DE2555566A1 - Vorrichtung und verfahren zum speichern eines informationssatzes in einem digitalen speicher - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum speichern eines informationssatzes in einem digitalen speicher

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Claudio Dr Paretti
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Comitato Nazionale per lEnergia Nucleare CNEN
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/2625Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects for obtaining an image which is composed of images from a temporal image sequence, e.g. for a stroboscopic effect
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Description

Vorrichtung und Verfahren zum Speichern eines Informationssatzes in einem digitalen Speicher
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern eines Informationssatzes in einem digitalen Speicher, wobei der
Informationssatz durch Vergleich der vorher im Speicher gespeicherten Information mit der von einer fernsehkamera erzeugten Information vermittels eines logischen Operators
erhalten wird und die Fernsehkamera so ausgebildet ist, dass sie ein aus mehreren Elementarflächen Zusammengesetzes Bild abtastet und am Ausgang eine elementare Information in Form eines elektrischen Signals für jede dieser Elementarflächen liefert.
Die Erfindung betrifft gleichzeitig ein Verfahren zur Speicherung des Informationsatzes in einem digitalen Speicher.
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Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Aufzeichnung eines auf eine Ebene der Bahn eines oder mehrerer Objekte projizierten Bildes, wobei sich die Objekte zur Zeit der Abtastung in Bewegung befinden oder eine durch optische Mittel nachweisbar Spur ihre Bewegung hinterlassen haben.
Bei der Analyse der Laufbahn eines Partikels werden die aufeinanderfolgenden, vom Speicher aufgenommenen Bilder eines beweglichen Objektes durch das gleiche optische System in verschiedenen Bewegungszustanden gesehen. Wenn es sich um eine schräg verlaufende Bahn handelt, werden die den Speicher erreichenden, aufeinanderfolgenden Bilder durch ein optisches System betrachtet, das auf vorzugsweise gleich entfernte Ebenen fokussiert ist, welche zueinander parallel und senkrecht zur Achse des optischen Systems stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der oben genannten Art zu schaffen, mit welchen sowohl die Aufzeichnung von Spuren und Bahnen ausgeführt als auch gleichzeitig der stationäre Hintergrund gelöscht werden kann. Hierbei wird unter stationärem Hintergrund die Gesamtheit derjenigen stationären Objekte verstanden, denen gegenüber sich das abzutastende Objekt bewegt.
Die Vorrichtung soll aus nur einem Gerät bestehen, das für die beiden genannten Funktionen durch einfaches Umlegen eines Schalters funktionsbereit gemacht werden kann. Die !Forderung, dass
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die Vorrichtung Spuren und Bahnen aufzeichnen können soll, beinhaltet, dass sowohlBahnen, die keine Spur hinterlassen, als auch solche, die eine materielle Spur hinterlassen haben, aufgezeichnet werden können sollen. Das letztere geschieht, wenn sich die Partikel durch ein permeables Medium, z. B. durch eine nukleare Emulsion, bewegen.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum Definieren eines Feldes innerhalb des Bildes und zum Herstellen einer eins-zu-eins Korrespondenz zwischen jeder Elementarfläche des Feldes und einer Speicherstelle des Speichers, wobei mindestens so viele Stellen wie Elementarflächen innerhalb des Feldes vorhanden sind; durch mindestens einm logischen Operator mit zwei Eingängen und einem Ausgang, von denen ein Eingang mit dem Ausgang des Speichers und der andere Eingang mit der Fernsehkamera über einen Analog/Digital-Umsetzer verbunden ist und wobei der Ausgang mit dem Eingang des Speichers derart verbunden ist," dass hierdurch ein logischer Vergleich zwischen der elementaren Information, die von den individuellen Elementarflächen abgegeben wird, mit dem Feld der Fernsehkamera und der von der entsprechenden Speicherstelle abgegebenen Information hergestellt wird. Die Vorrichtung ist ferner gekennzeichnet durch einen Taktgeber, deren Takte synchron mit den von der Fernsehkamera abgegebenen Zeilenimpulsen sind und der in der Lage ist, die gleichzeitige Ankunft der von der entsprechenden Speichersteile gelieferten Elementarinformation
ψ Eingang des logischen Schaltkreises und des aus dem Vergleich
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dieser Information durch den logischen Schaltkreis erhaltenen Signals an der genannten Speicherstelle zu bewirken.
Das oben genannte Verfahren zur Speicherung eines Informationssatzes in einem digitalen Speicher ist gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte/ der Begrenzung eines Feldes innerhalb des Bildes; durch eine Einrichtung einer eine-zu-eine-Korrespondenz zwischen jeder der Flächen des Feldes der Fernsehkamera und einer Speicherstelle; durch Umsetzung des von der Fernsehkamera abgegebenen Analog-Signals für jede der Flächen der Fernsehkamera in ein digitales Signal; durch Ablesung des eine gegebene Speicherstelle betreffenden Signals aus dem Speicher, wenn die Fernsehkamrea dasjenige Signal ausgibt, welches die der Speicherstelle entsprechende Fläche betrifft; durch Einspeisung des von der Fernsehkamera ausgegebenen Signals gleichzeitig mit dem vom Speicher ausgegebenen Signal in die Eingänge des logischen Operators, und durch Eingabe des Ergebnisses des vom logischen Operator ausgeführten Vergleichs zwischen dem vom Speicher abgegebenen Signal und dem von der Fernsehkamera abgegebenen Signal in den Speicher der genannten Speicherstelle.
Wenn sich die Partikel durch ein permeables Medium, z. B. eine nukleare Emulsion bewegen, besteht das System zur optischen Analyse aus einem Mikroskop mit sehr grosser Vergrösserung, welches auf die Partikelbahn in verschiedenen Ebenen fokussiert ist, so dass die Abtastung der Spur in verschiedenen paralle-
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len Schienten der Emulsion erfolgt.
In beiden genannten Fällen werden die Bilder durch eine Fernsehkamera in elektrische Signale umgewandelt, dann durch einen Analog/Digital-Umsetzer in digitale Signale umgesetzt und durch einen digitalen Speicher in der später beschriebenen Weise verarbeitet.
