DE2556057B1 - Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von metallbaendern, insbesondere nichteisen-metallbaendern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von metallbaendern, insbesondere nichteisen-metallbaendernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erwärmen von Metallbändern, insbesondere Nichteisen-Metallbändern,
mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Es ist gängige Praxis, Metallbänder kontinuierlich bei berührungslosem Transport zu erwärmen, wobei für das
Band Transportgeschwindigkeiten — je nach Banddikke — bis zu 120 m/min erreicht werden. Zur Durchführung
der berührungslosen Aufheizung werden mit Gasstrahldüsen versehene Erwärmungsanlagen eingesetzt,
welche sich insbesondere in der Bund- und Leichtmetallindustrie durchgesetzt haben. Die Heißluft
hat bei der Wärmebehandlung je nach Anwendungsbereich nicht nur die Aufgabe, in kurzer Zeit eine große
Wärmemenge gleichmäßig an das zu erwärmende Gut zu übertragen, sondern sie wird auch für den
berührungslosen Transport (Schweben) des Metallbandes herangezogen. Ein typischer Durchlaufofen der
genannten Art ist in der F i g. 1 im Prinzip gezeigt; die nähere Beschreibung erfolgt im Beispiel.
Wesentlich ist für die bekannte Ausführungsform, daß das vom Aufwickelhaspel kommende Band zunächst
einen Schlingenturm, dann ein S-Rollen-Aggregat, anschließend horizontal den Durchlaufofen, wieder ein
S-Rollen-Aggregat durchläuft, an welches sich ein zweiter Schlingenturm und der Aufwickelhaspel anschließen.
Um einen kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten, müssen jeweils zwei Ablauf- und zwei
Aufwickelhaspel in Kombination mit den Schlingentürmen und einer Bandhefteinrichtung vorgesehen sein.
Es gibt auch Anlagen, die nicht kontinuierlich betrieben werden, so daß diese doppelten Haspelungen
und Schlingentürme entfallen können. In diesem Fall ergibt sich durch den absatzweisen Betrieb mit der
Heftung oder Anschweißung eines neuen Metallbandes eine Stillstandszeit. Diese Stillstandszeit beeinflußt den
Wärmebehandlungszustand des in der Wärmezone befindlichen Metallbandes, so daß ein größerer Schrottanfall
gegeben ist.
Berücksichtigt man, daß die Gasstrahlöfen, ζ. Β. bei schnellaufenden Anlagen, für Aluminium eine Länge von bis zu 150 m haben können, so zeigt sich, daß der kontinuierliche Betrieb trotz aufwendiger Anlagen Vorteile bietet, da der Schrottanfall geringer ist.
Berücksichtigt man, daß die Gasstrahlöfen, ζ. Β. bei schnellaufenden Anlagen, für Aluminium eine Länge von bis zu 150 m haben können, so zeigt sich, daß der kontinuierliche Betrieb trotz aufwendiger Anlagen Vorteile bietet, da der Schrottanfall geringer ist.
Es ist auch der Vorschlag gemacht worden, Bänder und Bleche induktiv zu erhitzen (britische Patentschrift
6 00 673; österreichische Patentschrift 2 73 196), indem diese Produkte zwischen parallel und mit Abstand
angeordneten Gruppen von Induktionsspulen hindurchgeführt werden. In der Praxis haben sich derartige
Anlagen nach Wissen der Anmelder für die Erwärmung von Blechen und Bändern nicht bewährt.
Es ist außerdem der Vorschlag gemacht worden, Folien auf elektrischem Wege mittelbar durch Berührung
über eine umlaufende Walze zu erhitzen, indem die Folien mittels Umlenkrollen gegen einen Abschnitt der
umlaufenden Walze gedrückt werden. Die Walze selbst wird auf dem rückwärtigen Abschnitt unter Benutzung
magnetischer Drehfelder erwärmt. Durch einen unterschiedlichen Abstand zwischen dem Drehfeld und der
Walze wird einer ungleichmäßigen Erwärmung der Walze entgegengewirkt, so daß die durch Berührung
erhitzte Folie ebenfalls gleichmäßig erwärmt wird (DT-OS 22 04 816). Für eine berührungslose Erwärmung
ist dieser Vorschlag nicht geeignet.
