DE2555072B1 - Filmreinigungsvorrichtung - Google Patents

Filmreinigungsvorrichtung

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DE2555072B1
DE2555072B1 DE19752555072 DE2555072A DE2555072B1 DE 2555072 B1 DE2555072 B1 DE 2555072B1 DE 19752555072 DE19752555072 DE 19752555072 DE 2555072 A DE2555072 A DE 2555072A DE 2555072 B1 DE2555072 B1 DE 2555072B1
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DE
Germany
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film
housing
cleaning
rollers
attached
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DE2555072A1 (de
DE2555072C2 (de
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Guenter Haehnel
Heinrich Ostermeier
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HAEHNEL FOTO GmbH
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HAEHNEL FOTO GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Filmreinigungsvorrichtung mit einem oben offenen und mit einer Reinigungsflüssigkeit füllbaren Gehäuse, mit an und in diesem Gehäuse drehbar gelagerten Walzen zum Einleiten und Durchleiten des Films in und durch den mit Reinigungsflüssigkeit füllbaren Teil des Gehäuses.
Eine derart aufgebaute Vorrichtung zum Trocknen von Filmen ist bekannt Dazu wird das Gehäuse mit einem Gemisch aus Methylalkohol und Formaldehyd gefüllt und der Film über die Walzen hindurchgezogen. Nach seinem Durchlauf durch dieses Bad trocknet der Film verhältnismäßig schnell (DT-PS 7 32 276).
Bekannt ist auch ein Filmbetrachter mit selbständiger Filmreinigung. Bei diesem Filmbetrachter ist ein ein Reinigungsmittel enthaltender Behälter mit dem Betrachtergehäuse verbunden. Damit läuft der Film nicht nur durch die Optik des Betrachters, sondern gleichzeitig auch durch den das Reinigungsmittel enthaltenden Behälter. Damit wird der Film bei jedem Durchlauf durch den Betrachter gereinigt (DT-Gbm 71 41 451).
Filme, wie Schmalfilme, müssen von Zeit zu Zeit von Schmutz und lose anhaftenden Staubteilchen befreit und hierzu gereinigt werden. Bekannt ist hierzu ein Filmreiniger mit feststehenden saugfähigen Elementen, wie Filzleisten. Diese werden mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt und der zu reinigende Film wird über sie geführt. Der am Film anhaftende Schmutz und Staub wird nur auf der verhältnismäßig kleinen Berührungsfläche zwischen den saugfähigen Elementen und dem Film von der Reinigungsflüssigkeit gelöst und an den saugfähigen Elementen abgestreift. Die sich hierdurch ergebende Reinigungswirkung ist gering. Stärkere Schwierigkeiten ergeben sich aus dem Staub und Schmutz, der nach dem Lösen vom Film durch die saugfähigen Elemente von diesem abgestreift wird und sich auf den saugfähigen Elementen absetzt. Dieser abgesetzte Schmutz und Staub zerkratzen den Film. Damit wird der Filmreiniger nach kurzer Zeit unbrauchbar. Seine saugfähigen Elemente müssen gereinigt oder ausgewechselt werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filmreinigungsvorrichtung so auszubilden, daß sich auf ihr ein Film ohne Schmutzrückstand und ohne Kratzer einwandfrei reinigen läßt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, die Filmreinigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die in dem Gehäuse in dessen mit Reinigungsflüssigkeit füllbaren Teil drehbar gelagerten Walzen als Reinigungswalzen mit einer V-förmigen Mantelfläche zur Auflage des Films ausgebildet sind, eine Ringnut mit axialer Erstreckung in Umfangsrichtung in einer Stirnseite verläuft und über den Umfang verteilt mehrere Einschnitte zwischen der Mantelfläche und der Ringnut angeordnet sind.