Gemäss der Erfindung ist das Verfahren zur Speicherung der ebenen Projektion einer von einem Partikel in einem transparenten Medium hinterlassenen Spur in einem digitalen Speicher, bei welchem ein Mikroskop verwendet wird, dessen Bilder von einer Fernsehkamera aufgenommen werden, durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet: Im Teilbild der Fernsehkamera wird ein Feld begrenzt, welches die aufzuzeichnende Spur umfasst; dieses Feld wird in ein Netz von Flächen unterteilt, die kleinen Zeilenabschnitten der Fernsehkamera entsprechen, wodurch an deren Ausgang ein Signal für Jede Fläche erhalten wird; zwischen jeder der Flächen und einer Speicherstelle wird eine eins-zu-eins-Korrespondenz hergestellt; das Mikroskop wird an verschieden parallelen Schichten des Mediums fokussiert, welches die aufzuzeichnende Spur enthält; das analoge Signal, das von der Fernsehkamera für jede Fläche abgegeben wird, in die das Feld unterteilt ist, wird in ein digitales Signal umgesetzt; aus dem Speicher wird die Information abgelesen, welche in der Speicherstelle enthalten ist, die von der Fernsehkamera in einem gegebenen Augenblick abgetastet wird; das einer bestimmten Feldfläche zugehörige Signal
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und das aus dem Speicher abgelesene Signal, welches sich auf die der Fläche entsprechende Stelle bezieht, werden gleichzeitig in die Eingänge eines inklusiven-ODER-logischen Operators eingespeist $ in diese Speicherstelle wird das vom logischen Operator abgegebene Signal eingebracht, wodruch man das Ergebnis des Vergleichs zwischen den beiden gleichzeitig in den Operator eingespeisten Signalen erhält.
Dieses Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind, wie oben schon erwähnt wurde, insbesondere für das automatische Zählen von Partikelspuren in nuklearen Emulsionen geeignet, für das angesichts der grossen erforderlichen mikroskopischen Vergrösserung mit den bekannten Verfahren nur eine teilweise Fokussierung der Spuren erhalten werden konnte.
Bei diesem, besonderen Anwendungsgebiet wird die Fernsehkamera auf dem Mikroskop plaziert, mit dem die Emulsion betrachtet wird, dann wird eine Fokussierung in den verschiedenen Emulsionsschichten vorgenommen. Sodann werden mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung die Bilder dieser fokussierten Schichten im Speicher aufgezeichnet, wobei sie über die Bilder der anderen Schichten, die schon früher gespeichert wurden, gelegt werden. Am Ende dieser Operation wird im Speicher ein ebenes, der Projektion entsprechendes Bild gespeichert sein, das senkrecht zur optischen Achse steht und die volle Stärke der Emulsion berücksichtigt.
Die Operation wird ausgeführt, indem man von Zeit zu Zeit die
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Speicherinformation mit der von der Fernsehkamera kommenden Information vergleicht, wobei es nicht nötig ist, alle Daten zu speichern, die zu den verschiedenen vor der logischen Verarbeitung fokussierten Abschnitten gehören. Hierujdrch wird Speicherkapazität gespart.
Das neue Verfahren besteht darin, dass das Fernsehbild im Speicher aufgezeichnet wird, nachdem es in eine Matrix von logischen "0" und "1" umgesetzt worden ist entsprechend dem Graulevel, der sich auf das Netz von Elementarflächen bezieht, in die das Bild durch die Zeilenabtastung des Fernsehbildes und durch das vom Taktgeber gelieferte, mit den Zeilenimpulsen synchronisierte Standardsignal unterteilt ist. Das gespeicherte, zu einem gegebenen Flächenteil gehörende Datum wird gelesen und mit dem durch die Fernsehkamera übertragenen Datum, das sich auf demselben Flächenteil bezieht, verglichen. Das Ergebnis des Vergleichs wird in der Speicherstelle aufgezeichnet, die der untersuchten Fläche entspricht. Die Vergleichsoperation besteht in der Anwendung eines logischen Operators zwischen zwei Signalen vom Speieherausgang bzw. von der Fernsehkamera durch geeignete Verarbeitungs-Stromkreise.
Wenn der verwendete logische Operator ein inklusiver ODER ist, enthält das resultierende Bild die vorher gespeicherten Daten sowie die von 4er Fernsehkamera gelieferten Daten. Wenn der verwendete Operator ein exklusiver ODER ist, enthält das resultierende Bild nicht diejenigen Daten, die nicht gleichzeitig
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zum gespeicherten Bild und zu dem von der Fenrsehkäera gelieferten Bild gehören.
In diesem Fall hinterlassen die Objekte, die sich relativ zu der durch die Fernsehkamera gebildeten Fläche bewegen, im Speicher eine Spur des Pfades, relativ zum Gitter, in das das Bild unterteilt ist.
Deshalb wird für die Bildung eines Bildes einer Spur oder Bahn im Speicher der inklusive-ODER-Operator verwendet, während zur Gewinnung des Bildes einer Bahn ohne den stationären Hintergrund, vor dem sich das Partikel bewegt, der exklusive-ODER-Operator verwendet wird. Der Wechsel vom einen zum anderen Stromkreistyp wird durch Betätigung des erwähnten Schalters erreicht.
Man kann zusammenfassen, dass die Erfindung es bezüglich der Bahnen von bewegten Objekten möglich macht, die Bahn dieser Objekte gegenüber dem Hintergrundbild zu isolieren, d. h. sie klar erkenntlich zu machen, und sie über das komplette Bild hin (Hintergrund + Bahn) abzutasten. Darüberhinaus stellt die neue Vorrichtung und das neue Verfahren angesichts der Ablesgeschwindigkeit und der Möglichkiit, das Gerät mit einem Computer zu verbinden, einen Fortschritt gegenüber den bekannten stroboskopischen und photographisehen Verfahren dar, bei denen die Aufbereitung der in den Computer einzuspeisenden Daten oft beschwerlich ist.
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In den anliegenden Figuren ist die Erfindung zeichnerisch dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild des den Gegenstand der Erfindung
bildenden Gerätes,
Fig. 2 ein Blockschaltbild ,des Steuerstromkreises innerhalb
des Gerätes,
!"ig. 3 und 4 eine Umrisszeichnung der im Gerät verwendeten
Speiehereinheit und
Mg. 5 Einzelheiten der Speichereinheit nach Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät gemäss der Erfindung besteht aus den folgenden Teilen: Einer Fernsehkamera 1, einem analogdigitalen Umsetzungsstromkreis 2, einem Taktgeber 3, der mit den Linienimpulsen der Fernsehkamera synchronisiert ist, einem digitalen Speicher 4-, einer Steuereinheit 5 zur Lieferung der Synchronisierungssignale zwischen den Video-Bildsignalen der lernsehkamera 1 und der die Speicherdaten ablesenden und aufschreibenden Einrichtung und schliesslich einem Monitor 5'.
