DE2558494C3 - Gleitweg-Warngerät für Flugzeuge - Google Patents

Gleitweg-Warngerät für Flugzeuge

Info

Publication number
DE2558494C3
DE2558494C3 DE2558494A DE2558494A DE2558494C3 DE 2558494 C3 DE2558494 C3 DE 2558494C3 DE 2558494 A DE2558494 A DE 2558494A DE 2558494 A DE2558494 A DE 2558494A DE 2558494 C3 DE2558494 C3 DE 2558494C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
warning
warning device
altitude
aircraft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2558494A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2558494A1 (de
DE2558494B2 (de
Inventor
Charles Donald Bellevue Wash. Bateman (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sundstrand Data Control Inc
Original Assignee
Sundstrand Data Control Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sundstrand Data Control Inc filed Critical Sundstrand Data Control Inc
Publication of DE2558494A1 publication Critical patent/DE2558494A1/de
Publication of DE2558494B2 publication Critical patent/DE2558494B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2558494C3 publication Critical patent/DE2558494C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C5/00Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels
    • G01C5/005Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels altimeters for aircraft
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gleitweg-Wamgeriit für Flugzeuge nach dem überbegriff des Patentanspruchs I.
Nach einem älteren Vorschlag eines Glejtweg-Warngeräts für Flugzeuge (vgl. PE-OS 2527056) wird ein Warnsignal erzeugt, wenn das Flugzeug unterhalb einer vorbestimmten Höhe von z, B. 650 ft nicht in einer sicheren Flugzone fliegt. Diese sichere Flugzone oder die Flugzeug-Ablage vom Gleitweg ändert sich mit der Flugzeughöhe über dem Boden, Zwischen z. B. 650 ft und 150 ft über dem Boden muß das Flugzeug in einem in Einheiten gemessenen vorbestimmten Ablagewinkel bleiben, oder es wird ein Warnsignal ausgelöst. Damit kann der Pilot die absolute Höhe des Flugzeuges mit etwas größerem Spielraum bei größeren Höhen einstellen, wo derartige Manöver oder Flugbewegungen selbstverständlich sicherer sind.
Es gibt jedoch bestimmte Bedingungen, unter denen die Flugzeugbesatzung zum Auslösen eines Warnsignals ausreichend unter den Gleitweg sinken möchte, wobei dieses Sinken mit sicheren Flugbedingungen in Übereinstimmung wäre. Es gibt z. B. zahlreiche Start- oder Landebahnen, h.-ji denen der Gleitwegstrah! vom Beginn oder von öcr Schwelle auf die Mitte der Start- und Landebahn zu versetzt ist. Es ist so unter Sichtflugbedingungen für die Flugzeugbesatzung nicht unüblich, diese zusätzliche Stiirt- und Landebahn zu benutzen, die ihrerseits ein ausreichendes Sinken unter den Gleitweg zum Auslösen eines Warnsignals benötigt. Ein unter diesen Bedingungen insbesondere bei größeren Höhen, wie z. B. 650 ft, ausgelöstes Warnsignal wird im besten Fall als Sekundär- oder Vorwarnung betrachtet, und in der Praxis sehen es die meisten Mitglieder der Flugzeugbesatzung als überflüssiges Warnsignal an, wodurch die Glaubwürdigkeit des Warngeräts insgesamt beeinträchtigt wird.
In den meisten Fällen wird es jedoch noch als wünschenswert angesehen, Warnsignalgrenzen nach dem älteren Vorschlag (vgl. oben) zu haben, so daß die Flugzeugbesatzung von einem möglicherweise gefährlichen Sinken unter den Gleitweg selbst bei diesen größeren Höhen unterrichtet werden kann.
Es ist schließlich ein Gleitweg-Warngerät für Flugzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I bekanntgeworden (vgl. GB-PS 866 125), bei dem ein Warnsignal dann ausgelöst wird, wenn das Flugzeug unterhalb des normalen Gleitwegs fliegt, v.;obei das Warngerät ein akustisches und/oder optisches Signal an den Piloten abgibt, das abgeschaltet werden kann. Dabei kann insbesondere eine Spannung erzeugt werden, deren Vorzeichen von der Richtung der Abweichung (nach oben oder nach unten) relativ zum Gleitweg abhängt und die in einen Verstärker eingespeist wird, um ein Schaltgiied zu betätigen, das seinerseits einen Multivibrator oder Ozillator zur Erzeugung des Warnsignals erregt.
