DE2556259A1 - Verfahren und anordnung zur steuerung des einsetzens und der dauer von zeitintervallen, waehrend denen funken in einer mehrzylinderverbrennungskraftmaschine erzeugt werden - Google Patents

Verfahren und anordnung zur steuerung des einsetzens und der dauer von zeitintervallen, waehrend denen funken in einer mehrzylinderverbrennungskraftmaschine erzeugt werden

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DE2556259A1
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DE19752556259
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Robert Eugene Canup
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Texaco Development Corp
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Texaco Development Corp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
    • F02P3/0456Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques

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Description

Patentassessor Hamburg, den 10. Dez.1975
Dr. Gerhard Schupfner
Deutsche Texaco A.G. 0? 75 071 (D 73,580-F)
2000 Hamburg 13
Mittelweg 180
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 42nd Street New York, N.Y. 10017
U.S.A.
Verfahren und Anordnung zur Steuerung des Einsetzens und der Dauer von Zeitintervallen, während denen Funken in einer Mehrzylinderverbrennungskraftmaschine
erzeugt werden
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung des Einsetzens und der Dauer von Funkenzeitintervallen, während welcher Funken in den verschiedenen Zylindern einer Verbrennungskraftmaschine zum Antrieb einer Kurbelwelle erzeugt werden. .
Die Anordnung enthält einen Verteiler zur Erzeugung eines Impulssignals, bei dem jeder Impuls eine Breite hat, die einem vorbestimmten Rotationsverstellweg der Kurbelwelle entspricht. Fühler ermitteln die Werte von verschiedenen Betriebsparametern des Motors und der Kurbelwelle und erzeugen entsprechende Signale. Ein Impulsnetzwerk erzeugt einen Startimpuls in Übereinstimmung mit Zeitsteuerimpulsen von einer Zeitsteuerimpulsquelle, mit den ermittelten Parametersignalen und mit den ImpulsSignalen von dem Verteiler. Ein Stromkreis erzeugt ein Abschlußsignal am Ende jedes Funkenzeizintervalls in Übereinstimmung mit den Zeitsteuerimpulsen und den Impulsen vom Verteiler. Eine Einrichtung, die auf die Startimpulse und die Abschlußsignale reagiert, erzeugt Funken in den Zylindern in einer vorbestimmten Weise in Übereinstimmung mit den Startimpulsen und den Abschlußsignalen, um das Einsetzen und die Dauer der Funkenzeitintervalle zu steuern, während welcher Funken in den Zylindern erzeugt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden, in der Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt ist. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Zeichnung nur zur Erläuterung der Erfindung dient, die in keiner Weise auf die dargestellte Ausfuhrungsform beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild
einer Steueranordnung gemäß der Erfindung zur Steuerung des Einsetzens und der Dauer von Zeitintervallen, während welcher Funken in einer Verbrennungskraftmaschine erzeugt werden.
Fig. 2 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild der Voreinstellmittel nach Fig. 1.
Eine Vorzündung ist in einer Verbrennungskraftmaschine, die durch Funken gezündet wird, deshalb erforderlich, weil eine endliche Zeitverzögerung zwischen dem Zeitpunkt, wo der Funken beginnt und der Zündkerzenspalt ionisiert ist, und eine endliche Zeit von dem Augenblick, wo das Brennstoff-Luftgemisch gezündet wird, bis zu dem Augenblick, wo der Druck im Zylinder auf den gewünschten Wert angestiegen ist, vorhanden ist. Eine empirische
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Regel (Regel von Upton) sagt aus, daß annähernd drei Viertel der Verbrennungszeit und die Hälfte der Druckanstiegszeit bei der oberen Totpunktstellung des Kolbens abgelaufen sein sollen.