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu
entwickeln, welche selbst bei sehr hohen Transportgeschwindigkeiten
eine gleichmäßige Erwärmung über die
Bandbreite gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Das elektromagnetische Wanderfeld ist dem Fachmann an sich bekannt (siehe z. B.
Sonderdruck »Der Konstrukteur«, [1974], Heft 8, S. 3). Bekanntlich wird das Wanderfeld durch einen Linearmotor
erzeugt. Der Linearmotor kann als Asynchronmotor verstanden werden, dessen Ständerpaket radial
aufgeschnitten und zu einer Ebene (Induktorkamm) aufgebogen ist. Anstelle des Drehfeldes (Asynchronmotor)
entsteht auf diese Weise ein Wanderfeld. Anstelle des Leiterkäfigs im Rotor (Asynchronmotor) wird eine
Leiterschiene als Sekundärteil verwendet Die Leiterschiene wird auch Reaktionsschiene genannt
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Schnellerwärmung durch den starken Geschwindigkeitsunterschied
zwischen dem voreilenden Wanderfeld und dem sich in gleicher Richtung viel langsamer
bewegenden Metallband. Je nach Durchsatzmenge und dem erlaubten minimalen Bandzug beträgt die Geschwindigkeit
des Wanderfeldes mehr als 40 m/s, vorzugsweise mehr als 60 m/s, während sich das
Metallband nur mit einer Geschwindigkeit von z. B. 5 bis 300 m/min, vorzugsweise 10 bis 100 m/min, bewegt Die
Bandtemperatur wird zweckmäßigerweise über die Synchrongeschwindigkeit des Wanderfeldes und/oder
die Spannung des Wanderfeldes eingestellt. Darüber hinaus kann eine Feinregulierung über die Bandgeschwindigkeit
erfolgen, die in an sich bekannter Weise über die Antriebsaggregate der S-RoUen und Haspeln
erfolgen kann.
Im einzelnen wird die Aufheizgeschwindigkeit und die Bewegungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von
dem metallischen Werkstoff, von der Stärke des Werkstoffes und der gewünschten Wärmebehandlung
gesteuert. So können z. B. mit dem vorgeschlagenen Verfahren auch thermo-mechanische Wärmebehandlungen
vorgenommen werden. Dies ist möglich, da das Band einerseits aufgeheizt wird und gleichzeitig unter
Zugbeanspruchung steht. Weiterhin ist die Wärmebehandlung insbesondere für Zwecke geeignet, bei denen
eine Wärmebehandlungstemperatur von 7000C nicht
überschritten wird. So ist z. B. bei Stahlbändern eine Vergütungsbehandlung, ein Anlassen od. dgl. möglich.
Besonders eignet sich das vorgeschlagene Verfahren für Nichteisen-Metallbänder, insbesondere da bei diesen die
Wärmebehandlung bei niedrigen Temperaturen — also 400 bis 6500C — erfolgt. Besondere Vorteile bietet das
Verfahren bei der Anwendung auf Aluminiumband. Hierbei erfolgt die Wärmebehandlung bei 380 bis 580,
z.B. bei etwa 4000C. Bei Aluminium werden das Wanderfeld und die Bandgeschwindigkeit zweckmäßigerweise
so aufeinander abgestimmt, daß einerseits eine hinreichende Schnellerwärmung erfolgt und
andererseits die spezifische Zugwirkung im geglühten Bandbereich unterhalb der Warmfestigkeitsgrenze des
Aluminiumbandes liegt. So sollte die Zugeinwirkung bei Aluminiumband weniger als 1 kg/mm2 im geglühten
Bandbereich betragen. Es hat sich gezeigt, daß bei g0
Aluminium und speziell Aluminium-Mangan-Legierungen durch die schnelle und vor allem gleichmäßige
Erwärmung über die Bandbreite sehr feinkörnige Gefüge und günstige Festigkeitswerte gewonnen
werden (Streckgrenze/Zugfestigkeit-Verhältnis).