Bei dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Filmreinigungsvorrichtung läuft der Film durch die Reinigungsflüssigkeit und über die Reinigungswalzen. Dabei kommt er auf einem längeren Weg mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung. Diese löst den an ihm anhaftenden Schmutz und Staub. Durch die Bewegung des Films durch die Reinigungsflüssigkeit und durch die sich drehenden Reinigungswalzen wird die Reinigungsflüssigkeit ebenfalls in Bewegung gesetzt und durchwirbelt. Damit werden sich lösender Schmutz und Staub, der sich in der Reinigungsflüssigkeit in der Nähe des Films konzentriert, fortwährend weggeschwemmt und frische Reinigungsflüssigkeit an den Film herangeführt. Somit wird der Film durch bloßen Durchlauf durch die Reinigungsflüssigkeit gereinigt. Weder zwischen Reinigungsflüssigkeit und Film noch zwischen den sich drehenden Reibungswalzen und dem Film findet eine Reibung statt, die zu Kratzern führen könnte. Auf den V-förmigen Mantelflächen der Reinigungswalzen liegt der Film mit seinen Randstreifen auf. Somit kann ihn die Reinigungsflüssigkeit auf beiden Seiten umspülen. Durch die Ringnut tritt sie axial in die Reinigungswalzen
ein. Aus der Ringnut wird sie radial in die Einschnitte umgelenkt und tritt dann an den Auflageflächen aus den Reinigungswalzen aus. Dort trifft sie auf die aufliegende Seite des Films. Beim Durchlauf des Films durch die Reinigungsflüssigkeit werden die Reinigungswalzen von ihm mitgenommen und damit gedreht. Dabei läuft die Reinigungsflüssigkeit in der erläuterten Weise durch die Reinigungswalzen durch. Dabei gelangt sie einmal auf die aufliegende Seite des Films. Zum anderen wird sie ständig durchmischt und durchwirbelt. Es tritt der sogenannte Waschmaschineneffekt auf. Auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Film damit kratzerfrei und sehr intensiv gereinigt.
Als Reinigungsflüssigkeit wird eine solche mit einem niedrigen Siedepunkt verwendet. Der Siedepunkt sollte auf oder etwas unter Zimmertemperatur liegen. Damit wird ständig Reinigungsflüssigkeit verdunstet. Sie kühlt sich an ihrer Oberfläche ab. Aus den unteren Bereichen der Schale steigt wärmere Reinigungsflüssigkeit nach oben. Damit entsteht ein gewisser Kreislauf und eine gewisse Durchmischung. Aufgelöster Schmutz und Staub konzentrieren sich nicht an der Oberfläche oder an irgendeiner anderen Stelle in der Reinigungsflüssigkeit.
Wegen des niedrigen Siedepunktes wird auch die vom Film mitgenommene und an ihm anhaftende Reinigungsflüssigkeit schnell verdunstet. Der Film kann unmittelbar im Anschluß an das Reinigen ohne Wartezeit aufgespult werden. Zum weiteren Verkürzen dieser Trocknungszeit sind am Gehäuse oberhalb des Spiegels der Reinigungsflüssigkeit zwei sich von beiden Seiten elastisch an den Film anlegende Abstreiflippen befestigt. Mitgenommene Reinigungsflüssigkeit staut sich in dem Spalt zwischen den beiden Lippen. Diese Reinigungsflüssigkeit tropft in die Schale zurück und nimmt dabei gelöste Schmutz- und Staubteilchen mit.
Zweckmäßig sind vier Einschnitte vorgesehen, die um je 90° voneinander getrennt radial zwischen der Ringnut und der Mantelfläche einer Reinigungswalze verlaufen.
Die Abstreiflippen bestehen zweckmäßig aus einem elastischen Material und legen sich im allgemeinen in der Bewegungsrichtung des Films verlaufend unter einem spitzen Winkel von beiden Seiten an ihn an. Bei irgendeinem Verklemmen oder Verwinden des Films oder bei einer aufgerissenen Perforation werden sie nachgeben und durch die Verklemmung oder die aufgerissene Perforation auseinandergeschoben und damit vom Film weggedrückt werden. Damit sind Beschädigungen des Films ausgeschlossen.
