DE2558064A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

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DE2558064A1 DE19752558064 DE2558064A DE2558064A1 DE 2558064 A1 DE2558064 A1 DE 2558064A1 DE 19752558064 DE19752558064 DE 19752558064 DE 2558064 A DE2558064 A DE 2558064A DE 2558064 A1 DE2558064 A1 DE 2558064A1
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    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Zahnärztliches HumLstUtk *
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handstück mit einer Griffhülse, einem am einen Ende der Griffhülse angeordneten Kopfteil mit einem mit Druckluft gespeisten Antriebsmotor, einer am anderen Ende der Griffhülse befindlichen Anschlußarmatur für den Anschluß eines die Druckluft und gegebenenfalls noch v/eitere Medien an das Handstück heranführenden Versorgungsschlauches sowie mit im Kopfteil, in der Griffhülse und in der Anschlußarmatur angeordneten Leitungsabschnitten zur Übertragung der Medien vom Versorgungsschlauch an das Kopfteil des Handstückes.
Die Erfindung geht davon aus, daß der Versorgungsschlauch bei zahnärztlichen Handstücken der vorgenannten Gattung beim Manipulieren mit dem Handstück ein störendes Torsionsmoment erzeugt, das durch ein entsprechend großes Gegenmoment mit den das Handstück umklammernden Fingern kompensiert werden muß. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es zwar bekannt, zwischen Versorgungsschlauch und Handstück eine sog. Drehkupplung als separates Bauteil vorzusehen. Durch das Hinzufügen eines zusätzlichen Bauteils an das eigentliche Handstück entsteht zu den bei den Handstücken der vorgenannten Gattung ohnehin schon vorhandenen Trennstellen (beispielsweise zwischen Griffhülse und Kopfteil) noch eine weitere Trennstelle, wodurch die Herstellungskosten des Handstückes bzw. der Handstückanordnung erhöht werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß durch das zusätzliche Bauteil die gesamte, in der Hand zu haltende Handstückanordnung erheblich verlängert und dadurch die Manipulierbarkeit des Handstückes stark beeinträchtigt wird. Berücksichtigt man ferner, daß es vorteilhaft ist, wenn man bei derartigen Handstücken außer einer Drehkupplung auch noch ein Drosselventil vorsehen möchte,
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um damit die Drehzahl bzw. Leistung des Druckluftantriebs verändern zu können, und daß, um dies zu erreichen, bei einer bekannten Lösung zwischen dem Versorgungsschlauch und dem Handstück ein Zwischenstück - also ein weiteres separates Bauteil - vorgesehen ist, welches ein durch Verdrehen eines konzentrischen Ringes im Durchflußquerschnitt veränderbares Ventil besitzt, so wird deutlich, daß eine nach dem bekannten Lösungsprinzip gestaltete Handstückanordnung relativ lang und damit äußerst unhandlich ist. Infolge des wesentlich längeren Hebelarmes, an dem das Gewicht des Ver.s orgungs Schlauches angreift, würde außerdem auch noch ein wesentlich größeres Kippmoment auf das Handstück wirken, das durch eine entsprechend große Gegenkraft mit den das Handstück umklammernden Fingern kompensiert werden müßte.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das die genannten Nachteile nicht aufweist. Es sollen also Maßnahmen getroffen werden, die einerseits gewährleisten, daß kein störendes Torsions- und Kippmoment auf das Handstück wirken kann und andererseits verhindern, daß zu viele die Fertigung des Handstückes verteuernde Trenn- und Anschlußstellen vorgesehen werden müssen. Die vorzuschlagenden Maßnahmen sollen außerdem besonders dafür geeignet sein, platzsparend Mittel für eine Änderung der Durchflußmenge und damit der Drehzahl des Antriebs im Bereich des Handstückes anordnen zu können, ohne daß hierzu die Baulänge des gesamten Handstückes vergrößert zu werden braucht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Griffhülse und die in ihr angeordneten Leitungsabschnitte gegen die Anschlußarmatur verdrehbar und die Griffhülse von dieser betriebsmäßig lösbar angeordnet sind. Mit "betriebsmäßig lösbar" ist dabei ein Lösen gemeint, das - im Gegensatz zum Servicefachmann - der Kunde selbst an Ort und Stelle vornehmen kann, ohne daß er hierzu besondere Spezialwerkzeuge braucht bzw. sich spezieller Anleitungen bedienen müßte.
