DE2558771A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines flaechenartigen gebildes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines flaechenartigen gebildes

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Description

- ν f vs BE 17'553
'I.
Karl BuIa, Seuzach (Schweiz)
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines flächenartigen Gebildes.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines flächenartigen Gebildes aus strangförmigem Material sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass mindestens ein Strang auf wenigstens einer Trommel zu einem diese mindestens teilweise umschlingenden Wickel aus nebeneinanderliegenden Strängen aufgewickelt wird, dass weiter benachbarte Stränge des Wickels an über den Umfang desselben verteilten Stellen miteinander verbunden werden.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Verfahren bzw. die Mittel zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit welchen sich auf einfache und wirtschaftliche Weise flächenartige Gebilde für die mannigfaltigsten Zwecke herstellen und insbesondere auch schwer
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verarbeitbare Strangmaterialien verarbeiten lassen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch mindestens eine Trommel, weiter durch Mittel zum Bilden eines nebeneinanderliegende Stränge aufweisenden Wickels auf der Trommel sowie durch Mittel zum Verbinden benachbarter Wickelstränge an über den Umfang des Wickels verteilten Stellen.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in einigen Ausführungsformen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Aus-
führungsform der Vorrichtung zum Herstellen eines flächenartigen Gebildes, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung in räumlicher Darstellung unter Verwendung von zwei Trommeln und Einzelstrangzufuhr,
Fig. 4 und 5 eine schematische Darstellung von zwei verschiedenen, auf der Maschine nach Fig. 3 herstellbaren Flächengebilden,
Fig. 6 die Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 3, jedoch mit Mehrstrangzufuhr,
Fig.. 7 eine Seitenansicht der Aus führungsform nach Fig. 3 mit dem Verbindungswerkzeug,
Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf die Ausführungsform nach . Fig. 7,
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Fig. 9 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
Fig. 7, jedoch mit umlauf endein Werkzeug,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer
Steuerkette, und
Fig. 11 Beispiele a) - e) von auf der erfindungsgemässen
Vorrichtung herstellbaren Flächengebilden.
In Fig. 1 ist an einem nicht näher dargestellten Maschinenrahmen 1 eine Trommel 2 angeordnet. Die Trommel 2 kann fest oder drehbar sein und weist eine Anzahl axial verlaufender Rillen 3
auf ^ es könnte anstelle einer mit Rillen versehenen Trommel
auch ein trommelartiger Körper mit in Achsrichtung verlaufenden
Stäben verwendet werden. Am Aussenumfang der Trommel sind
schematisch dargestellte Verbindungswerkzeuge 4, 5 angeordnet,
mit denen auf der Trommel 2 nebeneinanderliegende Wickelstränge 6i an bestimmten Stellen mit einer Verbindung, z.B. einer Umschlingung 8, versehen werden, wobei Kämme 7 zur Führung nebeneinanderliegender Stränge angeordnet sind. Die Werkzeuge 4, 5 können
jedoch auch so ausgebildet sein, dass mehr als zwei nebeneinanderliegende Stränge miteinander verbunden werden.
Die Trommel besitzt im Auflaufbereich des Stranges 6 eine Erweiterung 2a. Unter der Spannung des zugeführten Stranges 6 verschieben sich die ersten im Bereich der Erweiterung sich bildenden Wicklungen in Richtung des Pfeiles 2b. Die Wicklungen schieben die bereits zuvor aufgelaufenen Wicklungen in gleicher Richtung gegen das freie Trommelende und darüber hinaus. Der Wickel
erfährt auf diese Weise eine Abnahmebewegung.
Steht die Trommel 2 fest, so muss der Strang 6 in bekannter
Weise mit einem Flyer auf die Trommel aufgewickelt v/erden, wobei dann auch die Verbindungswerkzeuge 4, 5 stationär angeordnet sind.
70980S/0695 '
Rotiert die Trommel 2, so kann der Strang 6 direkt von einer Vorratsspule abgewickelt werden, wobei dann die Verbindungswerkzeuge 4, 5 entsprechend um die Trommel laufen, sofern die Verbindungen nicht erst nach erzeugtem Wickel und bei abgestellter Drehbewegung der Trommel hergestellt werden. Die Rillen 3 schaffen den notwendigen Platz, dass die Verbindungswerkzeuge 4, die Verbindung der Stränge vornehmen können. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Verbindungswerkzeuge 4, 5 über den Umfang der Trommel 2 verteilt sein.
Unter dem verwendeten Begriff "Strang" können Fäden, Bänder, Seile Drahtseile, Ketten und andere strangförmige Materialien verstanden werden.