Die Funkenanstiegszeit und die Verbrennungszeit des Brennstoffes ist im wesentlichen bei allen Motorgeschwindigkeiten konstant. Deshalb muß der Funken früher vor dem oberen Totpunkt und früher hinsichtlich der Winkelstellung der Kurbelwelle beginnen, wenn die Motorgeschwindigkeit erhöht wird. Wenn beispielsweise die Gesamtzeit vom Funkenbeginn bis zu dem Zeitpunkt, wo der Druckaufbau die Hälfte seines maximalen Volumens erreicht, 2,000 Mikrosekunden beträgt, dann soll der Funken sechs Kurbelwellen-Winkelgrade vor dem oberen Totpunkt bei meiner Motordrehzahl von 500 Umdrehungen pro Minute beginnen. Bei 5,000 Umdrehungen pro Minute soll der Funken jedoch 60 Kurbelwellen-Winkelgrade vor dem oberen Totpunkt beginnen. Ungeachtet der Motorgeschwindigkeit muß der Funken bei dem 2,000 Mikrosekunden-Punkt vor dem obren Totpunkt beginnen. So ist die Zeit als Funktion der Betriebsparameter der Steuerungsfaktor.
Die Verteilermittel 1 nach Flg. 1 erzeugen Rechteckimpulse E.. Die Breite der Impulse E. ist fest und entspricht einer vorgegebenen Anzahl Winkelgrade der
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Kurbelwelle (nicht dargestellt) und ist so eingestellt, daß sie unmittelbar nach dem oberen Totpunkt jedes Kolbens einsetzt. Es gibt zahlreiche Wege, um die Impulse E. zu erzeugen; Einzelheiten hierüber sind zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich. Ein Weg kann die Verwendung eines optischen Verschlusses sein, der von der Brennkraftmaschine (nicht dargestellt), die auch die Kurbelwelle in Drehungen versetzt, in einer solchen Weise angetrieben wird, daß eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen E^ bei allen zwei Umdrehungen der Kurbelwelle auftreten. Die Anzahl der Impulse E., die bei allen zwei Umdrehungen der Kurbelwelle auftreten, entspricht der Anzahl der Zylinder in der Brennkraftmaschine. Die Maschine besitzt einen Vergaser (nicht dargestellt) und eine Drosselklappe (nicht dargestellt). Jeder Impuls E, veranlaßt einen Schmitt-Trigger 8, einen entsprechenden Rechteckimpuls E2 zu erzeugen, dessen Breite ebenfalls in Beziehung zu einer vorbestimmten Anzahl von Kurbelwellenwinkelgraden steht. Der Impuls E^ macht ein NAND-Gatter 11 mit einem Ausgangssignal hohen Pegels von einem Decoder 12 wirksam. Das NAND-Gatter 11 läßt Zeitgeberimpulse E3 von einem Zeitgeber 15 zu einem Aufwärtseingang eines Zählers 20 durch, damit sie aufwärts gezählt werden können. Der Zähler 20 fährt fort, die durchgelassenen Zeitgeberimpulse Eo vom NAND-Gatter 11 zu zählen, bis der Impuls E2 vom
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Schmitt-Trigger 8 beendet ist und macht dadurch das NAND-Gatter 11 unwirksam. Sollte durch irgendeinen Zufall der Zähler 20 einen maximalen Zählstand erreichen, dann entschlüsselt der Decoder 12 den maximalen Zählstand, um ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel an das NAND-Gatter 11 zu legen, das dadurch unwirksam gemacht wird, um ein weiteres Zählen durch den Zähler 20 in der Aufwärtsrichtung zu stoppen.
Die Zählung im Zähler 20 entspricht zeitlich der Geschwindigkeit, mit welcher sich die Kurbelwelle dreht. Wenn sich die Kurbelwelle langsam dreht, erreicht der Zähler 20 einen großen Zählstand. Wenn der Motor bei einer höheren Geschwindigkeit betrieben wird, erreicht der Zähler 20 einen geringeren Zählstand, weil eine entsprechend kürzere Zeitperiode von der Kurbelwelle benötigt wird, um sich um eine feste Anzahl von Winkelgraden zu drehen.