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Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Drehkupplung zwischen der Griffhülse und der Anschlußarmatur (Basisteil) des Handstückes angeordnet ist und die Drehkupplung gleichzeitig zum Trennen der den Antrieb enthaltenden Teile von der Anschlußarmatur dient. Es ist dadurch möglich, Handstückgriffe (Griffhülse und Kopfteil) mit bezüglich ihrer Lagerungsart und Leistungsgröße unterschiedlichen Antrieben auf ein und dieselbe Anschlußarmatur (Basisteil) aufzusetzen. Die Abnehmbarkeit des Handstückgriffes unmittelbar im Bereich der Drehkupplung läßt es zu, Griffhülse und Kopfteil als einteiliges Bauteil auszubilden, was den Vorteil hat, daß die bisher übliche Trennstelle in Form einer Verschraubung am Kopfteil entfallen kann. Dadurch wird in diesem Handstückbereich eine wesentlich glattere Oberfläche geschaffen als bisher. Ein weiterer wesentlicher Vorzug ist, daß der mit dem Arzt und dem Patienten in Berührung kommende Teil des Handstückes als Ganzes abgenommen und sterilisiert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Uhteransprüchen zu entnehmen.
Die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 erlauben es, mit einem Minimum an Bauteilen und auch Trennstellen eine Reihe unterschiedlicher Handstückausführungen zu schaffen, die alle, gleichgültig, ob sie mit oder ohne einem Durchflußmengenregelventil für die Antriebsluft oder einem Kühlmittel ausgestattet sind oder mit dem einen oder anderen Antrieb (Kugellagerturbine, Luftlagerturbine) ausgestattet sind, gleiche Baulänge haben. Die Grundbausteine (Griffhülse, Anschlußarmatur und Verbindungsteil) können auch untereinander ausgetauscht werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück der erfindungsgemäßen Art im Längsschnitt,
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Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel ebenfalls im Längsschnitt ,
Fig. 3 eine Einzelheit des in Fig. 2 gezeigten Handstückes,
Fig. 4 das in Fig. 2 gezeigte Handstück in teilweise demontiertem Zustand.
Die Fig. 1 zeigt ein zahnärztliches Handstück mit einer Griffhülse 1, an deren einem Ende sich ein Kopfteil 2 anschließt, in dem ein nicht näher bezeichneter Druckluftantrieb (Turbine) zum Antrieb eines Werkzeuges 3 angeordnet ist. An dem dem Kopfteil 2 abgewandten Ende befindet sich eine Anschlußarmatur 4 (Basisteil des Handstückes), an die mittels einer Überwurfmutter 5 ein Versorgungsschlauch 6 angeschlossen ist. Die Anschlußarmatur 4 ist mit der Griffhülse 1 über eine Schraubhülse 7 verbunden, und zwar derart, daß die Griffhülse 1 zwar gegen axiales Abgleiten gesichert ist, jedoch gegenüber der Anschlußarmatur 4 um die Handstücklängsachse gedreht werden kann. Zu diesem Zweck ist eine mit 8 bezeichnete Rollenlagerung vorgesehen, die die Reibung beim Verdrehen der beiden Teile 7 und 1 vermindert. Außerdem ist die Schraubhülse 7 an ihrem einen Ende mit einer kleinen Wulst versehen, die in eine dazu passende Ringnut in der Griffhülse 1 eingreift und so ein Abgleiten der Griffhülse verhindert. Die Anschlußarmatur 4, die Griffhülse 1 und das Kopfteil 2 enthalten jeweils drei Leitungsabschnitte 9 bis 11, 9a bis 11a und 9b bis 11b, über die die Medien Druckluft für den Antrieb sowie Kühlluft und Kühlwasser vom Versorgengsschlauch 6 zum Kopfteil 2 des Handstückes geführt werden. Die Leitungsabschnitte 10b und 11b münden in ein gemeinsames, zum Werkzeug 3 hin gerichtetes Röhrchens in dem Luft und Wasser zur Bildung eines Sprays gemischt werden.