Einige der genannten Einheiten sind bekannt und im Handel erhätlich, so dass ihre Beschreibung nicht erforderlich ist. Die folgenden Einheiten sollen jedoch beschrieben werden:
a) die Steuereinheit 5 (Fig. 2) und
b) der digitale Speicher 4 (Fig. 3, 4 und 5).
Die Steuereinheit 5 umfasst einen Impulszähir 6, dessen Auf-
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gäbe es ist, die über die Leitung 1" von der Fernsehkamera 1, welche Teil eines geschlossenen Stromkreises bildet, kommenden Zeilenimpulse zu zählen. Der Ausgang des Zählers 6 ist mit zwei Komparator en 7 und 8 verbunden, welche die Aufgabe haben, das vom Impulszähler 6 gelieferte Bild mit dem von zwei Wahlschaltern (selectors) 9 und 10 ausgewählten Bildern zu vergleich en.
Die Komparatoren 7 und 8 sind mit einem Flip-Flop-Multivibrator 11 verbunden, der durch einen vom Komparator 7 ausgehenden Impuls betätigt werden kann, wenn der Impulszähler 6 den vom Wählschalter 9 gewählten Wert erreicht, und der durch einen vom Komparator 8 ausgehenden Impuls in den Anfangszustand zurückversetzt werden kann, wenn dieser erkennt, dass die vom Wahlschalter 10 ausgewählte Zahl mit der vom Impulszähler 6 erreichten Zahl zusammenpasst. Die Steuereinheit 5 enthält ferner einen dem oben beschriebenen Stromkreis ähnlichen Stromkreis, um die vom synchronen Taktgeber gelieferten Impulse zu verarbeiten. Dieser zweite Stromkreis umfasst daher einen Zähler 12, zwei Komparatoren' 13 und 14- und zwei Wahlschalter (selectors) 15 und 16.
Die Ausgänge der Komparatoren 13 und 14 sind mit einem Flip-Flop 17 verbunden. Die Ausgänge der Flip-Flops 11 und 17 sind mit einem ersten UND-Tor 18 verbunden. Dieses ist mit einer linearen Misch-Torschaltung 19 verbunden, an welche ihrerseits eine Monitor einrichtung 5' über die Leitung 203 angeschlossen ist. Die anderen beiden Eingänge der Mischschaltung 19 sind
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jeweils mit den Ausgängen von Decodierern 501 (siehe unten) und mit dem von der Fernsehkamera gelieferten Video-Bildsignal verbunden.
Die Speichereinheit 4- (Fig. 3 und 4) enthält die folgenden Bestandteile:
a) eine Lastverteilereinheit 200 (Fig. 3),
b) eine MOS-Speichervorrichtung 300 (Fig. 5),
c) eine Positionseinheit 400 (Fig. 4),
d) eine Decodiereinheit 500 (Fig. 4).
Die Lastverteilereinheit 200 umfasst einen Modul 12-elektrischen Impulszähler 20, der mit dem Ausgang des Flip-Flops über einen Formgeber (Shaper) 23 und Leitung 201 sowie den Ausgang eines zweiten UHD-Tores 21 verbunden ist.
Einer der Eingänge des Tores 21 und ein drittes UND-Tor 25 sind mit dem Ausgang eines vierten tIND-Tores 22 verbunden, während die anderen Ausgänge der genannten UND-Tore 21 und jeweils mit dem synchronen Taktgeber 3 über die Leitung und mit dem A/D-Umsetzer über die Leitung 205 verbunden sind (Fig. 1).
Die Eingänge des UND-Tors 22 sind mit dem Ausgang des UUD-Tors 18 über die Leitung 202 und mit der äusseren Speicher-Schreibsteuerung über die Leitung 206 verbunden.
Der Zähler 20 ist. auch mit dem Flip-Flop 24- verbunden, dessen
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"wahrer (Q)"-(true (Q)) und "Nicht (Q)" (negated (Q) -Ausgänge jeweils mit einem der beiden Eingänge eines fünften und eines sechsten UND-Tores (28 bzw. 26) sowie mit einem ersten Eingang eines ersten Sehalt Speichers 30 und Q zu eins (Q to one) von zwei Eingängen eines siebenten und achten UND-Tores (29 und 27) und mit einem ersten Eingang eines zweiten SchaltSpeichers 31 verbunden sind, während der andere der beiden Eingänge der beiden Tore 28 und 29 mit dem Ausgang des zweiten UliD-Tores und der andere der beiden Eingänge jedes der Tore 26 und 2? mit dem- Ausgang des dritten UHD-Tores 25 verbunden sind.
Der Ausgang des fünften Tores 28 ist mit einem ersten Eingang (Taktgeben) des ersten SchaltSpeichers 30, der Ausgang des achten Tores 27 mit einem zweiten Eingang des zweiten Schaltspeichers 31 und der Ausgang des siebenten Tores 29 mit einem dritten Eingang (Taktgeben) des zweiten SchaltSpeichers 31 verbunden.
Das Ausgangssignal Q vom Flip-Flop 24 wird ebenfalls in einen der beiden Eingänge jedes Tores einer ersten Gruppe von 12 UND-Toren 32 bis 43 eingespeist, während der andere Eingang jedes der genannten 12 Tore mit den entsprechenden Ausgängen des ersten Schaltspeichers 30 verbunden ist.
Das Ausgangs signal Q wird ebenfalls in einen der beiden Eingänge jedes Tores einer zweiten Gruppe von 12 UDTD-Toren 44 bis 55 eingespeist, wahrend der andere Eingang jedes dieser 12 Tore
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mit entsprechenden Ausgängen des zweiten SehaltSpeichers 31 verbunden ist.
