DE2558771C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen, flächenartigen Gebildes aus Strängen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen, flächenartigen Gebildes aus Strängen

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DE2558771C3 DE19752558771 DE2558771A DE2558771C3 DE 2558771 C3 DE2558771 C3 DE 2558771C3 DE 19752558771 DE19752558771 DE 19752558771 DE 2558771 A DE2558771 A DE 2558771A DE 2558771 C3 DE2558771 C3 DE 2558771C3
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstillung eines endlosen, flächenartigen, flexiblen Gebildes aus nebeneinander angeordneten Strängen, wobei mindestens ein Strang mindestens einer Trommel zur Bildung eines Wickels zugeführt wird, bei welchem benachbarte Stränge an mit Abstand verteilten Stellen miteinander verbunden werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist eine Maschine zur Herstellung eineü aus nebeneinanderliegenden Fäden bestehenden Stoffes bekannt (GB-PS 11 38 722), bei der die Fäden von Spulen abgezogen und über einen Rahmen mit Schilitzen geführt werden. Auf die Fäden wird Füllmaterial gelegt und mit einem auf einem Arm angeordneten und quer zu den Fäden bewegten Nähmaschinenkopf mit denselben vernäht. Sollen endlose Bänder hergestellt werden, so « wird in einem ersten Schritt der Wickel gebildet und in einem zweiten Schritt das Füllmaterial mit den Faden des Wickels vernäht. Die kontinuierliche Erzeugung endloser Wickel mit miteinander verbundenen Strängen ist jedoch nicht möglich. bo
Weiter ist es bekannt (US-PS 19 36 434), parallelliegende Stränge durch querverlaufende Verbindungen miteinander zusammenzuhalten, wobei anschließend einzelne Verbindungsstellen durchschnitten werden, so daß ein netzartiges Flächengebilde entstehen kann. Die ^ Herstellung eines endlosen Bandes ist jedoch ohne zusätzliche Operationen nicht möglich.
Der Ilriindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die endlosen, flächenartigen, flexiblen Gebilde kontinuierlich hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Strang an einem Ende der Trommel quer zur Trommelachse zugeführt und mit dem bereits Verbindungen aufweisenden Wickel verbunden wird, während sich das Gebilde in Richtung der Trommelachse fortbewegt
Die Erfindung umfaßt weiter eine Vorrichtung mit mindestens einer Trommel zur Durchführung des Verfahrens, bei welcher eine Zuführeinrichtung für den Strang im Bereich des einen Trommelendes angeordnet ist eine Einrichtung zum Verbinden des zugeführten Strangs mit den bereits gebildeten Verbindungen aufweisenden Wickel vorgesehen ist, und die Trommel zum Fortbewegen des Wickels in Richtung der Trommelachse ausgebildet ist
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsformen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schcmatischc Darstellung einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung zum Herstellen eines flächenartigen Gebildes, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung in räumlicher Darstellung unter Verwendung von zwei Trommeln und Einzdstrangzufuhr,
F i g. 4 und 5 eine schematische Darstellung von zwei verschiedenen, auf der Maschine nach F i g. 3 herstellbaren Flächengebilden,
Fig.6 die Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 3, jedoch mit Mehrstrangzufuhr,
F i g. 7 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach F i g. 3 mit dem Verbindungswerkzeug,
Fig.8 eine Teil-Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 7,
Fig.9 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach F i g. 7, jedoch mit umlaufendem Werkzeug, und
Fig. 10 Beispiele a—e vor1, auf έέ* erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbaren Flächengebilden.
In Fig. 1 ist an einem nicht näher dargestellten Maschinenrahmen 1 eine Trommel 2 angeordnet. Die Trommel 2 kann fest oder drehbar sein und weist eine Anzahl axial verlaufender Rillen 3 auf; es könnte anstelle einer mit Rillen versehenen Trommel auch ein trommelartiger Körper mit in Achsrichtung verlaufenden Stäben verwendet werden. Am Außenumfang der Trommel sind schematisch dargestellte Verbindewerkzeuge 4, 5 angeordnet, mit denen auf der Trommel 2 nebeneinanderliegende Wickelstränge 6a an bestimmten Stellen mit einer Verbindung, z. B. einer Umschling'ing 8, versehen werden, wobei Kämme 7 zur Führung nebeneinanderliegender Stränge angeordnet sind. Die Werkzeuge 4,5 können jedoch auch so ausgebildet sein, daß mehr als zwei nebeneinanderliegende Stränge miteinander verbunden werden.