Wie dies hiervor am bevorzugten Beispiel von Aluminium dargestellt ist, empfiehlt es sich ebenso bei
anderen Metallbändern, bei der Zugeinwirkung im geglühten Bandbereich die zulässigen Beanspruchungsgrößen nicht zu überschreiten.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Schnellerwärmungsanlage
mit einer ersten Linearmotoreneinheit und einer zweiten, als Linearmotor oder Rückschlußschiene
ausgebildeten Einheit, wobei beide Einheiten einander gegenüberliegend angeordnet sind und einen Durchtrittsspalt
für das Metallband bilden. Wie später ausgeführt ist, eignet sich diese Ausführungsform mit
Rückschlußschiene insbesondere für die niedrigeren Erwärmungstemperaturen.
Um eine Einstellung auf unterschiedliche Banddicken zu ermöglichen, ist der Abstand der Einheiten
voneinander zweckmäßigerweise verstellbar. Dadurch wird die Höhe des Durchtrittsspaltes verändert. Die
Einstellung dieser Spaltbreite beeinflußt die Aufheizgeschwindigkeit und die erreichbare Aufheiztemperatur.
So wird z. B. für ein Metallband in einer Stärke von 0,5 — 2 mm ein Durchtrittsspalt von 70 — 120 mm als
zweckmäßig erachtet. Weiterhin empfiehlt sich für diese Abmessungen eine Geschwindigkeit des Wanderfeldes
von 60—100 m/sec bei einer Metallbandgeschwindigkeit von 20 — 60 m/min. Da das Metallband im
Durchtrittsspalt zwischen den jeweiligen Einheiten zwangsläufig elektromechanisch zentriert wird, erfolgt
ein berührungsloser Transport durch den Durchtrittsspalt Die zu behandelnde Bandbreite darf maximal bis
zur Läuferbreite des Induktorkammes des Linearmotors reichen. Sie darf nicht über die Breite des Induktorkammes
hinausreichen. Neben der zur gedachten Metallbandebene spiegelsymmetrisch parallelen Anordnung
der beiden Linearmotoreneinheiten sind auch Querschnittsformen denkbar, die der jeweiligen Bandform
angepaßt sind; so könnte bei einem im Querschnitt durchgebogenen Band die Linearmotoreneinheit auch
eine durchgebogene Querschnittsform zeigen. Wesentlich ist, daß über die Bandbreite eine gleichmäßige
Aufheizung erzielt wird.
Vorzugsweise sind die Linearmotoreneinheiten mit einer Wärmedämmschicht oder Wärmereflexschicht
versehen. Diese Schicht befindet sich auf den Flächen der Linearmotoreneinheiten, die metallbandseitig angeordnet
sind, also auf den Polflächen der Linearmotoreneinheiten. Diese Schichten sollen nach Möglichkeit
gleichzeitig einen Oberflächenschutz des zu behandelnden Bandes gewährleisten, wenn z. B. durch ein
Versehen einmal eine Berührung erfolgen sollte. Geeignet sind z. B. einseitig behandelte Glasplatten.
Derartige Glasplatten gewährleisten den optimalen Schutz, da sie einerseits die vom aufgeheizten
Metallband ausgehende Strahlungswärme reflektieren und zum anderen eine Oberflächenbeschädigung des zu
glühenden Metallbandes vermeiden, da sie metallbandseitig völlig glatt sind.
Zum Transport vor und hinter den Linearmotoreneinheiten sind in an sich bekannter Weise Treibrollen- bzw.
