DE9307793U1 - Chirurgisches Rohrschaftinstrument - Google Patents

Chirurgisches Rohrschaftinstrument

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Description

(^anzNeymeyer
Patentanwalt T 104
2O
7730Vn«ngen24 20> Mai
Anmelder: TONTARRA Medizintechnik GmbH, 7204 Wurmlingen
Chirurgisches Rohrschaftinstrument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Rohrschaftinstrument mit einer in einem Führungsrohr axial beweglich geführten Betätigungsstab für ein zangen- oder scherenartiges Werkzeug, das am freien Ende des Führungsrohres angeordnet ist und wenigstens einen um eine quer zur Rohrachse verlaufende Schwenkachse schwenkbaren Schwenkarm aufweist und das im Führungsrohr drehfest gelagert ist, wobei der Betätigungsstab gelenkig mit einem Betätigungshebel in Verbindung steht, der seinerseits an einem mit einem Haltegriff versehenen Halter schwenkbeweglich gelagert ist und der Halter eine zum Führungsrohr koaxiale Führungshülse für den Betätigungsstab sowie ein Drehlager für das mit einem Drehgriff versehene Führungsrohr aufweist .
Bei den bekannten Rohrschaftinstrumenten der gattungsgemäßen Art läßt sich das Führungsrohr mit dem an seinem einen Ende angeordneten Werkzeug, das z.B. eine Greifzange, eine Schere od. dgl. sein kann, gegenüber dem Halter frei in beiden Richtungen um die Führungsrohrachse drehen. Diese Drehung in eine bestimmte Winkelposition kann aber nur dadurch erreicht werden, daß bei festgehaltenem Handgriff bzw. Halter der Drehgriff des Führungsrohres betätigt, d.h. relativ zum Halter verdreht wird. Mit dem Halter selbst läßt sich keine - zumindest keine exakte - Drehung des Führungsrohres mit dem Werkzeug ausführen. Häufig kommt es aber bei chirurgischen Eingriffen mit solchen Instrumenten vor, daß das Werkzeug nach dem Erfassen zu behandelnden Organs oder Gewebes in eine bestimmte andere Drehlage gebracht werden muß, um eine ganz bestimmte Wirkung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Rohrschaftinstrument der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das an sich drehbare Führungsrohr durch einfache, insbesondere einhändige Betätigung wahlweise drehfest mit dem Halter verbindbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Führungsrohr relativ zum Halter axial beweglich gelagert ist und daß im Bereich des Drehlagers ein Drehge-
sperre angeordnet ist, das durch eine von der axialen
Zugbewegung des Betätigungsstabes verursachte
Axialbewegung des Führungsrohres eine drehfeste
Verbindung zwischen dem Führungsrohr und dem Halter
herstellt.
Der Hauptvorteil eines solchen Drehgesperres ist darin zu sehen, daß der Chirurg in der Lage ist, das Führungsrohr, das er, solange kein Zug auf den Betätigungsstab ausgeübt wird, nach wie vor durch Betätigung des Drehgriffes mit
einem Finger seiner den Handgriff haltenden Hand leicht
und exakt gegenüber dem Halter drehen kann, auch gegen
größere Widerstandskräfte mit Hilfe des Halters bzw.
Handgriffs exakt gezielt zu drehen und dabei wesentlich
höhere Drehkräfte aufzuwenden.
Das Drehgesperre kann in vorteilhafter Weise entweder
nach den Ansprüchen 2, 3 oder nach Anspruch 4 ausgebildet sein. Während die Ausgestaltung nach Anspruch 2 und 3
durch den zustande kommenden Formschluß den Vorteil einer schlupffreien Eingriffs der Gesperrteile hat, ist bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 eine stufenlose Drehverbindung möglich.
Die Ausgestaltungen nach Anspruch 5 und 6 erleichtern die Handhabung insofern, als einerseits der Zustand der
freien Drehbarkeit des Führungsrohres zum Standardzustand wird und andererseits die Drehverbindung zwischen dem Führungsrohr und dem Haltern nur in einer bestimmten Funktionslage des Werkzeugs hergestellt werden kann.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein chirurgisches Rohrschaftinstrument in Seitenansicht;
Fig. 2 das Rohrschaftinstrument der Fig. 1 im Schnitt; Fig. 3 einen Schnitt III - III aus Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt IV - IV aus Fig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte chirurgische Rohrschaftinstrument ist an seinen vorderen freien Ende eines in Fig. 1 und 2 verkürzt wiedergegebenen Führungsrohres 1 als chirurgisches Werkzeug 2 eine Greiferzange angeordnet. Diese besteht aus zwei auf einem gemeinsamen Lagerstift 3 schwenkbeweglich gelagerten Greiferbacken 4 und 5, die durch ein Scherengelenk 6 gelenkig mit einem Betätigungsstab 7 in Verbindung stehen, der axial beweglich im Führungsrohr 1 gelagert ist. Durch axiales Verschieben des Betätigungsstabes in Pfeilrichtung 8 können die Greiferbacken 4, 5 geöffnet und Pfeilrichtung 9 geschlossen werden.
Die beiden Greiferbacken 4 und 5 sind dabei in einer
schlitzartigen Ausnehmung 10 eines Lagerkopfes 11 untergebracht, in dessen durch die Ausnehmung 10 getrennten Wangen 12, 13 (in den Fig. 1 und 2 ist jeweils nur eine sichtbar) der Lagerstift 3 in zueinander koaxialen Querbohrungen befestigt ist. Das Scherengelenk 6 weist zwei Scherenlaschen 14 und 15 auf, die durch Gelenke 16 und mit den kurzen Hebelarmen 18 und 19 der beiden Greiferbacken 4, 5 und durch eine gemeinsames Gelenk 20 mit dem Betätigungsstab 7 verbunden sind.
