DE2558281C3 - Vergasungsbrenner für flüssigen Brennstoff - Google Patents

Vergasungsbrenner für flüssigen Brennstoff

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DE2558281C3
DE2558281C3 DE2558281A DE2558281A DE2558281C3 DE 2558281 C3 DE2558281 C3 DE 2558281C3 DE 2558281 A DE2558281 A DE 2558281A DE 2558281 A DE2558281 A DE 2558281A DE 2558281 C3 DE2558281 C3 DE 2558281C3
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/04Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying action being obtained by centrifugal action

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergasungsbrenner für flüssigen Brennstoff, mit einem topfförmigen Hauptbrennerkörper, einem in diesem drehbar angeordneten, topfartigen Vergaserkörper, der mit seinem offenen Ende dem Inneren des Hauptbrennerkörpers zugewandt ist, mit in den Vergaserkörper hineinragenden Zuleitungen für Brennstoff und Luft, wobei im Bereich des offenen Endes des Vergaserkörpers ein Sprühschlitz zun. Einsprühen von zerstäubtem Brennstoff in das Innere des Hauptbrennerkörpers während ι ο der Anfahrphase und eine Einrichtung zur Führung eines Gemisches von vergastem Brennstoff und Luft in das Innere des Hauptbrennerkörpers während der Betriebsphase vorgesehen sind.
Aus der US-PS 38 11 818 ist ein Vergasungsbrenner der vorstehend erläuterten Art bekannt, bei welchem die Einrichtung zur Führung des Gemisches von vergastem Brennstoff und Luft während der Betriebsphase in das Innere des Hauptbrennerkörpers als sich an das offene Ende des Vergaserkörpers anschließender Stutzen mit einem sich daran anschließenden radialen nach außen erstreckenden ringflanschförmigen Teil, der sich im Abstand vom Boden des Hauptbrennerkörpers erstreckt und an seinem Außenrand in eine in radialem Abstand von der Innenwand des Hauptbrennerkörpers verlaufende Brennwand übergeht, ausgebildet ist. In der im Abstand von der Innenwand des Hauptbrennerkörpers verlaufenden Wand sind Ausnehmungen vorgesehen, durch welche das Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft ins Innere des Hauptbrennerkörpers einströmen und dort verbrennen kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung strömt das Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft, wie es im Inneren des Vergaserkörpers entsteht, durch die Führungseinrichtung und die Öffnungen in der Brennwand in das Innere des Hauptbrennerkörpers ein, um dort zu verbrennen. Die Brennwand ist dabei so dimensioniert, daß sie der bei der Verbrennung des Gases auftretenden relativ hohen Temperatur standhalten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergasungsbrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine gute Kühlung der dem Verbrsnnungsbereich benachbarten Teile des Gehäuse gewährleistet und damit einen Aufbau aus dünnem Metallblech gestattet. «
In einem älteren Vorschlag (deutsche Patentanmeldung P 24 41 031.9-13) ist ein Vergasungsbrenner der eingangs erläuterten Art vorgeschlagen worden, bei dem darüberhinaus am Vergaserkörper ein Mischerteil zum Mischen von vergastem Brennstoff und Luft befestigt ist, das zwischen sich und dem offenen Ende des Vergaserkörpers den Sprühschlitz begrenzt, und bei dem im Hauptströmungsweg nach dem Mischerteil eine Gemischkammer mit einem ins Innere des Hauptbrennerkörpers führenden Gemischdurchlaß ausgebil- det ist. Die letztgenannten Merkmale sind in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 6 zusammen mit den Merkmalen der aus der US-PS 38 11818 bekannten Gattung aufgeführt, sie gehören jedoch im Gegensatz zu den Merkmalen der eingangs genannten «> Gattung im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht zum Stand der Technik. Bei dem Vergasungsbrenner gemäß dem älteren Vorschlag strömt das Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft aus dem offenen Ende des Vergaserkörpers in einen Mischerteil, in dem es ^ zusätzlich vermischt und dadurch für die nachfolgende Verbrennung noch besser uufbereitet wird, um von dort durch einen Gemischdurchlaß in das Innere des Hauptbrennerkörpers zu strömen und dort zu verbrennen.
Die vorliegende Erfindung macht zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe von den vorstehend diskutierten Merkmalen des älteren Vorschlags Gebrauch und ist darüberhinaus erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Mischerteil eine den Sprühschlitz begrenzende Mischplatte aufweist, die am inneren Rand eine Wand zur Begrenzung eines Gemischkanals trägt, daß der Gemischdurchlaß vor der dem Vergaserkörper zugewandten Seite einer Gemischführungswand angeordnet ist und schräg vom Boden des Hauptbrennerkörpers weg nach außen verläuft, und daß an die Luftzuleitung über Luftaustrittsöffnungen eine Luftaustrittskammer angeschlossen ist, die an die Gemischführungswand angrenzt und mindestens eine in das Innere des Hauptbrennerkörpers einmündende Luftausblasöffnung zur Erzeugung einer Luftströmung an der Innenwand des Hauptbrennerkörpers aufweist
Bei dem erfindungsgemäßen Vergasungsbrenner strömt ein Teil des durch die Luftzuleitung am Brenner zugeführten Luftstromes in Form eines Luftfilmes aus den Luftausblasöffnungen aus und an der Innenwand des Brennerhauptgehäuses entlang. Dadurch wird die Innenwand des Brennerhauptgehäuses von den Temperaturen des verbrennenden Gemisches aus vergastem Brennstoff und Luft, das durch den schräg vom Boden des Hauptbrennerkörpers weg nach au3en verlaufenden Gemischdurchlaß in den Hauptbrennerkörper strömt und dort verbrennt, abgeschirmt und auf diese Weise gekühlt Dadurch wird die Verbrennung des Brennstoffs im gasförmigen Zustand wesentlich verbessert und das Brennerhauptgehäuse kann durch die Rammen selbst dann über einen langen Zeitraum nicht beschädigt werden, wenn es aus einem dünnen Metallwerkstoff hergestellt ist Der erfindungsgemäße Vergasungsbrenner weist somit einen ausgezeichneten Wirkungsgrad auf und läßt sich auf wirtschaftliche Weise aus dünnem Metallblech fertigen.
Mit Vorteil ist ein Vergasungsbrenner gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß er die im Patentanspruch 2 aufgeführten Merkmale aufweist Für eine derartige Ausgestaltung ist dem Brennstoffzerstäubungsschlitz, durch den der zerstäubte Brennstoff während der Anfahrphase austritt, eine Verteilungsfläche vorgeschaltet, die die Brennstofftröpfchen in einen bestimmten Bereich im Inneren des Hauptbrennerkörpers leitet und damit die Zündung des Brennstoffs und die gleichmäßige Verbrennung in der Anfahrphase wesentlich fördert
Eine weitere günstige Ausgestaltung der vorstehend beschriebenen Ausbildung eines erfindungsgemäßen Vergasungsbrenners wird durch die Ausgestaltung mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 erreicht Durch eine solche Ausgestaltung werden die Strömungsverhältnisse hinsichtlich der Luftströmung und hinsichtlich der Bewegung der zerstäubten Brennstoffteilchen in der Anfahrphase so gesteuert, daß eine besonders ruhige Zündung ohne Störungseinflüsse durch Strömungen eintreten kann.
Eine andere günstige Ausgestaltung ein« mit einer Brennstoffverteilungswand an der Mischplatte versehenen erfindungsgemäßen Vergasungsbrenners, wie er vorstehend bereits diskutiert wurde, ist gegeben, indem die im Patentanspruch 4 angegebenen Merkmale vorgesehen werden. Auf diese Weise wird das Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft vor der Verbrennung
in dem Hauptbrennerkörper durch zwei Gemischauslässe verteilt und kommt dadurch zu einer besonders gleichmäßigen Verbrennung.
F.ine besonders günstige Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Vergasungsbrenners mit den Merkmalen des Patentanspruches I wird durch Verwendung der Merkmale des Patentanspruchs 5 erreicht. Bei einer derartigen Ausgestaltung tritt in der Zündphase der noch unvergaste Brennstoff in besonders feinen Tröpfchen in atomisiertem Zustand durch die Austrittsschlitze in dem die Mischplatte übergreifenden äußeren Rand ins Innere des Hauptbrennerkörpers ein. Hierdurch ergibt sich eine besonders leichte und rasche Zündung und gleichmäßige Verbrennung. Nach der Zündphase trägt der die Mischplatte übergreifende äußere Rand mit den darin vorgesehenen Austrittsschlit/en dazu bei. den Brennstoff vor dem Austritt in das Innere des Hauptbrennerkörpers rasch zu vergasen. Beim Durchtritt des vergasten Brennstoffr, durch die Austrittsschlitze erfolgt eine besonders gute Durchwirbelung mit der zugeführten Luft, was zu einer besonderen Homogenisierung und gleichmäßigen Verbrennung des in den Hauptbrennerkörper eintretenden Gemisches fuhrt.