Die MOS-Speichervorrichtung JOO (Fig. 5) umfasst eine erste Gruppe von 12 "inklusiven ODER"-Stromkreisen 56 bis 67 und 12 "exklusiven ODER"-Stromkreisen 68 bis 79 und eine zweite Gruppe von 12 "inklusiven ODER"-Stromkreisen 80 bis 91.
Die erste Gruppe von 12 "inklusiven ODER"-Stromkreisen 56 bis 67 ist mit beiden der genannten Gruppen von 12 UND-Toren verbunden, d. h. mit der ersten Gruppe von Toren 32 bis 43 über die Leitungen 332 bis 343 und die zweite Gruppe von Toren 44 bii 33 über die Leitungen 344 bis 355s und zwar in der folgenden Weise:
Einer der beiden Eingänge des ersten Stromkreises 56 der ersten Gruppe der "inklusiven ODES"-Stromkreise ist mit den Ausgängen des ersten Tors 32 der ersten Gruppe über die Leitung 332 verbunden.
Der zweite Eingang des genannten Stromkreises 56 ist mit dem Ausgang des ersten Tores 44 der zweiten Gruppe von Toren über die Leitung 344 verbunden. Einer der beiden Eingänge des zweiten Stromkreises 57 der ersten Gruppe der "inklusiven ODER"-Stromkreise ist über, die Leitung 333 mit dem Ausgang des zweiten Tores 33 der ersten Gruppe von XJND-Toren verbunden, der zweite Eingang des genannten Stromkreises 57 ist über die Leitung 345
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mit dem Ausgang des zweiten Tores 45 der zweiten Gruppe von UITD-Toren verbunden und so fort.
Der Ausgang jedes "inklusive ODER"-Stromkreises (z. B. 56) ist mit einem der Eingänge eines der Stromkreise der zweiten "inklusive ODER"-Gruppe (z. B, 80) und mit einem der Eingänge eines der Stromkreise der "exklusiven ODER"-Gruppe (z. B. 58) verbunden. Die so verbundenen Ausgänge der "inklusiven ODER"- und der "exklusiven ODER"-Stromkreise sind mit einem der Ausgänge eines Schalt Speichers 92 einer Gruppe von zwölf 150-Bit-S ehalt spei ehern 92 bis 103 über einen Schalter verbunden, der in der Stellung A den Ausgang des entsprechenden "inklusiven ODER"-Stromkreises 80 mit dem Sehaltspeieher verbindet, während er in der Stellung B den Ausgang des entsprechenden "exklusiven ODER"-Stromkreises 68 mit dem Schaltspeicher verbindet.
Ähnliche Verbindungen werden für die sukzessiven Koinzidenzschaltungen 57 bis 67, 81 bis 91, 69 bis 79 und die entsprechenden Schaltspeieher 93 bis 103 vorgesehen.
Die 12 ABC-Schalter werden gleichzeitig betätigt.
Die Ausgänge der 12 S ehalt speicher 92 bis 103 werden mit einem der Eingänge von 12 UFD-Toren 104 bis 115 verbunden, während der andere Eingang der genannten Tore mit einer Summenkontrolle (extsern) über die Leitung 301 verbunden ist.
Die Ausgänge der 12 UJTO-Tore sind mit einem der Eingänge aller
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"inklusiyen ODER"-Schaltkreise der Gruppe 80 bis 91 und mit ein em der Eingänge aller "exklusiven ODER"-Schaltkreise der Gruppe 68 bis 79 verbunden.
Die Aufgabe der Positionseinheit 400 (Fig. 4) ist es, das in den Schaltspeichern 92 bis 103 gespeicherte Bild mit dem Bild der Fernsehkamera zu synchronisieren und es am Ausgang der ODER-Stromkreise 56 bis 67 zu zeigen.
Sie enthält eine Zähleinrichtung 1191 welche an ihrem Eingang die Taktimpulse von ODER-Stromkreis 117 empfängt. Die Eingänge des ODER-Stromkreises 117 sind jeweils mit dem Ausgang des Zählers 20 über die Leitung 401, mit dem Ausgang des Decodierers 500 über die Leitung 503 und mit dem Ausgang* eines UIiD-Tors 116 verbunden. Die Eingänge dieses Tores sind mit dem Ausgang eines Frequenzteilers 121 verbunden, dessen Ausgang mit dem taktgebenden Stromkreis über die Leitung 402 verbunden ist. Der andere Eingang des UND-Iores 116 ist mit dem Ausgang eines Flip-Flops 120 verbunden, dessen Eingänge jeweils mit dem Ausgang eines Wechselrichters 122 und dem Ausgang eines ODER-Tores 123 verbunden sind. Der Eingang des Wechselrichters 122 ist über die Leitung 201 mit dem Ausgang des Flip-Flops verbunden.
Einer der beiden Eingänge des ODER-Stromkreises 123 ist über die Leitung 206 mit einer externen Schreibkontrolleinrichtung verbunden j die anderen Eingänge dieses Stromkreises sind mit dem Ausgang der Zähleinrichtung 119 verbunden. Der nullstell-
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bare Eingang der Zähleinrichtung 119 ist mit dem Ausgang des 11 inklusiven ODER"-Stromkreises 124- verbunden, dessen Eingänge mit der erwähnten Schreibkontrolleinrichtung, rderen Verte über die Leitung 206 eingespeist werden, und mit einer externen
sind
Ableskontrolle verbunden/, deren Verte über die Leitung 314- eingespeist werden. Die Ausgangsimpulse des ODER-Stromkreises werden in den Eingang eines Formgebers 118 eingespeist, dessen Ausgang mit den taktgebenden Eingängen der Schalt speicher 92 bis 103 verbunden ist.
Die Aufgabe des Decodierers 500 ist es, die von den 12 Schaltspeichern 92 bis 103 gelieferten Signale parallel zu empfangen und sie dann an den Ausgang in sequentieller Form zu übertragen.