Mit 12 ist ein fest in der Griffhülse 1 eingesetztes scheibenförmiges Halteteil bezeichnet, in dem die einen Enden der Leitungsabschnitte 9a bis 11a gehaltert und mit den entsprechenden Leitungsabschnitten 9b bis 11b des Kopfteils 2 verbunden
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sind. Am gegenüberliegenden Ende ist eine weitere Scheibe 13 angeordnet, in der die anderen Enden der Leitungsabschnitte 9a bis 11a fixiert sind. Mit 14 ist ein in der Scheibe 13 eingesetzter Stift bezeichnet, mit dem eine Zentrierung der miteinander korrespondierenden Leitungsabschnitte beim Aufsetzen der Griffhülse 1 mit der daran angeordneten Schraubhülse 7 auf die Anschlußarmatur 4 erzielt wird. Die einzelnen Leitungen der Leitungsabschnitte 9a bis 11a sind flexible Schlauchleitungen, die in der Griffhülse mit geringer Überlange frei, d.h. ohne Abstützung, verlegt sind. Die Schlauchleitung 9a ist zweckmäßigerweise mit einem vorstehenden festen Stutzen versehen, der vor dem Ankuppeln der Scheibe in die zugehörige Aufnahmebohrung des Leitungsabschnittes 9 der Anschlußarmatur 4 eingeführt wird. Mit 15 ist ein Mengendosierventil bezeichnet, mit dem der Durchfluß des im Leitungsabschnitt 10 geführten Mediums (Wasser) gesteuert werden kann.
Die Schlauchleitung 9a verläuft wenigstens an einem Ende im Zentrum der Griffhülse 1. Für diesen Leitungsabschnitt kann auch ein starres Rohr vorgesehen werden, das dann aber am zentrisch verlaufenden Ende in der ihm zugeordneten Scheibe drehbar geführt und durch geeignete Mittel abgedichtet ist.
Beim Verbinden von Griffhülse und Anschlußarmatur wird die Scheibe 13 mit den daran befestigten Leitungsenden der Leitungsabschnitte 9a bis 11a, orientiert durch den Zentrierstift 14, auf die Anschlußarmatur 4 aufgeschoben und durch die Schraubhülse 7 befestigt. Die Schraubhülse 7 preßt die Scheibe 13 an die Stirnseite der Anschlußarmatur 4 und schafft so eine Verbindung mit den korrespondierenden Leitungsabschnitten 9 bis 11, von denen die letztgenannte in der Figur durch die Pos. 9 weitgehend verdeckt ist. Bei einem Verdrehen der Griffhülse werden die Schläuche 9a bis 11a tordiert, ohne daß eine Querschnittsverengung eintritt. Das flexible Leitungsbündel erlaubt so eine Drehbarkeit der Griffhülse 1 gegenüber der Schraubhülse 7 bzw. der Anschlußarmatur 4 um nahezu 360°.
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Griffhülse 1 und Kopfteil 2 sind ein Bauteil; es können also gerade die Teile, die mit dem Patienten in Berührung kommen "bzw. von der Hand des Zahnarztes "berührt werden, zusammen von der Anschlußarmatur getrennt und im Bedarfsfalle desinfiziert bzw. sterilisiert werden. Die Verwendung einer Drehkupplung gleichsam als Trennstelle zwischen der Griffhülse einerseits und der Anschlußarmatur andererseits ermöglicht den Wegfall der bisher zusätzlichen Trennstelle zwischen Kopfteil und Griffhülse. Zwischen Kopfteil und Griffhülse lassen sich so wesentlich glattere Übergänge schaffen, da beispielsweise Gewinde und sonst^eHinterschneidungen zum Anschrauben des Kopf teils an der Griff hülse entfallen können.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Leitungsabschnitte nicht an der Griffhülse, sondern an der Anschlußarmatur befestigt sind. Die Anschlußarmatur 16 enthält ein hülsenförmiges Aufnahmeteil 17 für ein scheibenförmiges Halteteil 18, in dem die einen Enden der Leitungsabschnitte 19 bis 21 und 19a bis 21a befestigt sind. Die beiden Leitungsabschnitte 20a und 21a sind auch hier wieder flexible Schlauchleitungen, die am kopfteilseitigen Ende der Hülse 22 mit einem scheibenförmigen Zentrierteil 23 verbunden sind.Der Leitungsabschnitt 19a besteht aus einem festen Rohr, welches in einem im Querschnitt viereckigen Führungskanal im Teil 23 geführt ist. Mit 24 ist eine Druckfeder bezeichnet, die die Scheibe 23 gegen ein Gegenglied 25 des Kopfteils 26 drückt. In dieser Lage stellen Rohrstutzen 27 und 28 der Leitungsabschnitte 20b und 21b über entsprechende Kanäle in der Scheibe 23 eine Verbindung der Leitungsabschnitte 20a, 21a mit den Leitungsabschnitten 20b, 21b her.
