an den Fundamenten eingeschraubt, um die zwischen den Werkzeugen 26, 30
zugelassene Ausbiegung beim fortschreitenden Kerbverzahnen zu kontrollieren. Eine Drehung der Stangen
36 erhöht oder verringert die Spannung länge der Stange 36 je nach der Drehrichtung, um nach Bedarf
entweder eine größere oder eine geringere Ausbiegung zu ermöglichen.
Gemäß der Darstellung in F i g. 2 sitzt ein außenverzahnter Ritzeldorn 40 zwischen dem unteren und dem
oberen Werkzeug 26 und 30, um zwei Kraftübertragungsglieder abzustützen, auf denen Kerbzähne hergestellt
werden sollen.
F i g. 4 und 5 zeigen die Form von Kupplungsnabenrohlingen
42 vor der Kerbverzahnung durch die Vorrichtung 10. Jeder Kupplungsnabenrohling 42 hat
eine etwa becherförmige Gestalt mit einem offenen Ende und einem teilweise geschlossenen Ende. Die
Nabenrohlinge 42 weisen jeweils eine ringförmige Endwand 44 und eine Seitenwand auf, die die Form
einer dünnwandigen, ringförmigen Hülsenpartie 46 hat. Die Endwand 44 und die Hülsenpartie 46 entstehen
beide als Drehkörper um die Mittelachse des Nabenrohlings 42. Die Endwand 44 erstreckt sich radial in bezug
b5 au/ diese Achse und ist flach, um einen Einbau der
Kupplungsnabe nach dem Kerbverzahnen auf einem Kupplungsglied eines automatischen Getriebes eines
Kraftfahrzeugs zu ermöglichen. Am äußeren peripheren
Rand der Endwand 44 erstreckt sich die ringförmige Hiilsenpartie 46 axial in bezug auf die Mittelachse des
Nabenrohlings 42. Die dünnwandige Ausführung der ringförmigen Hülsenpartie 46 ermöglicht deren Verformen
zur Herstellung von Kerbzähnen, die sich parallel 5 zur Mittelac-se des Nabenrohlings 42 erstrecken.
Unter besondere. Bezugnahme auf F i g. 2,5 und 7 hat
der Dorn 40 eine Mittelachse A-A, um die herum Zähne 48 entstehen. Die Dornzähne 48 stehen radial in
Richtung nach außen von der Dornmittelachse A-A vor und sind im Abstand um die Achse herum angeordnet,
um an den ringförmigen Hülsenpartien 46 der beiden Kupplungsnabenrohlinge 42 angreifen zu können, die
auf dem Dorn 40 sitzen (Fig.2). Die Zähne 48 sind in
Richtung parallel zur Dornmittelachse A-A langge- f>
streckt und erstrecken sich zwischen den Endwänden 44 der beiden Kupplungsnabenrohlinge 42. Die mittig
angeordnete axiale öffnung 50 erstreckt sich zwischen gegenüberliegenden Enden 51 des Dorns 40. Ferner
sitzt ein Synchronisationsglied 52 zwischen den gegenüberliegenden Enden 51 des Dorns 40 zwischen
den Nabenrohlingen 42 und weist Synchronisationszähne 53 (Fig.8) auf. deren Funktion nachstehend zu
beschreiben sein wird.
