DE2557572A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schaumstoffbloecken mit rechteckigem querschnitt - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schaumstoffbloecken mit rechteckigem querschnittInfo
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Description
MASCHINENFABRIK HENNECKE GMBH
'3.
Leverkusen, | g, ßeZi 1975
Mr/RBg
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffblöcken mit rechteckigem Querschnitt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumntoffblöeken mit rechteckigem Querschnitt,
insbesondere auf Basis Polyurethan, bestehend aus einem endlosen
Transportband mit Seitenbegrenzungen des Obertrums, einer Abwickelstation für eine Boden- und Seitenfolie zum Abdecken
des Obertrums und der Seitenbegrenzungen, einer Egalisiervorrichtung in Form einer Walze oder eines Rakels, die sich quer
zur Förderrichtung erstreckt, einer Geraischaufgabevorrichtung
sowie einer Abwickelstation für eine Folie zum Abdecken des aufgetragenen Gemisches.
Bei der Herstellung von Schaumstoffblöcken hat man den gewünschten
rechteckigen Querschnitt dadurch erzielt, daß man das aufschäumende
Gemisch mit einer Folie aus Papier oder Kunststoff abdeckt und im Bereich de;- Aufsteigens des Schaumes durch möglichst
sanften flächigen Druck das Entstehen der Wölbung vermeidet. Es hat sieh jedoch gezeigt, daß die Oberfläche des
Schaumstoffblockes nach dem Abziehen der Abdeckfolie große offene und geschlossene Blasen aufweist. Man war bisher der
Ansicht, daß diese Blasen durch die Gasentwicklung bei der Schäumreaktion entstehen. Deshalb ist bereits versucht worden,
eine poröse oder perforierte Abdeckfolie zu verwenden. Nachteilig dabei ist, daß die flächige Egalisiervorrichtung im
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Aufschäumbereich durch das die Abdeckfolie ebenfalls durchdringende
Reaktionsgemisch verschmutzt wird. Verwendet man eine Abdeckfolie mit geringerer Durchlässigkeit, wird zwar der Durchtritt
des Reaktionsgemisches vermieden, jedoch kann das sich unterhalb der Abdeckfolie befindliche Gas nicht schnell genug
durch die Abdeckfolie hindurch entweichen. Auch eine Kombination zweier Folien ist bereits vorgeschlagen worden, wobei die
gasdurchlässige Folie nochmals mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie abgedeckt ist, um ein Verschmutzen der Egalisiervorrichtung
zu verhindern. Damit ist natürlich ein großer Aufwand verbund en.
Es gehört zum Verdienst der vorliegenden Erfindung, erkannt zu haben, daß die Blasenbildung an der Oberfläche des Schaumstoffblockes
nicht so wesentlich von der Gasentwicklung während der Schäumreaktion abhängt, sondern vielmehr von der Luft, die beim
Auflegen der Abdeckfolie zwischen dieser Folie und der Gemischoberfläche
eingeschlossen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das bisher
nicht erkannte Problem des Bildens von Blasen auf der Oberfläche des Schaumstoffblockes., die durch Einschließen von Luft
beim Auflegen der Abdeckfolie auf das flüssige Reaktionsgemisch entstehen, zu lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Egalisiervorrichtung als Stauvorrichtung ausgebildet und in
demjenigen Bereich angeordnet ist, in dem das aufgetragene Reaktionsgemisch noch flüssig ist; daß die Stauvorrichtung
mit der Oberfläche des Obertrums einen Spalt bildet; daß der Abstand der in den Spalt einlaufenden Folien im Spalt geringer
ist als die Höhe der Schicht des Reaktionsgemisches unmittelbar vor dem Spalt und daß der zwischen der einlaufenden
Abdeckfolie und der Schicht des aufgetragenen Reaktionsgemisches eingeschlossene Winkel CC mindestens 60° beträgt
.
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Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Zuführung der Abdeckfolie
in einer solchen Weise erfolgt, daß selbst bei dem manchmal unvermeidlichen Flattern der zugeführten Abdeckfolie
diese kontinuierlich fortlaufend Kontakt mit der Oberfläche des aufgetragenen Reaktionsgemisches erhält und kein wellenartiger,
sprunghafter Kontakt stattfindet, der die Lufteinschlüsse verursachen würde.