Bremsrollen-Aggregate und gegebenenfalls Abwickel- und Aufwickelhaspeln angeordnet. Als Treibrollenaggregat
empfiehlt sich z. B. ein S-Rollen-Aggregat.
Die Bandtemperatur selbst kann automatisch mit Hilfe einer Temperaturmeßeinrichtung gesteuert werden,
welche zweckmäßigerweise unmittelbar im Anschluß an den Ausgang der Linearmotoreneinheiten
angeordnet ist. Hierbei ergibt sich ein Regelkreis aus Temperaturmessung, Energie des elektromagnetischen
Wanderfeldes und Bandgeschwindigkeit.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungs-
form ist der Durchtrittsspalt seitlich der Einheiten von
einem Kanal abgedeckt. Durch diesen Kanal kann z. B. zur schnelleren Abkühlung Kühlgas oder zu einer
Schutzgasbehandlung Schutzgas zugeführt werden. Andererseits ist dieser Kanal aber auch als Absaugkanal 5
geeignet, wenn z. B. beim Erwärmen des Metallbandes, z. B. eines beschichteten Metallbandes, umweltfeindliche
Lösungsmittel verdampfen. Diese können dann über den Kanal gleich abgesaugt werden. Eine derartige
Konstruktion empfiehlt sich z. B. für eine Schnellerwärmungsanlage, die bei der Trocknung von lackbeschichteten
Metallbändern verwendet wird. Hierbei besteht nämlich dann die Möglichkeit, die beim Trocknen
anfallenden Lösungsmittel abzusaugen und einer Wiederverwertung zuzuführen, wobei eine viel geringere
Belastung der Umwelt entsteht als diese bei bekannten Anlagen möglich ist. Da derartige Behandlungen
bei niedrigeren Temperaturen, z. B. bei 140 — 2800C, durchgeführt werden, empfiehlt sich für diesen
Zweck die Schnellerwärmungsanlage mit Rückschlußschiene. Ein weiterer Vorteil ist in diesem Falle, daß man
die Rückschlußschiene leichter wegklappen kann als eine Linearmotoreneinheit.
Aus vorgenanntem ergibt sich, daß der Erfindungsgegenstand nicht nur für Wärmebehandlungszwecke im
strengen metallurgischen Sinne eingesetzt werden kann, sondern auch für Erwärmen, wie Trocknen, Einbrennen
von Lacken u. dgl.
Die besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind darin zu sehen, daß eine sehr schnelle Erwärmung,
insbesondere Wärmebehandlung, bei berührungslosem Transport möglich ist, wobei ein absatzweises Arbeiten
möglich ist, ohne daß größere Mengen Schrott anfallen. Die aufwendigen Schlingentürme und der zusätzliche
doppelte Aufwand an Abwickel- und Aufwickelhaspel entfallen. Neben den niedrigen Anlagekosten, die durch
den Wegfall der Schlingentürme und der doppelten Haspelungen entstehen können, können die Gebäudekosten
erheblich gesenkt werden. Durch den Wegfall der Schlingentürme wird außerdem eine schonendere
Bandbehandlung erreicht. Gleichzeitig ergibt sich über das Wanderfeld ein Transport des Bandes, welcher auch
beim Einfädelvorgang hilfreich sein kann. Die erforderlichen Anlagen haben nur einen Bruchteil der Länge, die
bei den gattungsgemäßen Gasstrahlanlagen erforder-Hch waren. So beträgt die Länge der Schnellerwärmungsanlage
allein bei einer Wärmebehandlung von Aluminium bis zu 600° C bei einer Glühleistung von etwa
6 t/Std. (Bandbreite 1000 mm) nur 5 m. Die Schnellerwärmungsanlage
ist mit Einschaltung einsatzbereit, so daß keine längere Anlaufzeit bei absatzweisem Betrieb
erforderlich ist. *.
