DE2555072C2 - Filmreinigungsvorrichtung - Google Patents

Filmreinigungsvorrichtung

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DE2555072C2
DE2555072C2 DE19752555072 DE2555072A DE2555072C2 DE 2555072 C2 DE2555072 C2 DE 2555072C2 DE 19752555072 DE19752555072 DE 19752555072 DE 2555072 A DE2555072 A DE 2555072A DE 2555072 C2 DE2555072 C2 DE 2555072C2
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DE19752555072
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DE2555072B1 (de
DE2555072A1 (de
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Günter; Ostermeier Heinrich; 5000 Köln Hähnel
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Foto-Hähnel GmbH, 5000 Köln
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Description

Reinigungsfjüssigkeit füllbaren Teil drehbar gelager len Walzen als Reinigungswalzen (24,26) mit einer V-förmigen Mantelfläche (34) zur Auflage des Films (46) ausgebildet sind, eine Ringrut (30) mit axialer
Einschnitte (36) zwischen der Mantelfläche (34) und der Ringnut (30) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach \nspruch 1, gekennzeichnet durch zwei sich von beiden Seiten elastisch an den Film (46) anlegende, oberhalb des Spiegels der
•Reinigungsflüssigkeit am Gehäuse (12) befestigte Abstreiflippen (40).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Einschnitte (36) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippen (40) aus einem elastischen Material bestehen und sich im allgemeinen in der Bewegungsrichtung des Films (46)
einem Gemisch aus Methylalkohol und Formaldehyd gefüllt und der Film über die Walzen hindurchgezogen. Nach seinem DurcblauMurd.diese«; BadI trocknet der Film verhältnismäßig schnell (DT-PS 7 32 276),
Bekannt ist auch ein Filmbetrach<er mit selbständiger
■«> Gehäuse, mit an und in diesem Gehäuse drehbar Filmreinigung. Bei diesem Filmbetrachter St e,n ein
Reinigungsmittel enthaltender Behälter mit dem Betrachtergehäuse verbunden, Damit läuft der Film nicht hur durch die Optik des Betrachters, sondern gleichzei-
t e i c π η e t, daß die in dem Gehäuse in dessen mit io tig auch durch den das Reinigungsmittel enthaltenden
Behälter. Damit wird der Film bei jedem Durchlauf (lurch den Betrachter gereinigt (DT-Gbm 71 41 451),
% Filme, wie Schmalfilme, müssen von Zeit zu Zeit von Schmutz und lose anhaftenden Staubteilchen befreit und
Erstreckung in Umfangsrichtung in einer Stirnseite 15 hierzu gereinigt werden, Bekannt ist hierzu ein verläuft und über den Umfang verteilt mehrere Filmreiniger mit feststehenden saußfähigcn Elementen,
wie Filzleisten, Diese werden mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt und der zu reinigende Film wird über sie geführt. Der am Film anhaftende Schmutz und Staub wird nur auf der verhältnismäßig kleinen Berührungsfläche zwischen den saugfähigen Elementen und dem Film von der Reinigungsflüssigkeit gelöst und an den saugfähigen Elementen abgestreift. Die sich hierdurch ergebende Reinigungswirkung ist gering. Stärkere Schwierigkeiten ergeben sich aus dem Staub 'ind Schmutz, der nach dem Losen vom Film durch die saugfähigen Elemente von diesem abgestreift wird und sich auf den saugfähigen Elementen absetzt. Dieser abgesetzte Schmutz und Staub zerkratzen den Film.