Das anschließend an den Lagerkopf 11 mit einem Mantel 21 umhüllte Führungsrohr 1 ist mit seinem hinteren Ende durch eine Gewindeverbindung 22 und/ oder durch eine Schweißverbindung mit einem Hülsenteil 23 fest verbunden. Dieser Hülsenteil 23 ist umhüllt von einem Drehgriff 24, der über einen Vierkant 25 drehfest mit ihr in Eingriff steht. In einem erweiterten Ansatz 26 ist in einer Axialbohrung 27 ein unter dem Einfluß einer Druckfeder 28 stehender Raststift 29 gelagert, dessen Rundkopf 30 leicht rastend mit kalottenartigen Rastvertiefungen 31 zusammenwirkt, die kreisförmig auf der dem Hülsenteil 23 zugekehrten Stirnseite 32 eines zweiten Hülsenteils 33 angeordnet sind.
Dieser zweite Hülsenteil 33 ist mit einem im Durchmesser abgesetzten, dünneren Nabenteil 34 in eine in einer Paßbohrung 34' des teilweise zylindrischen Kopfteils 36' eines aus Kunststoff bestehenden Halters 36 befestigt.
Die Paßbohrung 34' verläuft koaxial zu einer durchgehenden Axialbohrung 58 des Halters 36. In einer zentralen Axialbohrung 38 des zweiten Hülsenteils 33 ist eine Lagerhülse 37 angeordnet, die in den Hülsenteil konzentrisch hineinragt und die festsitzend in eine eingespritzte Gewindebuchse 35 des Halters 36 eingeschraubt ist. Diese Lagerhülse 37 weist selbst eine axiale Führungsbohrung 39 auf, welche den hinteren Abschnitt des Betätigungsstabes 7 führend aufnimmt.
In einer zur Gewindeverbindung 22 koaxialen Gewindebohrung 40 ist mittels eines eingeschraubten Gewindeansatzes 41 eine Gesperrhülse 42 befestigt, die mit einer zentralen Lagerbohrung 43 axial beweglich und drehbeweglich auf der Lagerhülse 37 gelagert ist und die somit auch den Hülsenteil 23 mit dem Führungsrohr 1 zur Lagerhülse 37 zentriert. Diese Lagerbohrung 43 bildet mit der in ihr aufgenommenen Lagerhülse 37 zugleich ein Drehlager 57, durch welches der Hülsenteil 23 mit dem Führungsrohr 1 drehbar mit dem zweiten Hülsenteil 33 bzw. mit dem Halter 36 verbunden ist.
Die Gesperrhülse 42 und der zweite Hülsenteil 33 sind ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit zueinander koaxialen, zylindrischen Ausdrehungen 44 und 45 versehen in den eine Druckfeder 46 gelagert ist, welche die beiden
Teile auseinander drückt.
Um durch axiales Verschieben des Hülsenteils 23 auf der Lagerhülse 37 eine Drehfeste Verbindung zwischen diesem Hülsenteil 23 mit dem Führungsrohr 1 einerseits und dem drehstarr mit dem Halter 36 verbundenen Hülsenteil 33 herstellen zu können, sind die sich gegenüberstehenden Stirnflächen 31 bzw. 42' des Hülsenteils 33 einerseits und der Gesperrhülse 42 andererseits jeweils mit Sperrverzahnungen 47 bzw. 48 versehen, die durch Überwindung der Druckfeder 4 6 formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind und somit ein kuppelbares Drehgesperre 49 bilden. Wenn sich diese beiden Sperrverzahnungen 47, 48 mit einander in Eingriff befinden, kann das Führungsrohr 1 mit seinem Werkzeug 2 nicht mehr zum Halter 36 verdreht werden und es besteht die Möglichkeit, das am freien Ende des Führungsrohres befestigte Werkzeug 2 mit Hilfe des Halters 36 in eine gewünschte Drehlage zu bringen.
Diese axiale Kupplungsbewegung des mit dem Führungsrohr verbundenen Hülsenteils 23 erfolgt durch die Bewegung des Betätigungsstabes 7 in Pfeilrichtung 9, der zu diesem Zweck durch einen an seinem hinteren Ende angebrachten Kupplungskopf 50 gelenkig mit einer Kupplungsnut 51 des kürzeren Hebelarms 53 eines zweiarmigen Betätigungshebels
52 in zugfestem Eingriff steht. Dieser Betätigungshebel 52 ist auf einem Lagerbolzen 54 eines einstückig mit dem Halter 36 verbundenen Haltegriff 55 schwenkbar gelagert und ähnlich wie die Ösengriffe einer Schere ausgebildet und betätigbar.
Die Stärke der die Sperrverzahnungen 47, 48 im Ruhezustand auseinander haltenden Druckfeder 46 ist so gewählt, das die von der Zugbewegung des Betätigungsstabes 7 bewirkte, zum sperrenden Verzahnungseingriff führende Axialbewegung des Führungsrohres 1 und des mit diesem verbundenen Hülsenteils 23 jeweils erst erfolgt, wenn das Werkzeug 2 geschlossen ist, bzw. wenn die beiden Greiferbacken 4 und 5 gegriffen haben. Sobald der Betätigungshebel 52 freigelassen wird, öffnet die Druckfeder 46 der Zahneingriff der Sperrverzahnungen 47, 48. Der Hülsenteil 23 mit dem Führungsrohr 1 ist dann wieder rastend drehbar. Das Drehen des Führungsrohres 1, durch welches das Werkzeug 2 vor dem Greifvorgang in die gewünschte Drehlage gebracht wird, erfolgt durch entsprechende Betätigung des Drehgriffes 24. Dieser Drehgriff 24 ist zum Haltegriff 55 räumlich so angeordnet, daß der Chirurg ihn mit einem Finger seiner den Haltegriff 55 umfassenden Hand leicht drehen kann, solange bei noch offenem oder geschlossenen Werkzeug auf den Betätigungsstab kein Zug ausgeübt wird.
Anstelle von Sperrverzahnungen 47, 48 könnten auch andere Sperrmittel, z.B. konische Sperrflächen, vorgesehen werden, die reibschlüssig gegeneinander preßbar sind.