Dieses bekannte Warnsignal-Gleitgerät erzeugt also das Warnsignal selbst bei kleinsten Frugzeug-Ablagen vom Gleitweg, was für den Piloten sehr störend sein kann, da ihm das Warnsignal keine Vorstellung über die Größe der Gleitweg-Ablage vermittelt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gleitwcg-Warngerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine differenziertere Warnung als bisher ermöglicht, indem eine Warnung nur bei Über- bzw. Unterschreiten bestimmter Grenzwerte stattfindet und zudem zwei Arten \ an Warnsignalen abgegeben werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsge-
maß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Gleitweg-Warngerät verknüpft also das Gleitweg-Signal von der jeweiligen Instrumentenlande-(1LS)-Anlage, das die Neigung des Flugzeugs relativ zum Gleitweg-Leitstrahl anzeigt, mit dem die Flugzeughöhe über dem Boden darstellenden Bodenhöhe-Signal, das gewöhnlich von einem Funkhöhenmesser erhalten wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Sekundärwarnung wird erzeugt, wenn das Gleitwegsignal zusammen mit dem Höhensignal einen vorbestimmten Wert über einer vorher festgelegten Höhe überschreitet. Gewöhnlich wird der Sekundiirteil des Warngeräts zwischen einer maximalen Höhe von z. B. 1000 ft und der vorbestimmten tieferen Höhe von 300 ft betätigt. Das Gleitwegsignal und das Hohensignai sind so normiert, daß sie die Anzahl der Einheiten (dots) angeben, die die Ablage wiedergibt, um die das Flugzeug unterhalb des Gleitwegstrahles ist. Wenn das Flugzeug im Sekundärbereich zwischen 1000 ft und 300 ft und unterhalb der vorher festgelegten Anzahl von Einheiten (dots) ist, wird ein Sekundärwarnsignal ausgelöst.
Auf gleiche Weise wird unterhalb des Sekundärpegels, 300 ft, eine Primärwarnung, z. B. ein »Höherziehen«-Befehl für die Besatzung erzeuet. v;nn das Gleitwegsignal und das Höhensignal zusammen einen Wert überschreiten, der eine vorher festgelegte Anzahl von Einheiten (dots) darstellt. Die Anzahl der Einheiten (dots) der Ablage vom Gleitweg nimmt im Vergleich zur Anzahl der Einheiten (dots) zu, die im Sekundärbereich erlaubt sind.
Sobald einmal das Flugzeug unter eine vorbestimmte Höhe niedergeht, wie z. B. 150 ft, wird angenommen, daß es ausreichend nahe dem Ende der Landebahn und damit dem Gleitweg-Strahlsender ist. Wenn sich das Flugzeug dem Gleitweg-Strahlsender nähert, bewirkt selbst eine kleine Änderung der tatsächlichen Bodenhöhe eine ausreichend wesentliche Ablage. Um so die Empfindlichkeit des Warngeräts, ausgedrückt in der Anzahl der Einheiten (dots), die zum Auslösen einer Warnung erforderlich sind, bei Annäherung des Flugzeuges an das Ende der Landebahn zu verringern, wird die Empfindlichkeit des Warngeräts linear von 150 ft bis 50 ft herabgesetzt. Unter 50 ft wird das Warngerät vollständig gesperrt, um überflüssige Warnungen zu verhindern, wenn sich das Flugzeug dem Aufsetzpunkt nähert.
Nachfolgend »vird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Sekundär- und Primärwarngrenzkurven bezüglich Höhe und Gleitweg-Ablage und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Gleitweg-Warngeräts.