verlaufend unter einem spitzen Winkel an diesen 30 Damit wird der Filmreiniger nach kurzer Zeit anlegen. unbiauchbar. Seine saugfähigen Elemente müssen
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gereinigt oder ausgewechselt werden,
gekennzeichnet, daß auf der offenen Seite des Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe Gehäuses (12) oberhalb des Spiegels der Reinigungs- zugrunde, eine Filmreinigungsvorrichtung so auszubilflüssigkeit auf beiden Seiten der Filmbahn mit der 35 den, daß sich auf ihr ein Film ohne Schmutzrückstand Wand des Gehäuses (12) einstückige geschlitzte und ohne Kratzer einwandfrei reinigen läßt. Zur Lösung Hülsen (44) ausgebildet und die Abstreiflippen (40) in dieser Aufgabe in nach der Erfindung vorgesehen, die diese eingeschoben sind. Filmreinigungsvorrichtung der eingangs genannten
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch Gattung so auszubilden, daß die in dem Gehäuse in gekennzeichnet, daß auf der offenen Seite des 40 dessen mit Reinigungsflüssigkeit füllbaren Teil drehbar Gehäuses (12) kurz unter dessen oberem Rand eine gelagerten Walzen als Reinigungswalzen mit einer Umlenkrollc (38) für den Film (46) angebracht ist. V-förmigen Mantelfläche zur Auflage des Films
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ausgebildet sind, eine Ringnut mit axialer Erstreckung in gekennzeichnet, daß in der Rückseite des Gehäuses Umfangsrichtung in einer Stirnseite verläuft und über (12) eine hinterschnittene Führungsnut (14) zum 45 den Umfang verteilt mehrere Einschnitte zwischen der
Mantelfläche und der Ringnut angeordnet sind.
Bei dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Filmreinigungsvorrichtung läuft der Film durch die Reinigungsflüssigkeit und über die Reinigungswalzen. Dabei
zeichnet durch eine Halteleiste (20) an der oberen 50 kommt er auf einem längeren Weg mit der Reinigungs-Hinierkante der Schale (16) und zwei auf der offenen flüssigkeit in Berührung. Diese löst den an ihm Seite des Gehäuses (12) angebrachte Ansätze (22) anhaftenden Schmutz, und Staub. Durch die Bewegung zur Aufnahme der Haltelciste(20). des Films durch die Reinigungsflüssigkeit und durch die
9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch. sich drehenden Reinigungswal/un wird die Reinigungsgekennzeichnet, daß eine Griffleiste (18) auf der 55 flüssigkeit ebenfalls in Bewegung gesetzt und durchwi, ■ Vorderseile der Schale (16) angebracht ist. belt. Damit werden sich lösender Schmutz und Staub.
der sich in der Reinigungsflüssigkeit in der Nähe des
Films kün/enlnert, fortwährend weggeschwemmt und
frische Reii-igungsflüssigkcit an den FMm herangeführt. Somit wird der Film durch bloßer· Ourchluuf durch die Reinigungsflüssigkeit gereinigt. Weder /wischen Reinigungsflüssigkeit und Film noch /wischen den .sich drehenden Rcibungswal/.jn und dem Film findet eine Reibung stall, die /u Kratzern führen könnte. Auf den
Aufschieben auf eine T-Schiene (52) an der Vorderseite eines Filmbetrachters (50) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekenn-
Die Erfindung betrifft eine Filmreinigungsvorrieht'.irig mit einem oben offenen und mit einer Reinigungsflüssigkeit füllbaren Gehäuse, mit an und in diesem
Gehäuse drehbar gelagerten Walzen zum Einleiten und
Diii'clik'itcii des Films in und durch den mil Rcinigiings- ft.s V-förmigen Mantelflächen der Keinigiingswiil/en liegt flüssigkeit fiillbarcn Teil dos Gehäuses. der Film mit seinen Randstreifen auf. Somil kann ihn die
!■!im· derart nulgcbaute Vorrichtung /um Trocknen Reinigungsflüssigkeit ;iuf beiden Seilen umspülen, von I linien isi bekannt. Da/u wird das Gehäuse mit Durch tlie Ringnut tritt ^ieiixial in die Rcinigungswiil/en
γ.
(,'η. Aus der Ringnut wird sie radial in die Einschnitte umgelenkt und tritt dann anc ι Auflageflöchen auf? den Reinigungswalze aus, Dort trifft sie auf die aufliegende Seite des Films, Beim Durchlauf des Films durch die Reinigungsflüssigkeit werden die Reinigungswalzen von ihm mitgenommen und damit gedreht. Dabei lauft die Reinigungsflüssigkeit in der erlituiertcn Weise durch die Reinigungswalzen durch. Dabei gelangt sie einmal auf die aufliegende Seite des Films, Zum anderen wird sie ständig durchmischt und durchwirbclt, Es tritt der sogenannte Waschmaschincneffckt auf. Auf der crfin· dungsgemülJen Vorrichtung wird der Film damit kralzcrfrei und sehr intensiv gereinigt.