Bei einer alternativen Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe macht die Erfindung wiederum ion den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs I Gebrauch und ist darüberhinaus dadurch gekennzeichnet, daß das Mischerteil eine den .Sprühschlitz begrenzende Mischplattc aufweist, die an ihrem äußeren Rand eine Brennstoffverteilungswand und am inneren Rand eine Wand zur Begrenzung eines Gemischkanals tragt. UdQ die Gemischkammer an ihrer Außenseite von dem Hauptbrennerkörper und an ihrer Innenseite von einer Brennwand begrenzt ist. in welcher Ausblasoffnungen als Gemischdurchlaß vorgesehen smd. daß an die Luftzuleitung über Luftaustrittsoffnuneen eine I.uftaustn'tskammer angeschlossen ist. die eine :n cien Innenraum des Hauptbrennerkörpers einmündende Luftaustrittsriffnung zur Erzeugung einer Luftströmung an der Brennwand aufweist, und daß im
I)Cl LH-[I CHILI /.111 Ι\_1Λ\. I /.L /Ulli ^UIIVjCTl t.C I J t ά U ivi C I 1
Brennstoff1- m der Anfahrphase eine Luftabschirmwand ■. orgesehen :<■;. die derart ausgebildet ist. daß zwischen dem Hauntbrennerko-per und der Luftabschirmwand ein Luftkar.a! gebildet ist. und am oberen Teil der Luftab*chiTnw,ind eine die Zündung erleichternde Platte befC'g· ist. die sich ins Innere des HauptbrennerK'i'pe's erstreckt, so daß über der Platte cm Stauraum ge!r: Jet ist.
Bei diesem jriindurgsgemaßen Vergasungsbrenner. f|.;r der "'.- sie'·" Schul/ beansprucht wird, strömt in der Betnebsphase ein Großteil des Gemisches aus vergastem Brennstoff und l.jft von dem Mischerteil zu einer zw !scher einer Brenn·-1, and und der äußeren Wand des Hauptbrer.nerkörper- ■■ orgesehenen Ringkamme" und sü> dieser durch Au·· ehmunger: in der Bren-nwand ms Innere des Hauptbre--e-korp'j"-- In der Luftzulehung -:rd ι ';'·,■')-■ "^t'soff r r7(;p %'",-gesehen die an eine Luf:jus'r:"5'»:ar".mer njesch'ov-er sind, aus der die Luft du "^" c:"e \:.i!:i-.. τ it soff η·· ·■■ ε so in das I π nee des Hai.ip'.b-o-.-i-kr.rne--- ein-tr'--· daß sie an de-B'ennv. ■.-". e-^ar.gs· ■■--;. A-r" :.-;· = -; Weise wird eine -\~sch:r~ .',- ds-er "-J'-.TiP.v .·- :·; vom Inneren des Häuri;r.r.--r ";■--'<.--.. —er- -e^;rV· ■: daß die durch die Ve-brer.".-.;-? ~ ;-r.-c- αν Hauptbrennerkörpers c~:ve"en~c: T-:. -:-;·.· r nichi :r. voller Höhe die Brenr.'A ·:"■""-'·.": = ■-: A." :ese Wei^e ist es möeiich. die Brennwand und weitere Teile des Vergasungsbrenners aus dünnem Metallblech in wirtschaftlicher Weise herzustellen. Durch diese Luftzuführung wird im übrigen eine besonders gute Sauerstoffzufuhr zu dem zu '■ verbrennenden Gemisch erreicht, so daß eint vollständige und gleichmäßige Verbrennung stattfindet. Bei diesem erfindungsgemäßen Vergasungsbrenner ist durch die Anordnung einer Luftabschirmwand im Bereich der Zündkerze gewährleistet, daß in der
ι» Anfahrphase eine zuverlässige Zündung des von einer Brennstoffverteilungswand abgesprühten atomisierten Brennstoffs, der aus dem Sprühschlitz austritt, erfolgt, ohne daß im Bereich der Zündkerze störende Luftströmungen auftreten.
i> Eine günstige Ausgestaltung des vorstehend diskutierten erfindungsgemäßen Vergasungsbrenners wird erreicht, wenn im Bereich der Luftauslaßöffnung an der Mischplatte ein ringförmiges nach unten weisendes Luftleitblech angeordnet ist. Auf diese Weise wird die
.'" aus der Luftauslaßöffnung austretende Luft zu der Brennwand hingelenkt und strömt als wärmeabschirmender Luftfilm an der Brennwand entlang. Dadurch wird eine besonders günstige Kühlung der Brennwand und Abschirmung von der bei der Verbrennung im
-'■' Inneren des Hauptbrennerkörpers herrschenden Temperatur erreicht. Eine andere günstige Ausgestaltung des vors'ehend diskutierten Vergasungsbrenners ist bei Verwendung der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 8 aufgeführten Merkmale gegeben. Dabei ist
'■" die Luftausblasöffnung der Luftaustrittskammer so angeordnei. daß die Luft unmittelbar entlang der Brennwand aus der Luftaustrittskammer ausströmt und als Luftschicht entlang der Brennwand in das Innere de< Hauptbrennerkörpers einströmt. Bei dieser Ausgestai tung ist weiterhin eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen, aus der Luft, die sich nit Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft vor dem Austritt mischen kann, in einer schräg nach oben gerichteten Strömung in das Innere des Hauptbrennerkörpers einströmen kann. Auf
; diese Weise ergibt sich eine Strömung des brennbaren Gemisches in das Innere des Hauptbrennerkörpers, die
;:~d darr::·
besonders hohen Temperaturen der Flammgase freihält. Auch bei dieser Ausgestaltung ist somit eine gute Abschirmung der Brennwand von den hohen Temperaturen und eine gleichmäßige und vollständige Verbrennung gewährleistet.
Im folgenden werden .Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemaßen Vergasungsbrenners im Längsschnitt.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Vergasungsbrenner gemäß Fig.!.
F ι g. 3 cm zweites Ausführungsbeispiel eines erfindunesgemaßen Vergasungsbrenners im Längsschnitt.
F ι s. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des Vergasungsbrenners gemäß Fig. 3. wobei eine die Zündung erleichternde Einrichtung zu erkennen ist.
F : £- 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfind'jnt'sgerr-.'ißen Vereasurgsbrenners im Axialschnitt.
F ) g. 6 eine perspektr. Ische Ansicht eines Ausschnitts aus Ost, \ ergas-jngsbrenrer gemäß F i g. 5.
F ; s. 7 ein vier'es Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vergasungsbrenners im Axiplschmtt.
Γ ι g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des Vergasungsbrenners gemäß F i g. 7.
F ι g. 9 ein fünftes Aus'ührungsbeispiel eines erfin-
dungsgeinäüen Vergasungsbrenner«; im Avialschnitt.
[■'ig. 10 eine perspektivische AnS1C-In eines Ausschnitts aus dem Vergasungsbrenner gemäß I' i g. 9.
F ι g. 11 eine vergrößerte Ansicht der bei dein Vergasungsbrenner gemäß F i g. i vorgesehenen Bi ennstoffspeiseeinrichtung.
F ι g. I 2 ein sechstes Alisführungsbeispiel des erfindungsfc'.mäßen Vergasungsbrenners im Axialschnitt.
Fig. iJ eine Draufsicht auf den Vergasungsbrenner gemäß F-" i g. 12.
Pig. 14 eine perspektivische Ansicht .. nier rnndifi-/ierten Form des Vcrgaserkorpers eine1- erfindiingsge mäßen Vergasungsbrenners.
F ι g. 1 ) eine vergrößerte Ansicht des ol-eren Teils des Vergaserkörpers gemäß I- ι g. 14.
I ig. 16 cmc perspektivische Ansicht eines Teils einer bei dem Atisführungsbeispiel gemäß P ι l· 1 Ί vorgesehenen ßrennstoffspeiseeinrichiiing.