Die Temperatureinbringung ist über die Breite infolge des Induktionsflusses innerhalb des Eisenbereiches
des Wanderfeldmotors absolut gleichmäßig. Oberflächenschäden treten nicht auf, da die Induktionskräfte des Metallbandes in der Mitte zwischen den
beiden Wanderfeldern halten, so daß keine Berührungspunkte gegeben sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeich- ^ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in sehematiseher Darstellung eine übliche
bekannte Anlage,
F i g. 2 in sehematiseher Darstellung die erfindungsgemäße
Anlage, F i g. 3 einen Querschnitt der F i g. 2,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Aufheizgeschwindigkeit und des Temperaturverlaufes über die
Bandbreite.
F i g. 1 zeigt das Metallband 20, welches im Gasstrahlofen 5 wärmebehandelt wird. Der Gasstrahlofen 5, der
z. B. eine Länge von bis zu 100 m hat, gehört zum Stand der Technik. Für den kontinuierlichen Betrieb weist die
Anlage zwei Ablaufhaspeln 1, la mit Richtaggregat 2, 2a, eine Hefteinrichtung 21 (oder eine Schweißeinrichrichtung),
zwei Schlingentürme 22, 22a und zwei Auflaufhaspeln 9, 9a auf. Im einzelnen durchläuft das
Metallband 20 zunächst das Richtaggregat 2, 2a, kann dann mittels der Scheren 3, 3a abgeschöpft werden.
Nach Ablauf einer Haspel kann das Bandende mittels der Hefteinrichtung 21 mit dem Bandanfang eines neuen
Bandendes verbunden werden. In der Zwischenzeit dient der Bandvorrat im Schlingenturm 22 dazu, die
kontinuierliche Wärmebehandlung im Gasstrahlofen 5 weiter durchzuführen. Vor und hinter dem Gasstrahlofen
sind S-Rollen-Aggregate 4, 6. Ein weiteres S-Rollen-Aggregat 23 befindet sich im Anschluß an den
Schlingenturm 22a. Hinter dem S-Rollen-Aggregat 23 befindet sich eine Schopfschere 7, ein Treibgerüst 24,
eine Bremse 25 und eine Umlenkrolle 8. Um eine kontinuierliche Wärmebehandlung in dem sehr langen
Gasstrahlofen 5 zu ermöglichen, ist die doppelte Anordnung der Ablaufhaspel 1, la, der Schlingentürme
22,22a und der Auflauf haspeln 9,9a erforderlich.
Diese doppelte Anordnung fehlt beim erfindungsgemäßen Beispiel gemäß F i g. 2 und 3, da diese Anlage
eine diskontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht. Im einzelnen zeigt die Fig.2 die Ablaufhaspel 10, die
Umlenkrolle 11, das Richtaggregat 12, eine Schopf schere 13 und vor und hinter dem Wanderfeldofen 15 je ein
S-Rollen-Aggregat 14,16. Hinter dem S-Rollen-Aggregat 16 ist wieder eine Schopf schere 17, eine Umlenkrolle
18 und die Auflaufhaspel 19 angeordnet.
Wie insbesondere der Querschnitt durch den Wanderfeldofen 15 (F i g. 3) zeigt, besteht die Schnellerwärmungsanlage
im wesentlichen aus zwei Linearmotoreneinheiten 15a, 156. Für bestimmte Zwecke, insbesondere
bei geringeren Erwärmungstemperaturen von 150 — 2000C, kann eine Linearmotoreneinheit durch
eine Rückschlußschiene (nicht gezeigt) ersetzt sein. Die Linearmotoren sind mit ihren Polflächen spiegelsymmetrisch
zur gedachten Bandebene angeordnet und bilden damit den Durchtrittsspalt 15a Das Metallband 20 selbst
darf in einer Breite maximal bis zur Läuferbreite des Induktorkammes der Linearmotoreneinheit reichen.