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 sind zwei rechts- und is
linksgängige Spindeln 54 und 56 jeweils den gegenüberliegenden Enden 51 des Dorns 40 zugeordnet, um einen
drehbaren Support für diese um die Dornmittelachse A-A zu schaffen. Die rechte Spindel 54 sitzt in
geeigneter Weise am Reitstock 24, der in F i g. 1 gezeigt ist, und sie weist eine Welle 58 auf, die zum Spindelstock
20 hin vorsteht Die linksgängige Spindel 56 ist am Spindelstock 20 gelagert und weist eine Welle 60 auf, die
zum Reitstock 24 hin in Flucht mit der Welle 58 der Reitstockspindel 54 zeigt Der Dorn 40 ist frei aus der 1*·
Vorrichtung 10 herausnehmbar, so daß die beiden Kupplungsnabenrohlinge 42 aufgenommen werden, die
in entgegengesetzter Lage an den gegenüberliegenden Enden 51 des Dorns 40 gelagert sind. Der Dorn 40 wird
dann am Reitstock 24 abgestützt, indem der Dorn 40 <to
bewegt wird, so daß ein Ende seiner axialen Öffnung 50 die Welle 58 der Reitstockspindel 54 aufnimmt Der
Reitstock 24 wird dann zum Spindelstock 20 hin bewegt, so daß das andere Ende der Dornöffnung 50 die Welle
60 an der Spindelstockspindel 56 aufnimmt Der « ortsfeste Spindelstock 20 und der bewegliche Reitstock
24 bilden dann Lagermittel zum Abstützen des Doms 40 in drehbarer Weise um die Achse A-A, die in der Mitte
zwischen dem unteren und dem oberen Werkzeug 26 und 30 sitzt
Wenn der Dorn 40 von beiden Spindeln 54 und 56 abgestützt ist, sitzen das untere und obere Werkzeug 26
und 30 jeweils allgemein an der oberen und unteren Seite des Doms 40, wie das in F i g. 2 gezeigt ist. Die
Vorrichtung 10 wird in Gang gesetzt, um die Werkzeuge 26 und 30 in ihre überlappende Lage zu verfahren, so
daß die Werkzeugzähne 30 an den Außenseiten der ringförmigen Hülsenpartien 46 der Kupplungsnabenrohlinge
42 angreifen. Während die Werkzeuge 26 und 30 in ihre überlappende Lage wandern, gelangen die
Partien der Werkzeugzähne 34 an gegenüberliegenden Seiten der Werkzeuge 26, 30 und die angrenzenden
Partien der Dornzähne 48 in einen Eingriff mit der Hülsenpartie 46 des Nabenrohlings 42, der dazwischensitzt,
wie das in Fig.3 gezeigt ist Das Kämmen der Werkzeug- und der Dornzähne verformt die Hülsenpartie
46 radial in bezug auf die Dornmittelachse A-A, und
zugleich damit wird der Dorn 40 um diese Achse in die durch den Bogenpfeil 62 in F i g. 3 gezeigte Richtung
gedreht, so daß die Kerbverzahnung in wälzender Weise zum Abschluß weiterschreitet und zwar um den
ganzen Umfang der Nabenrohlinge 42 herum. Sowohl das obere 30 als auch das untere Werkzeug 26
verformen die Nabenrohlinge 42, um die Kerbverzahnung in der in F i g. 3 gezeigten Weise an diametral
gegenüberliegenden Stellen am Dorn 40 zu bewirken.
Nachdem die Werkzeuge 26 und 30 in ihre überlappende Lage zum Beenden des Kerbverzahnens
bewegt worden sind, bilden die Hülsenpartien 46 der Kupplungsnaben 42 radial nach innen und nach außen
zeigende Kerbzähne 64, wie das in F i g. 6 gezeigt ist Die Kerbzähne 64 ermöglichen eine drehfeste Verbindung
von Kupplungsscheiben an den Kupplungsnaben entweder innerhalb oder außerhalb der Naben, wobei
diese Scheiben längs der Mittelachse der Naben verschiebbar sind. Nach der Kerbverzahnung werden
der Dorn 40 und die kerbverzahnten Kupplungsnaben aus der Vorrichtung als Ganzes dadurch herausgenommen,
daß der Reitstock 24 vom Spindelstock 20 wegbewegt wird. Ein Teil der Verformung der
Kupplungsnaben während des Kerbverzahnens ist eine elastische Verformung im Gegensatz zu einer plastischen
Verformung, wobei deren Größe von den Eigenschaften des Materials der Naben abhängt
Folglich ist das Material der kerbverzahnten Hülsenpartien 46 der Naben bestrebt zurückzufedern oder etwas
vom Dorn 40 nach dem Kerbverzahnen wegzuwandern, und damit ist eine leichte Entfernung von dem Dom 40
ermöglicht Nach Entfernen der kerbverzahnten Kupplungsnaben vom Dorn 40 erhält der Dom 40 ein
weiteres Paar Kupplungsnabenrohlinge 42, die in einem anschließenden Arbeitsgang in der Vorrichtung kerbverzahnt
werden sollen.