N.u-hir.lecr.ii ',.-.!! die K"!V,:r::k'.:!>:i de. Vei-g.iv:!!^ breiuiers gemäß dem in den P ι g. I und 2 dargestellten Ausfiihningsbcispiel beschrieben werden.
Mit dem Be/tigszeichen I ist ein Brerrikörper be/eichncl. welcher an einem Ende ^ffen ist und .in seinem anderen Ende eine I.uft Mileitung 3 aiifnimnu. die in einen Boden 2 des Hauptlvennerkörpers eingesetzt ist und sich mn ihrem offenen l.nde in 1 .angsnciiurig .ies Hauplhrennerkorpers erstreik! Per Haupt brenner körper des Brenners besieht aus einem dünnen Metallwerkstoff, wie /. B. .ms einen? Blech, und der (.)iierschintt der !.uft/uleiiung 3 verkleben sich /um Inneren des Häuf '.brennerkorpers hin bis auf ein bestimmtes Maß. so daß die eingeführte Luftströmung beschleunigt wird In der l.uf'./uleitung 3 ist eine Welle 4 angeordnet, dcen vorderes Pnde sich in der l.uft/uleitung 3 η;κ ■·■ oben erstreckt und diese durchgreift. \m vorderen Pnde der Welle 4 ist mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtiint' ein im wesentlichen konusformiger Vergaserkorpcr 5 befestig!, welcher an einem Pnde offen ist. Die l.uft/uleitung 3 und der Vergaserkorpei ΐ sind daher gegenüberliegend zueinander angeordnet, wahrend die ;■■ l.uft/uleitung 3 gleichzeitig wen in der, Vergaserkorper 5 eingreift. Der Vergaserkörper 5 besitzt im wesentlichen auf seiner gesamten Innenfläche ein die nach unten gerichtete Strömung behinderndes Teil oder Strömungshindernis 6. das aus einem Drahtnet/ besteht, und :~. am Rand des offenen F.ndes des Vergaserkörpers 5 ist eine Mischplatte 7 zur Mischung des vergasten Brennstoffes mit Luft vorgesehen, wobei das Strömungshindernis ft zwischen dem Vergaserkörper 5 und der Mischplatte 7 angeordnet ist. Die Mischpla'.te 7 zur Vermischung des vergasten Brennstoffes mit Luft besitzt in ihrer Mitte einen Brennstoffgas-Luft-Gemisehkanal 8. der eine Durchströmung eines Gemisches aus vergastem Brennstoff und Luft ermöglicht. Der äußere Rand der Mischplatte 7 ist umgebogen und v erstreckt sich in einem Winkel nach außen, so daß eine Brennstoffverteilungswand 9 für den flüssigen Brennstoff gebildet wird. Zwischen dem Brennstoffvergasungsteil 5 und der Mischplatte 7. die über das Strömungshindernis 6 für die Abwärtsströmung an dem *-· unteren Rand des Vergaserkörpers befestigt ist. ist ein Sprühschlitz 10 vorgesehen, der eine Ausströmung des flüssigen Brennstoffes auf die Mischplatte 7 ermöglicht. Mit dem Bezugszeichen 11 ist ein hohler Brennstoffdiffusor bezeichnet, der von dem oberen Teil des * Vergaserkörpers 5 stufenförmig nach innen greift. Dieser Brennstoffdiffusor 11 ist mit dem Vergaserkörper 5 aus einem Stück hergestellt und weist im wcscntlii'ieii die Polin eines nach innen verlaufenden Konus aiii, der an der Innenwand des Vergaserkorpers 5 befestigt ist und mit diesem auf einer den Vergaserkor per ϊ duichgreifenden Welle gelagert ist. Mit dem Bezugs/eichen 12 ist eine Gemisehfuhrungswand bezeichne!, welche zwischen der Mischplatte 7 und der inneren Bodenwand 2 des I lauptbrennkörpers 1 des Biciiners angeordnet ist. Der Rand der Gemisclifüh· riingswand 12 ist umgebogen und erstreckt sich ebenso wie der Rand der Mischplatte 7 schräg nach oben, während das untere Ende der Gemisehfuhrungswand ar. der l.uft/iileitiing 3 befestigt ist. Wie dies bereits ausgeführt wurde, ist the Gemisehfuhrungswand 12 unmittelbar inner der Mischplatte 7 angeordnet, wobei diese beiden Teile einen Abstand voneinander aufweisen. Infolgedessen wird zwischen der Mischplatte 7 und der Gemisehfuhrungswand 12 eine Gemischkiimmer 13 mit einem bestimmten Volumen gebildet, an deren Rand ein ringförmiger Gen->"-'hdurchl.iß 14 fiir den vergasten Brennstoff vorgesehen ist. welcher eine geeignete Breite aufweist und dafür sorgt, daß das Gemisch aus dem vergasten Brennstoff und der Luft heftig schräg nach oben ausgeblasen wird. Außerdem ist eine ringförmige I iif'.iustrittskatnmer \h vorgesehen, welche von einer Ahnderwand 15 gebildet wird, die s.ch /wischer, der inneren Bodenwand 2 des | lauptbi ennerkorpers I des Hrenivrs und der I uft/uleitut g 3 iMiiii ι eil·.·: unterhalb der G ein ischka miner I i bet' niet, genauer gesagt, direkt unterhalb der Gennschkammer 13. und weiche die l.uft/'ileit'ing 3 ur greift. Die l.uftauMrittsk."inner schließt sich an 'ine I i'l.iustrittsoffn'i'ig 17 an. welche sich in der Mantelfläche der Luft/uleitiKig 3 befindet, so daß ein Teil de- eingeblase nen I uft in die l.uftaustrittskainmer 16 eingeleitet wird und iJ.it heftig durch eine ringförmige Luftausbl.isoffnung 18 :n den 1 lauptbrennkörper I einstrenn', wobei die Luftausblasöffnting 18 einen geeigneten Que-schmtt aufweist und /wischen der inneren Boden« aiu; 2 und der Gemiscrnuhrungswand 12 angeordnet is·, so daß ein Luftfilm gebildet wird.welcher ander inneren Wand des Hauptbrennerkörpers I des Brenners entlangströmt und den Hauptbrennerkörper 1 des Brenners und damit die Verbrennung abkühlt. Mit aem Bezugszeichen ι·» isi eine Brennstofförderleiuing bezeichnet, durch welche gleichmäßig flüssiger Brennstoff auf die Fläche des Brennstoffdiffusors Il geleitet wird. Das vordere Ende der Brennstoffzuleitung 19 mundet in eine nicht drehbare Brennstoffschale 20 ein. welche den Brennstoffdiffusor Il an seiner Außenseite umgreift, so daß selbst eine sehr kleine Menge flüssigen Brennstoffs gleichmäßig in den Brennstoffdiffusor 11 eingeleitet wurden kann. Mit dem Bezugszeichen 27 ist eine Zündkerze zur Entzündung des atomisierten flussigen Brennstoffes bezeichnet, die im Bereich der Innenwandfläche des Hauptbrennerkörpers 1 des Brenners angeordnet ist. Ferner ist eine Zündkerze 28 vorgesehen, die zur Entzündung des vergasten Brennstoffes dient und im Bereich des offenen Endes des Gemischdurchlasses 14 angeordnet ist.