Er besteht aus einem Schalt spei eher 126, mit dem die Ausgänge von 12 Schalt speichern 92 bis 103 über die Leitungen 302 bis 313 verbunden sind. Weiterhin sind mit der gleichen Speicherzelle der Ausgang des UND-Tores 125 und der Ausgang des Flip-Flops 127 verbunden; insbesondere ist der erstere mit dem taktgebenden Eingang und der zweite mit dem Eingang einer in Reihe und/oder parallel geschalteten Kontrolleinrichtung verbunden. Der Ausgang des UND-Tores 125 ist mit dem Zähleingang eines 12-Stellungszählers 128 und mit einem Eingang des UND-Tores verbunden. Die Eingänge des UND-Tores 125 sind mit dem externen Ableskontroll speieher über die Leitung 314 und mit dem externen Taktgeber über die Leitung 315 verbunden. Der andere Eingang d?s UND-Tores I31 ist mit dem Ausgang des Flip-Flops
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verbunden. Der Ausgang des UND-Tores 131 ist mit dem nulleinstellbaren Eingang des Zählers 128 und mit einem von zwei Eingängen des Flip-Flops 127 verbunden. Der andere Eingang des Flip-Flops 127 ist mit dem Ausgang des Zählers 128 verbunden. Der Ausgan© des Flip-Flops 127 ist ebenfalls mit den ersten Eingängen der beiden UND-Tore 129 und 1JO verbunden. Der zweite Eingang des UND-Tores 129 ist mit dem "Reihen"-Ausgang des Schalt Speichers 126 verbunden, während der zweite Eingang des UND-Tores 130 mit dem Ausgang des HO-Tores 125 verbunden ist. Die Leitungen 202 und 402 versorgen das UND-Tor 132 mit Taktsignalen bzw. mit Feldregelungssignalen. Das UND-Tor 132 erzeugt einen Hilfsausgang 502, der bei Verwendung der Monitoreinrichtung mit der Leitung 315 verbunden ist.
Wirkungsweise
Die Steuereinheit 5 (Fig. 1) wird so eingestellt, dass sie denjenigen Teil des Teilbildes, dessen Bild verarbeitet werden soll, begrenzt. Dieser Teil wird im folgenden als "Feld" bezeichnet werden. Die Wirkungsweise wird durch Einstellung der Wahlschalter 9 und 10, welche die Zahl der im Feld enthaltenen Bildzeilen bestimmen, und durch Wahlschalter 15 und erreicht, welche die Zeilengrenzen
Der elektrische Pulszähler 6 zählt die Zeilenimpulse, die aus dem geschlossenen Stromkreissystem über die Leitung 1" entnommen werden; Er wird bei jedem Feldimpuls, der ebenfalls vom
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Fernsehsystem 1 über die Leitung 11 erzeugt wird, auf Null zurückgestellt. Die Ausgangswerte vom Zähler 6 werden zwei Ko mp ar at or en 7 und 8 zugeführt, welche die vom Zähler 6 gelieferte Figur mit denen durch die Wahlschalter 9 und 10 festgelegten Figuren vergleichen. Wenn der Zähler 6 den durch den Wählschalter 9 festgelegten Wert erreicht hat, sendet der Komparator 7 einen Impuls zum Flip-Flop 11 und schaltet ihn ein; auf diese Weise zeigt der Flip-Flop 11 in seinem aktiven Zustand, dass der Elektronenstrahl sich entlang der im Feld enthaltenen Zeile bewegt. Der Flip-Flop 11 wird in seinem ursprünglichen Zustand zurückgeführt, wenn der Komparator 8 den Impuls aussendet, der angibt, dass die vom Wahlschalter ausgewählte Figur mit der vom Zähler 6 erreichten zusammenpasst.
Der aus dem Zähler 12, den Komparatoren 13 und 14 und den Wahlschaltern 15 und 16 bestehende Stromkreis arbeitet in gleicher Weise mit Ausnahme der Tatsache, dass die vom Zähler 12 gezäS-ten elektrischen Impulse diejenigen Impulse sind, die vom synchronen Taktgeber 3 geliefert werden.
Wenn die taktgebenden Impulse von dem Augenblick an, wo die Zeile beginnt, gezagt werden, kann die Stellung des Elektronen strahls innerhalb der Grenzen der Zeile bestimmt werden. Infolgedessen tastet der Zähler 12 beständig, von Augenblick zu Augenblick, die Stellung des Strahls ab, und die Komparatoren 13 und 14, sowie auch die Wahlschalter 15 und 16 bestimmen die Lage der Grenzen des Zeilenabschnitts, welcher in das
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Feld fällt. Der Zähler 12 wird beim Abtasten durch die vom Fernsehsystem 1 gelieferten Impulse für jede Zeile auf Null zurückgestellt.
Der Flip-Flop 17 verbleibt in der ganzen Zeit, in welcher der Strahl sich innerhalb der Feldgrenzen befindet, in seinem aktiven Zustand.
Die Ausgangswerte der Flip-Flops 11 und 17 werden in das Tor 18 eingespeist und erzeugen die Steuerimpulse für das Feld.
Diese Steuerimpulse werden einem Mischstromkreis zugeführt (lineares Tor 19), welcher das analoge, von der Fernsehkamera über Leitung 501' gelieferte Signal durch das vom Speicher 300 über Leitung 501 % gelieferte Signal ersetzt, so dass das im Speicher nach der Verarbeitung gespeicherte Signal im Monitor j innerhalb der Feldgrenzen dargestellt werden kann.
Die Aufgabe der Lastverteilereinheit 200 ist es, die Frequenz der Eingangssignale vom A/D (analog/digital) Umsetzer mit der Arbeitsfrequenz des 150 Stellen-MOE SchaltSpeichers, der im Speicher 300 enthalten ist, in Einklang zu bringen. Dieses Erfordernis ergibt sich aus den technischen Charakterx stika des in der beschriebenen Vorrichtung verwendeten Speichers; sie stellt daher keine Begrenzung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Prinzips dar. Dieses Prinzip besteht in der Umsetzung einer Sequenz von Impulsen in eine Sequenz von 12-bit Worten, die nacheinander parallel und in einer bestimm-
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- 20 ten Ordnung dem Speicher 300 zugeliefert werden.
Der elektrische Modul-12 Impulszähler 20 zählt die durch das UND-Tor 21 gelieferten Impulse, welches die Impulse vom synchronen Taktgeber 3 nach ihrer Säuberung durch das UND-Tor überträgt, d. h. wenn das Feldkontrollsignal vom Stromkreis und die Schreibsteuerung, die manuell von der Bedienungsperson über die Leitung 206 eingegeben wird, in Tätigkeit sind.