Der Ausgang des Schmitt-Triggers 8 ist an ein anderes NAND-Gatter 22 über einen Inverter 23 angeschlossen. Ein Frequenzteiler 24 legt Impulse Eg mit einem reduzierten Betrag an das NAND-Gatter 22 als Reaktion auf die Impulse E3 von dem Zeitgeber 15. Es ist nicht unbedingt nötig, Impulse Eg mit einem reduzierten Betrag vorzusehen, es ist jedoch vorteilhaft aus Gründen, die nachfolgend
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dargelegt werden. Wenn der Schmitt-Trigger 8 einen Impuls E2 erzeugt, ist das NAND-Gatter 22 durch den umgekehrten Impuls des Inverters 23 unwirksam und blockiert die Zeitgeberimpulse E3 von dem Zeitgeber 15. Das NAND-Gatter 22 erhält auch das Q-Ausgangssignal von einem Flip-Flop-Generator 25, das durch einen anderen Inverter 26 erzeugt wird. Wenn der Flip-Flop-Generator 25 in einem Freigabezustand ist, dann ist der Q-Ausgang auf einem hohen Pegel und der Q-Ausgang auf einem niedrigen Pegel. Wenn der Flip-Flop-Generator 25 sich in dem eingestellten Zustand befindet, dann sind die Q und Q - Ausgänge auf einem hohen bzw. einem niedrigen Pegel. Wenn der Impuls E- vom Schmitt-Trigger 8 beendet ist, dann erzeugt der Inverter 23 ein Eingangssignal mit hohem Pegel am NAND-Gatter 22. Das NAND-Gatter 22 ist nun voll wirksam und läßt die Zeitgeberimpulse Eo zu dem Abwärtseingang des Zählers 20 durch. Der Zähler 20 startet zum Abwärtszählen. Ein Decoder 28, der den Zählstand im Zähler 20 entschlüsselt, erzeugt ein Ausgangssignal, wenn der Zähler 20 einen Zählstand erreicht, der durch Voreinstellmittel 30 vorbestimmt wird. Der Decoder 28 erzeugt kein Ausgangssignal, wenn der Zähler 20 aufwärts zählt, da der umgekehrte Impuls des Inverters 23 auch den Decoder 28 hemmt.
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Das Ausgangssignal vom Decoder 28 löst einen monostabilen Multivibrator 33 aus, der dann wieder einen Impuls erzeugt, welcher den Zähler 20 auf Null zurückstellt und den Flip-Flop-Generator 25 in Betrieb setzt. Wenn der Flip-Flop-Generator 25 sich im Betriebszustand befindet, dann geht der Q-Ausgang vom Inverter 26 auf einen niedrigen Pegel, wodurch das NAND-Gatter 22 unwirksam wird, um ein weiteres Zählen durch den Zähler 20 zu verhindern. Das Q-Ausgangssignal vom Flip-Flop-Generator 25 wird auch an eine Zündanordnung 38 gelegt, deren Aufbau in der USA - Patentschrift 3 792 695 (veröffentlicht am 19. Februar 1974) beschrieben ist. Das Q-Ausgangssignal vom Flip-Flop-Generator 25, das sich auf einem hohen Pegel befindet, ermöglicht es der Zündanordnung 38, Funken in einem Zylinder des Motors zu erzeugen.
Die zeitliche Beziehung zwischen den Impulsen E, und den oberen Totpunkten der Kolben wird so eingestellt, daß, wenn der Zähler 20 einen Nullzählstand erreicht, dieser mit dem oberen Totpunkt für einen Zylinder zusammenfällt. Da der Decoder auf einen Zählstand größer als Null voreingestellt ist, werden die Zylinder zu einem früheren Zeitpunkt vor dem oberen Totpunkt entsprechend der Differenz zwischen dem voreingestellten Zählstand und dem Nullzählstand gezündet. Die Zeit bleibt
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konstant ohne Rücksicht auf die Kurbelwellengeschwindigkeit so lange wie die Betriebsparameter des Motors konstant bleiben. Die Vorzündung ändert sich in Abhängigkeit von den Betriebsparametern des Motors.
Ob der Zähler 20 in gleichem Maße oder in geringerem Maße entlastet wird als die Belastung des Zählers 20, wird durch die Zahl der Zylinder im Motor bestimmt. Ein Vierzylindermotor kann beispielsweise in dem gleichen Maß belastet und entlastet sein. Ein Vierzylindermotor hat einen Winkel von 180° zwischen den Zündungen. Da wir im gleichen Maß belasten und entlasten, haben wir die Hälfte von 180°, also 90°, für die Voreilung des Funkens zur Verfügung.