Der vorbeschriebene Brenner zur Verbrennung eines flüssigen Brennstoffes im gasförmigen Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel funktioniert folgendermaßen. Wenn ein Gebläseluftstrom durch die Luftzuieitung 3 unter Druck eingeleitet wird und der Vergaserkörper 5 gleichzeitig in Drehungen versetzt wird, dann strömt die Luft durch den sich drehenden Vergaserkorper 5 und wird durch den Gemischeinlaß heftig nach oben ausgeleitet. Andererseits strömt ein
lull Jlt in el'jr Luft/iileitiing ? eingeleiteter« Luft durch die ί .uftausmtisöffniingen 17 in die Luftaustnttkammer 16 em und wird nnglOrmig durch die Lufuusbkisoifnung 18 η den llauptbrennerkorper 1 des ['rennen eingt -blasen, we'iei in dem Hauptbrennerkorper 1 de< Brenner·, em η,ich ober stioinender l.uftfilm einer bestimmen S, i:ke gebildet wird. Wenn dann flüssiger Brennstoff durch die BrentiMoffzuleitiini: IS in die Brennsioffst haie 20 eingeleitet wird, dann bewegt sich der Rronnstoff infolge der Oberflächenspannung .elf der OiH-rfl.iche des Brennslofidi fillers 11 ι ti μ··-teilte- l-orui entlang und wird zur Innenw andfliiche des Ven/ase'■ körper1· ϊ geleitet Der Brennstoff wird unter dem Kinflu!* df Verteilw irkung ties Ntromungshinderni^ses b und durch die Wirkung tier emgehlasenen iiiul unter Drink .Ulf der Innenw andflache des Vergaserkörpers 5 enll.'.ngge'eueten Luft zu einem dünnen lilm verteilt.
clmmi ,lnr.-h ,lon < or 11 K^, -h I, I J IO lur.l η ,. Ii ι,.U.MI ~ '' '■ ■' f - -
geblasen und in atomisierten Teilchen au1' der BrennMoif\erteiWingswand 9 verteilt, welche sich am äußeren Hand der Mischpl.uie 7 befindet, und gelangt <n den Hauptbrennerkorper I des Brenners. Dort wird der atomisierte Brennstoff mittels der /Vindker/e 27 ge/undet. so daß die Verbrennung des atoniisierien flüssigen Brennstoffes eingeleitet wird und der Vergaserkörper 5 intensiv aufhei/t. so daß die Temperatur im Inneren des Vcrgaserkorpers ΐ bis auf ein Brennstoffvergasungsniveau schnell ansteigt. Deshalb wird der flüssige Brennstoff, nachdem dieser von der Brennstoffzuleitung 19 über die Brennstoffschale 20 und den Brennstoffdiffusor 11 auf die Wandfläche des Vergaserkörpers 5 gelangt ist. schnell vergast, indem er in Form eines dünnen Filmes gleichzeitig verteilt und dann in den gasförmigen Zustand übergeleitet wird. Der auf diese Weise vergaste Brennstoff wird mit dem unter Druck eingeleiteten Luftstrom vermischt und gelangt in die Gemischkammer 13. wird durch den ringförmigen GemischdurchlaB 14 heftig schräg nach oben ausgeblasen, um dann entzündet zu werden und zu verbrennen, wobei die Verbrennung durch die Zuführung des durch den Hauptbrennerkorper 1 des Brenners strömenden Luftfilmes mehr und mehr verbessert wird. Andererseits w ird der Hauptbrennerkorper 1 des Brenners durch den strömenden Luttfilm der unter Druck eingeblasenen Luft abgekühlt, so daß die Verbrennung stattfinden kann, ohne daß der Vergaserkörper 5 durch die Flammen beschädigt wird, wie hoch auch immer die Temperatur bei der Verbrennung sein mag.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß mit dem Brenner zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff in gasförmigem Zustand eine Verbrennungsvorrichtung einfacher Konstruktion geschaffen worden ist, bei welcher die Brennervorrichtung automatisch von der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes auf eine Verbrennung von Brennstoff in gasförmigem Zustand umgeschaltet werden kann, wobei der Brennstoffverbrauch sehr klein ist. obwohl eine Verbrennung mit sehr hohen Temperaturen erzielt werden kann. Ferner kann infolge des vorgesehenen strömenden Luftfilmes selbst dann eine wirksame Verbrennung des vergasten Brennstoffes über einen verhältnismäßig langen Zeitraum erzielt werden, wenn das Hauptgehäuse des Brenners aus einem dünnen Metallwerkstoff hergestellt ist. Wenn jedoch die Strömungsmenge des strömenden Luitiiimes übermäßig vergrößert v/ird. dann wird der auf der Innenwandfläche des Hauptbrennerkörpers ί des Brenners mit Hilfe der Mischplatte 7 verteilte Brennstoff nacli oben son der Stelle weggeblasen, an welcher die /ündkcr/c 27 vorgesehen ist. so daß /lindfehler aufti eten.
Der Brenner /ur Verbrennung '.on flussigem Brennstoff in gasförmigem Zustand, bei welchem die /.iitidung und l.inleitip »: der Verbrennung des flüssigen Brennstoffes in atomisierter Form in der vorbesehnebe- :ien Weis.· stattfindet, entspricht dem in den F ι g. 3 und 4 dargestellten zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
Die gruiuUa'/liehe !'. >nn des in ilen I ι g. i und 4 dargestellten Brenner«· ein -;>' !" dem in ilen I- ig. I und 2 dargestellten ersten -Visiuhrungsbeispiel. und ist .ms diesem Beispie! ableitbar, indem eine ilie /uniiung ■'lei'hteinde Vorrichtung an einer Seite ties llaiip·- hrennerkörpers I ties Brenners vorgesehen ist. so il.if! der in den ΙΊ n. i und 4 beschrieben·. Brenner gebildet »V I'·'.!. D'-.'S'.· Vorrichtung 21 bi-Ml/t die folgend beschriebene Konstruktion. An einer geeigneten Stelle ist innerhalb ties Hauptbrennerkörpers I eine aufrechte l.uftabschirmw and 22 vorgesehen, die verhindert, daß die durcn die l.uftausblasöffnung 18 in den Hauptbrennerkorper I des Brenners eingeblasene Luft unmittelbar auf den Hauptbrennerkorper 1 auftrifft, so daß zwischen dem Hauptbrennerkorper I und der Luftabschirmwand 22 ein Luftkanal 23 gebildet wird. Auf dem oberen Ende der Luftabschirmw and 22 ist eine die Zündung erleichternde Platte 24 mit einer Zündwand horizontal angeordnet, die sich von dem Hauptgehäuse nach innen erstreckt, und über der die Zündung erleichternden Platte 24 ist ein Stauraum 26 vorgesehen, in welchem die durch das Aufprallen des strömenden Luftfilmes der eingeblasenen Luftströmung auf die Luftabschirmwand 22 entstehenden Wirbel zum Halten kommen. Die Zündkerze 27 greift in diesen Stauraum 26 ein und ist der Zündwand 25 gegenüberliegend angeordnet. Die vorbeschriebene Zündwand 25 ist auf der Innenwandfläche des Hauptbrennerkörpers 1 des Brenners befestigt, und das vordere Ende der Zündkerze 27 ist gebogen, so daß sie der Zvindwand 25 entsprechend zugeordnet ist.
Im übrigen ist es ziemlich wichtig, dab der vorgenannte Stauraum 26 dort angeordnet ist, wo der Brennstoff in verteilter Form vorliegt, damit eine gute Zündung und Einleitung der Verbrennung stattfinden kann.