Es versteht sich, daß die Stauvorrichtung in ihrer Höhe über dem Obertrum des Transportbandes vorzugsweise einstellbar ist,
damit sie sich auf verschiedene Schichtstärken des Reaktionsgemisches einstellen läßt.
Nach einer weiteren besonderen, vorteilhaften Ausführungsform
ist die Stauvorrichtung innerhalb des Bereiches, in dem das aufgetragene Reaktionsgemisch noch flüssig ist, längsverschiebbar
gelagert. Diese Maßnahme ermöglicht die optimale Einstellung der Stauvorrichtung auf verschieden schnell reagierende
Reaktionsgemische, ohne daß die Produktionsgeschwindigkeit, d. h. die Vorschubgeschwindigkeit des Transportbandes, verändert
werden müßte.
Die erfinderische Lehre gibt an, daß der Abstand der Folien im Spalt mit der Schichthöhe des Reaktionsgemisches unmittelbar
vor dem Spalt verglichen werden muß. Es versteht sich, daß man in der Praxis genau so gut die Spalthöhe zwischen der Stauvorrichtung
und der Oberfläche des Obertrums des Transportbandes anstelle des Abstandes der Folien heranziehen kann;
denn die Folien haben in der Regel nur eine Dicke von wenigen Zehntel Millimetern, während die Stärke des aufgetragenen Gemisches
in der Regel mehrere Zentimeter, beispielsweise 5 cm, beträgt.
In gleicher Weise kann auch der eingeschlossene Winkel et von
der Einlauflinie der Abdeckfolie aus bis zur Oberfläche des Obertrums gemessen werden, denn normalerweise hat die Gemisch-
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schicht im flüssigen Bereich noch ziemlich gleichbleibende
Stärke. Aber auch abgesehen davon wären die Abweichungen so gering, daß sie im Rahmen der erfinderischen Lehre lägen.
Um zu erreichen, daß die Höhe der Schicht des Reaktionsgemisches unmittelbar vor dem Spalt größer ist als die Spalthöhe
bzw. der Abstand der Folien im Spalt voneinander, lassen sich verschiedene Maßnahmen ergreifen:
Beim Anfahren der Vorrichtung muß mit einem Überschuß gefahren werden, damit sich vor dem Spalt ein Wulst aufbaut. Während der
kontinuierlichen Fertigung hingegen muß selbstverständlich die durch den Spalt abgeführte Gemischmerige die gleiche sein, die
neu zugeführt wird. Deshalb wird die Schichtstärke des Gemisches noch vor dem Wulst der Schichtstärke des Gemisches zwischen
den beiden Folien im Spalt entsprechen. Weiterhin kann
eine Gemischanhäufung vor der Stauvorrichtung auch dadurch erreicht
werden, daß das Obertrum des Bandes leicht geneigt ist. In diesem Falle nimmt die Schichtstärke des Reaktionsgemisches
von der Auftragsstelle bis unmittelbar vor den Spalt zu. Schließlich könnte auch so verfahren werden, daß die Stauvorrichtung
genau an derjenigen Stelle angeordnet ist, an der die Schäumreaktion gerade beginnt, so daß ein Rückstau entstünde.
Diese Fahrweise wäre jedoch äußerst labil und dürfte in der Praxis kaum durchführbar sein.
Egalisiervorrichtungen bei Vorrichtungen zur Blockschaum-Herstellung
sind bereits bekannt. Sie sind jedoch nicht im Bereich des noch flüssigen Gemisches angeordnet, sondern erst in demjenigen
Bereich, in dem der Aufschäumvorgang abläuft. Auch besitzen
sie keine Staufunktion. Beispielsweise zeigt eine bekannte Vorrichtung dieser Art einen Gleitschuh, um den eine
Abdeckfolie geführt ist. Er ist jedoch so weit hinten im Aufschäumbereich angeordnet, daß sich bereits auf der Oberfläche
des entstehenden Reaktionsgemisches eine Haut zu bilden begonnen hat, die aufgrund ihrer Spannungen bereits die uner-
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wünschte Wölbung verursacht, so daß unmittelbar im Anschluß an den Aufschäumbereich durch Druckelemente diese Wölbung wieder
ausgeglichen werden muß.