Für einen 8-Zylindermotor beträgt der Winkelabstand zwischen den Zündungen 90°, wodurch nur 45° für die Voreilung des Funkens zur Verfügung stehen. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei hohen Geschwindigkeiten eine Voreilung des Funkens von mehr als 70° erforderlich sein kann. Durch eine Belastung, die viermal stärker ist als im unbelasteten Zustand, wächst der dynamische Bereich der Kurbelwellenwinkelgrade für die Funkenvoreilung an. Die maximale Funkenvoreilung für einen 8-Zylindermotor ist deshalb vier Fünftel der Winkelgrade zwischen den Zündungen oder 72°.
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Es soll besonders erwähnt werden, daß der oben beschriebene Teil der Erfindung bei den herkömmlichen Zündanordnungen, wo nur ein Funken für jeden Zylinder während jedes Zyklus erzeugt wird, Anwendung finden kann, um die Voreilung oder die Verzögerung des Funkens zu steuern. Der folgende Abschnitt betrifft solche Zündanordnungen, die während jedes Zyklus mehrere Funken in jedem Zylinder erzeugen.
Die Zeitsteuerimpulse E- werden an einen Frequenzteiler 40 gelegt, der in der Tat die Impulsfolgefrequenz der Impulse E3 durch drei teilt, um Impulse E. zu erzeugen. Die Impulse E. werden an ein NAND-Gatter 45 gelegt, das auch Impulse E_ vom Schmitt-Trigger 8 und eine Spannung mit hohem Pegel von einem Decoder 46 erhält. Wenn das NAND-Gatter 45 durch Impulse E wirksam gemacht wird, dann passieren die Zeitsteuerimpulse E. zu einem Aufwärtseingang eines Zählers 50. Der Zähler 50 zählt so die Impulse E4, während der Zähler 20 die Impulse E-zählt, da aber die Folgefrequenz der Impulse E. ein Drittel der Folgefrequenz der Impulse E3 ist, beträgt der Zählstand im Zähler 50 ein Drittel des Zählstandes im Zähler 20. Der Decoder 46 ist ein Überlastungsdecoder. In dem Fall, wo die Zählung im Zähler 50 einen maximalen Stand erreicht, erzeugt der Decoder 46 ein Ausgangssignal
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mit niedrigem Pegel am NAND-Gatter 45, um dieses unwirksam zu machen und ein weiteres Zählen der Impulse E. durch den Zähler 50 in Aufwärtsrichtung zu verhindern.
Die Zeitsteuerimpulse E_ werden an ein anderes NAND-Gatter 53 gelegt, das die Q-Ausgangssignale vom Flip-Flop-Generator 25 erhält, so daß der Zähler 50 für die gleiche Zeitspanne zählt wie der Zähler 20 aufwärtszählt, wodurch sein Zählstand einem Drittel des Zählstandes im Zähler 20 entspricht. Wenn der Zähler 20 abwärtszählt, dann macht der Zähler 50 nichts. Wie oben dargelegt, wird der Flip-Flop-Generator 25 in einen Betriebszustand ausgelöst, wenn der Zähler 20 einen Zählstand erreicht, der durch den Decoder 28 vorbestimmt ist. Das Q-Ausgangssignal des Flip-Flop-Generators 25 geht auf einen hohen Pegel und macht das NAND-Gatter 53 »«wirksam, damit die Zeitsteuerimpulse E- zu einem Abwärtseingang des Zählers 50 passieren können, und der Zähler 50 nun abwärtszählt, und zwar in einem dreimal größeren Umfang als beim Aufwärtszählen. Beim Erreichen eines Zählstandes Null legt ein Decoder 57 ein Impulsausgangssignal an den freigegebenen Flip-Flop-Generator 25 an, der das Q-Ausgangssignal veranlaßt, auf einen niedrigen Pegel zu gehen, wodurch das Funkenzeitintervall beendet wird.
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Es zeigt sich also, daß der Zählstand im Zähler 50 die Zeitdauer des Funkenzeitintervalls in Abhängigkeit der Winkelgrade steuert. Es hat nichts zu sagen, wie schnell sich der Motor dreht, das Funkenzeitintervall steht in einer konstanten Beziehung zu den Winkelgraden der Kurbelwelle.