Der Zähler 20 wird auf Null zurückgestellt, sobald der Flip-Flop 11 schaltet, wodurch der Beginn des Zeilenpakets, d. h. der Beginn der ersten Feldzeile signalisiert wird, was durch das über die Leitung 201 vom Flip-Flop 11 gelieferte Signal, das durch den Stromkreis 23 in geeigneter Weise gefomjrt ist, geschieht.
Immer wenn der Zähler 20 zwölf Impulse gezählt hat, betätigt er den Flip-Flop 24, dessen "wahres Q" und "Nicht-Q"-Ausgänge den Durchlass der vom Tor 25 alternativ zwischen den Toren
26 und 27 gelieferten Daten einblenden.
Der Stromkreis 25 erlaubt den Durchlass von Daten nur dann, wenn sie vom Stromkreis 22 eingeblendet werden. Die Ausgänge Q und Q blenden altenativ den Durchlass der tak^benden Impulse durch die Tore 28 und 29 ein. Die Ausgänge Q und Q blenden die
den
zwei Zwölftorgruppen 42 bis 53 und 44 bis 55 ein, die/parallelen Durchlass von Daten in Richtung der integrieren Speieherstromkreise 92 bis 103 erlauben. Schliesslich speisen die
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Ausgänge Q und Q die ihre Operation steuernden Signale in die Sehaltspeieher 30 und 31 ein. Man erzielt hierdurch die Wirkung, dass, wenn Q und Q den Schaltspeicher 30 veranlassen, als ein Eeihen-Datenerfassungsregister zu arbeiten, die Daten - und taktgebenden Impulse in den Schaltsepeicher 30 über die Tore 26 bzw. 28 eingespeist werden, während der Schaltspeieher 31 sie parallel zu den Toren 44 bis 55 liefert,' welche in Tätigkeit gesetzt werden. In ähnlicher Weise arbeitet der Schaltspeicher 31 in Serie und der Sehaltspeieher 30 arbeitet in paralleler Anordnung, wenn der Flip-Flop seinen Zustand ändert.
Die Ausgangswerte der Tore 32 bis 4-3 werden paarweise den inklusiven ODEE-Stromkreisen 56 bis 6? zugeführt.
Die MOS-Speiehereinheit 300 speichert bei jeder Wiederholung einer von der Ablessteuerung ver.anissten Feldabtastung die Daten, die aus dem Vergleich der Information von der Fernsehkamera mit den vorher im genannten Speicher gespeicherten Daten resultieren.
Die Einheit 300 enthält: zusätzlich zu den integrierten Speicherstromkreisen 92 bis 103 noch diejenigen Stromkreise, welche für die Durchführung dieses Vergleichs erforderlich sind. Die 12-bit Worte, die durch die Lastverteilereinheit 200 erzeugt werden, erreichen in Eeihe in geordneter Weise die Vergleichsstromkreise 80 bis 91 und 68 bis 79. In gleicher Weise werden in die gleichen Vergleichsstromkreise die Ausgangssignale von
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den Toren 104 bis 115 eingespeist, welche die 12-bit geordnete Wortreihe, die in den Speichern 92 bis 103 vorher gespeichert wurde, zurückkoppe In.
Die Ausgangswerte von den inklusiven ODER-Stromkreisen 56 bis 67 werden sowohl in inklusive ODER-Stromkreise 80 bis 91 als auch in exklusive ODER-Stromkreise 68 bis 79 eingespeist. Die Stromkreise 68 bis 79 liefern die exklusiven ODER innerhalb der zu dieser Zeit vom Speicher gelieferten Daten, während die Stromkreise 80 bis 91 die inklusiven ODER davon liefern.
Der Zweistellungs-Zwölfwegeschalter (C) speist in die MOS-Speicher 92 bis 103 die Daten ein, die aus den Stromkreisen 68 bis 79 oder 80 bis 91 entnommen werden, je nachdem, ob der Schalter auf Stellung B oder auf Stellung A gestellt ist.
Die am Eingang der MOS-Speicher 92 bis 103 erscheinenden Daten werden in Korrespondenz mit dem MO S-takt gebenden Signal vom inklusiven ODER 117 und Formgeber 118 über die Leitung 360 aufgezeichnet.
Bei jeder neuen parallelen Aufzeichnung von 12 Daten in den 12 Speichern 92 bis 103 werden die vorher aufgezeichneten Daten um eine Position in Richtung zum Ausgang verschoben. Venn die Summenkontrolle 301 die Tore 104 bis 115 betätigt, erscheinen die folgenden 12 im Speicher enthaltenden Daten am Eingang, um sie mit dem von der Fernsehkamera in den Speicher eingespeisten m zu vergleichen.
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Die Aufgabe der Positionseinheit 400 ist es, den Ausgang der Daten vom Speicher 300 mit dem Eingang der Daten von der Lastverteilereinheit zu synchronisieren. Dies wird dadurch erreicht, dass die Impulse, die zur Positionierung des ersten 12-bit Wortes entsprechend der aufgezeichneten Sequenz während einer vorherigen Verarbeitung am Ausgang des 12 MOS-Schaltspeichers erforderlich sind, in den Speicher 300 eingespeist werden. Die Zahl der taktgebenden Impulse, die zum MOS 92 bis 103 geliefert werden, wird durch den Zähler 119 gesteuert. Tatsädhlich wird der Flip-Flop 120 durch die Rückflanke der Endzeilenpaket-Impulsleitung 201 positioniert, welche durch den Flip-Flop 11 geliefert und durch den Wechselrichter 122 in einer solchen Weise umgekehrt wird, dass sie den Durchgang der Impulse vom synchronschreibenden Taktgeber 3* der in geeigneter Weise durch den Stromkreis 121 durch das Tor 116 frequenzgeteilt ist, freimachen. Der Zustand des Flip-Flops 120 wird nur dann geändert, wenn der Zähler 119 die 150 Impulse gezählt hat, welche sicherstellen, dass das erste Datum, das zum 150-Stellungs-Schaltspeicher 92 bis 103 gelangt ist, den Ausgang erreicht hat und deshalb mit dem ersten Datum einer neuen Lesung verglichen werden kann.
Der Flip-Flop 120 und der Zähler 119 werden durch die Ablessteuerung über die ODER 123 und 124- auf Null zurückgestellt. ODER 124- erlaubt die Zurückstellung des Zählers 119 auch, wenn die Ableseoperation des Speichers durch die Ablesteuerung begonnen worden ist.