Die im Zentrum der Griffhülse angeordnete Rohrleitung 19a greift mit ihrem einen Ende 38 in einen mit dem Leitungsabschnitt 19b verbundenen Kanal 29 ein. Das Rohrende 38 ist stirnseitig verschlossen und v/eist an seiner Mantelfläche eine Querbohrung 30 auf, über die die Druckluft in den Kanal 29 münden und dann in den Rohrleitungsabschnitt 19b eintreten kann. Die Teile 29, 30 und 38 bilden ein Ventil, mit dem der Durchfluß der Druckluft
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zum Antrieb verändert werden kann. Die Betätigung des Ventils erfolgt durch. Längsverschieben der Griffhülse wie später noch näher erläutert wird.
Die Rohrleitung 19a enthält ferner noch einen Vierkantabschnitt 31 sowie einen Bund 32, v/elcher, wie in Fig. 3 gezeigt ist, an einer entsprechend ausgebildeten Schulter 33 des Teils 23 zur Anlage kommen kann.
Mit 34 ist eine Hülse bezeichnet, die mittels einer Kugellagerung 35 an der Griffhülse 22 drehbar angeordnet ist. Die Hülse 34 ist mit einem schräg am Umfang angeordneten Langloch 36 (sh. Fig. 4) versehen, in das ein im Teil 17 angeordneter federbelasteter Führungsstift 37 eingreift.
Bei von der Anschlußarmatur 16 abgezogener Griffhülse 22 drückt die Druckfeder 24 das Teil 23 mit den daran befestigten flexiblen Leitungen 20a, 21a gegen den Bund 32 des Rohres 19a, bis dieser an der entsprechend ausgebildeten Schulter 33 anliegt. In dieser Stellung greift der Vierkant 31 in den im Querschnitt diesem angepaßten Führungskanal des Teils 23 ein, wodurch ein Verdrehen des Teils 23 gegenüber dem Rohr 19a verhindert wird (Fig. 4). Beim Einführen der Teile in die Griff hülse 22 kann also die Scheibe 23 mit den Leitungen 20, 21a gegenüber der Anschlußarmatur 16 nicht verdreht werden, und zwar so lange nicht, bis die Teile ganz in die Griff hülse eingeführt sind. In der Griffhülse sowie an der Anschlußarmatur angeordnete Markierungspunkte können das Einsetzen der Leitungsabschnitte in die Griffhülse sowie das Ankoppeln an die Leitungsabschnitte des Kopfteils noch weiter vereinfachen.
Beim Aufschieben der Griffhülse 22 auf die Anschlußarmatur 16 (bzw. 17) tauchen das Rohrende 38 in die Bohrung 29 und die Stutzen 27 und 28 in die entsprechenden Kanäle in der Scheibe 23 ein. Liegt die Stirnseite der Scheibe 23 am Teil 25 an, so hebt bei einem weiteren Aufschieben der Griffhülse 22 auf die Anschlußarmatur 16 der Bund 32 von der Schulter 33 ab. Schließ-
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lieh rückt der Vierkant 31 aus dem im Querschnitt rechteckigen Führungskanal im Teil 23 aus; die Griffhülse ist sodann gegenüber der Anschlußarmatur drehbar. Um die Reibungsverluste, bedingt durch die axiale Anpressung der Feder 24, zu verringern, können zwischen Scheibe 23 und Feder 24 sowie zwischen Griffhülse 22 und dem hülsenförmigen Teil 17 der Anschlußarmatur Kugeln oder ähnliche reibungsvermindernde Elemente angeordnet sein.