Die Fig. 1 zeigt die Sekundär- und die Primärwarngrenzkurven abhängig von der Gleitweg-Ablage und der Bodenhöhe des Flugzeuges. Die Abszisse der Fig. 1 stellt die Flugzeug-Ablage unter den Gleitweg in Einheiten (dots) dar. Auf der Ordinate ist die Flugzeughöhe über dem Boden aufgetragen, wie diese vorzugsweise durch einen Funkhöhenmesser gemessenwird. Ein schraffierter Bereich 10, der den Sekundärteil der Umgrenzungskurven darstellt, erstreckt sich von einer maximalen Höhe von 1000 ft bis zu einer Grenzhöhe von 50 ft. Ein Primärwarnbereich, der durch einen schraffierten Teil 12 der Warnumgrenzungskurven dargestellt ist, erstreckt sich von einer maximalen Höhe von 300 ft über dem Boden bis zur Grenzhöhe von 50 ft. Die Fig. 1 zeigt, daß eine Sekundärwarnung erzeugt wird, wenn das Flugzeug
' eine Einheit (dot) oder mehrere Einheiten (dots) unter dem Gleitweg bei einer Höhe von 150 ft bis 1000 ft ist, und auf ähnliche Weise wird die Primärwarnung erzeugt, wenn das Flugzeug zwei Einheiten (dots) oder mehr unter dem Gleitweg irgendwo zwischen 150 bis
in 300 ft über dem Boden ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel <.lcs 'A'arngeräts, das Warnsignale in Übereinstimmung mit Fig. I erzeugt, ist in Fig. 2 dargestellt. Das Bodenhöhesignal /i, und das Gleitwegsignal G/S werden in der bereits
i-> vorgeschlagenen Weise erzeugt (vgl. den älteren Vorschlag).
Das Höhensignal hr ist ein Gleichstromsignal mit einer Amplitude, die die Flurr/eughöhe übcrderr. Hoden uarMciii. Das niiliciisigiiai /ir i'iiii negativer Poia-
-'" rität wird in den negativen Anschluß eines Addierers 20 gespeist. Ein — 150-ft-Vorsignal wird ebenfalls als Eingangssignal in den Addierer 20 an dessen positivem Anschluß eingespeist. Das sich ergebende Signal wird dann zu einem Begrenzer 22 geführt, der das
r> Ausgangssignal des Addierers 20 auf maximal Null für Höhen von 150 ft oder mehr begrenzt.
Das begrenzte Höhensignal wird dann als Eingangssignal zu einem normierenden Verstarker 24 verwendet, der ein Signal erzeugt, das proportional
jn 1,17 Einheiten (dots) für 100 ft Höhe ist. Das normierte Hohensignai dient dann ah Fingangssignal zu einem Addierer 26. Das andere Eingangssignal zum Addierer 26 ist das Gleitweg-Ablagesignal G/5, dessen Amplitude ebenfalls in Einheiten (dots) normiert
ü ist. Die Normierung des G/S-Signals in Einheiten (dots) entspricht der typischen Gleitweg-Anzeige, die zusammen mit Standard-Instrumenten-Landeanlagcn verwendet wird, bei denen ein Zeiger einem Feld von Einheiten (dots) zugeordnet ist. Gewöhnlich wird zum Anzeigen eines maximalen »Höherfliegen«- oder »Tieferfliegen«-Zustandes eine Anzeige von drei Einheiten erzeugt. Dieses G/S-Signal, das die Anzahl der Einheiten (dots) darstellt, die das Flugzeug unter dem Gleitweg ist, wird mit dem normierten Höhensignal im Addierer 26 zusammengefaßt. Ein Detektor 28 erzeugt ein positives Signal oder eine logische 1 auf einer Leitung 30, wenn die Summe dieser beiden Signale größer als 1,0 Einheiten (dots) ist. Wenn das Flugzeug zwischen 1000 ft und 50 ft über dem Boden
5n ist und ein gültiges oder echtes G/S-Signal empfangen wird, wird das positive Signal auf der Leitung "9 über UND-Glieder 32 und 34 zu einer Sekundäralarmeinheit übertragen. Die Sekundäralarmeinheit ist vorzugsweise ein Blinklicht, das der Besatzung anzeigt,
daß das Flugzeug in den Sekundärwarnteil des Gleitwegbereiches eingetreten ist.