Die mittels den Strängen hergestellten Flächengebilde können in verschiedener Weise verwendet werden, z.B. für die Herstellung von Netzen, Matten, Teppichen, Textilien, flexiblen Armierungen für den Beton- und Plastik-, Rohrleitungs- bzw. Behälterbau u.a.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von flächenartigen Gebilden dargestellt. Am Maschinenrahmen 1 sind zwei Wickeltrommeln 9, 10 mit angenähert horizontaler Drehachse drehbar gelagert, auf welche ein Einzelstrang aufgewickelt wird, der von einer ortsfest gelagerten Spule 11 abläuft. Zwischen den Trommeln 9, 10 ist ein Verbindungsgerät 12 mit einer Verbindungsmaterial-Zufuhr 13 angeordnet. Mit dem Verbindungsgerät 12 werden die auf den Wickeltrommeln aufgewickelten benachbarten Stränge in geeigneter Weise an über den Wickelumfang verteilten Stellen verbunden.
Fig. 4 zeigt, wie eine kontinuierliche Fertigung eines flächenartigen Schlauchgebildes 13 von beliebiger Breite entsteht, während in Fig. 5 ein Wickel 13a bestimmter Breite hergestellt wird. Hierbei wird der Einzelstrang in gewünschter Breite auf die Trommeln 9, 10 aufgewickelt, und dann werden die Verbindungen ■ erzeugt. Es ist auch möglich, die Verbindungen 8 während des Aufwickeins vorzunehmen. 709809/0695
Bezüglich der Verbindungen sind viele Möglichkeiten gegeben. In vielen Fällen werden zwei nebeneinanderliegende Strangteile mit Klammern, bei schweissbaren Materialien - z.B. Kunststoff - durch Schweissen und z.B. Garne oder Drahtseile durch Umschlingen verbunden. Weitere Verbindungen können durch Knüpfen oder Nähen, was vor allem bei textilem Material in Frage kommt, hergestellt werden.
In Fig. 6 ist die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung für Mehrstrangzufuhr dargestellt. Die Stränge 6 werden hier in grösserer Zahl nebeneinander auf die Wickeltrommeln 9, 10 aufgewickelt und mit dem Verbindungsgerät durch Verbindungen 8 miteinander verbunden. Der Materialablauf erfolgt in der Richtung des ,Pfeiles Der Vorschub des Wickels kann dabei mit Hilfe von nicht gezeichneten Rillen erfolgen, in denen die Einzelstränge geführt sind und welche den Strängen eiine schraubenlinienartige Steigung aufzwingen. Das Mehrstrangverfahren eignet sich vor allem zur kontinuierlichen Fertigung, wobei zweckmässig das ganze zulaufende Strangpaket fortlaufend verbunden wird. In Fig. 6 sind auf der Wickeltrommel 10 drei Strangpakete angedeutet.
In Fig. 7 und 8 ist die Vorrichtung nach Fig. 3 nochmals schematisch dargestellt, wobei das Verbindungsgerät 12 näher erläutert wird. In Fig. 7 ist schematisch ein Kamm 7 dargestellt, hinter dem - in Umlaufrichtung des Wickels gesehen - das Verbindungsgerät die Verbindungen 8 herstellt. Die Verbindungen 8 sind versetzt angeordnet, wodurch ein flächenartiges Gebilde entsteht.
Anstelle eines einfachen Kammes 7 kann auch ein Malteserkamm 14 verwendet werden, siehe Fig. 9. Die Kämme können auch als Geber zur Erzeugung von Steuersignalen verwendet werden, welche den Arbeitstakt der Organe steuern, da beim Fortschreiten der Verbindungen diese mit den Kämmen in Berührung kommen, wodurch z.B. elektrische Signale ausgelöst werden.
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In Fig. 9 ist weiter ein mitlaufendes Verbindungsgerät 15 dargestellt, wie es z.B. beim Schweissen von Kunststoffsträngen Verwendung finden kann.■In diesem Fall weist das Verbindungsgerät 15 zwei rotierende Schweisszylinder 16, 17 auf, welche entsprechend profiliert sein können, dass sie die gewünschte Verbindungsfolge an den aufgewickelten Strängen 6 vornehmen.
In Fig. 10 ist dargestellt, wie ein Wickel endlicher Breite mit Endabschlüssen 18, 19 auf der Vorrichtung nach Fig. 3 hergestellt werden kann. Zunächst wird der Endabschluss 18 auf die Wickeltrommeln 9, 10 aufgebracht, dann der Strang 6 mit einer Verbindung 21 am Endabschluss 18 befestigt und dann der Wickel aus dem Strang 6 gebildet. Anschliessend wird der Endabschluss 19 auf
1,1
die Wickeltrommeln 9, 10 aufgebracht und das Ende des Wickels durch eine Endverbindung 20 mit dem Endabschluss 19 verbunden. Hierauf werden dann die Verbindungen 8 des Wickels hergestellt.