Ein unterschiedlich tiefes Eintauchen des Rohrendes 38 in den Kanal 29 nach der Montage von Griffhülse und Anschlußarmatur wird dazu verwendet, den Durchflußquerschnitt für die Druckluft zu verändern. Hierzu enthält der Kanal 29 einen zum Kopfteil hin sich konisch erweiternden Abschnitt 29a, der in Verbindung mit der Querbohrung 30 den Durchflußquerschnitt bestimmt. Durch entsprechende Dimensionierung des Außendurchmessers des Rohrendes 38 bzw. des zylindrischen Teils des Kanals 29 kann die Mindestmenge der durchfließenden Luftmenge festgelegt v/erden. Je nach Eintauchtiefe des Rohrendes 38 in den Abschnitt 29a ist ein mehr oder weniger großer Durchflußquerschnitt gegeben, über den der Durchsatz der Druckluft und damit letztlich die Drehzahl des Antriebsmotors bestimmt v/erden kann.
Das Einstellen des durch die Teile 29, 29a, 30, 38 bestimmten Ventils erfolgt durch Verändern des axialen Abstandes von Griffhülse 22 und Anschlußarmatur 16, was durch Verdrehen der Hülse 34 erzielt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt das in Fig. 2 dargestellte Handstück mit von der Anschlußarmatur abgezogener Griffhülse sowie mit von der Griffhülse 22 teilweise abgenommener Hülse 34. Aus der Darstellung ist das schräg angeordnete Langloch 36 erkennbar, in das im montierten Zustand der federbelastete Stift 37 eingreift. Bei Drehung der Hülse 34 um die Handstücklängsachse wird die Hülse und - wegen der auf die Griffhülse 22 über die Teile 23 und 25 wirkenden Federkraft - auch die .Griffhülse 22 in Längs-
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richtung des Handstückes bewegt, wodurch sich die Eintauchtiefe des Rohrendes 38 in den Kanal 29 und damit der Durchflußquerschnitt ändert.
Zur Übertragung der Medien im Bereich der Griffhülse können anstelle der tordierbaren Leitungsabschnitte auch fest angeordnete Leitungen vorgesehen werden; deren Leitungsenden müssen dann aber an der Kupplungsstelle über abgestuft angeordnete konzentrische Ringkanäle mit den entsprechenden Leitungsenden des anderen Handstückteils verbunden sein. Eine diesbezügliche Anordnung ist aber aufwendiger als die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Lösung.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    ,' Zahnärztliches Handstück mit einer Griffhülse, einen am einen Ende der Griffhülse angeordneten Kopfteil mit einem mit Druckluft gespeisten Antriebsmotor, einer am anderen Ende der Griffhülse befindlichen Anschlußarmatur für den Anschluß eines die Druckluft und gegebenenfalls noch weitere Medien an das Handstück heranführenden Versorgungsschlauches sowie mit im Kopfteil, in der Griffhülse und in der Anschlußarmatur angeordneten Leitungsabschnitten zur Übertragung der Medien vom Versorgungsschlauch an das Kopfteil des Handstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (22) und die in ihr angeordneten Leitungsabschnitte (19a bis 21a) gegen die Anschlußarmatur (16) verdrehbar und die -Griffhülse (22) von dieser betriebsmäßig lösbar angeordnet sind.
  2. 2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Griffhülse (22) und Anschlußarmatur (16) ein von beiden Teilen (34, 22) lösbares Verbindungsteil (34) vorgesehen ist.
  3. 3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil eine auf die Griffhülse (22) aufschiebbare und durch geeignete Lagermittel (35) gegen diese verdrehbare Überwurfhülse (34) vorgesehen ist.
  4. 4. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Griffhülse (22) bzw. Verbindungsteil (34) einerseits und Anschlußarmatur (16) andererseits Stellmittel (36, 37) vorgesehen sind, die bei einem Verdrehen des Verbindungsteils (34) um die Handstücklängsachse eine Abstandsänderung von Griffhülse (22) und Anschlußarmatur (16) in axialer Richtung des Handstückes bewirken, und in der Griffhülse (22) ein bei einer Abstandsänderung ansprechendes Ventil (29, 30, 38) zur Steuerung des Durchflusses eines der Medien angeordnet ist.
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  5. 5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abstandsänderung erzielenden Mittel (36) Bestandteil des Verbindungsteils (34) sind.
  6. 6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Druckluft und gegebenenfalls v/eiterer Medien flexible Schlauchleitungen (20a, 21a) vorgesehen sind, die im Bereich der Griffhülse (22) im wesentlichen frei (ohne Abstützung) angeordnet sind.
  7. 7. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Übertragung der Druckluft vorgesehene Leitungsabschnitt (19a) zentrisch in der Griffhülse (22) angeordnet ist.
  8. 8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckluftleitung eine feste Rohrleitung (19a) und zur Übertragung v/eiterer Medien flexible Schlauchleitungen (20a, 21a) vorgesehen sind, und die Schlauchleitungen (20a, 21a) entlang der Rohrleitung (19a) im wesentlichen frei (ohne Abstützung) angeordnet sind.
  9. 9. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Griffhülse (1) angeordneten Leitungsabschnitte (9a bis 11a) mit ihren einen Enden am kopfteilseitigen Ende der Griffhülse fest angeordnet sind und mit ihren anderen Enden in einem Zentrierteil (13) gehaltert sind, welches beim Verbinden von Griffhülse (1) und Anschluß armatur (4) an ein dazu passendes Gegenteil mit korrespondierenden Leitungsabschnitten (9 bis 11) der Anschlußarmatur(4) angekuppelt wird.
  10. 10. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Griffhülse (22) angeordneten Leitungsabschnitte (19a bis 21a) mit ihren einen Enden an der Anschlußarmatur (16) fest angeordnet sind, die anderen Enden der flexiblen Schlauchleitungen (20a, 21a) an einem Zentrier-
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    VPA 75 E 5088
    2S58064
    teil (23) befestigt sind, welches an der Rohrleitung (19a) längsbeweglich, geführt ist und beim Verbinden von Griffhülse (22) und Anschlußarmatür (16) an einem die Leitungsabschnitte des Kopfteiles (26) enthaltenden Gegenteil (25) zur Anlage kommt, und die Rohrleitung (19a) einen Abschnitt (31) aufweist, welcher formschlüssig mit dem Zentrierteil (23) derart in Eingriff bringbar ist, daß ein Verdrehen dieses Teiles verhindert ist und welcher bei einem Anliegen am Gegenteil (25) außer Eingriff kommt und sodann eine Drehbarkeit des Zentrierteils (23) gegenüber der Rohrleitung (19a) zuläßt, wobei die Leitungsabschnitte (19a bis 21a und 19b bis 21b) von Griffhülse (22) und Kopfteil (26) miteinander gekuppelt sind.
  11. 11. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierteil (23) durch eine Druckfeder (24) axial vorgespannt ist, wobei der eine Verdrehung verhindernde Rohrleitungsabschnitt (31) bei von der Anschlußarmatur (16) abgenommener Griffhülse (22) mit dem Zentrierteil (23) in Eingriff und bei montierter Griffhülse (22) außer Eingriff
    steht.
  12. 12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungsabschnitt (19a) zur Zufuhr der Druckluft für den Antrieb ein Ventil (29, 30, 38) zur Änderung der Durchflußmenge der Druckluft vorgesehen ist.
  13. 13. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (29, 30, 38) durch eine axiale Abstandsänderung von Griffhülse (22) und Anschlußarmatur (16) betätigt wird.
  14. 14. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Griffhülse (22) und Kopfteil(26) ein einteiliges Bauteil sind.
    709826/0189
    VPA 75 E 50S8
DE2558064A 1975-12-22 1975-12-22 Zahnärztliche Handstückanordnung Expired DE2558064C3 (de)

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