Als Reinigungsflüssigkeil wird eine solche mit einem niedrigen Siedepunkt verwendet, Der Siedepunkt sollte auf oder etwas unter Zimmertemperatur liegen. Damit vyird ständig Reinigungsflüssigkeit verdunstet, Sie kühlt sich an ihrer Oberfläche ab, Aus den unteren Bereichen der Schale steigt wärmere Reinigungsflüssigkeit nach oben. Damit entsteht ein gewisser Kreislauf und eine gewisse Durchmischung. Aufgelöster Schmutz und Staub konzentrieren sich nicht an der Oberfläche oder an irgendeiner anderen Stelle in der Reinigungsflüssigkeit.
Wegen des niedrigen Siedepunkt wird auch die vom Film mitgenommen" und an ihm anhaftende Reinigungsflüssigkeit schnell verdunstet. Der Film kann unmittelbar im Anschluß an das Reinigen ohne Wartezeit aufgespult werden. Zum weiteren Verkürzen dieser Trocknungszeit sind am Gehäuse oberhalb des Spiegels der Reinigungsflüssigkeit zwei sich von beiden Seiten elastisch an den Film anlegende Abstreiflippen befestigt. Mitgenommene Reinigungsflüssigkeit staut sich in dem Spalt zwischen den beiden Lippen. Diese Reinigungsflüssigkeit tropft in die Schale zurück und nimmt dabei gelöste Schmutz- und Staubteilchen mit.
Zweckmäßig sind vier Einschnitte vorgesehen, die um je 90" voneinander getrennt radial zwischen der Ringnut und der Mantelfläche einer Reinigungswalze verlaufen,
Die Abstreiflippen bestehen zweckmäßig aus einem elastischen Material und legen sich im allgemeinen in der Bewegungsrichtung des Films verlaufend unter einem spitzen Winkel vor beiden Seiten an ihn an. Hei irgendeinem Verklemmen oder Verwinden des Films oder bei einer aufgeiisscncit Perforation werden signalgeben und durch die Verklemmung oder die aufgerissene Perforation auseinandergeschoben und damit vom Film weggedrückt werden. Damit sind Beschädigungen des Films ausgeschlossen.
Um die Abstreiflippen bei Bedarf leicht auswechseln zu können, sind in einer weiteren Ausgestaltung auf der offenen Seite des Gehäuses oberhalb des Spiegels der Reinigungsflüssigkeit auf beiden Seilen tier Filmbahn mit der Wand des Gehäuses einstückige geschlitzte Hülsen utisgcbiklcl und die Abstreiflippen in diese eingeschoben sind.
Dm den Film >n der richtigen Richtung von der Reinigungsvorrichtung abzuleiten und um ihn unter dem richtigen Winkel durch die Abstrciflippcii zu führen, ist in einer weiteren Ausgestaltung auf der offenen Seile des Gehäuses kurz unter dessen oberem Rand irine llmlenkrolle für den Film angebracht. Nach dein Verlassen tier Absirciflippen wird de»' Film über diese Uiiilcnkrollu gefühlt (>$
Die crfindurigsgcniaUe Filiiirciinguiigsvorrichlung kann entweder allem ausschließlich zum Reinigen des Films <»lcr auch in Verbindung mn einem I i!iiibeirarli tcr verwendet werden, Im letzteren Fall wird der Film nach dem Durchlauf darcb den Filmbetrachter und dessen Optik gereinigt, Hierzu Hißt sich die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung lösbar im Filmweg eine;, Filmbetrachters mit diesem verbinden, Hierzu ist in der Rückseite des Gehäuses eine; hinterschnittene Führungsnut zum Aufschieben auf einen Schuh oder eine T-Schiene an der Vorderseile eines Filmbelrachlers ausgebildet,
Zum Betrieb der Vorrichtung wird zuerst der Film über die Reinigungswalzen gelegt, durch die Abstreiflippen durchgezogen und auf die Umlenkrollo aufgelegt, Zweckmäßig wird man den Film von vorne um die Rollen legen und zwischen die Abstreiflippen schieben, Anschließend wird die die Reinigungsflüssigkeit enthaltende Cchale in das Gehäuse cingebangen, Hierzu ist an der oberen Hinterkante der Schale eine hinterschnittene Haltclcisle vorgesehen und auf der offenen Seite des Gehäuses befinden sich zwei Ansätze zur Aufnahme der Halteleistc, Zum leichteren Führen und Einhängen der Schale ist auf ihrer Vorderseite noch eine Griffleiste angebracht.