Um die Abstreiflippen bei Bedarf leicht auswechseln zu können, sind in einer weiteren Ausgestaltung auf der offenen Seite des Gehäuses oberhalb des Spiegels der Reinigungsflüssigkeit auf beiden Seiten der Filmbahn mit der Wand des Gehäuses einstückige geschlitzte Hülsen ausgebildet und die Abstreiflippen in diese eingeschoben sind.
Um den Film in der richtigen Richtung von der Reinigungsvorrichtung abzuleiten und um ihn unter dem richtigen Winkel durch die Abstreiflippen zu führen, ist in einer weiteren Ausgestaltung auf der offenen Seite des Gehäuses kurz unter dessen oberem Rand eine Umlenkrolle für den Film angebracht. Nach dem Verlassen der Abstreiflippen wird der Film über diese Umlenkrolle geführt
Die erfindungsgemäße Filmreinigungsvorrichtung kann entweder allein ausschließlich zum Reinigen des Films oder auch in Verbindung mit einem Filmbetrachter verwendet werden. Im letzteren Fall wird der Film nach dem Durchlauf durch den Filmbetrachter und dessen Optik gereinigt. Hierzu läßt sich die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung lösbar im Filmweg eines Filmbetrachters mit diesem verbinden. Hierzu ist in der Rückseite des Gehäuses eine hinterschnittene Führungsnut zum Aufschieben auf einen Schuh oder eine T-Schiene an der Vorderseite eines Filmbetrachters ausgebildet.
ίο Zum Betrieb der Vorrichtung wird zuerst der Film über die Reinigungswalzen gelegt, durch die Abstreiflippen durchgezogen und auf die Umlenkrolle aufgelegt. Zweckmäßig wird man den Film von vorne um die Rollen legen und zwischen die Abstreiflippen schieben. Anschließend wird die die Reinigungsflüssigkeit enthaltende Schale in das Gehäuse eingehangen. Hierzu ist an der oberen Hinterkante der Schale eine hinterschnittene Halteleiste vorgesehen und auf der offenen Seite des Gehäuses befinden sich zwei Ansätze zur Aufnahme der Halteleiste. Zum leichteren Führen und Einhängen der Schale ist auf ihrer Vorderseite noch eine Griffleiste angebracht.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Filmrei nigungsvorrichtung im zusammengebauten Zustand,
F i g. 2 eine entsprechende Darstellung vor dem Einhängen der Schale in das Gehäuse,
F i g. 3 in etwas größerem Maßstab eine Vorderansicht,
Fig.4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4—4 in F i g. 3 durch eine Reinigungswalze und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Filmbe-35. trachters mit eingesetzter erfindungsgemäßer Filmreinigungsvorrichtung.
Zur Filmreinigungsvorrichtung gehören das Gehäuse 12 mit der auf deren Rückseite ausgebildeten Führungsnut 14, und die Schale 16 mit der Griffleiste 18 und der Halteleiste 20 zum Einhängen in das Gehäuse 12. Dieses weist hierzu auf seiner offenen Seite die beiden Ansätze 22 auf. Mit ihren Hinterschneidungen fassen sie in die Hinterschneidung der Halteleiste 20. Zwei Reinigungswalzen 24 und 26 sind drehbar und einseitig auf der offenen Seite des Gehäuses 12 gelagert. Nach dem Schnitt in F i g. 4 weisen sie eine Mittelbohrung 28 zum Aufstecken auf eine Achse auf. Diese Mittelbohrung 28 wird von einer Ringnut 30 umschlossen. Der Film läuft zwischen den beiden Flanschen 32 über die V-förmige Auflagefläche 34. Zwischen der Ringnut 30 und dieser Auflagefläche 34 verlaufen radial vier Einschnitte 36. Der Film verläßt die Reinigungsvorrichtung an der Umlenkrolle 38. Zuvor durchläuft er die beiden Abstreiflippen 40. Diese sind in einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildete geschlitzte Hülsen 44 eingeschoben.
F i g. 5 zeigt eine Anwendung. Ein Film 46 läuft von
einer Spule 48 durch einen Filmbetrachter 50 und die in diesem befestigte Reinigungsvorrichtung. Hierzu ist diese mit ihrer Führungsnut 14 auf eine T-Schiene 52 aufgeschoben.
