DE2558257A1 - Verfahren zum umsetzen tierischer exkremente - Google Patents

Verfahren zum umsetzen tierischer exkremente

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DE2558257A1
DE2558257A1 DE19752558257 DE2558257A DE2558257A1 DE 2558257 A1 DE2558257 A1 DE 2558257A1 DE 19752558257 DE19752558257 DE 19752558257 DE 2558257 A DE2558257 A DE 2558257A DE 2558257 A1 DE2558257 A1 DE 2558257A1
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compost
excrement
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animals
sludge
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DE19752558257
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Franz Xaver Kneer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0155Litter comprising organic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Umsetzen tierischer EIemente
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umsetzen tierischer Exliremente mit Hilfe organischer Substanzen.
  • In der Großtierhaltung wurden bisher die tierischen Exkremente durch eine Einstreu aus Stroh, Sägemehl, Torf und ähnlicher organischer Substanzen gebunden und aus erhalb der Stalle auf hierfür geeigneten Plätzen deponiert, wo eine Verrottung einsetzte, und anschließend während bestimmter Jahreszeiten und geeignetem Wetter auf die Felder zur endgültigen Verrottung gebracht.
  • In der Schweine- und Kleintierhaltung wurde bisher auf eine Einstreu ganz verzichtet. Deren Exkremente wurden nach Erreichen einer bestimmten Schichtdicke aus den Ställen entfernt und auf gesonderte Deponien gebracht, da sie infolge ihres hohen Stickstoffgehaltes eine Sonderbehandlung bedürfen.
  • Die bei der Kleintierhaltung sich ansammelden Exkremente filren zu Erkrankungen der Tiere, da sich in den Exkremente Koli- und andere Bakterien stark vermehren und von den Tieren über den Magen- und Darmkanal wieder aufgenommen werden.
  • Dies gilt insbesondere für sogennante Tierintensiv-Haltungen. Dort wird unter vollständiger Ausnutzung des Gebäuderaumes eine Massentierhaltung betrieben und auf die traditionellen Verfahren des Bindens von Dung an Einst-reu verzichtet. In den Lagerräumen unter den Schweine-und Geflügelhaltungen vergärt der Flüssigdung ohne Sauer-'stoffzuSuhr. Die Tiere, die auf dem Kot leben müssen, atmen Tag und Nacht die entstehenden giftigen und lästigen.
  • Amoniakgase ein und erleiden dadurch starke Schädigungen.
  • Darüberhinaus erfolgt auch eine starke Emissions- und Geruchsbelästigung der Umwelt und ist die Handhabung dieser Exkremente beispielsweise bei der Reinigung solcher Ställe schwierig, und die damit befassten Personen werden durch die stechenden Amoniak-Ausscheidungen besonders stark belästige.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zum Umsetzen solcher tierischer Exkremente zu schaffen, durch das bereits im Stall sowie an geeigneten Plätzen bei der Haustierhaltung ein Abbau der Exkremente erfolgt, so daß für die Tiere keine Gefahr durch die Aufnahme schädlicher Bakterien und Gase mehr besteht und durch das verhindert wird, daß die Umwelt durch schädliche und unangenehme Emissionen und Gerüche belastet wird.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch die Verwendung von nach einem biologischen Rotteverfahren aus Müll und/oder Klärschlamm gewonnenen, wasserungesätigtem Kompost von mittlerem Reifegrad als Masse zur biologischen Umsetzung der EMzreme.nte, wobei der Kompost ein Wassergehalt zwischen 3o% und 55%o, einen ph-Wert zwischen 5 und 6, an organischer Substanz etwa zwischen 55% und 70°ió sowie eine geringe Verpilzung, eine feinkrümmelige Struktur von bräualich- torf dem Aussehen und einen erdigen Geruch aufweist und mit Mikroorganismen der Art Actinomyces globisporus, flavus und farinosus, mit Pilzen der Art Coprinus spec., Aspergillus spec. und Mucor sowie mit Milben, Nematoden und Enchiträen durchsetzt ist.
  • Durch die Einstreu eines solchen Komposts wird das Problem der Kleintierhaltung im Hause und in der Landwirtschaft insbesondere aber das Problem der Intensiv-Tierhaltung erstmals vollständig gelöst, da die tierischen Exkremente unmittelbar nach ihrem Ausscheiden bereits einem biologischen Rottevorgang unterworfen werden, durch den ein Um- und Abbau aller Schadstoffe, eine Anreicherung an Bodenbakterien und Spurenelementen und eine Umwandlung der Exkremente in eine humusartige Substanz erfolgt, die keine dünn- oder zähflüssige Konsistenz mehr aufweist und die frei von Gerüchen ist. Der als Einstreu verwendete Kompost ist nämlich reich an Bodenbakterien, die sich beim Rottevorgang mit den tierischen Exkrementen stark vermehren.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch das Wühlen der Tiere in einem derartigen Kompost die sogenannten Bodenbakterien und Spurenelemente aufgenommen werden, die, wie die Erfahrung gezeigt hat, gegen Blutarmut und andere Mangelerscheinungen bei dem aufwachsenden Vieh wirksam sind, so daß auf Impfungen der Tiere weitestgehend verzichtet werden kann. Das erfindungsg'er'ße Einstreumaterial ist ferner bestens geeignet als Einstreu für Haustiere, wie Katzen, Hunde, Zimmervögel, Goldhamster, MeersonaJeinchen und ähnliche Tiere. Der abgesetzte Kot bringt dann keinerlei Geruchsbelästigung und die Tiere kommen mit biologisch hochaktivem Produkt in Berührung und nehmen Mikroorganismen daraus auf, was zu einem sehr guten Peder- oder zu einem sehr gesunden Haarkleid flilirt.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Einstreu aber in der sog.
  • Trauben, bzw. Brieftaubenzucht. Das erfindungsgemäße Material wird im Taubenschlag eingestreut, so daß derselbe Effekt wie bei den kleinen Haustieren auftritt.
  • Bekanntlich haben Taubenzüchter mit Krankheiten im Schlag, sowie mit Milben usw. sehr große Schwierigkeiten. Das erfindungsgemäße Einstreumaterial wirkt hierbei zugleich als Desinfektionsmittel.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einstreu für Trauben ist noch ein weiterer Effekt wirksam. Wird nämlich in diesem Material Samen zum Keimen gebracht, so nehmen die Trauben die Sproße von diesem gekeimten Samen mit Vorliebe auf, und zwar sowohl den Sproß als auch das im Einstreumaterial sich befindende Samenkorn. An dem Samenkorn sitzen bereits Actinomyceten, die dann mit aufgenommen werden.
  • Dadurch wird die Darmflora dieser Tiere sehr positiv beeinflußt und der Taubenbestand wird durch diese Actinomyceten äußerst gesund.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher dem Kompost Samen zugeführt und dieser vor der Verwendung des Kompost als Einstreumaterial zum Keimen gebracht.
  • *einem Der für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Kompost wird durch Rotteverfahren gewonnen, wie sie beispielsweise in der DT-AS 2 252 188 und 2 255 oo9 beschrieben und dargestellt sind.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Umsetzen tierischer B£cremente mit Hilfe organischer Substanzen, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung von nach einem biologischen Rotteverfahren aus Müll und,/oder Klärschlamm gewonnenen, wasserungesätigten Kompost von mittlerem Reifegrad als Masse zur biologischen Umsetzung der B£remente, wobei der Kompost ein Wassergehalt zwischen 30% und 5%, einen ph-Wert zwischen 5 und 6, an organischer Substanz etwa zwischen 55% und 70% sowie eine geringe Verpilzung, eine feinkrummelige Struktur von bräunlich- torfigem Aussehen und einen erdigen Geruch aufweist und mit Mikroorganismen der Art Actinomycetes globisporus, flavus und farinosus, mit Pilzen der Art Ooprinus spec., Aspergillus spec. und Mucor sowie mit Milben, Nematoden und Enchiträen durchsetzt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Kompost Samen zugesetzt und dieser vor der Verwendung des Kompostes als Einstreumaterial zum Keimen gebracht wird.
DE19752558257 1975-12-23 1975-12-23 Verfahren zum umsetzen tierischer exkremente Withdrawn DE2558257A1 (de)

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