Nach Fig. 1 und 2 enthalten die Voreinstellmittel 30 einen Drehmomentfühler 100, der das Drehmoment der Kurbelwelle mißt und ein Signal an einen Widerstand 103 legt, das dem gemessenen Drehmoment entspricht. Ein Fühler 105 ermittelt die Drosselklappenstellung und legt ein entsprechendes Signal an einen anderen Widerstand 108. Ein Vakuumfühler 110 stellt das Vakuum im Vergaser fest und legt ein entsprechendes Signal an einen Widerstand 111. Die Widerstände 103, 108 und 111 sind an den Eingang eines Verstärkers 114 angeschlossen, der einen Rückkopplungswiderstand 115 zum Verbinden seines Eingangs mit seinem Ausgang hat. Die Widerstände 103, 108, 111 und 115 bilden im Zusammenwirken mit dem Verstärker 114 ein Suramiernetzwerk. Das Ausgangssignal des Verstärkers 114 wird in Digitalsignale umgeformt und an eine Verklinkungseinrichtung 123 gelegt, die Impulse E, erhält. Wenn die ermittelten Parameter sich ändern, dann ändern sich auch die vom Konverter 120 er-
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zeugten Digitalsignale. In die Verklinkungseinrichtung 123 treten die Signale vom Konverter 120 nur in Abhängigkeit von einem Impuls E ein. Die Verklinkungseinrichtung 123 legt Digitalsignale an den Decoder 28. Da in die Verklinkungseinrichtung 123 nur Signale in Abhängigkeit von einem Impuls E2 eintreten, bleiben die von der Verklinkungseinrichtung 123 erzeugten Digitalsignale bis zum nächsten Impuls E„ konstant, selbst wenn sich die ermittelten Parameter ändern.
Durch die Anordnung und das Verfahren nach der oben beschriebenen Erfindung wird das Einsetzen und die Dauer der Funkenzeitintervalle gesteuert, während welcher Funken in den Zylindern einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine erzeugt werden. Die Anordnung und das Verfahren sorgen für die Steuerung der Funkenzeitintervalle, so daß Funken in den Zylindern für einen vorbestimmten Wert von Umdrehungswinkelgraden der Kurbelwelle ohne Rücksicht auf die Kurbelwellengeschwindigkeit erzeugt werden. Die Anordnung und das Verfahren nach der Erfindung steuern das Einsetzen der Funkenzeitintervalle als Funktion der Betriebsparameter des Motors und der Kurbelwelle.
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Claims (16)

T 75 071 Patentansprüche
1.ν Verfahren zur Steuerung des Einsetzens und der Dauer von ZeitIntervallen, während welcher Funken in einer Mehrzylinderverbrennungskraftmaschine zum Antrieb einer Kurbelwelle erzeugt werden, deren Zylinder mit einem beweglichen Kolben versehen sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Erzeugung eines Impulssignals (E^), dessen Impulse eine Breite haben, die einer vorbestimmten Umlaufwinkeländerung der Kurbelwelle entspricht,
Erzeugung von Zeitgeberimpulsen (E3), Verringerung der Frequenz der Zeitgeberimpulse zur Erzeugung einer verringerten Zeitgeberimpulsfrequenz,
Ermittlung verschiedener Betriebsparameter des Motors und der Kurbelwelle,
Erzeugung von Signalen, die den ermittelten Parametern entsprechen,
Erzeugung eines Startsignals in Übereinstimmung mit den ermittelten Parametersignalen, den Zeitgeberimpulsen, der verringerten Zeitgeberimpulsfrequenz und dem Impulssignal,
Verringerung der Frequenz der Zeitgeberimpulse zur Erzeugung einer zweiten verringerten Zeitgeberimpulsfrequenz ,
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Erzeugung eines Abschlußsignals in Übereinstimmung mit den Zeitgeberimpulsen, der zweiten verringerten Zeitgeberimpulsfrequenz und dem Impulssignal und