Bei einer anderen vorbekannten Vorrichtung ist eine aus einer Walze mit nachgeschaltetem flächigem Rost bestehende Egalisiervorrichtung
ebenfalls erst im Aufschäumbereich vorgesehen. Hierbei entsteht der problematische Lufteinschluß zwischen der Oberfläche
der Reaktionsgemischschicht und der zugeführten Abdeckfolie, weil diese unter einem sehr spitzen Winkel zur Gernischoberfläche
einläuft.
Es sind auch bereits Vorrichtungen zum Herstellen von Sandwichplatten
bekannt, die mit Egalisiervorrichtungen versehen sind und in ihren Ausgestaltungen den erfindungsgemäßen Vorschlägen
nahekommen. Dort hat jedoch die Egalisiervorrichtung die Aufgabe, die relativ dünne Schicht des flüssigen Reaktionsgemisches
über die Breite auf möglichst genaue Dicke zu kalibrieren, um einen homogenen Sandwichkern zu erzielen. Das Problem
des Lufteinschlusses bestand bei diesen Vorrichtungen ohnehin nicht, da bei ihnen relativ steife Deckschichten als Abdeckfolien
verarbeitet werden, die beim Einlaufen kein Flattern verursachen. Deshalb konnte der Fachmann diesem bekannten
Stand der Technik keine Anregung entnehmen, um im Sinne der Erfindung zu handeln.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in ihrer Ausführungsform noch optimieren:
Nach einer besonderen Ausführungsform beträgt der Winkel oc
über 90°; denn je größer der Einlaufwinkel ist, desto geringer ist die Gefahr des Flatterns. Bei einer weiteren besonderen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Stauvorrichtung aus einer Walze, deren Durchmesser maximal
20 cm beträgt. Hier gilt: Je kleiner der Durchmesser der Walze, d. h. je größer deren Krümmung, desto stumpfer (senkrechter)
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wird die Abdeckfolie der Gemischschicht zugeführt, die vor dem Spalt einen Wulst bildet. Liegt das Niveau des Wulstes auf der
Höhe der Drehachse der Walze, so läuft die Abdeckfolie senkrecht zum Wulst in das Gemisch ein. Andererseits jedoch darf
der Wulst nicht zu hoch sein, um Überwälzungen und unkontrollierbare Verweilzeiten des Gemisches zu vermeiden.
Verwendet man alternativ einen Rakel als Stauvorrichtung, so sollte dessen Einlaufseite ebenfalls einen Winkel cC von mindestens
60°, vorzugsweise jedoch über 90°, aufweisen. Die Einlaufkante sollte leicht abgerundet sein, um ein Brechen der
Abdeckfolie zu vermeiden. Der Krümmungsradius der abgerundeten Kante sollte nicht größer als 20 cm sein, vorzugsweise jedoch
weit geringer, etwa 1 bis 3 om.
In einer Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung rein schematisch in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und
nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die gesamte Vorrichtung in der Seitenansicht,
Figur 2 ausschnittsweise die Stauvorrichtung als Walze gestaltet und
Figur 3 ausschnittsweise die Stauvorrichtung als Rakel
gestaltet.
In Figur 1 besteht die Vorrichtung aus einem endlosen Transportband
1, das Seitenbegrenzungen 2 aufweist. Eine Abwickelstation 3 für eine Boden- und Seitenfolie 4 ist eingangsseitig
angeordnet. Mittels einer Gemischaufgabevorrichtung 5 wird ein flüssiges Reaktionsgemisch 13 aus Polyol und Isocyanat auf die
Bodenfolie 4 aufgetragen, die auf dem Obertrum 6 des Transportbandes
1 gefördert wird. Von der Abwickelstation 7 wird eine Abdeckfolie 8 abgerollt und unter einer Egalisiervorrichtung 9
hergeführt. Diese besteht aus einer Walze (Figur 2) oder einem Rakel (Figur 3) als Stauvorrichtung 10, die in demjenigen Be-
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reich A angeordnet ist, in dem das Reaktionsgemisch noch flüssig ist, lind aus einem Rost 11, der im Aufschaiimbereich B des
aufsteigenden Schaumes vorgesehen ist. Dieser Rost 11 wird von dem entstehenden Schaum getragen und ist sehr leichtgewichtig
konstruiert. Der fertige Schaumstoffblock ist mit 12 bezeichnet. Die eigentlichen erfinderischen Merkmale sind den Figuren
2 und 3 zu entnehmen, die gegenüber Figur 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt sind.