Zur Inbetriebnahme wird der Film 46 um die Reinigungswalzen 24 und 26 gelegt, zwischen die Abstreiflippen 40 geschoben und um die Umlenkrolle 38 geführt. Die Schale 16 wird mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt und in das Gehäuse eingehangen. Die Vorrichtung ist betriebsbereit. Beim Durchziehen des Films dreht dieser die Reinigungswalzen 24 und 26. Dabei
wird er in der genannten Weise gereinigt
Währehd eines Reinigungsvorgangs verdunstet die in der Schale 16 befindliche Reinigungsflüssigkeit. Das Volumen der Schale reicht für eine normale Filmlänge
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Filmreinigungsvorrichtung mit einem oben offenen und mit einer Reinigungsflüssigkeit füllbaren Gehäuse, mit an und in diesem Gehäuse drehbar gelagerten Walzen zum Einleiten und Durchleiten des Films in und durch den mit Reinigungsflüssigkeit füllbaren Teil des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse in dessen mit Reinigungsflüssigkeit füllbaren Teil drehbar gelagerten Walzen als Reinigungswalzen (24, 26) mit einer V-förmigen Mantelfläche (34) zur Auflage des Films (46) ausgebildet sind, eine Ringnut (30) mit axialer Erstreckung in Umfangsrichtung in einer Stirnseite verläuft und über den Umfang verteilt mehrere Einschnitte (36) zwischen der Mantelfläche (34) und der Ringnut (30) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei sich von beiden Seiten elastisch an den Film (46) anlegende, oberhalb des Spiegels der Reinigungsflüssigkeit am Gehäuse (12) befestigte Abstreiflippen (40).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Einschnitte (36) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippen (40) aus einem elastischen Material bestehen und sich im allgemeinen in der Bewegungsrichtung des Films (46) verlaufend unter einem spitzen Winkel an diesen anlegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der offenen Seite des Gehäuses (12) oberhalb des Spiegels der Reinigungsflüssigkeit auf beiden Seiten der Filmbahn mit der Wand des Gehäuses (12) einstückige geschlitzte Hülsen (44) ausgebildet und die Abstreiflippen (40) in diese eingeschoben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der offenen Seite des Gehäuses (12) kurz unter dessen oberem Rand eine Umlenkrolle (38) für den Film (46) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückseite des Gehäuses (12) eine hinterschnittene Führungsnut (14) zum Aufschieben auf eine T-Schiene (52) an der Vorderseite eines Filmbetrachters (50) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Halteleiste (20) an der oberen Hinterkante der Schale (16) und zwei auf der offenen Seite des Gehäuses (12) angebrachte Ansätze (22) zur Aufnahme der Halteleiste (20).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Griffleiste (18) auf der Vorderseite der Schale (16) angebracht ist.
DE19752555072 1975-12-06 1975-12-06 Filmreinigungsvorrichtung Expired DE2555072C2 (de)

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DE19752555072 DE2555072C2 (de) 1975-12-06 Filmreinigungsvorrichtung
FR7636689A FR2351719A1 (fr) 1975-12-06 1976-12-06 Dispositif de nettoyage de films

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DE19752555072 DE2555072C2 (de) 1975-12-06 Filmreinigungsvorrichtung

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DE2555072B1 true DE2555072B1 (de) 1976-11-25
DE2555072A1 DE2555072A1 (de) 1976-11-25
DE2555072C2 DE2555072C2 (de) 1977-07-21

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FR2351719B1 (de) 1981-07-10
DE2555072A1 (de) 1976-11-25
FR2351719A1 (fr) 1977-12-16

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