Zum Schutz des Induktors sind die metallbandseitigen Flächen der Linearmotoren mit einer Schutzschicht
versehen. Die Linearmotoreneinheiten haben etwa eine Länge von 3 — 5 m. Im Anschluß an die Linearmotoreneinheiten
kann sich in bekannter Weise eine Strecke zur Aufrechterhaltung der Temperatur, z. B. zur Durchführung
einer Vergütungsbehandlung, und daran anschließend eine Kühlstrecke erstrecken.
Es ist hervorzuheben, daß der Wanderfeldofen auch den Einfädelvorgang besonders einfach macht, da ja das
Wanderfeld einen Zug auf das Metallband ausübt. Das S-Rollen-Aggregat 14 ermöglicht einen Transport bis
zum Durchtrittsspalt 15a worauf von dort aus die Zentrierung innerhalb des Durchtrittsspaltes 15c vom
Wanderfeld selbst übernommen wird.
Die schematische Darstellung in Fi g. 4 zeigt, daß die erfindungsgemäße Schnellerwärmungsanlage eine
gleichmäßige und schnelle Aufheizung über die Bandbreite ermöglicht Bei diesem Versuch wurde ein
Aluminiumband in einer Stärke h von 2 mm und einer Breite von 200 mm mit einer Geschwindigkeit von etwa
18 m/min durch ein Wanderfeld geschickt, welches sich
mit etwa 60 m/sec bewegte. Mittels Temperaturmeßgeräten wurde über die Bandbreite an drei Stellen die
Aufheiztemperatur gemessen und registriert. Die schematische Darstellung zeigt, daß über die Bandbreite
eine gleichmäßige Erwärmung innerhalb kürzester Zeit erfolgte Die Gesamt-Aufheizzeit von Raumtemperatur
bis auf 4200C betrug etwa 13 Sekunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Erwärmen von Metallbändern im Durchlaufverfahren, insbesondere von Nichteisen-Metallbändern,
wobei das Metallband kontinuierlich berührungslos elektromagnetisch erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallband durch ein in Bandlaufrichtung wirkendes, elektromagnetisches Wanderfeld mit einem
Schlupf bewegt wird, der gegenüber der Geschwindigkeit des Wanderfeldes eine stark unterschiedliche
Metallbandgeschwindigkeit einschließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Wanderfeld mit einer Geschwindigkeit von mehr als 40 m/s bewegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Wanderfeld mit einer
Geschwindigkeit von mehr als 60 m/s zur Metallbandgeschwindigkeit bewegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichteisen-Metallband,
insbesondere Aluminium-Metallband, das Wanderfeld so eingestellt ist, daß die spezifische
Zugwirkung im geglühten Bandbereich unterhalb der Warmfestigkeitsgrenze des Metallbandes liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der
Bandtemperatur das elektromagnetische Wanderfeld über die Synchrongeschwindigkeit des Wanderfeldes
und/oder die Spannung des Wanderfeldes beeinflußt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sehnellerwärmungsanlage aus einer ersten Linearmotoreneinheit (i5a) und
einer zweiten, als Linearmotor oder Rückschlußschiene ausgebildeten Einheit (156^ besteht, und daß
beide Einheiten (15a, \5b) einander gegenüberliegend
angeordnet sind und einen Durchtrittsspalt {\5c)iür das Metallband bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Höhe des
Durchtrittsspaltes (\5c) der Abstand der Einheiten (15a, 15£^ verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearmotoreneinheiten
(15a, \5b) auf den dem Metallband zugewandten
Flächen mit je einer Wärmedämmschicht oder Wärmereflexschicht versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 — 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Bandlaufrichtung
vor und hinter den Wanderfeldofen (15) Treibrollenbzw. Bremsrollen-Aggregate und gegebenenfalls
Abwickel- bzw. Aufwickelhaspeln (10 und 19) angeordnet sind und zur Regelung der Bandtemperatur
die Bandgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Energie des elektromagnetischen Wanderfeldes
regelbar ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 — 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsspalt (\5c) seitlich der Einheiten (15a, \5b) von einem
Kanal abgedeckt ist
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Also Published As
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