In Figur 2 läuft die Abdeckfolie 8' unter einem Winkel oCvon
60° zur Oberfläche des flüssigen Reaktionsgemisches 13' ein.
Die Gemischschicht 13f befindet sich auf der Boden- und Seitenfolie
4', die auf dem Obertrum 6' des Transportbandes 1' ruht. Die Walze 10' hat einen Durchmesser von 8 cm. Zwischen der Walze
10' und dem Obertrum 6' des Transportbandes ist ein Spalt s von der Höhe von 30 mm gebildet. In diesen Spalt s laufen die
beiden Folien 4' und 8' ein, die je eine Stärke von 0,2 mm haben. Im Verhältnis zur Spalthöhe ist also ihre Stärke vernachlässigbar.
Unmittelbar vor der Walze 10' bildet die Gemischschicht 13' einen Wulst 141, dessen Höhe t zur Bodenfolie 4'
35 mm beträgt. Die Schichtstärke vor dem Wulst 14' beträgt wie
im Spalt s ebenfalls 30 mm. Die Abmessungen s und t sind zur
besseren Verdeutlichung weder proportional, noch maßstäblich dargestellt.
In Figur 3 läuft die Abdeckfolie 8" unter einem Winkel oC von
120° zur Oberfläche der Schicht I3" des flüssigen Reaktionsgemisches ein. Die Gemischschicht 1jj" ist auf der Boden- und
Seitenfolie 4" aufgetragen, die von dem Obertrum 6" des Transportbandes 1" gefördert wird. Der Rakel 10" weist eine abgerundete
vordere Kante 15" auf. Die Neigung seiner Einlaufseite
16" entspricht dem Einlaufwinkel oCvon 120°. Der zwischen dem
Rakel 10" und dem Obertrum 6" des Transportbandes 1" gebildete Spalt s ist 30 mm hoch. Die Stärke der Folien 4" und 8" beträgt
jeweils 0,2 mm und ist vernachlässigbar. Unmittelbar vor dem Spalt s baut die Schicht I3" des flüssigen Reaktionsge-
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misehes, die ebenfalls etwa 30 mm stark ist, einen Wulst 14"
auf, dessen Abstand t zur Boden- und Seitenfolie 4" etwa 35 mm beträgt.
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Claims (4)
1.ι Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von
Schaumstoffblöcken mit rechteckigem Querschnitt, bestehend aus
einem endlosen Transportband mit Seitenbegrenzungen des Obertrums, einer Abwickelstation für eine Boden- und Seitenfolie
zum Abdecken des Obertrums und der Seitenbegrenzungen, einer Egalisiervorrichtung in Form einer Walze oder eines Rakels,
die sich quer zur Förderrichtung erstreckt, einer Gemischaufgabevorrichtung sowie einer Abwickelstation für eine Folie zum
Abdecken des aufgetragenen Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisiervorrichtung (10, 10', 10") als Stauvorrichtung
ausgebildet und in demjenigen Bereich (A) angeordnet ist, in dem das aufgetragene Reaktionsgemisch noch flüssig ist,
daß die Stauvorrichtung (10, 10', 10") mit der Oberfläche des Obertrums (6, 6', 6") einen Spalt (s) bildet und daß der Abstand
der in den Spalt (s) einlaufenden Folien (4, 4', 4";
8, 8', 8") im Spalt (s) geringer ist als die Höhe der Schicht (13, 13', 13") des Reaktionsgemisches unmittelbar vor dem
Spalt (s) und daß der zwischen der einlaufenden Abdeckfolie (4, 4', 4") und der Schicht (I3, I3', 15") des aufgetragenen
Reaktionsgemisches eingeschlossene Winkel oCmindestens 60°
beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauvorrichtung (10, 10', 10") höhenverstellbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauvorrichtung (10, 10', 10") innerhalb des Bereiches (A), in dem das aufgetragene Reaktionsgemisch noch
flüssig ist, längsverschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel cc über 900 beträgt.
- 9 - ORJGlNAL INSPECTED
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. 2 b 5 7 b 7 2
~" At.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daf3 die Stauvorrichtung aus einer Walze (10r)
besteht, deren Durchmesser maximal 20 cm beträgt.
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