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Die Aufgabe des Decodierers 500 ist es, aus der geordneten Sequenz aus 12-bit Worten diejenige Impuls-Sequenz wiederherzustellen, die entsprechend der Abtastung der Fernsehzeile geordnet ist.
Die Ablessteuerung (Leitung 314) und die taktgebenden Impulse (Leitung 315)» welche das Tor 125 erreichen, machen die Ablesung von Daten aus dem Speicher möglich. Das am Ausgang der Speicher 92 bis 103 vorhandene Datum wird parallel zum Schaltspeicher 126 übertragen, der mit einem parallelen Eidgang unter der Kontrolle des Flip-Flops 12? arbeitet.
Mit dem ersten taktgebenden, durch das Tor 125 gelieferten Impuls wird der Zustand des Flip-Flops 127 geändert, und sein Ausgangswert veranlasst den Schaltspeicher 126, in Serie zu arbeiten; der gleiche Impuls bringt den Impulszähler 128 in die Null-Stellung zurück. So liefert das Tor 125 die Impulse, welche den Schaltspeicher 126 über das Tor 129 entladen, und diese werden dann durch das Tor 130 entladen. Diese Impulse werden durch den Zähler 128 gezählt," der nach Erreichen des Wertes 12 durch den Flip-Flop 127 eine neue parallele Lesung vom MOS 92 bis 103 une eine neue Verschiebung der Daten innerhalb dieses MOS 92 bis 103 einleitet, wobei das Signal zum ODER 117 über die Leitung 503 gesendet wird.
Die Daten kommen aus dem Speicher in derselben Ordnung heraus, in welcher sie durch die von der Fernsehkamera durchgeführten Zeilenabtastung empfangen worden sind.
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Die genannten Daten erscheinen in der Form einer Sequenz von Impulsen und die Bit-Matrix wird durch den Monitor 51 dargestellt, auf welchem die Wirksamkeit der Vorrichtung durch Vergleich kontrolliert werden kann.
Die Ausgangswerte des Systems können im Bereich von 0 bis 10 MHz (Mc) eingespeist werden, so dass das System in einem weiten Bereich mit vielen Datenverarbeitungs-Einheiten verwendbar ist.
Die Darstellung der im Speicher gespeicherten Daten auf dem Monitor wird dadurch erreicht, dass der Ausgang des Tores 129 mit dem Eingang des linearen Tores 19 verbunden wird und dass man das vom Tor 123 erzeugte Signal als eine externe Taktsteuerung benutzt. Das Tor 132 liefert die taktgebenden Impulse nur dann, wenn sie durch die Feldsteuerung 202 gesäubert sind, und deshalb werden die Daten vom Speicher nur geliefert, wenn der Elektronenstrahl des Monitors sich innerhalb des zu analysierenden Feldes befindet.
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- __ — ·—* WWWf

Claims (2)

  1. - 26 Patentansprüche
    Vorrichtung zum Speichern eines Informatxonssatzes in einem digitalen Speicher, wobei der Informationssatz durch Vergleich der vorher im Speicher gespeicherten Information mit der von einer Fernsehkamera erzeugten Information vermittels eines logischen Operators erhalten wird und wobei die Fernsehkamera so ausgebildet ist, dass sie ein aus mehreren Elementarflächen zusammengesetztes Bild abtastet und am Ausgang eine elementare Information in Form eines elektrischen Signals für jede dieser Elementarflächen liefert,
    gekennzeichnet
    durch eine Einrichtung (5) zum Definieren eines Feldes innerhalb des Bildes und zum Herstellen einer eins-zu-eins-Eorrespondenz zwischen jeder Elementarfläche des Feldes und einer Speicherstelle des Speichers (4), wobei mindestens so viele Stellen wie Element ar flächen innerhalb des Feldes vorhanden sind; durch mindestens einen logischen Operator (56-67 und 68-79) mit zwei Eingängen und einem Ausgang, von denen ein Eingang mit dem Ausgang des Speichers (4) und der andere Eingang mit der Fernsehkamera über einen analog/digitalen Umsetzer (2) verbunden ist und wobei der Ausgang mit dem Eingang des Speichers derart verbunden ist, dass hierdurch ein logischer Vergleich zwischen der elementaren Information, die von den· individuellen Elementarflächen abgegeben wird, mit dem Feld der Fernseh-
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    kamera und der von der entsprechenden Speicherstelle abgegebenen Information hergestellt wird; und ferner gekennzeichnet durch einen Taktgeber (3)? dessen Takte synchron mit den von der Fernsehkamera abgegebenen Zeilenimpulsen sind und der in der Lage ist, die gleichzeitige Ankunft der von der entsprechenden Speicherstelle gelieferten Elementarinformation am Eingang des logischen Schaltkreises und den Eintrag des aus dem Vergleich dieser Information durch den logischen Schaltkreis erhaltenen Signale an der genannten Speicherstelle zu bewirken.
  2. 2. "Vorrichtung nach Anspruch 1, durch die ebene Projektion einer Spur oder die ebene Produktion einer Bahn in einem Speicher· gespeichert werden kann,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der logische Operator durch einen inklusiven QDER-Stromkreis (56-67) und einen exklusiven ODER-Stromkreis (68-79) enthält, die parallel geschaltet sind, wobei ein Eingang eines Stromkreises mit den entsprechenden Eingang des anderen Stromkreises und mit dem Ausgang des Speichers verbunden ist und der andere Eingang ausser mit dem entsprechenden Eingang des anderen .Stromkreises mit der Fernsehkamera (1) über den analog/digitalen Umsetzer (2) verbunden ist, während ein Schalter (A, B, C) zwischen den Ausgängen der Stromkreise und dem Eingang des Speichers in der Weise angeordnet ist, dass öe<ler der ODER- Stromkreise nach Wunsch mit dem Eingang des Speichers verbunden
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    werden kann, so dass, wenn dei1 Schalter sich, in der "inklusiven ODER"-Steij mg (Stellung A) befindet, die Vorrichtung im Speicher die ebene Projektion einer Spur speichern wird, deren Bild von der Fernsehkamera auf sukzessiv fokussierten parallelen Ebenen aufgenommen ist, oder aber die ebene Projektion der Bahn eines Objektes speichern wird, dessen Bild von der Fernsehkamera in sukzessiven Positionen zusammen mit dem Hintergrund aufgenommen ist, d. h., wobei das Objekt sich gegenüber dem stationären Objekt bewegt, während in der "exklusiven ODER"-Stellung (Stellung B) die Vorrichtung die ebene Projektion der Objektbahn speichern wird, ausgenommen die stationären Objekte innerhalb des Teilbildes der Fernsehkamera.