Bezugnehmend auf F i g. 9 sind das untere und das obere Werkzeug 26 und 30 herkömmlich als Zahnstangen
bezeichnet und jedes weist Gruppen von Zähnen a, b, c, d, e und f auf, die im Abstand in Längsrichtung
angeordnet sind. Die Zähne jeder Zahnstange 26 und 30 sind schematisch gezeigt und mit 34a, 346,34q 34d 34e
und 34/ bezeichnet Die Zähne 34 stehen von einer gemeinsamen Wurzellinie 66 vor und haben progressiv
größer werdende Höhen von einer Gruppe zur nächsten in Richtung von den vorderen Enden 68 der
Zahnstangen zu ihren hinteren Enden 70. Die Zähne jeder Gruppe haben die gleiche Zahnform bzw. das
gleiche Zahnprofil und eine kombinierte Länge längs der zugehörigen Zahnstange, die gleich mindestens
einer Hälfte des Umfangs der Hülsenpartie 46 des Nabenrohlings 42 ist, der kerbverzahnt werden solL
Folglich büden die Werkzeuge 26 und 30 die Kerbzähne
in progressiver Weise, während die Werkzeuge von ihrer in Fig.9 gezeigten Lage Ende an Ende in ihre
überlappende Lage längs der Richtung der Pfeile 35 bewegt werden. Die größten Zähne 34/der Werkzeuge
bilden damit die endgültige Zahnform, die während des letzten Teils der Werkzeugbewegung kerbverzahnt
wird.
Das untere Werkzeug 26 weist mehrere Synchronisationszähne 34s am vorderen Ende 68 auf, vorgeschaltet
vor der ersten Gruppe Zähne 34a, die eine Verformung während der Kerbverzahnung Bewirkt Die Synchronisationszähne
34s sitzen zwischen den gegenüberliegenden Seiten des unteren Werkzeugs 26, F i g. 10, zwischen
freigeschnittenen Abflachungen 72 und liegen seitlich in einer Flucht mit dem Synchronisationsglied 52 (Fig.7)
des eingespannten Doms 40. Wenn sich der Dorn 40 in
seiner in Fig.9 gezeigten Position befindet, kämmen
die Synchronisationszähne 34s an der unteren Zahnstange 26 mit den Synchronisationszähnen 53 des
Dornsynchronisationsgliedes 52, um damit einen Beginn der Drehung des Dorns 40 zugleich mit dem Beginn der
Bewegung der Werkzeuge 26 und 30 von ihrer Lage Ende an Ende zu ihrer überlappenden Lagt hin zu
bewirken. Der Dorn 40 und die Kupplungsnabenrohlinge 42, die mit Kerbzähnen versehen werden sollen,
rotieren damit während der anfänglichen Verformung, die durch die kleinste Gruppe Zähne 34a an jedem
Werkzeug 26, 30 bewirkt wird. Die Synchronisationszähne 34s des Werkzeugs 26 haben vorzugsweise eine
Zahnform (Fig. 11), die im wesentlichen kongruent zu der Zahnform der größten Gruppe Zähne 34/ist, deren
Seiten 73 jedoch leicht freigeschnitten sind. Außerdem stehen die Synchronisationszähne 34s von der Wurzellinie
66 in der gleichen Weise vor wie die anderen Zähne 34. Das Synchronisationsglied 52 des Dorns 40 hat
vorzugsweise eine kerbverzahnte Ausführung in Kongruenz zu der kerbverzahnten Ausführung der Hülsenpartie
46 nach Abschluß der Kerbverzahnung. Tatsächlich kann das Synchronisationsglied 52 aus der
Hülsenpartie 46 einer Kupplungsnaben hergestellt sein, die zuvor von der Vorrichtung kerbverzahnt worden ist
Die Ausführung des Synchronisationsgliedes 52 ermöglicht dessen Aufschieben auf den Dorn 40 zwischen den
gegenüberliegenden Enden 51 des Dorns 40, wie das in F i g. 7 gezeigt ist, und dort wird es in der vorgesehenen
Lage in geeigneter Weise gesichert, beispielsweise durch Punktverschweißen oder Harzbinden. Die Synchronisationszähne
53 des Synchronisationsgliedes 52 sind damit voll kongruent zur größten Gruppe Zähne
34/; die selbst die gleiche Größe wie die Synchronisationszähne
34s am Werkzeug 26 haben, abgesehen von den freigeschnittenen Seiten der letzteren. Deshalb ist
ein ordnungsgemäßes Kämmen des Synchronisationsglieds 52 mit den Synchronisationszähnen 34s der
Werkzeuge 26, 30 während der ersten Bewegung der Werkzeuge 26 und 30 in ihre überlappende Lage hin
gewährleistet.