Erzeugung von Funken in Zylindern in einer vorbestimmten Weise in Übereinstimmung mit den Start- und den Abschlußsignalen, um so das Einsetzen und die Dauer der Punkenzeitintervalle, während welcher Funken in den Zylindern erzeugt werden, zu steuern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Impulse in jedem Zyklus des Impulf-signals der Anzahl der Zylinder des Motors entspricht und daß das Einsetzen eines Impulses in jedem Zyklus des Impulssignals eine vorbestimmte Beziehung zu der Stellung des Kolbens in einem entsprechenden Zylinder hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zyklus des Impulssignals zwei Umdrehungen der Kurbelwelle entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Startsignal folgende Schritte enthält:
Zählung der Zeitgeberimpulse in einer Richtung, wenn ein Impuls in dem zweiten Impulssignal auftritt,
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Zählung der Zeitgeberimpulse mit verringerter Frequenz in einer entgegengesetzten Richtung, wenn ein Impuls im zweiten Impulssignal nicht auftritt und die Amplitude eines Funkenzeitintervall-Signals auf einem niedrigen Amplitudenwert ist,
Nichtzahlung der Zeitgeberimpulse, wenn ein Impuls im zweiten Impulssignal nicht auftritt und die Amplitude des Funkenzeitintervall-Signals auf einem hohen Niveau ist,
Erzeugung eines Startimpulses als Startsignal, wenn der Zählstand im wesentlichen einem programmierten Zählstand entspricht und
Erzeugung eines programmierten Zählstandes in Übereinstimmung mit dem ersten Impulssignal und den ermittelten Parametersignalen und
daß die Erzeugung der Funken in folgenden Schritten erfolgt:
Erzeugung des Funkenzeitintervall-Signals mit hoher Amplitude als Reaktion auf einen Startimpuls und mit geringer Amplitude als Reaktion auf das Abschlußsignal,
Erzeugung von Funken in den Zylindern in einer vorbestimmten Weise, wenn das Funkenzeitintervall-Signal eine hohe Amplitude hat und
keine Erzeugung eines Funkens in irgendeinem Zylinder, wenn das Funkenzeitintervall-Signal eine geringe Amplitude hat* 609827/0640
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zählstand beim Auftreten eines Startimpulses auf Null zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Abschlußsignal folgende Schritte enthält:
Zählung der zweiten Zeitgeberimpulse mit verringerter Frequenz in einer Richtung, wenn ein Impuls im Impulssignal auftritt,
Nichtzahlung der zweiten Zeitgeberimpulse mit verringerter Frequenz in der einen Richtung, wenn kein Impuls im Impulssignal auftritt,
Zählung der Zeitgeberimpulse in anderer Richtung, um den Zählstand von dem zuletzt erwähnten Zählschritt zu verringern, wenn das Funkenzeitintervall-Signal auf einer hohen Amplitude ist,
Nichtzahlung der Zeitgeberimpulse, wenn das Funkenzeitintervall-Signal auf einer niedrigen Amplitude ist,
Entschlüsselung des Zählstandes von dem zuletzt erwähnten Zählschritt, wenn ein vorbestimmter Zählstand erreicht ist, um das Abschlußsignal zu erzeugen und
Erzeugung keines Abschlußsignals, so lange die beiden zuletzt erwähnten Zählschritte weitergehen.
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At
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor einen Vergaser und eine Drosselklappe besitzt und daß die ermittelten Parameter das Vakuum im Vergaser, die Drosselklappenstellung und das Drehmoment der Kurbelwelle sind.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator zur Erzeugung eines Impulssignals, dessen Impulse charakteristisch für die Drehung der Kurbelwelle sind, durch Impulsausgangsmittel zum Einleiten und Abschließen der Funkenerzeugung, durch Impulszeitsteuermittel, die auf den Impulsgenerator ansprechen, um ein Signal zur Steuerung der Dauer der Impulse zu schaffen, die durch die Impulsausgangsmittel in Übereinstimmung mit der Motorgeschwindigkeit erzeugt werden, und durch Fühler zum Ermitteln der Betriebsparameter des Motors und zur Erzeugung von entsprechenden Signalen zur Steuerung der Impulse, die durch die Impulsausgangsmittel in Abhängigkeit von den ermittelten Betriebsparametern erzeugt werden.
9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verteilermittel (1) zur Erzeugung eines Impulssignals (E1), wobei jeder Impuls in dem Impulssignal eine Breite aufweist, die einem vorbestimmten Umdrehungs-
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winkel der Kurbelwelle entspricht; durch Mittel (15) zur Erzeugung von Zeitgeberimpulsen/ durch Fühler (100, 105, 110) zur Ermittlung verschiedener Betriebsparameter des Motors und der Kurbelwelle, die entsprechende Signale erzeugen; durch Mittel, die mit den Verteilermitteln, den Zeitsteuerimpulsmitteln und den Fühlern zur Erzeugung eines Startsignals in Übereinstimmung mit den ermittelten Parametersignalen, mit den Zeitgeberimpulsen und mit dem Impulssignal von den Verteilermitteln verbunden sind; durch Mittel, die mit den Verteilermitteln und mit den Zeitsteuerimpulsmitteln zur Erzeugung eines Abschlußsignals in Übereinstimmung mit den Zeitgeberimpulsen und dem Impulssignal von den Verteilermitteln verbunden sind und durch Mittel, die mit den Startsignalmitteln und den Abschluesignalmitteln zur Erzeugung von Funken in den Zylindern in einer vorbestimmten Weise in Übereinstimmung mit den Start- und Abschlußsignalen verbunden sind, um das Einsetzen und die Dauer der Funkenzeitintervalle, während welcher die Funken in den Zylindern erzeugt werden, zu steuern.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Impulse in jedem Zyklus des Impulssignals der Anzahl der Zylinder des Motors entspricht und das Auftreten eines Impulses in jedem Zyklus des Impulssignals eine vorbestimmte Beziehung zu der Stellung eines Kolbens in einem entsprechenden Zylinder hat. 60 9 8 2 7 /06 4 0 - 19
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet / daß jeder Zyklus des zweiten Impulssignals zwei Umdrehungen der Kurbelwelle entspricht.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Startsignalmittel aus folgenden Teilen bestehen: einem ersten Zweirichtungszähler mit einem Aufwärts- und einem Abwärtseingang, der die an den Aufwärtseingang gelegten Impulse in einer Richtung und die an den Abwärtseingang gelegten Impulse in einer anderen Richtung zählt; Mittel zur Erzeugung von Zeitsteuerimpulsen; erste Schaltmittel, die an die Verteilermittel, an den Aufwärtseingang des Zählers und an die Zeitgeberimpulsmittel zum Durchlassen der Zeitgeberimpulse von den Zeitgeberimpulsmitteln zu dem Aufwärtseingang des Zählers, wenn ein Impuls in dem zweiten Impulssignal auftritt, und zur Blockierung der Zeitgeberimpulse von den Zeitgeberimpulsmitteln, wenn ein Impuls in dem zweiten Impulssignal nicht auftritt, angeschlossen sind; zweite Schaltmittel, die an die Zeitgeberimpulsmittel und an die Verteilermittel angeschlossen sind und ein Funkenzeitintervall-Signal zum Blockieren der Zeitgeberimpulse, wenn ein Impuls in dem Impulssignal auftritt oder das Funkenzeitintervall-Signal auf einer
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ersten Amplitude ist, und zum Durchlassen der Zeitgeberimpulse erhalten, wenn ein Impuls in dem Impulssignal nicht auftritt und das Funkenzeitintervall-Signal auf einer zweiten Amplitude ist; Frequenzteilermittel, die an die zweiten Schaltmittel und an den Abwärtseingang des Zählers angeschlossen sind, um Impulse zu erzeugen, die eine geringere Impulsfolgefrequenz am Abwärtseingang des Zählers als Reaktion auf die von den zweiten Schaltmitteln durchgelassenen Zeitsteuerimpulse haben; Programmierungsmittel, die an den Zähler zur Erzeugung eines Startimpulses als Startsignal, wenn der Zähler einen Zählstand aufweist, der im wesentlichen gleich ist mit dem programmierten Zählerstand, angeschlossen sind und Mittel,. die an die Fühler, an die Programmierungsmittel und an die Verteilermittel zur Programmierung eines Zählstandes in den Programmierungsmitteln in Übereinstimmung mit dem ersten Impulssignal und den ermittelten Parametersignalen angeschlossen sind und daß die Funkenmittel aus folgenden Teilen bestehen: Mittel, die mit den Programmierungsmitteln, den zweiten Schaltmitteln und den Abschlußsignalmitteln zum Anlegen des Funkenzeitintervall-Signals an die zweiten Schaltmittel auf der zweiten Amplitude als Reaktion auf einen Startimpuls und auf der ersten Amplitude als Reaktion auf das Endsignal, verbunden sind und Zündmitteln, die an die Funkenzeitintervallmittel