Der Brenner zur Verbrennung des flüssigen Brennstoffes im gasförmigen Zustand gemäß der vorliegenden Konstruktion arbeitet folgendermaßen. Wenn ein Gebläseluftstrom durch die Luftzuleitung 3 unter Druck eingeleitet wird und gleichzeitig der Vergaserkörper 5 in Drehungen versetzt wird, dann strömt die Luft durch den sich drehenden Vergaserkörper 5 und wird heftig durch den Gemischdurchlaß 14 für den vergasten Brennstoff schräg nach oben ausgeblasen. Andererseits strömt ein Teil der in die Zuleitung 3 eingeleiteten Gebläseluft durch die Luftaustrittsöffnungen 17 in die Luftaustrittkammer 16 und wird von dort durch die Luftausblasöffnung 18 ringförmig in den Hauptbrennerkörper 1 des Brenners eingeblasen und nach oben geleitet, so daß entlang der Wandfläche des Hauptbrennerkörpers 1 des Brenners ein strömender Luftfilm einer bestimmten Stärke gebildet wird, der durch die Drehung des Vergaserkörpers 5 nach oben verwirbelt wird. Nun befindet sich die Luitabschirmwand 22 mit dem zwischen dem Hauptbrennerkörper 1 und der Luftabschirmwand angeordneten Luftkanal 23 an einem Tei! des Haupibrennerkorpers I des Brenners, genauer
gesagt, an dem Teil des Hauptbiennerkörpers 1. an welchem d':?. Zündkerze 27 vorgesehen ist, und damit iin einem Teil der Luftströmung, an welchem diese gegen die l.uftabsehirmwand 22 prallt und dann durch die die Zündung erleichternde Platte 24 in einen turbulenten Zustand mit Wirbeln umgewandelt wird und in den Staiiraum 26 gelangt. Wenn dann flüssiger Brennstoff mittels der Brennstoffzuleitung 19 in die Brennstoffschale 20 eingeleitet wird, dann bewegt sich der Brennstoff unter dem Einfluß der Oberflächenspannung in verteilter Form entlang der Oberflache ties Brennstoffdiffusors 11 und gelangt /ur Innenwandflache des Vergaserkörpers 5. Dieser Brennstoff verteilt sich durch die Wiikiiiig des Sirömungshindernisses 6 und durch die Diffiisorwirkung des unter Druck eingeleiteten und sich entlang der Innenwandfläche des Vergaserkörpers 5 bewegenden Luftstroms in Form eines dünnen Kilmes, strömt durch den Sprühschiit/ 10 und wird über die am Rand der Mischplatte 7 vorgesehene Brennstoffvertciliingswand 9 in den Hauptbrennerkörper 1 des Brenners ausgeblasen und in atomisierten Teilchen verteilt. Dann wird eine bestimmte Menge des verteilten Brennstoffes von der turbulenten Luftströmung mitgerissen, die sich im Wirbelzustand in dem Stauraum 26 befindet, und bleibt in diesem Stauraum, während der Brennstoff durch die zwischen der Zündkerze 27 und der Zündwand 25 vorhandenen Zündfunken entzündet und die Verbrennungen eingeleitet werden. Gleichzeitig werden die Kämmen der eingeleiteten Verbrennung durch den strömenden Luftfilm in eine Zirkulation durch den Luftkanal 23 versetzt, so daß weitere verteilt angeordnete Brennstoffteilchen nacheinander in Richtung der Zirkulation entlang dem Hauptbrennerkörper 1 des Brenners entzündet werden, genauer gesagt, von der in bezug die Fig.4 linken Seite zur rechten Seite, und die Zündflammen überdecken den gesamten Bereich des Hauptbrennerkörpers 1, um die Verbrennung einzuleiten. Auf diese Weise leiten die atomisierten Teilchen des verteilten flüssigen Brennstoffes die Verbrennung in dem Hauptbrennerkörper 1 des Brenners ein, und die Temperatur sieigi itn inneren des Vcigasciküi pcii 5 sehr schnell auf ein Brennstoffvergasungsniveau an. so daß der anschließend eingeleitete flüssige Brennstoff verteilt und bewegt und durch den Wärmeeinfluß vergast wird, um mit der unter Druck eingeleiteten und durch den Vergaserkörper 5 strömenden Luft zu einem gasförmigen Brennstoff-Luftgemisch vermischt zu werden, und strömt dann in die Gemischkammer 13 ein. in welcher der gasförmige Brennstoff mit der Luft innig vermischt ist. Dann wird das Gemisch heftig durch den ringförmigen Gemischauslaß 14 schräg nach oben ausgeblasen, so daß der Brenner von der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes auf die Verbrennung von Brennstoff in gasförmigem Zustand umgestellt wird. Wenn die Verbrennung eingeleitet ist, während die Temperatur im Inneren des Vergaserkörpers 5 das Brennstoffvergasungsniveau aufweist, dann wird selbst nach der Unterbrechung der Verbrennung ein Gemisch aus gasförmigem Brennstoff und Luft durch den Gemischauslaß 14 weiter ausgeblasen und durch die Zündkerze 28 entzündet so daß die Verbrennung des vergasten Brennstoffes mit gutsm Wirkungsgrad stattfinden kann.
Bei dem vorbeschricbcncn Brenner zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff in vergastem Zustand kann es selbst dann nicht vorkommen, wenn die die Zündung erleichternde Vorrichtung 21 im Hauptbrennerkörper 1 des Brenners vorgesehen ist, welcher von einem einfachen Zylinder gebildet ist. dessen Hauptbrennerkorper 1 aus einem dünnen Metallwerkstoff besteh'..da(3 der Brenner von den Flammen in irgendeiner Weise beschädigt wird, und des wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Verbrennung automatisch von einer Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes auf eine Verbrennung von vergastem Brennstoff umgestellt wird.
Dies kann ferner mit Hilfe eines Brenners zum Verbrennen von flüssigem Brennstoff in vergastem Zustand gemäß dem in den Fig. 5 und h dargestellten dritten Ausführungsbeispiel erzielt werden. Hl-i welchem die Einleitung der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffs störungsfrei und schnell durchgeführt wird und eine Verbrennung mit einem hohen Wirkungsgrad über eine lange Zeitpennde er/ielt wird. Das heißt mit anderen Worten, daß der Vergasungs-Brenner gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel (siehe Γ i g. 5 und 6) eine ringförmige Brennerwand 29 aufweist, die aus einem dünnen MeU'llwei kstoff hergestellt ist und in ihrer Oberfläche /ahlreiche Ausblasöffnungen 30 aufweist, durch welche ckr vergaste Brennstoff in den Hauptbrennerkörper 1 des Brenners gleichmäßig verteilt eingeleitet wird. Auf diese Weise wird zwischen dem Hauptbrennerkörper 1 und der ringförmigen Brennwand 29 eine Gem'schkammer 31 gebildet, die über eine in der Mitte der Gemischkam mer 31 angeordnete Öffnung 32 mit dem Innenraum des sich drehenden Vergaserkörpers 5 in Verbindung steht, so daß das Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luf; durch die offene Seite des Vergaserkörpers 5 unter Druck in die Gemischkammer 31 eingeleitet und dann durch die zahlreichen Ausblasöffnungen 30 ausgeblasen und verbrannt wird. Zur Erzielung dieser vorbeschriebenen Wirkung ist bei dem Brenner gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendete Gemischführungswand 12 überflüssig. Stattdessen ist innerhalb uner Wandung 37 zwischen der Mischplatte 7 und der inneren Bodenwand der Brennwand 29 eine ringförmige Luftaustrittskammer 33 vorgesehen, uic tlili einem li'iuC uüCi" iVtCiircrC Ventilationsrohre 34 an die Luftzuleitung 3 ang .-schlossen ist. Ein Teil der unter Druck in die l.uftzuleitung 3 eingeleiteten Luft strömt durch eine Luftaustrittsöffnung 35, welche zwischen der Luftaustrittskammer 33 und der Mischplatte 7 vorgesehen ist. gegen die Brennwand 29 und bildet einen verwirbelten strömenden Luftfilm, ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel. so daß eine Beschädigung des inneren Bodens und des unteren Teiles der Brennwand 29 durch die Flammen vermieden und gleichzeitig die Verbrennung verbessen wird. Um zu erreichen, daß der durch die Luftaustrittsöffnung 35 austretende Luftstrom von dem inneren unteren Teil der Brennwand 29 nach oben wirbelt, ist an der Rückseite der Mischplatte 7 im Randbereich des Vergaserkörpers 5 ein ringförmiges, nach unten zeigendes Luftleitblech 36 vorgesehen. Außerdem ist selbstverständlich bei dem vorbeschriebenen Brenner eine die Verbrennung erleichternde Vorrichtung 21 vorgesehen, die genauso ausgebildet sein kann, wie die Vorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels und die seitlich von der Brennwand 29 angeordnet ist.
In den F i g. 7 und 8 ist eine Vorrichtung gezeigt, welche einen strömenden Luftfilm erzeugen und gegen die Innenseite der Brennwand 29 in der vorbeschriebenen Weise leiten kann, ohne daß das in Verbindung mit dem dritten Ausführungsbeispiel beschriebene Luftleit-
blech 36 verwendet wird. Genauer gesagt, ist das ringförmige, nach unten zeigende Luftleitblech 36, das auf der Rückseite der Mischplatte 7 im Randbereich des Vergaserkörpers 5 angeordnet ist, weggelassen, und es ist anstelle des Luftleitbleches 36 ein Leitblech 38 für die ί ausströmende Luft vorgesehen, dessen Randteil ähnlich der Brennstoffverteilungswand 9 der Mischplatte 7 ausgebildet ist, d. h. einen umgebogenen und sich schräg nach oben erstreckenden Abschnitt aufweist und an der Oberseite am äußeren Rand der zylindrischen Wand 37 to der Luftaustrittskammer 33 befestigt ist Die Luftaustrittsöffnung 39 ist derart konstruiert, daB sie schräg nach oben weist, so daß die durch die Luftaustrittsöffnung 39 ausgeblasene Luft in die Flammen eingeblasen wird, welche bei der Verbrennung des durch die π Ausblasöffnungen 30 der Brennwand 29 austretenden vergasten Brennstoffes entstehen, so daß der Wirkungsgrad der Verbrennung erhöht wird. Andererseits ist in einer Wand 37 der Luftaustrittskammer 33 eine Luftausblasöffnung 35 vorgesehen, welche im Bereich >o des inneren Bodenleiies der Brennwand 29 angeordnet ist, so daß ein Teil der eingeleiteten Luftströmung zu einem strömenden Luftfilm umgewandelt wird, der an der Innenwandfläche der Brennwand 29 entlanggeleitet wird, so daß eine Wirkung ähnlich wie bei dem dritten :ί Ausführungsbeispiel erzielt wird.
