CH220141A - Verfahren zur Förderung des Wachstums von Champignons und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Förderung des Wachstums von Champignons und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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CH220141A
CH220141A CH220141DA CH220141A CH 220141 A CH220141 A CH 220141A CH 220141D A CH220141D A CH 220141DA CH 220141 A CH220141 A CH 220141A
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CH
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mushroom
mushrooms
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Kunz Jun Johann
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Kunz Jun Johann
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description


  



  Verfahren zur Förderung des Wachstums von Champignons und Einrichtung zur
Durehführung des Verfahrens.



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Forderung des Wachstums von Champignons und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren besteht darin, daB ein auf mindestens   eine transportable ZTnterlage gebrachtes,    von den dem   Champignonwachstum schädlichen    Keimen befreites Nährsubstrat mit Champi  gnonbrut besamt wird,    worauf das Ganze eine Zeitlang auf einer Temperatur von 15 bis   25   C    bei 87 bis 90% Luftfeuchtigkeit gehalten und   darnaeh    mit einem Erd-Sand  Kalkgemisch überdeckt    wird.



   Bei der bisherigen Art der Champignonzüchtung wurde das Nährsubstrat auf dem Boden angelegt und zu langen Beeten geformt. Nachdem die Beete angelegt waren, konnten diese nicht mehr in ihrer Position verändert werden. Da das Nährsubstrat dabei vielfach mit schädlichen Keimen behaftet war, wurde die Zucht bei einer Temperatur von nur 8 bis   15   C durchgeführt,    weil eine höhere Temperatur den Nachteil mit sich brachte, dass die Vermehrung dieser   schäd-    lichen Keime begünstigt wurde. Bei der Temperatur von 8 bis   15      C wachsen die Champignons langsam.

   Bei einer diesen Temperaturen unterworfenen Kultur erstreckt sich die Ertragsdauer auf 4 bis   6 Monate.    Bei dieser Ziichtungsart konnten einzelne von Parasiten befallene Stellen nicht sofort und nicht ohne Beschädigung der Beete isoliert werden, so dass vielfach eine schlechte oder ungenügende Ausnützung des Nährsubstrates konstatiert werden musste.



   Das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung ermöglicht eine bessere Ausnützung des Nährsubstrates und ein besseres   Ernte-    ergebnis. Die Ertragszeit erstreckt sich nach den gemachten Erfahrungen nur auf 2 bis 3 Monate bis zur Erschöpfung des Nährsubstrates, wobei aber der   Ernteertra,      g be-    deutend grosser ist als bei der bisherigen   Züchtungsart.    Es ist somit möglich, in der gleichen Zeit doppelt soviele   Anpflanzungen    vornehmen zu k¯nnen als bei der bisherigen Z chtungsart.



   Im nachfolgenden wird ein Ausf hrungs   beispiel des erfindungsgemässen Verfahrens    erläutert :
Frischer   Pferdedünger wird zu einem    Stock   aufgeschichtet und während    3 bisj Wochen einer selbsttätigen Fermentation unterworfen, wodurch die Temperatur im Innern des Stockes durch Ansteigen auf 60 bis   80#C    eine Sterilisation   bewirkt und die    im Dünger enthaltenen Nährstoffe f r das   Champignonwachstum    in lösliche Form iibergehen. In dieser Zeit wird der   Düngerstock    zwecks   Durchlüftung.    Ergänzung des dureh die   Fermentation und Verdunstung beding-    ten   Feuehtigkeits Verlustes.

   Wechslung der    innern und äussern Partien und   Vermengung    mehrere Male gewendet. Bei Verwendung des Düngers als Nährsubstrat soll der   unange-    nehme   Geruch verschwunden sein und die       Wasserstoffionenkonzentration zwischen R..')    und 7,5 pH liegen. So prÏparierter Pferded nger oder anderes geeignetes NÏhrsubstrat wird auf transportable, aus einem festen    Stoff bestehende Unterlagen angelegt. Als Unterlagen k¯nnen Bretter in beliebiger    Form, Platten usw, verwendet werden. Die    transportablen Unterlagen kennen durch    Umwandungen zu BehÏltern ausgebildet werden. wie in Fig. 1 dargestellt ist.