Die hinteren Enden 70 der Werkzeuge 26 und 30 weisen schräge Partien i mit Sätzen schräger Zähne 34;
(F i g. 9) auf. Nachdem die Werkzeuge 26,30 ganz durch ihre überlappende Lage gewandert sind, derart, daß die
größte Gruppe Zähne 34/an jedem Werkzeug 26,30 die
Kerbverzahnung abschließt, bewegen sich die Werkzeuge 26, 30 etwas weiter, so daß die kerbverzahnten
Kupplungsnaben und der Dorn 40 zwischen den Sätzen schräger Zähne 34/ liegen. Diese Zähne 34/ sind nahe
genug aneinander angeordnet, um leicht im Eingriff mit den kerbverzahnten Kupplungsnaben zu bleiben, sind
jedoch weit genug im Abstand voneinander angeordnet, um eine Entnahme der kerbverzahnten Glieder und des
Dorns 40 zu ermöglichen, auf dem sie abgestützt sind. Die Werkzeuge 26, 30 werden dann in ihre Lage Ende
an Ende (Fig.9) in Vorbereitung auf eine neue Kerbverzahnung zurückbewegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausbilden von Kerbzähnen in einem dünnwandigen, zylindrischen Hülsenteil eines
Kraftübertragungselementes, das einen flachen, flanschartigen, sich radial zum Hülsenteil erstrekkenden
Befestigungsteil umfaßt, mit zwei gezahnten, langgestreckten Werkzeugen, die parallel zueinander
in entgegengesetzten Richtungen bewegbar und radial gegen den von einem Dorn getragenen
Hülsenteil andrückbar sind, wobei der Dorn drehbar gelagert ist und einen in den Hülsenteil des
Kraftübertragungselementes einschiebbaren Endbereich
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (40) um seine Mittelachse herum nach
Art eines Ritzels mit Zähnen (48) versehen ist und daß zur Halterung des Befestigungsteib (44) des
Kraftübertragungselementes (42) eine Einspanneinrichtung vorgesehen ist, die mindestens eine Backe
(54, 56) zur Anlage an dem Befestigungsteil (44) gegenüber einem Ende (51) des Doms (40) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (34, 56) der Einspanneinrichtung
je einen in die Mittelbohrung (50) des Dorns (40) einführbaren Zentrierzapfen (58 bzw. 60)
umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (40) eine axiale Länge
hat die die axiale Ausdehnung der Hülsenteile (46) zweier entgegengesetzt gerichtet auf den Dorn (40)
aufschiebbarer Kraftübertragungselemente (42) übersteigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (40) eine axiale Länge hat, die
das Einschieben in die Hülsenteile (46) zweier entgegengesetzt gerichteter Kraftübertragungselemente
(42) ermöglicht, wobei zwischen den Endrändern der Hülsenteile (46) ein Bereich zur Aufnahme
eines ringförmigen Synchronisierungsgliedes (52) verbleibt das mit Synchronisierungszähnen (34s) des
gezahnten Werkzeuges (26) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Synchronisierungszähne
(34s; liegenden Zähne (34) der Werkzeuge (26,
30) über deren Länge in Gruppen (34a bis 34/) angeordnet sind, wobei die Zähne (34) jeder Gruppe
gleiche Abmessungen haben, und die Länge jeder Gruppe etwa gleich der Hälfte des Umfanges des
Hülsenteiles (46) ist, und wobei die Zähne (34) jeder in Bewegungsrichtung des Werkzeuges (26) nachfolgenden
Gruppe größer gestaltet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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