Am Beispiel der in der Zeichnung gcz.eigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Filmreinigungsvorrichtung im zusammengebauten Zustand,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung vor dem Einhängen der Schale in das Gehäuse,
Fig. 3 in etwas größerem Maßstab eine Vorderansicht,
Fig.4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in F i g. 3 durch eine Reinigungswalze und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Filmbetrachters mit eingesetzter erfindungsgemäßer Filmreinigungsvorrichtung,
Zur Filmreinigungsvorrichtung gehören das Gehäuse 12 mit der a;if deren Rückseite ausgebildeten Führungsnut 14, und die Schale 16 mit der Griffleiste 18 und der Halteleiste 20 zum Einhängen in das Gehäuse \2. Dieses weist hierzu auf seiner offenen Seite die beiden Ansätze 22 auf. Mit ihren Hinterschneidungen fassen sie in die Hintcrschneidung der HalteleiMe 20. Zwei Reinigungswal/en 24 und 26 sind drehbar und einseitig auf der offenen Seite des Gehäuses 12 gelagert. Nach dem Schnitt in Fig.4 weisen sie eine Mitlelbohrung 28 zum Aufstecken auf eine Ar^e auf. Diese Mitlelbohrung 28 wird von einer Ringnui 30 umschlossen. Der Film läuft zwischen den beiden Flanschen 32 über die V-förmige Auflagefläche 34. Zwischen der Ringnut 30 und dieser Auflagefläche 34 verlaufen radial vier Hinschnitte 36. Der Film verlaßt die Reinigungsvorrichtung an der UmlcnkrolL· 38. Zuvor durchläuft er die beiden Abstreiflippen 40. Diese sind in einsiückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildete geschlitzte Hülsen 44 eingeschoben.
Fig. 5 zeigt eine Anwendung. Fun Film 46 läuft von einer Spule 48 durch einen Filmbetrachter 50 und die in diesem befestigte Reinigungsvorrichtung. Hierzu ist diese mit ihrer Führungsnut 14 auf eine T Schiene '2 aufgeschoben.
Zur Inbetriebnahme wird der Film 4f> um die Reinigungswalze!! 24 und 2b gelegt, /wischen die Abstreiflippen 40 geschoben und um clic t Inilenkrolle 58 geführt. Die Schale 16 wird mil Reinigungsflüssigkeit gefüllt iiiitl in das Gehäuse eingehaiigeii. Die Vorrich lung ist betriebsbereit, lieuii Diirrliziclicn des I ilnis dreht dieser die Rcinigimgsw.ilziMi 24 und 2b Dabei
wird er in der genannten Weise gereinigt'. ■
Währnd "eineAReinigungsvorgangVyeraunstet d
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Während "eineAReinigungsvorgangVyeraunstet die in der^ Schale 16 befindliche -Reinigüngsilüssjglceit. Das •Volumen der Schale reicht1 für eine nÖrmalcPFilrhlähge
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'Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

25 65072 Patentansprüche:
1. Filmreinigungsvorrichtung mit einem oben offenen und mit einer Reinigungsflüssigkeit füllbaren Gehäuse, mit an und in diesem Gehäuse drehbar gelagerten Walzen zum Einleiten und Durchleiten , ,des Films in und durch den mit Reinigungsflüssigkeit lüllbarcn Teil des Gehäuses, dadurch gekcnn-
DE19752555072 1975-12-06 1975-12-06 Filmreinigungsvorrichtung Expired DE2555072C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752555072 DE2555072C2 (de) 1975-12-06 Filmreinigungsvorrichtung
FR7636689A FR2351719A1 (fr) 1975-12-06 1976-12-06 Dispositif de nettoyage de films

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752555072 DE2555072C2 (de) 1975-12-06 Filmreinigungsvorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2555072B1 DE2555072B1 (de) 1976-11-25
DE2555072A1 DE2555072A1 (de) 1976-11-25
DE2555072C2 true DE2555072C2 (de) 1977-07-21

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