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zur Erzeugung von Funken in den Zylindern in der vorbestimmten Weise, wenn das Funkenzeitintervall-Signal auf der zweiten Amplitude ist, und zur Erzeugung keines Funkens in irgendeinem Zylinder, wenn das Funkenzeitintervall auf der ersten Amplitude ist, angeschlossen sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Startimpuls an den Zähler gelegt wird, um diesen auf einen vorbestimmten Zählstand zurückzustellen.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Endsignalmittel aus folgenden Teilen bestehen: einem zweiten Zweirichtungszähler, der einen Aufwärts- und einen Abwärtseingang hat, und der an den Aufwärtseingang gelegte Impulse in einer Richtung und an einen Abwärtseingang gelegte Impulse in einer anderen Richtung zählt; zweite Frequenzteilermittel, die an die Zeitgeberimpulsmittel angeschlossen sind, um Zeitgeberimpulse mit einer Impulsfolgefrequenz geringer als die der Zeitgeberimpulse von den Zeitgeberimpulsmitteln zu erzeugen; dritte Schaltmittel, die an die Verteilermittel, an die zweiten Frequenzteilermittel und an den Aufwärtseingang des zweiten Zählers zum Durchlassen der Zeitgeberimpulse von den zweiten Frequenzteilermitteln
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zu dem Aufwärtseingang des zweiten Zählers, wenn ein Impuls in dem zweiten Impulssignal auftritt und zur Blockierung der Zählimpulse von den zweiten Frequenzteilermitteln, wenn kein Impuls in dem zweiten Impulssignal auftritt, angeschlossen sind; vierte Schaltmittel, die an die Zeitgeberimpulsquelle, an die Funkenzeitintervall-Signalmittel und an den Abwärtseingang des zweiten Zählers zum Durchlassen der Zeitgeberimpulse von den Zeitgeberimpulsmitteln zu dem Abwärtseingang des zweiten Zählers, wenn das Funkenzeitintervall-Signal auf der zweiten Amplitude ist und zum Blockieren der Zeitgeberimpulse von den Zeitgeberimpulsmitteln, wenn das Funkenzeitintervall-Signal auf der ersten Amplitude ist, angeschlossen sind und Entschlüsselungsmittel, die an den zweiten Zähler und an die Funkenzeitintervall-Signalmittel zur Erzeugung des Abschlußsignals, wenn der zweite Zähler einen vorbestimmten Zählstand beim Zählen in der anderen Richtung nach dem Zählen in der einen Richtung erreicht und zur Erzeugung keines Abschlußsignals während des Zählens des zweiten Zählers, angeschlossen sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Funkenzeitintervall-Signalmittel ein Flip-Flop-Generator ist, der einen
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Einstelleingang und einen Freigabeeingang hat, wobei der Einstelleingang mit den Programmierungsmitteln und der Freigabeeingang mit den Entschlüsselungsmitteln verbunden ist, der von einem Freigabezustand in einen Einstellzustand ausgelöst wird, wenn ein Startimpuls an den Einstelleingang angelegt und der von einem Einstellzustand zu einem Freigabezustand durch die hintere Flanke des Abschlußsignals beim Auftreten desselben ausgelöst wird, wobei der Flip-Flop-Generator ein Funkenzeitintervall-Signal bei der ersten Amplitude, wenn er im Freigabezustand ist und bei der zweiten Amplitude, wenn er im Einstellzustand ist, erzeugt.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor einen Vergaser und eine Drosselklappe aufweist und die ermittelten Parameter das Vakuum im Vergaser, die Stellung der Drosselklappe und das Drehmoment der Kurbelwelle sind.
609827/OGAO
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DE19752556259 1974-12-19 1975-12-13 Verfahren und anordnung zur steuerung des einsetzens und der dauer von zeitintervallen, waehrend denen funken in einer mehrzylinderverbrennungskraftmaschine erzeugt werden Pending DE2556259A1 (de)

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