Ob das Gleitwegsignal echt ist oder nicht, wird durch ein Gleitweg-Signalfilter 36 ermittelt (vgl. den älteren Vorschlag). Das UND-Glied 32 hat auch ein Eingangssignal, das das Glied sperrt, wenn das Flugzeug keine Instrumenten-Landeanlage benutzt. Das UND-Glied 34 wird durch ein Signal auf einer Leitung 40 gesperrt, das anzeigt, daß die Flugzeughöhe geringer als 50 ft über dem Boden ist, und es wird auch
durch ein Signal auf einer Leitung 42 gesperrt, das die Fluglage des Flugzeugs anzeigt. Wenn z. B. das Fahrwerk des Flugzeuges ausgefahren ist, wird ein kleines Signal auf der Leitung 42 erzeugt, wodurch
die Gleitweg-Sekundärwarnung gesperrt wird. Zusätzlich empfängt das UND-Glied 34 ein positives Signal auf einer Leitung 44, wenn das Flugzeug unter 1000 ft ist, was dazu führt, daß die Sekundärwarneinheit betätigt wild
Ein Hipflop 46 ermöglicht ein Testen und Sperren ■.λ r Warneinheit. Da gelegentlich ein Sperren der Einheit während des Hugs zweckmäßig sein kanu, wenn z. B die Flugzeugbesatzung weiß, daß ein ausreichendes Sinken unter den Gleitweg vo. genommen wird, um eine Warnung auszulosen, ist die Sperreinheit der lig. 2 vorgesehen. Das Sperren der Warnung kann heim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nur dann auftreten, wenn das Flugzei!" unter K)OIt ft uiier dem Boden und nicht im Primärwarnteil 12 innerhalb der Warngrenzkurven ist. Unter diesen Bedingungen wird ein positives Sperrsignal von einem
! b
was das Flipflop 46 setzt. Das sich ergebende positive Signal vom Q-Ansehluß des Flipflops 46 sperrt das UNU-olied 32, wodurch verhindert wird, daß entweder ein Sekundär- oder ein Primärwarnsignal erzeugt wird.
Das Primärwarnsignal 12 der lig. 1 wird nur dann erzeugt, wenn das Flugzeug unterhalb 300 ft ist. Das
Höhensignal hr wird, durch den Begrenzer 22 begrenzt, durch einen normierenden Begrenzer 52 in einem Verhältnis gleich 1,33 Einheiten (dots) für 100 ft I lohe normiert. Es soll darauf hingewiesen werden,
■■> daß die Funktion des normierenden Verstärkers 52 vom normierenden Verstärker 24 erfüllt werden kann, so daß der Verstärker 52 weggelassen werden kann. Wie beim Sekundärwarnsignal 10 der Fig. 1 wird das normierte Höhensignal mit dem G/.S'-Signal in einem
to Addierer 54 zusammengefaßt. Ein Detektor 56 erzeugt ein positives Signal oder eint logische 1 auf einer Leitung 58, wenn das Ausgangssignal des Addierers 54 2.0 Einheiten (dots) oder mehr entspricht. Ein UND-Glied 60 sperrt die Primärwarnung, wenn die
! > Mu^zeughöhe über dem Boden größer als 300 ft od"r wenn das Flugzeug außerhalb der Sekundärwarnkurve 10 ist. Es kann daher festgestellt werden, daß in Überi'iimtimmiinp mit I ig. 1 immer eine Sekundärwarnung vorliegt, bevor das Primärwarnsignal betätigt wird.
jo Der Primärwarnalarm selbst kann ähnlich in der bereits beschriebenen Weise (vgl. den älteren Vorschlag) erzeugt werden.
Selbstverständlich können auch andere Höhen und Ablagen vom Gleitweg, die in Einheiten dargestellt
-'-> sind, vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Gleitweg-Warngerät für Flugzeuge, mit einer Warnsignal-Generatoreinheit, die bei Flugzeug-Ablage vom Gleitweg ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnsignal-Generatoreinheit aufweist: einen einem Gleitwegablage-Signal-Generator zur Erzeugung eines die Flugzeug-Ablage vom Gleitweg darstellenden Si- '° gnals nachgeschalteten Primärwarnsignal-Generator zur Erzeugung eines Primärwarnsignals bei Überschreiten eines ersten Gleitwegablage-Grenzwerts und einen dem Gleitweg-Ablagesignal-Generator nachgeschalteten Sekundärwarn- '5 signal-Generator, der unterhalb eines von einem Höhensignal-Generator zur Erzeugung eines die Flugzeughöhe über dem Boden darstellenden Signals abgeleiteten Höhen-Grenzwerts ein Sekundärwarnsignal erzeugt.
2. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärwarnsignai-Generator das Primärwarnsignal erst unterhalb eines vorgegebenen Höhen-Grenzwerts abgibt und daß der Sekundärwarnsignal-Generator nur innerhalb eines vorgegebenen Höhen-Bereichs und oberhalb eines zweiten Unter-Gleitwegablage-Grenzwerts das Sekundärwarnsignal erzeugt.
3. Warngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Warn- to Sperreinheit, die ein Sperrsignal zum Sperren des Sekundär oder Primärwarnsignals abgibt, und ciiic Einrichtung,die bei Abgabe des Primärwarnsignals den Betrieb der Warnsperreinheit sperrt.
4. Warngerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet r> durch einen Grenzwert-Steirer zur Änderung des ersten und zweiten Unter-Gleitwegablage-Grenzwerts in Abhängigkeit von der Höhe.
5. Warngerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert-Steller mit ab- 4» nehmender Höhe den Gleitwegablage-Grenzwcrt erhöht.
6. Warngerät nach einem der Ansprüche !-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Höhen-Grenzwerte 50 bzw. 1000 ft betragen, daß das Pri- 4> mürwarnsignal erst unterhalb einer Höhe von 300 ft abgegeben wird, und daß der Grenzwert-Steller beide Grenzwerte unterhalb 150 ft Höhe erhöht, jedoch oberhalb 150 ft Höhe konstant hält. >o
7. Warngerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert-Steller aufweist: eine skalierende Verstärkereinheit (24; 52) zum Erhöhen der Gleitwegablage-Grenzwerte des Sekundär- und des Primärwarnsignals unterhalb v> 150 ft Höhe und ein Sperrglied zum Sperren der skalierenden Verstärkereinheit (24; 52) oberhalb 150 ft Höhe.
8. Warngerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Höhe 300 ft t>o beträgt.
9. Warngerät nach einem der Ansprüche 4-8, gekennzeichnet durch ein Sperrglied zum Sperren des Sekundärwarnsignals oberhalb 100 ft Höhe.
10. Warngerät nach einem der Ansprüche 4-9, μ gekennzeichnet durch ein auf das Gleitwegabluge-Signal ansprechendes Glied, das bei Sinken des Flugzeugs um einen ersten vorbestimmten Abstand unter den Gleitweg ein Signal erzeugt, und ein Sperrglied (60), das das Primärwarnsignal oberhalb einer ersten Höhe sperrt,
U, Warngerät nach einem der Ansprüche 4-10, gekennzeichnet durch ein Sperrglied (42), das das Primärwarnsignal bei einer vorbestimmten Fluglage des Flugzeugs sperrt.
12. Warngerät nach einem der Ansprüche I und 2, gekennzeichnet durch ein Glied (44), das ein Sinken des Flugzeugs um einen vorbestimmten zweiten Abstand unter den Gleitweg erfaßt, und ein Sperrglied (60) zum Sperren des Sekundärwarnsignals oberhalb vorbestimmter Höhe.
13. Warngerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Sperrglied (34) zum Sperren des Primär- und des Sekundärwarnsignals unterhalb einer Mindest-Höhe und ein Sperrglied (48, 50) zum Sperren des Primär- und des Sekundärwarnsignals bei vorbestimmter Fluglage des Flugzeugs.
14. Warngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Filter (36) zur Gültigkeitsprüfung des vom Gleitwegempfänger empfangenen Gleitwegstrahls und ein dem Filter (36) nachgeschaltetes Sperrglied (32) zum Sperren der Warnsignale beim Empfang eines ungültigen Gleitwegstrahls.
15. Warngerät nach einem der Ansprüche 1-6, mit einem Funk-Höhenmesser als Höhensignal-Generator, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Addierer (26, 54), die jeweils für sich dem Gleitwegablage-Signal (G/R) das Höhensignal (/ir) überlagern, um ein höhenüberlagertes Ablage-Signal zu erzeugen, einen ersten Detektor (28), der dem ersten Addierer (26) nachgeschaltet ist und ein erstes Überablage-Signal erzeugt, wenn das höhenüberlagerte Ablage-Signal einen ersten Grenzwert überschreitet, einen zweiten Detektor (56), der dem zweiten Addierer (54) nachgcschaltii ist und ein zweites Überablage-Signal erzeugt, wenn das höhenüberlagerte Ablage-Signal einen zweiten Grenzwert überschreitet, eine auf das erste Überablage-Signal ansprechende erste Warneinrichtung (34) zum Erzeugen des Sekundärwarnsignals unterhalb einer ersten vorbestimmten Höhe und eine auf das erste Überablage-Signal ansprechende zweite Warneinrichtung (60) zum Erzeugen des Primärwarnsignals unterhalb einer zweiten vorbestimmten Höhe.