Es kann deshalb in dem Fall, in welchem der Vergasungs-Brenner mit einer Brennwand 29 ausgestattet ist, in welcher mehrere Ausblasöffnungen 30 für den vergasten Brennstoff vorgesehen sind und die in dem .w Hauptbrennerkörper 1 des Brenners angeordnet ist, so daß eine Gemischkammer 31 zwischen dem Hauptbrennerkörper 1 und der Brennwand 29 gebildet wird, nicht nur die Einleitung der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes, der durch die Brennstoffzu- J5 leitung geführt wird, durch die Verwendung einer die Zündung erleichternden Vorrichtung augenblicklich eingeleitet werden, sondern es kann außerdem ein zugeführter flüssiger Brennstoff automatisch vergast werden, nachdem die Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes eingeleitet worden ist, so daß das Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft wirksam durch die Ausblasöffnungen 30 ausgeblasen werden kann.
Wenn außerdem der Vergasungs-Brenner gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in den Vergasungs-Brenner gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel geändert wird, dann kann nicht nur der klein dimensionierte Hauptbrennerkörper 1 des Brenners ein großes Volumen des Gemisches aus vergastem Brennstoff und w Luft mit hohem Wirkungsgrad verbrennen, sondern es werden ferner die Zündkerzen vor einer Beschädigung durch die austretenden Flammen geschützt, so daß die Einleitung der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes und das Umstellen der Verbrennung auf eine Verbrennung des Brennstoffes in vergastem Zustand jederzeit stattfinden kann.
In den F i g. 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Vergasungs-Brenners dargestellt, bei welchem eine Gemischführungswand 40 innerhalb des Haupt- m> brennerkörpers I des Brenners innerhalb einer Luftausblasöffnung 41 in Form eines Luftkanals angeordnet ist, dessen Fußende über Luftaustrittsöffnungen 42 mit der Luftzulvitung 3 verbunden ist. Diese Gemischführungswand 40 ist konkav ausgebildet und mit ihrem zentralen ^ Teil an der Luftzuleitung 3 befestigt und umschließt eine ringförmige Brennwand 45, deren Enden umgebogen sind und die mittels geeigneter Abstützungen derart angeordnet ist, daß ringförmige Gemischaustrittskanäle 43 bzw. 44 für den vergasten Brennstoff vorgesehen sind, die zwischen der Gemischführungswand 40 und der Mischplatte 7 angeordnet sind, welche ihrerseits an dem offenen Ende des drehbar in dem Hauptbrennerkörper 1 des Brenners gelagerten Vergaserkörpers 5 befestigt ist, so daß eine an den Vergaserkörper 5 angeschlossene Gemischkammer 46 zwischen der Gemischführungswand 40 und der Brennwand 4S gebildet wird. Außerdem ist die Gemischführungswand kürzer ausgebildet als der Hauptbrennerkörper 1 des Brenners, und die vorderen Enden des Hauptbrennerkörpers 1 und der Gemischführungswand 40 sind nach innen umgebogen, so daß die Flammen und die Luftströmung zum mittleren Teil des Brenners geleitet werden und eine verbesserte Brennung stattfinden kann. Eine die Zündung erleichternde Platte 47 ist mit einer Zündwand 48 horizontal nach innen greifend am oberen Teil des offenen Endes des Gemischaustrittskanals 43 angeordnet, welcher sich zwischen der Gaswand 40 und der Brennwand 45 befindet, so daß der Gemischaustrittskanal 43 zum Teil verschlossen ist Die Zündwand 48 ist auf der Innenwandfläche des rechtwinkligen Schenkels der Gemischführungswand 40 befestigt Außerdem ist die Zündkerze 27 über der die Zündung erleichternden Platte 47 in gleicher Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel angeordnet
Der gemäß diesem Ausführungsbeispiel konstruierte Brenner funktioniert folgendermaßen. Wenn ein Gebläseluftstrom unter Druck in der Luftzuleitung 3 eingeleitet wird, dann strömt ein Teil der Gebläseluft durch den Vergaserkörper 5 und die Gemischkammer 46 und wird heftig durch die Gemischaustrittskanäle 43 und 44 ausgeblasen, während der Rest des Luftstromes durch die Luftaustrittsöffnungen 42 und die Luftausblasöffnung 41 strömt und nach vorne austritt, wobei der Hauptbrennerkörper 1 des Brenners und die Gemischführungswand 40 gekühlt werden. Infolgedessen strömt nur der unter Druck in die Luftzuleitung 3 eingeleitete Luftstrom durch den Vergaserkörper 5 und die Gemischkammer 46. Die durch den Gemischaustrittskanal 43 strömende Luft wird teilweise durch die die Zündung erleichternde Platte 47 behindert, auf welche die Luft auftrifft, so daß die Luft an dieser Stelle zum Stillstand kommt und verwirbelt wird. Wenn dann flüssiger Brennstoff durch die Brennstoffzuleitung 19 auf den sich drehenden Brennstoffdiffusor 11 aufgebracht wird, dann bewegt sich der Brennstoff in verteilter Form zur Innenwandfläche des Vergaserkörpers 5, wo der Brennstoff dann infolge der Zentrifugalwirkung des Vergaserkörpers 5, der Diffusorwirkung des Strömungshindernisses 6 und der Einwirkung der unter Druck eingeleiteten Luftströmung sich in Form eines dünnen Filmes verteilt, und durch den Sprühschlitz 10 strömt und in Form von atomisierten Teilchen am äußeren Rand der Mischplatte 7 zur Gemischführungs wand 40 austritt. Infolge der Verwirbelung dei Luftströmung im Bereich oberhalb der die Zündung erleichternden Platte 47, wo der Brennstoff verteili werden soll, wird der Brennstoff an dieser Stelle von der Wirbeln mitgerissen und im Bereich der Zündkerze 2/ gehalten. Da der Brennstoff durch die Zündkerzer schnell entzündet wird und die eingeleitete Verbren nung weitere verteilte Brennstoffteilchen entzündet wird die Verbrennung der gesamten atomisierter flüssigen Brennstoffmenge eingeleitet, so daß di< Temperatur innerhalb des Vergaserkörpers 5 auf eim Brennstoffvergasungstemperatur angehoben wird. Da
nach wird also ein in den Vergaserkörper 5 eingeleiteter flüssiger Brennstoff gleichmäßig verteilt und vergast, und der vergaste Brennstoff wird dann mit dem Luftstrom vermischt, so daß ein hervorragendes Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft gebildet wird, welches durch die Gemischaustrittskanäle 43 und 44 austritt und verbrennt Selbst in dem Augenblick, in welchem der vergaste Brennstoff verbrennt, ist an derjenigen Stelle, an welcher sich die die Zündung erleichternde Platte 47 befindet, kein Gemisch aus vergastem Brennstoff und Luft vorhanden, so daß die Zündkerze 27 nicht unmittelbar den Flammen des verbrennenden vergasten Brennstoffes ausgesetzt ist und von diesem aufgeheizt wird. Die Verbrennung des vergasten Brennstoffes kann daher ununterbrochen stattfinden, ohne daß der Brenner durch die Flammen beschädigt wird, und darüberhinaus werden der Hauptbrennerkörper 1 des Brenners und die Gemischführungswand 40 durch die Luftströmung gekühlt so daß eine Beschädigung dieser Teile wirksam vermieden wird.
Wenn daher der vorbeschriebene Brenner zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff verwendet wird, dann kann ein großes Volumen des Gemisches aus vergastem Brennstoff und Luft selbst mit einem Hauptbrennerkörper des Brenners mit kleinen Abmessungen mit hohem Wirkungsgrad verbrannt werden, während gleichzeitig eine Beschädigung der Zündkerze 27 durch die Flammen vermieden wird, so daß die Zündung und die Einleitung der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes ausgeführt und jederzeit wiederholt werden kann.
Für die Atomisierung des flüssigen Brennstoffes und für die Vergasung des Brennstoffes, die zu einem späteren Zeitpunkt der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes auftritt ist es sehr wichtig, daß eine gewisse Menge des flüssigen Brennstoffes durch die Brennstoffzuleitung 19 auf den Brennstoffdiffusor 11 gelangt und auf diesem verteilt wird und sich gleichmäßig auf der Innenwandfläche des sich drehenden Vergaserkörpers ausbreitet Das heißt, daß in dem Fall, in welchem eine flüssige Brennstoffmenge nicht gleichmäßig auf die Fläche des Brennstoffdiffusors 11 verteilt wird und sich über die ganze Fläche der Innenwand des Vergaserkörpers 5 ungleichmäßig verteilt, der am Rand des Vergaserkörpers 5 austretende und infolge der Zentrifugalkraft zur Innenwandfläche des Hauptbrennerkörpers 1 des Brenners gelangende Brennstoff sich in ungleichmäßigen Mengen über die gesamte Fläche verteilt, so daß viel Brennstoff an einer bestimmten Stelle vorhanden ist, während überhaupt kein Brennstoff an einer anderen Stelle vorhanden ist. Wenn ein solcher Fall auftritt, dann findet trotz einer beliebig häufigen Zündung der Zündkerze 27 keine Zündung und Einleitung der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes statt. Solch ein Fall mag nicht oft auftreten, wenn die zugeführte flüssige Brennstoffmenge genügend groß bemessen ist, kann jedoch auftreten, wenn die zugeführte Brennstoffmenge niedrig bemessen ist, was ι. B, bei einer Verbrennung mit einer niedrigen Leistung des Brenners der Fall ist. Um das Auftreten des vorbeschriebenen Phänomens auf einem Minimum zu halten, ist bei dem in Verbindung mit der Fig. Il gezeigten Ausführungsbeispiel eine Brennstoffschale 20 vorgesehen, die im Bodenbereich offen ist und nicht drehbar den Brennstoffdiffusor 11 umschließt, welcher seinerseits an der Innenwand in den oberen Teil des Vergaserkörpers 5 eingesetzt ist. Das obere Ende der Brennstoffzuleitung 19 mündet seitlich in die Brennstoffschale 20 ein. Wenn nun eine durch das obere Ende der Brennstoffzuleitung 19 eingeführte Menge des flüssigen Brennstoffs auf der Brennstoffschale 20 nach unten fließt, dann berührt sie seitlich die Fläche des Brennstoffdiffusors 11, der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, und wird in atomisierten Teilchen an der Außenfläche des oberen Teiles des Brennstoffdiffusors unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft des sich
ίο drehenden Brennstoffdiffusors 11 abgeschleudert und verteilt sich auf der Innenwandfläche des oberen Abschnittes des Vergaserkörpers 5. Infolgedessen wird der durch die Brennstoffzuleitung 19 zugeführte Brennstoff unabhängig von der Brennstoffmenge gleichmäßig auf der Brennstoffschale 20 verteilt. Auf diese Weise wird das vorbeschriebene Problem gelöst Es ist jedoch auch eine andere Lösung möglich·, d. h. mit anderen Worten, eine Lösung gemäß der in den F i g. 12 und 16 gezeigten Ausführung.
Bei dem in diesen Figuren dargestellten Brenner ist der Diffusor 11 als Teil des Vergaserkörpers 5 ausgebildet indem der mittlere Abschnitt des Vergaserkörpers 5 nach innen verlängert ist und einen Rand 50 aufweist in welchem mehrere Austrittsschlitze 49 vorgesehen sind und der nach innen gebogen ist und sich an das offene Ende des Vergaserkörpers 5 anschließt Der Rand 50 greift mit einer unteren Hälfte in eine Vertiefung 51 der inneren Bodenwand 2 ein, so daß dadurch ein Gemischdurchlaß 52 zwischen dem Rand und der inneren Bodenwand zur Durchleitung des vergasten Brennstoff-Luft-Gemisches gbildet wird. Am vorderen Ende der Brennstoffzuleitung 19, die in den Vergaserkörper 5 eingreift, ist ein längliches Brennstoffleitblech 53 befestigt welches den Brennstoff nach unten leitet und aus elastomerem Material besteht und dessen freies Ende gegen den Brennstoffdiffusor 11 anliegt, so daß der durch die Brennstoffzuleitung 19 zugeführte flüssige Brennstoff konstant entlang dem Brennstoffleitblech 53 nach unten strömen und auf den Brennsioffdiffusor 11 geleitet werden kann. Wenn ein Brenner gemäß diesem Ausführungsbeispiel eingesetzt wird, dann strömt der Brennstoff selbst dann konstant und nicht intermittierend von dem oberen offenen Ende der Brennstoffzuleitung 19 nach unten, wenn nur eine sehr kleine Menge flüssigen Brennstoffs zugeführt wird, da die Brennstoffzuleitung 19 mit dem Brennstoffdiffusor 11 über das Brennstoffleitblech 53 in Verbindung steht, so daß der Brennstoff mit Hilfe des Brennstoffdiffusors U gleichmäßig verteilt wird und-Ich dann an der
So Innenwandfläche des Vergaserkörpers 5 entlangbewegt und mit Hilfe der Austrittsschlitze 49 in fein verteilter atomisierter Form in den Innenraum des Hauptbrennerkörpers 1 des Brenners gelangt, wo die Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffs durch die
Entzündung des Brennstoffs eingeleitet wird. Gleichzeitig wird der verteilte Brennstoff, der sich an der Innenwandfläche des Vergaserkörpers 5 entlangbewegt, in kürzester Zeit in den gasförmigen Zustand übergeführt, nachdem die Verbrennung des atomisier-
w ten flüssigen Brennstoffes eingeleitet worden ist, und der vergaste Brennstoff wird mit der eingeblasenen Luft vermischt, so daß ein ausgezeichnetes Gemisch aus gasförmigem Brennstoff und Luft hergestellt wird, welches in viele Richtungen durch den Gemischdurch laß und die Austrittsschlitze 49 austritt, so daß der vergaste Brennstoff dann verbrannt wird.
Außerdem weist das Brennstoffleitblech 53 an seinem freien Ende einen keilförmigen Ausschnitt 54 auf,
wodurch die nach unten gerichtete Strömung des Brennstoffes erleichtert wird.
Mit Hilfe der vorbeschriebenen Vorrichtung wird gemäß der Erfindung flüssiger Brennstoff über eine Brennstoffzuleitung 19 zugeführt und mit Hilfe eines Brennstoffdiffusors 11 gleichmäßig auf der Innenfläche des Vergaserkörpers 5 verteilt, dann mit Hilfe des Vergaserkörpers in einen dünnen Film ausgebreitet und mittels dar Brennstoffverteilungswand 9 der Mischplatte 7 in atomisierten Teilchen gleichmäßig verteilt, wobei die Mischplatte 7 am offenen Ende des Hauptbrennerkörpers 1 des Brenners innerhalb des Hauptbrennerkörpers 1 angeordnet ist Dann wird der Brennstoff entzündet und leitet schnell die Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffs ein, so daß dadurch der Vergaserkörper 5 aufgeheizt wird. Nach der Einleitung der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffs wird eine zugeführte Menge flüssigen Brennstoffs schnell in den gasförmigen Zustand übergeleitet und gleichzeitig mit der zugeführten Luftströmung vermischt, so daß ein ausgezeichnetes Gemisch aus gasförmigem Brennstoff und Luft gebildet wird, welches durch den Austrittskanal für den gasförmigen Brennstoff schräg nach oben ausgeblasen wird, so daß die Verbrennung des gasförmigen Brennstoffes mit einem hohen Wirkungsgrad ablaufen kann. Der Vergasungsbrenner kann schnell von einer Verbrennung von atomisiertem flüssigem Brennstoff in eine Verbrennung von gasförmigem Brennstoff übergeführt werden, so daß es möglich ist, durch hohe Verbrennungstemperaturen einen hohen Heizwirkungsgrad bei einem gleich?eitig niedrigen Brennstoffverbrauch zu erzielen.
Außerdem kann bei dem Vergasui- jsbrenner die die Zündung erleichternde Vorrichtung 21 mit der Luftabschirmung 22, die die Zündung erleichternde Platte 24, die Zündkerze 27 und so weiter an einem Teil des Hauptbrennerkörpers 1 des Brenners befestigt sein, so daß der verteilte atomisierte flüssige Brennstoff durch den durch den Hauptbrennerkörper 1 des Brenners hindurchströmenden und den aus dünnem Metallwerkstoff hergestellten Hauptbrennerkörper vor den Flammen schützenden Luftfilm nicht weggespült wird, so daß
ίο die Zündung und Einleitung der Verbrennung mit hohem Wirkungsgrad augenblicklich durchgeführt wird. Die vorbeschriebene Zündung und Einleitung der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes kann selbst mit einem Vergasungsbrenner durchgeführt werden, da eine Gemischkammer vorgesehen sein kann, welche entlang dem inneren Umfang des Hauptbrennerkörpers 1 des Brenners angeordnet ist
Der Vergasungsbrenner ist derart konstruiert, daß die Zündkerze vor einer Beschädigung durch die Flammen des innerhalb einer kurzen Zeit verbrennenden gasförmigen Brennstoffes geschützt wird, so daß Fehler beim erneuten Einleiten der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffes verhindert werden und die Zündung des atomisierten flüssigen Brennstoffes mit hohem Wirkungsgrad jederzeit stattfinden kann. Selbst wenn nur eine sehr kleine Brennstoffmenge zugeführt wird, wird diese kleine Brennstoffmenge laufend und gleichmäßig dem Brennstoffdiffusor 11 zugeleitet, so daß nicht nur die Zündung und Einleitung der Verbrennung des atomisierten flüssigen Brennstoffs, sondern ebenso die Verbrennung des gasförmigen Brennstoffs mit großem Wirkungsgrad unabhängig von der zugeführten Brennstoffmenge durchgeführt werden kann.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vergasungsbrenner für flüssigen Brennstoff, mit einem topfförmigen Hauptbrennerkörper, einem in diesem drehbar angeordneten, topfartigen Vergaserkörper, der mit seinem offenen Ende dem Inneren des Hauptbrennerkörpers zugewandt ist, mit in den Vergaserkörper hineinragenden Zuleitungen für Brennstoff und Luft, wobei im Bereich des offenen Endes des Vergaserkörpers ein Sprühschlitz zum Einsprühen von zerstäubtem Brennstoff in das Innere des Hauptbrennerkörpers während der Anfahrphase und eine Einrichtung zur Führung eines Gemisches von vergastem Brennstoff und Luft in das Innere des Hauptbrennerkörpers während der Betriebsphase vorgesehen sind, und wobei am Vergaserkörper ein Mischerteil zum Mischen von vergastem Brennstoff und Luft befestigt ist, das zwischen sich und dem offenen Ende des Vergaserkörpers den Sprühschlitz begrenzt, und im Haupt-Strömungsweg nach dem Mischerteil eine Gemischkammer mit einem ins Innere des Hauptbrennerkörpers führenden Gemischdurchlaß ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischerteil eine den Sprülischlitz begrenzende Mischplatte (7) aufweist, die am inneren Rand eine Wand zur Begrenzung eines Gemischkanals (8) trägt, daß der Gemischdurchlaß (14 bzw. 43, 44 bzw. 52) vor der dem Vergaserkörper (5) zugewandten Seite einer Gemischführungswand (12 bzw. 40) angeordnet ist und sch. äg vom Boden (2) des Hauptbrennerkörpers (1) weg nach außen ver'äuft, und daß an die Luftzuleitung (3) über J.uftaustrittsöffnungen (17 bzw. 42) eine LuftaustrittskamrR~r (16) angeschlossen ist, die an die Gemischführungswand (12 bzw. 40) angrenzt und mindestens eine in das Innere des Hauptbrennerkörpers (1) einmündende Luftausblasöffnung (18 bzw. 41) zur Erzeugung einer Luftströmung an der Innenwand des Hauptbrennerkörpers (1) aufweist (F ig. 1,3,9,12).
2. Vergasungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.D die Mischplatte (7) an ihrem äußeren Rand eine Brennstoffverteilungswand (9) trägt, und daß der Gemischdurchlaß (14 bzw. 44) zwischen der Brennstoffverteilungswand (9) und der Gemischführungswand (12) angeordnet ist (F i g. 1,3,
3. Vergasungsbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Zündkerze (27) zum Zünden zerstäubten Brennstoffs in der Anfahrphase eine Luftab»chirmwand (22) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß zwischen dem Haupibrennerkörper (1) und der Luftabschirmwand (22) ein Luftkanal (23) gebildet ist, und am oberen Teil der Luftabschirmwand (22) eine die Zündung erleichternde Platte (24) befestigt ist, die sich ins Innere des Hauptbrennerkörpers (1) erstreckt, so daß über der Platte (24) ein Staurnraum (26) gebildet ist (F ig. 3).
4. Vergasungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch mi gekennzeichnet, daß neben dem Gemischdurchlaß (44) ein weiterer Gemischaustrittskanal (43) vorgesehen ist. der von der Gemischführungswand (40) und einer sich an den Gemischdurchlaß (44) anstelle letzterer anschließenden Brennwand (45) begrenzt hi ist. und daß die Gemischftihrungswand (40) zusammen mit der Wand des Hatiptbrennerkörpers (1) die l.i.iftausblasöffnung(41) bildet (F i g. 9).
5. Vergasungsbrenner nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaserkörper (5) einen die Mischplatte (7) übergreifenden äußeren Rand (50) aufweist, in dem Austrittsschlitze (49) vorgesehen sind und der zusammen mit der Gemischführungswand den Gemischdurchlaß (52) begrenzt (Fig. 12).
6. Vergasungsbrenner für flüssigen Brennstoff, mit einem topfförmigen Hauptbrennerkörper, einem in diesem drehbar angeordneten, topfartigen Vergaserkörper, der mit seinem offenen Ende dem Inneren des Hauptbrennerkörpers zugewandt ist, mit in den Vergaserkörper hineinragenden Zuleitungen für Brennstoff und Luft, wobei im Bereich des offenen Endes des Vergaserkörpers ein Sprühschlitz zum Einsprühen von zerstäubtem Brennstoff in das Innere des Hauptbrennerkörpers während der Anfahrphase und eine Einrichtung zur Führung eines Gemisches von vergastem Brennstoff und Luft in das Innere des Hauptbrennerkörpers während der Betriebsphase vorgesehen sind, und wobei am Vergaserkörper ein Mischerteil zum Mischen von vergastem Brennstoff und Luft befestigt ist, das zwischen sich und dem offenen Ende des Vergaserkörpers den Sprühschlitz begrenzt, und im Hauptströmungsweg naqh dem Mischerteil eine Gemischkammer mit einem ins Innere des Hauptbrennerkörpers führenden Gemischdurchlaß ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischerteil eine den Sprühschlitz begrenzende Mischplatte (7) aufweist, die an ihrem äußeren Rand eine Brennstoffverteilungswand (9) und am inneren Rand eine Wand zur Begrenzung eines Gemischkanals (8) trägt, daß die Gemischkammer (31) an ihrer Außenseite von dem Hauptbrennerkörper (1) und an ihrer Innenseite von einer Brennwand (29) begrenzt ist, in welcher Ausblasöffnungen (30) als Gemischdurchlaß vorgesehen sind, daß an die Luftzuleitung (3) über Luftaustrittsöffnungen eine Luftaustrittskammer (33) angeschlossen ist die eine in den Innenraum des Hauptbrennerkörpers (1) einmündende Luftaustrittsöffnung (35) zur Erzeugung einer Luftströmung an der Brennwand (29) aufweist, und daß im Bereich einer Zündkerze (27) zum Zünden zerstäubten Brennstoffs in der Anfahrphase eine Luftabschirmwand (22) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß zwischen dem Hauptbrennerkörper (1) und der Luftabschirmwand (22) ein Luftkanal (23) gebildet ist, und am oberen Teil der Luftabschirmwand (22) eine die Zündung erleichternde Platte (24) befestigt ist, die sich ins Innere des Hauptbrennerkörpers (1) erstreckt, so daß über der Platte (24) ein Stauraum (26) gebildet ist (F i g. 5,7).
7. Vergasungsbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Luftausblasöffnung (35) an der Mischplatte (7) ein ringförmiges, nach unten weisendes Luftleitblech (36) angeordnet ist (F ig. 5).
8. Vergasungsbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausblasöffnung (35) in einer Wand (37) der Luftaustrittskammer (33) im Bereich der, Bodenteils der Brennwand (29) vorgesehen ist, und daß die Luftaustrittskammer (33) weiterhin über eine von der Mischplatte (7) und einem Leitblech (38) begrenzte, schräg nach oben weisende Luftaustrittsöffnung (39) mit dem Inneren des Hauptbrennerkörpers(l) verbunden ist (K i g. 7).
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