Claims (6)

20. Mai 1993 Ne/ Schutzansprüche
1. Chirurgisches Rohrschaftinstrument mit einer in einem Führungsrohr axial beweglich geführten Betätigungsstab für ein zangen- oder scherenartiges Werkzeug, das am freien Ende des Führungsrohres angeordnet ist und wenigstens einen um eine quer zur Rohrachse verlaufende Schwenkachse schwenkbaren Schwenkarm aufweist und das im Führungsrohr drehfest gelagert ist, wobei der Betätigungsstab gelenkig mit einem Betätigungshebel in Verbindung steht, der seinerseits an einem mit einem Haltegriff versehenen Halter schwenkbeweglich gelagert ist und der Halter eine zum Führungsrohr koaxiale Führungshülse für den Betätigungsstab sowie ein Drehlager für das mit einem Drehgriff versehene Führungsrohr aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (1) relativ zum Halter (36) axial beweglich gelagert ist und daß im Bereich des Drehlagers (57) ein Drehgesperre (49) angeordnet ist, das durch eine von der axialen Zugbewegung des Betä-
gungsstabes (7) verursachte Axialbewegung des Führungsrohres (1) eine drehfeste Verbindung zwischen dem Führungsrohr (1) und dem Halter (36) herstellt.
2. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgesperre (49) aus zwei zueinander koaxial geführten Hülsenteilen (23, 33) besteht, die auf ihren sich gegenüber stehenden Stirnflächen (421, 32) jeweils mit Sperrverzahnungen (47, 48) versehen sind und von denen der eine Hülsenteil (33) drehfest mit dem Halter (36) und der andere Hülsenteil (23) drehfest mit Führungsrohr (1) verbunden ist.
3. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnungen (47, 48) konzentrisch zu Rastvertiefungen (31) angeordnet sind, die sich in kreisförmiger Anordnung auf einer Stirnseite (31) des einen Hülsenteils (33) befinden und in welche ein federnd gelagerter Raststift
(29) des anderen Hülsenteils (23) rastend eingreift.
4. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgesperre aus zwei zueinander koaxial geführten Hülsenteilen (23, 33) besteht, die reibschlüssig gegeneinander preßbare,
konische Sperrflächen aufweisen und von denen der Hülsenteil (33) drehfest mit dem Halter (36) und der andere Hülsenteil (23) drehfest mit Führungsrohr (1) verbunden ist.
5. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehsperrung bewirkenden Teile (34/47 und 23/41/48) des Drehgesperres (49) durch eine Feder (46) außer Eingriff gehalten sind.
6. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (46), die beim Ineingriffbringen der die Drehsperrung bewirkenden Teile (47, 48) des Drehgesperres (49) größer ist als die Zugkraft, die zum betätigen des Werkzeuges (2) auf den Betätigungsstab (7) ausgeübt wird.
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