16. Warngerät nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen dritten Addierer (20), der dem Höhensignal ein Mindesthöhen-Vorsignal überlagert, eine dem dritten Addierer (20) nachgeschaltete skalierende Verstärkereinheit (24; 52) zur Erzeugung eines kauerten Signals mit vorbestimmtem Verhältnis von Gleitwegablage-Einheiten zu Höhen-Einheiten, an deren Ausgang der erste Addierer (26) und der zweite Addierer (54) angeschlossen sind, ein erstes Verknüpfungsglied (32, 34), das dem ersten Detektor (28) nachgeschaltet ist, um das Sekundärwarnsignal oberhalb einer vorgegebenen maximalen Höhe und unterhalb einer vorgegebenen minimalen Höhe zu sperren, und ein zweites Verknüpfungsglied (60), das dem zweiten Detektor (56) nachgeschaltet ist, um das Primärwarnsignal oberhalb einer vorbestimmten Höhe zu sperren.
17. Warngerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Begrenzer (22) zwischen dem dritten Addierer (20) und der skalierenden Verstärkereinheit (24; 52), um das skalierte Höhensignal (hr) zu begrenzen.
18. Warngerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verknüpfungsglied (34) dem zweiten Verknüpfungsglied (60) vorgeschaltet ist, um das Frimärwarnsignal zu sperren, wenn das Sekundärwarnsignal gesperrt ist.
19. Warngerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß einem Eingang des ersten Verfcnüpfungsglieds (34) ein Flugkonfigurations-Signalglied vorgeschaltet ist.
20. Warngeräl nach einem der Ansprüehe 16-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (22) das Ausgangssignal des dritten Addierers (20) auf Null begrenzt, wenn das Höhensignal (hr) größer als das Mindesthöhen-Vorsignal ist.
21. Warngerät nach einem der Ansprüche 16-20, dadurch gekennzeichnet, daß die skalierende Verstärkereinheit (24; 52) i^ifweist: einen ersten skalierenden Verstärker (24) mit einem skalierenden Verstärkungsfaktor (K-,), der einem Eingang des Addierers (26) vorgeschaltet ist, und einen zweiten skalierenden Verstärker (52) mit einem zweiten skalierenden Verstärkungsfaktor (K1), der einem Eingang des zweiten Addierers (54) vorgeschaltet ist.
22. Warngerät nach einem der Ansprüche 15-2!,gekennzeichnet durch ein vom Piloten im Flugzeug betätigbares Sperrglied, das lediglich unterhalb des oberen Höhen-Grenzwerts und bei fehlendem Ausgangssignal des zweiten Detektors (56) betätigbar ist, um die Ausgangssignalc des ersten Detektors (28) und des zweiten Detektors (56) zu sperren, wenn der Pilot das Flugzeug so stark unter den Gleitweg steuert, daß sonst ein Sekundär- oder Prirnärwarnsigna! abgegeben würdi, und ein Ausschaltglied, das oberhalb des Oberen Höhen-Grenzwerts das pilotenbetätigbare Sperrglied abschaltet.
23. Warngerät nach einem der Ansprüche 16-22, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verknüpfungsglied ein UND-Glied (32) ist, daß das zweite Verknüpfungsglied ein UND-Glied (60) ist, daß ein Inhibitions-UND-Glied (50) vorgesehen ist, von dem verbunden sind:
ein invertierter Eingang mit dem Ausgang des zweiten UND-GKsds (60),
ein anderer Eingang mit einer Sperrsignal-Queile und der Ausgang mit einem Eingang des ersten UND-Glieds (32).
24. Warngerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch ein Inhibitions-Flipflop (46), von dem verbunden sind: der Setzeingang (S) mit dem Ausgang des Inhibitions-UND-Glieds (50), der Ausgang (Q) mit einem Eingang des ersten UND-Glieds (32) und der Rücksetz-Eingang (R) mit einer Quelle von Signalen entsprechend oberhalb des oberen Höhen-Grenzwerts.