Die Trommel besitzt im Auflaufbereich des Stranges 6 eine Erweiterung 2a. Unter der Spannung des zugeführten Stranges 6 verschieben sich die ersten im Bereich der Erweiterung sich bildenden Wicklungen in Richtung des Pfeiles 2b. Die Wicklungen schieben die bereits zuvor aufgelaufenen Wicklungen in gleicher Richtung gegen das freie Trommelende und darüber hinaus. Der Wickel erfährt auf diese Weise eine Abnahmebewegung.
Steht die Trommel 2 fest, so muß der Strang 6 in bekannter Weise mit einem flyer auf die Trommel
aufgewickelt werden, wobei dann auch die Verbindungswerkzeuge 4,5 stationär angeordnet sind. Rotiert die Trommel 2, so kann der Strang 6 direkt von einer Vorratsspule abgewickelt werden, wobei dann die Verbindewerkzeuge 4,5 entsprechend um die Trommel laufen, sofern die Verbindungen nicht erst nach erzeugtem Wickel und bei abgestellter Drehbewegung der Trommel hergestellt werden. Die Rillen 3 schaffen den notwendigen Platz, daß die Verbindungswerkzeuge 4, 5 die Verbindung der Stränge vornehmen können. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Verbindewerkzeuge 4, 5 über den Umfang der Trommel 2 verteiit sein.
Unter dem verwendeten Begriff »Strang« können Fäden, Bänder, Seile, Drahtseile. Ketten und andere strangförmige Materialien verstanden werden.
Die mittels den Strängen hergestellten Gebilde können in verschiedener Weise verwendet werden, z. B. für die Herstellung von Netzen, Matten, Teppichen, Textilien, flexiblen Armierungen für den Beton- und Plastik-, Rohrleitungs- bzw. Behälterbau u. ä.
In Fig.3 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von flächenartigen Gebilden dargestellt Am Maschinenrahmen 1 sind zwei Trommeln 9, 10 mit angenähert horizontaler Drehachse drehbar gelagert, auf welche ein Einzelstrang aufgewickelt wird, der von einer ortsfest gelagerten Spule 11 abläuft. Zwischen den Trommeln 9, 10 ist ein Verbindungsgerät 12 mit einer Verbindungsmaterial-Zufuhr 13 angeordnet Mit dem Verbindungsgerät 12 werden die auf den Wickeltrommeln aufgewickelten benachbarten Stränge in geeigneter Weise an über den Wickelumfang verteilten Stellen verbunden.
F i g. 4 zeigt, wie eine kontinuierliche Fertigung eines flächenartigen Schlauchgebildes 13 von beliebiger Breite entsteht, während in Fig.5 ein Wickel 13a bestimmter Breite hergestellt wird. Hierbei wird der Einzelstrang in gewünschter Breite auf die Trommeln 9, 10 aufgewickelt, und dann werden die Verbindungen 8 erzeugt. Es ist auch möglich, die Verbindungen 8 während de„ Aufwickeins vorzunehmen.
Bezüglich der Verbindungen sind viele Möglichkeiten gegeben. In vielen Fällen werden zwei nebcneinanderliegende Strangteile mit Klammern, bei schweißbaren Materialien — z. B. Kunststoff — durch Schweißen und z. B. Garne oder Drahtseile durch Umschlingen verbunden. Weitere Verbindungen können durch Knüpfen oder Nähen, was vor allem bei textilem Material in Frage kommt, hergestellt werden.
In F i g. 6 ist die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung für Mehrstrangzufuhr dargestellt. Die Stränge 6 werden hier in größerer Zahl nebeneinander auf die Trommeln 9, Ό aufgewickelt und mit dem Verbindungsgerät durch Verbindungen 8 miteinander verbunden. Der Materialablauf erfolgt in der Richtung des Pfeiles 14. Der Vorschub des Wickels kann dabei mit Hilfe von nicht gezeichneten Rillen erfolgen, in denen die Einzelstränge geführt sind und welche den Strängen eine schraubenünienartige Steigung aufzwingen. Das Mehrstrangverfahren eignet sich vor allem zur kontinuierlichen Fertigung, wobei zweckmäßig das ganze zulaufende Strangpaket fortlaufend verbunden wird. In F i g. 6 sind auf der Wickeltrommel 10 drei Strangpakete angedeutet
In Fig.7 und 8 ist die Vorrichtung nach Fig.3 nochmals schematisch dargestellt, wobei das Verbindungsgerät 12 näher erläutert wird. In Fig.7 ist schematisch ein Kamm 7 dargestellt, hinter dem — in Umlaufrichtung des Wickels gesehen — das Verbindungsgerät 12 die Verbindungen 8 herstellt Die Verbindungen 8 sind versetzt angeordnet
Anstelle eines einfachen Kammes 7 kann auch ein Malteserkamm 14 verwendet werden, siehe F i g. 9. Die Kämme können auch als Geber zur Erzeugung von Steuersignalen verwendet werden, weiche den Arbeitstakt der Organe steuern, da beim Fortschreiten der Verbindungen diese mit den Kämmen in Berührung kommen, wodurch z. B. elektrisch. Signale ausgelöst werden.
In F i g. 9 ist weiter ein mitlaufendes Verbindungsgerät 15 dargestellt wie es z. B. beim Schweißen von Kunststoffsträngen Verwendung finden kann. In diesem Fall v;<:ist das Verbindungsgerät 15 zwei rotierende Schweißzylinder 16, 17 auf, welche entsprechend profiliert sein können, daß sie die gewünschte Verbindungsfolge an den aufgewickelten Strängen 6 vornehmen.
Zur Steuerung der beschriebenen Vorrichtungen kann eine Steuerkette verwendet werden, welche die Trommel bzw. die beiden Trommeln 9, 10 umschlingt und deren Glieder die Funktion der Verbindungsmittel
J5 auslösen, z. B. für die Herstellung der Verbindungen 8.
In Fig. 10 sind verschiedene Flächengebilde dargestellt, wie sie mit den geschilderten Vorrichtungen hergestellt werden können, wobei a) und b) zwei verschiedene Netzformen darstellen; c), d) und e) stellen Gebilde mit verschiedenen anderen Verbindungsmustern dar. Je nach der Art der Verbindungen kann den so hergestellten Gebilden eine bestimmte Eigenschaft verliehen werden.
Es ist natürlich erwünscht, Wickel mit verschiedenem
■(5 Durchmesser auf derselben Vorrichtung herstellen zu können. Aus diesem Grunde kann eine der Wickeltrommeln mit einem Pendelarm versehen werden, mit dem diese in verschiedene Abstände zur festgelagerten zweiten Trommel gebracht werden kann. Anstelle des
so Pendelarms können auch Stecklöcher vorgesehen werden, in welchen die eine Wickeltrommel gelagert werden kann.
Die Trommel 9, 10 können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Entweder weisen sie eine glatte Oberfläche auf oder sind mit Umfangsrillen versehen, die parallel nebentinanderliegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

IO Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines endlosen, flächenartigen, flexiblen Gebildes aus nebeneinander angeordneten Strängen, wobei mindestens ein Strang mindestens einer Trommel zur Bildung eines Wickels zugeführt wird, bei welchem benachbarte Stränge an mit Abstand verteilten Stellen miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang an einem Ende der Trommel quer zur Trommelachse zugeführt und mit dem bereits Verbindungen aufweisenden Wickel verbunden wird, während sich das Gebilde in Richtung der Trommelachse fortbewegt.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is zeichnet, daß der Wickel über zwei, in ihrem Abstand einstellbaren Trommeln mit parallelen Achsen geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel auf einer stillstehenden Trommel gebildet wird.
4. Vorrichtung mit mindestens siner Trommel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführeinrichtung für den Strang im Bereich des einen Trommelendes angeordnet ist, daß eine Einrichtung zum Verbinden des zugeführten Strangs mit dem bereits gebildeten, Verbindungen aufweisenden Wickel vorgesehen ist und daß die Trommel zum Fortbewegen des Wickels in Richtung der Trommelachse ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel im Bereich des zulaufenden Stranges eine Erweiterung (2a) aufweist.
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DE19752558771 1975-08-28 1975-12-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen, flächenartigen Gebildes aus Strängen Expired DE2558771C3 (de)

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