   Nach Fig.   2    sind die BehÏlter so beschaffen, da¯ diese zwecks Raumeinsparung ohne Be  schadigung    der Pilzkultur aufeinandergestapelt werden k¯nnen. Diese BebÏlter weisen gleich hohe, vertikale Eckpfeiler a auf. an welche die Umwandungen b befestigt sind und die über   diee    und die Pilzkultur hinausragen. Es k¯nnen so mehrere BehÏlter aufeinandergestellt werden. Je nach Art und Zusammensetzung des NÏhrsubstrates kann es vorteilhaft sein. das NÏhrsuhstrat allein oder das Ganze einer Sterilisation   bezw.    Desinfektion mittelst eines insektizid und fungizid wirkenden Gases zu unterwerfen. Dies erfolgt in der Weise, da¯ das NÏhrsubstrat vorzugsweise in den BehÏltern in einen gut abgedichteten Raum gebracht wird. in welehem Schwefel.

   Formaldehyd oder ein   anderes die glelelie Wirkung zei-    gendes   Mittel verlast wird. Bei Verwendung    eines NÏhrsuhstrates. das nicht durch Fermentationshitze sterilisiert wurde, beispielsweise eines Substrates aus Stroh. Kuhd nger und Alkalien. wird dieses in den BehÏltern in einen speziellen Raum gebracht.



  Nachher wird darin wÏhrend 3 bis 4 Stun den   eineTemperaturbiszu7.')"Cerzeugt,    und das Ganze 10 bis 12 Stunden lang darin be  lassen. Gleichzeitig kann in dem    Raum die    Vergasung eines jnsektizid und fungizid wirkenden Mittels vorgenommen werden.   



  Nach Beendigung. der Sterilisation bezw.



  Desinfektion werden dann in das NÏhrsub  strat    in AbstÏuden von 10 bis 30 cm Champignonbrutst cke eingesetzt und wÏhrend 15    bis 25 Tagen hei einer Temperatur von] 5 bis 25#C und 87 bis 90% Luftfeuchtigkeit    und schwacher Luftzirkulation der   Ent-    wicklung  berlassen. Nach Ablauf dieser Zeit wird die OberflÏche des NÏhrsubstrates mit einem leicht feuchten und por¯sen Erd Sand-Kalkgemisch 1 bis 2 cm dick  berdeckt. Durch spÏtere entsprechende Bebrausungen mit Wasser soll die Feuchtigkeit dieser Schicht gleichmϯig erhalten werden.



  Nach und nach winl die Luftzirkulation in der Zuchtanlage leicht erh¯ht. UngefÏhr 20 bis s 30 Tage naeh dem ¯berdecken erscheinf auf der Erd-Sand-Kalkschicht die ersten Champignons, welche nach kurzer Zeit erntereif sind. Von nun ab erscheinen alle   Tape      junge Champignons,    und die   Ernte-    reifen k¯nnen   täglich      abgeerntet werden.   



  Die Erntedauer betrÏgt bei einer Temperatur von   15    bis   25"C 2 bis 3 Monate.    Bei niedriger Temperatur dauert die Ernte bis   5    Monate.



   Die BehÏlter. welehe Champignons hervorbringen, k¯nnen bei Beginn oder wÏhrend   der Erntezeit beliebig transportiert       und in den Handel gebracht werden. Wenn erforderlich, können die Pilze durch Ver-    bringen der BehÏlter in eine   gleichmäBioe.      



  Liedere Temperatur von 3 bis 5#C in ihrem      Wachstum unterbrochen werden.    Die Trieb kraft der Pilze wird so bis zu 6 Monaten ohne Nachteil für die Ernte erhalten. Nach erneutem Verbringen der Behälter in einen Raum mit 15 bis   25   C    und genügend feuchter Luft werden die Champignons wieder wachsen, bis das   Nährsubstrat    er  schöpft    ist.



   Das ausgebrauchte Nährsubstrat kann nach Beendigung der Ernte als Dünger in der Landwirtschaft, z.   B.    im Gartenbau Verwendung finden. Die Behälter können nach gründlicher Desinfektion wieder verwendet werden.



   Nach Fig. 3 können die transportablen Unterlagen   mittelst      Eckpfeiler    a und an   die-    sen befestigten, in Abständen übereinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Brettern oder Platten b zu Behältern ausgebildet werden. Das sterilisierte bezw.   desinfizierte      Nährsubstrat    wird in diese Behälter eingefüllt und besamt. Durch die   Sohrägstellung der    Bretter oder Platten   b    in der Richtung von unten innen nach oben aussen entsteht ein Zwisehenraum c, welcher spÏter mit Erd-Sand-Kalkgemisch  berdeckt wird. Auf diesem Gemisch wachsen die Champignons d.

   Die Behälter können auch so beschaffen   sein, dal    deren   Seitenwandun-    gen innen mit der Schmalseite vertikal stehende, je Wandung in einer Ebene verlaufende Teile aufweisen, die durch ihre Abstände von 5 bis 12 cm übereinander be   findliche, horizontale, parallel zueinander    verlaufende   Öffnungen für das Hinaus-    wachsen der Champignons bilden, und dass ¯ deren Seitenwandungen jeweils auBerseits unmittelbar am untern Ende der Öffnungen waagrechte Platten zur Aufnahme von Erd  Sand-Kalkgemisch    besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I : Verfahren zur Förderung des Wachs- tums von Champignons, dadurch gekennzeichnet, daB ein auf mindestens eine transportable Unterlage gebrachtes, von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen befreites Nährsubstrat mit Champignonbrut besamt wird, worauf das Ganze eine Zeitlang auf einer Temperatur von 15 bis 25 C bei 87 bis 90 Luftfeuchtigkeit gehalten und darnach mit einem Erd-Sand-Kalkgemiseh berdeckt wird.
    UNTERANSPR¯CHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, daB als Unterlagen Bretter verwendet werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Befreiung des Nährsubstrates von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen durch eine durch Fermentation des Nährsubstrates hervorgerufene Erhitzung erfolgt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Befreiung des Nährsulbstrates von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen durch Vergasung eines insektizid und fungizid wirkenden Mittels erfolgt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Befreiung des NÏhrsubstrates von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen durch künst- liche Erhitzung des Nährsubstrates bis zu 75#C erfolgt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB die Befreiung des Nährsubstrates von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen durch künst- liche Erhitzung des Nährsubstrates bis zu 75 C unter gleichzeitiger Vergasung eines insektizi und fungizid wirkenden Mittels erfolgt.
    PATENT II : Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine trans- portable Unterlage aufweist, welche mittelst Umwandungen zu einem Behälter ausgebil- det ist.
    UNTERANSPRUCHE : 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da¯ die BehÏlter senkrecht ber die Umwandungen hinausragende Eckpfosten aufweisen, zum Zwecke, die Behälter ohne BeschÏdigung der Pilzkultur aufeinanderzustellen.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadure gekennzeiehnet, dass die Wandungen der BehÏlter aus in Abstanden überein- ander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden, von unten innen nach oben aussen schräggestellten Platten gebildet sind.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen der BehÏlter innen mit der Schmal- seite vertikal stehende, je Wandung in einer Ebene verlaufende Teile aufweisen, die durch ihre AbstÏnde von 5 bis 12 ein bereinander befindliche, horizontale, parallel zueinander verlaufende Öffnungen für das Hinauswaehsen der Champignons bilden, und da¯ deren Seitenwandungen jeweils au¯erseits unmittelbar am untern Ende der Öffnungen waagrechte Platten zur Aufnahme von Erd-Sand-Kalkgemisch besitzen.
CH220141D 1942-02-26 1942-02-26 Verfahren zur Förderung des Wachstums von Champignons und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH220141A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118249A (en) * 1964-01-21 Mushroom tray
US11596115B2 (en) 2018-03-06 2023-03-07 Eurochampignon Plant cultivation apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118249A (en) * 1964-01-21 Mushroom tray
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