ίο
DE2558494A 1975-01-13 1975-12-24 Gleitweg-Warngerät für Flugzeuge Expired DE2558494C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/540,476 US3947809A (en) 1975-01-13 1975-01-13 Below glide slope advisory warning system for aircraft

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2558494A1 DE2558494A1 (de) 1976-07-15
DE2558494B2 DE2558494B2 (de) 1978-11-02
DE2558494C3 true DE2558494C3 (de) 1979-07-05

Family

ID=24155612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2558494A Expired DE2558494C3 (de) 1975-01-13 1975-12-24 Gleitweg-Warngerät für Flugzeuge

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3947809A (de)
JP (1) JPS6015520B2 (de)
AU (1) AU503061B2 (de)
CA (1) CA1076687A (de)
DE (1) DE2558494C3 (de)
FR (1) FR2297464A2 (de)
GB (2) GB1504222A (de)
IT (1) IT1053376B (de)
SE (1) SE416792B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2343223A1 (fr) * 1976-07-01 1977-09-30 Trt Telecom Radio Electr Filtrage des alarmes dans un systeme de surveillance de la proximite du sol
US4060793A (en) * 1976-07-19 1977-11-29 Sundstrand Data Control, Inc. Excessive sink rate warning system for aircraft
US4030065A (en) * 1976-07-19 1977-06-14 Sundstrand Corporation Terrain clearance warning system for aircraft
FR2463393B1 (fr) * 1979-05-09 1986-02-28 Trt Telecom Radio Electr Dispositif indicateur a bandes destine notamment a etre raccorde a la sortie d'un radioaltimetre
US4413320A (en) * 1980-08-22 1983-11-01 The Bendix Corporation Control system
US4684948A (en) * 1983-07-08 1987-08-04 Sundstrand Data Control, Inc. Ground proximity warning system having modified terrain closure rate warning on glide slope approach
US4567483A (en) * 1982-12-10 1986-01-28 Sundstrand Data Control, Inc. Position based ground proximity warning system for aircraft
US4939513A (en) * 1983-05-13 1990-07-03 Sundstrand Data Control, Inc. System for alerting a pilot of a dangerous flight profile during low level maneuvering
US4551723A (en) * 1983-06-10 1985-11-05 Sundstrand Data Control, Inc. Excessive descent rate warning system for rotary wing aircraft
US5220322A (en) * 1984-07-18 1993-06-15 Sundstrand Corporation Ground proximity warning system for use with aircraft having egraded performance
IL75701A0 (en) * 1984-07-18 1985-11-29 Sundstrand Data Control Ground proximity warning system for aircraft
US4947164A (en) * 1988-01-21 1990-08-07 Sundstrand Data Control, Inc. Flight path responsive aircraft wind shear alerting and warning system
US4916448A (en) * 1988-02-26 1990-04-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Low altitude warning system for aircraft
US5900827A (en) * 1988-06-07 1999-05-04 The Boeing Company Flight crew response monitor
US5136512A (en) * 1988-06-26 1992-08-04 Cubic Defense Systems, Inc. Ground collision avoidance system
US5166682A (en) * 1991-03-07 1992-11-24 Sundstrand Corporation Ground proximity warning instrument utilizing glideslope modulation of excessive descent rate envelope
WO1992015975A1 (en) * 1991-03-07 1992-09-17 Sundstrand Corporation Instrument to monitor unsafe flight paths when automated guidance system is in use
WO2000023967A1 (en) 1998-10-16 2000-04-27 Universal Avionics Systems Corporation Flight plan intent alert system and method
US6421603B1 (en) 1999-08-11 2002-07-16 Honeywell International Inc. Hazard detection for a travel plan
EP1309837B1 (de) * 2000-08-18 2006-12-13 Honeywell International Inc. Flugzeuglandewinkelüberwachungseinrichtung
US6575410B2 (en) * 2001-04-25 2003-06-10 Safe Flight Instrument Corporation Glide slope tracking system
US6940427B2 (en) * 2001-07-17 2005-09-06 Honeywell International, Inc. Pitch alerting angle for enhanced ground proximity warning system (EGPWS)
US7065445B2 (en) * 2002-11-27 2006-06-20 Mobilearia Vehicle passive alert system and method
US6832153B2 (en) * 2002-11-27 2004-12-14 Mobilearia Method and apparatus for providing information pertaining to vehicles located along a predetermined travel route