In Fig. 10 ist eine Steuerkette 22 dargestellt, welche die beiden Wickeltrommeln 9, 10 umschlingt und deren Glieder die Funktion der Verbindungsmittel auslösen. So ist z.B. ein Null-Glied 23 vorhanden, das die Herstellung der Endverbindungen 20, 21 steuert. Die Zwischenverbindungen 8 werden ebenfalls durch die Kettenglieder gesteuert; dazu kann die Anordnung so getroffen sein, dass wahlweise nach jedem Glied bzw. nach jedem 2. oder 3. Glied Verbindungen erzeugt werden.
In Fig. 11 sind verschiedene Flächengebilde dargestellt, wie sie mit den geschilderten Vorrichtungen hergestellt werden können, wobei a) und b) zwei verschiedene Netzformen darstellen; c), d) und e) stellen Gebilde mit verschiedenen anderen Verbindungsmustern dar. Je nach.der Art der Verbindungen kann den so hergestellten Gebilden eine bestimmte Eigenschaft verliehen werden.
Es ist natürlich erwünscht, Wickel mit verschiedenem Durchmesser auf derselben Vorrichtung herstellen zu können. Aus diesem Grunde
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kann eine der Wickeltrommeln mit einem Pendelarm versehen werden, mit dem diese in verschiedene Abstände zur festgelagerten zweiten Trommel gebracht werden kann. Anstelle des Pendelarms können auch Stecklöcher vorgesehen werden, in welchen die eine Wickeltrommel gelagert werden kann.
Die Wickeltrommeln 9, 10 können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Entweder weisen sie eine glatte Oberfläche auf oder sind mit Umfangsrillen versehen, die parallel nebeneinanderliegen.
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Claims (22)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines flächenartigen Gebildes aus strangförmigem Material, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Strang auf wenigstens einer Trommel zu einem diese mindestens teilweise umschlingenden Wickel aus nebeneinanderliegenden Strängen aufgewickelt wird, dass weiter benachbarte Stränge des Wickels an über den Umfang desselben verteilten Stellen miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangverbindungen durch Verklammern hergestellt v/erden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangverbindungen durch Schweissen hergestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangverbindungen durch Knüpfen hergestellt v/erden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangverbindungen durch Umschlingen mit einem Verbindungsstrang hergestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangverbindungen durch Nähen hergestellt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangmaterial von ortsfesten Vorratsspulen abgezogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickellage durch Aufwickeln des Strangmaterials auf eine stillstehende Trommel gebildet wird.
709809/0 6 95 ORiQiNAi inspected
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickellage durch Al""aufen des Strangmaterials auf eine rotierende Trommel gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich über zwei im wesentlichen zylinderförmige Trommeln mit parallelen Achsen erstreckender Wickel gebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangverbindungen im Wickelbereich zwischen den beiden Trommeln hergestellt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickel absatzweise im Umlauf bewegt wird und dass bei jeweils unterbrochener Umlaufbewegung die Strangverbindungen hergestellt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellen der Strangverbindungen bei umlaufendem Wickel erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wickel eine in Achsrichtung der Trommel fallende Abnahmebewegung erteilt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickel mit Randsträngen aus einem vom Wickelmaterial abweichenden Material geformt v/ird.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Trommel, weiter durch Mittel zum Bilden eines nebeneinanderliegende Stränge aufweisenden Wickels auf der Trommel sowie durch Mittel zum Verbinden benachbarter Wickelstränge an über den Umfang des Wickels verteilten
^ellen· 709809/0695 ßA0
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Antrieb, welcher die Trommel in Drehung um ihre Achse versetzen kann.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Transportmittel zum Abnehmen des Wickels in Achsrichtung der Trommel.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf der gleichen Seite fliegend gelagerte Trommeln vorhanden sind und dass sich die Mittel zum Verbinden benachbarter Wickelstränge zwischen den beiden Trommeln befinden.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Steuermechanismus zum Steuern der Arbeitsbewegung der Verbindungsmittel.
j.r
21. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf der gleichen Seite fliegend gelagerte Trommeln vorhanden sind und dass sich die Mittel zum Verbinden benachbarter Wickelstränge auf den Trommeln befinden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1-7 und Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus eine Steuerkette aufweist, die mit dem Wickel synchron umläuft.
5. Dezember 1975
My/ip
709809/0695
DE19752558771 1975-08-28 1975-12-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen, flächenartigen Gebildes aus Strängen Expired DE2558771C3 (de)

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DE2558771A1 true DE2558771A1 (de) 1977-03-03
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DE2558771C3 DE2558771C3 (de) 1979-07-12

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2322227B1 (de) 1980-05-09
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DE2558771B2 (de) 1978-11-16
FR2322227A1 (fr) 1977-03-25
ATA558076A (de) 1980-01-15
DE2558771C3 (de) 1979-07-12
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AT358152B (de) 1980-08-25
JPS5227882A (en) 1977-03-02
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