    Verfahren zur Speicherung eines Informationss-atzes in einem digitalen Speicher, wobei der Informations^ttz durch Vergleich der vorher im Speicher gespeicherten Information mit der von einer Fernsehkamera erhaltenen Information vermittels eines logischen Operators erhalten wird und die Fernsehkamera in der Lage ist, ein aus einer Anzahl von Elementarflächen zusammengesetztes Bild abzutasten und am Ausgang eine elementare Information für jede dieser Flächen in Form eines elektrischen Signals zu geben, gekennzeichnet
    durch die folgenden Verfahrensschritte:
    a) Begrenzung eines Feldes innerhalb des Bildes;
    b) Einrichtung einer eins-zu-eins-Korrespondenz zwischen jeder der Flächen des Feldes der Fernsehkamera und
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    einer Speicherstelle;
    c) Umsetzung des von der Fernsehkamera abgegebenen Analogsignals für jede der Flächen der Fernsehkamera in ein digitales Signal;
    d) aus dem Speicher wird das eine gegebene Speicherstelle betreffende Signal abgelesen, wenn die Fernsehkamera das Signal liefert, welches die der Speicherstelle entsprechende Fläche betrifft;
    e) das von der Fernsehkamera und das vom Speicher ausgegebene Signal werden gleichzeitig in die Eingänge des logischen Operators eingespeist;
    f) in den Speicher der genannten Speicherstelle wird das Ergebnis des von logischen Operator ausgeführten Vergleichs zwischen dem vom Speicher abgegebenen Signal und dem von der Fernsehkamera abgegebenen Signals eingegeben.
    4·. Verfahren zur Speicherung der ebenen Projektion einer von einem Partikel in einem transparentem Medium hinterlassenen Spur in einem digitalen Speicher, bei welchem ein Mikroskop verwendet wird, dessen Bilder von einer Fernsehkamera aufgenommen werden,
    gekennzeichnet
    durch die folgenden Verfahrensschritte:
    a) im Teilbild der Fernsehkamera wird ein Feld begrenzt, welches die aufzuzeichnende Spur umfasst;
    b) dieses Feld wird in ein Netz von Flächen unterteilt, die kleinen Zeilenabschnitten der Fernsehkamera entsprechen, wodurch an deren Ausgang ein Signal für jede Fläche
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    erhalten wird;
    c) zwischen jeder der Flächen und einer Speicherstelle wird eine eins-zu-eins-Korrespondenz hergestellt;
    d) das Mikroskop wird an verschieden parallelen Schichten des Mediums fokussiert, welches die aufzuzeichnende Spur enthält;
    e) das analoge Signal, das von der Fernsehkamera für jede Fläche abgegeben wird, in die das Feld unterteilt ist, wird in ein digitales Signal umgesetzt;
    f) aus dem Speicher wird die Information abgelesen, welche in der Speicherstelle enthalten ist, die von der Fernsehkamera in einem gegebenen Augenblick abgetastet wird;
    g) das einer bestimmten Feldfläche zugehörige Signal und das aus dem Speicher abgelesene Signal, welches sich auf die der Fläche entsprechende Stelle bezieht, werden gleichzeitig in die Eingänge eines inklusiven ODER-logischen Operators eingespeist;
    h) in die unter (g) genannte Speicherstelle wird das vom logischen Operator abgegebene Signal eingebracht, wodurch man das Ergebnis des Vergleichs zwischen den beiden gleichzeitig in den Operator eingespeisten Signalen erhält.
    5· Verfahren zur Speicherung der ebenen Projektion der Bahn eines beweglichen Objektes in einem digitalen Speicher, bei welchem ein optisches System, mit dem das Objekt entlang seiner Bahn beobachtet werden kann, und eine Fernsehkamera verwendet wird, welche in der Lage ist, die vom opti-
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    sehen System gelieferten Bilder aufzunehmen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    a) im Teilbild der !Fernsehkamera wird ein Feld abgegrenzt, das die aufzuzeichnende Spur umfasst;
    b) dieses IFeId wird in ein Hetz von flächen unterteilt, welche kleinen Abschnitten der Bildzeilen der !Fernsehkamera entsprechen, wodurch man an ihrem Ausgang ein Signal für jede Fläche erhält;
    c) eine eins-zu-eins-Korrespondenz zwischen jeder dieser Flächen und einer Speicherstelle wird hergestellt;
    d) das analoge, von der Fernsehkamera für jede Fläche, in die das Feld unterteilt ist, ausgegebene Signal wird in ein digitales Signal umgesetzt;
    e) aus dem Speicher wird die Information abgelesen, welche in der Speicherstelle enthalten ist, die der von der Fernsehkamera in einem gegebenen Augenblick abgetasteten Fläche entspricht;
    f) das eine bestimmte Feldfläche betreffende Signal und das vom Speicher abgelesene Signal, welches die dieser Fläche entsprechende Stelle betrifft, werden gleichzeitig in die Eingänge eines "inklusiven ODEE"-logischen Operators eingespeist;
    g) in die vorgenannte Speicherstelle wird das vom logischen Operator abgegebene Signal eingeführt, wodurch man das Ergebnis des Vergleichs zwischen den beiden gleichzeitig in den Operator eingespeisten Signale erhält.
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    ! 6. Verfahren z-ur Speiclierung der ebenen Projektion der Bahn eines beweglichen ?·-:i4'ikels in einem digitalen Speicher, nach Anspruch 5?
    dadurch gekennzeichnet,
    statt des unter f?f angegebenen Verfahrensschrittes der folgende Schritt ausgeführt wirdj
    Das von der Fernsehkamera abgegebene und eine bestimmte Feldflache betreffende Signal sowie das vom Speicher abgelesene Signal, welches die dieser Fläche entsprechenden Stelle betrifft, werden gleichzeitig in die Eingänge eines "exklusiven~ODER"-logisehen Operators eingespeist.
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