FR2874371B1 (fr) * 2004-08-19 2007-12-21 Airbus France Sas Systeme d'affichage pour aeronef
US20150307203A1 (en) * 2014-04-23 2015-10-29 Sikorsky Aircraft Corporation Vertical axis soft landing control

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2735081A (en) * 1956-02-14 hosford
US3052427A (en) * 1960-07-08 1962-09-04 Sperry Rand Corp Flare-out system for aircraft
US3323124A (en) * 1964-09-01 1967-05-30 Honeywell Inc Guidance control signal developing apparatus
US3355733A (en) * 1964-10-19 1967-11-28 Bell Aerospace Corp Designated area instrument landing system
US3291421A (en) * 1965-09-20 1966-12-13 Lear Siegler Inc Pitch controller for automatic landing
GB1178673A (en) * 1966-01-29 1970-01-21 Elliott Brothers London Ltd Improvements in and relating to the Control of Aircraft
US3381295A (en) * 1967-03-17 1968-04-30 Sperry Rand Corp Radio controlled guidance apparatus for aircraft having radio signal gain programing
US3743221A (en) * 1970-04-09 1973-07-03 Lear Siegler Inc Aircraft flight control apparatus
US3652835A (en) * 1970-05-14 1972-03-28 Sperry Rand Corp Aircraft glide slope coupler system
US3658280A (en) * 1970-10-29 1972-04-25 Mc Donnell Douglas Corp Altitude and glide slope track controller
US3757338A (en) * 1971-02-05 1973-09-04 Bendix Corp Glide slope lock-out network
US3801049A (en) * 1972-01-31 1974-04-02 Boeing Co Automatic approach landing and go-around pitch axis control system for aircraft
US3892373A (en) * 1973-12-07 1975-07-01 Bendix Corp Integrated glide path/flare automatic flight control system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2558494A1 (de) 1976-07-15
JPS6015520B2 (ja) 1985-04-19
AU8649275A (en) 1977-05-19
AU503061B2 (en) 1979-08-23
GB1504222A (en) 1978-03-15
FR2297464B2 (de) 1980-10-24
SE7600146L (sv) 1976-07-14
JPS5195399A (de) 1976-08-20
DE2558494B2 (de) 1978-11-02
US3947809A (en) 1976-03-30
SE416792B (sv) 1981-02-09
GB1504223A (en) 1978-03-15
IT1053376B (it) 1981-08-31
CA1076687A (en) 1980-04-29
FR2297464A2 (fr) 1976-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2558494C3 (de) Gleitweg-Warngerät für Flugzeuge
DE3650104T2 (de) Grundannäherungswarnanlage für flugzeuge mit verminderter leistung.
DE2559952C3 (de) Bodennähe-Warneinrichtung für Flugzeug-Piloten bei Landeanflug mit Kehre in niedriger Höhe
DE2904800C2 (de) Flugzeug-uebersinkfluggeschwindigkeit- warnanordnung
DE69220354T2 (de) Bodennäherungswarninstrument mit Fluglagemodulation einer Hangfunkpeilungsalarmfunktion.
DE3854742T2 (de) Flugwegempfindliche windscherkraftsalarm- und -warnanlage für flugzeuge.
DE2554206C3 (de) Bodennähe-Warnanordnung
DE2540026C3 (de) Bodennähe-Warnvorrichtung fur Flugzeuge
DE2732589C3 (de) Warneinrichtung für Luftfahrzeuge bei zu großer Sinkgeschwindigkeit
DE3687331T2 (de) Auf zeit und hoehe basiertes warnungssystem fuer hoehenverlust nach dem aufstieg.
DE2638682C2 (de)
DE3417834C2 (de)
DE2139075A1 (de) Einrichtung zur Erfassung unzulässiger Sinkgeschwindigkeiten eines Luftfahrzeuges bei Annäherung an den Erdboden
DE68917122T2 (de) Automatische Rekonfiguration eines elektronischen Landeanzeigesystems.
DE2557195A1 (de) Bodennaehe-warnanordnung (ii)
DE3124082A1 (de) Aktivitaetsueberwachtes fuehlersystem
DE3424957C2 (de)
DE3322898A1 (de) Einrichtung zum feststellen von windscherungen
DE3787741T2 (de) Verfahren und Gerät zur Steuerung eines Flugzeuges im Bereich der Windscherung.
DE3421441C2 (de)
DE2937626A1 (de) Vor uebermaessigem sinken warnende warneinrichtung, insbesondere fuer hubschrauber
DE69202134T2 (de) Instrument zur Warnung vor zu grosser Sinkgeschwindigkeit in Bodennähe.
DE3417884A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anzeige eines gefaehrlichen flugprofils bei flugbewegungen in geringer hoehe
DE3878322T2 (de) Vorrichtung zur ermittlung eines scherwind-alarmsignals an bord eines fluggeraetes.
DE68918908T2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Durchführung der &#34;Nach oben/nach unten&#34;-Manöver von Hubschraubern.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee