DE2554999A1 - Verfahren zum herstellen einer bindung zwischen metallen und festen elektrolytischen stoffen - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer bindung zwischen metallen und festen elektrolytischen stoffen

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DE2554999A1
DE2554999A1 DE19752554999 DE2554999A DE2554999A1 DE 2554999 A1 DE2554999 A1 DE 2554999A1 DE 19752554999 DE19752554999 DE 19752554999 DE 2554999 A DE2554999 A DE 2554999A DE 2554999 A1 DE2554999 A1 DE 2554999A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4075Composition or fabrication of the electrodes and coatings thereon, e.g. catalysts

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Description

f .
Bis cot Road Anv/altsnkte: 3637
Luton, Bedfordshire, England
Verfahren zum Herstellen einer Bindung zwischen Metallen und festen elektrolytischen Stoffen.
Zur Bestimmung des S^uerstoffgehaltes von Abgasen hat man bereits Sonden vorgeschlagen, welche die Fähigkeit bestimmter keramischer Stoffe, beispielsweise Zlrkonoxid (Zirconia) ausnutzen, bei !!rwärrnung auf hohe Temperaturen als feste Elektrolyten zu wirken, r.olche Stoffe sind bei geringen Temperaturen Isolatoren, werden jedoch bei einer lirwSrmung auf hohe Temperaturen leitend. Diese ?igenschaftsä*nderung basiert auf der Anwesenheit freier Sauerstoffplätze innerhalb des Kristallgitters. Wenn in dem Gas an der einen Seite des Stoffes der Druck des Sauerstoffes gleich dem Druck dos Sauerstoffes in dem Gas auf der anderen Seite wird, stellt sich bei hohen Temperaturen ein Gleichgewicht zwischen dem Sauerstoff im Kristallgitter und dem äußeren Sauerstoff ein. Wenn jedoch der Sauerstoffdruck an den beiden Seiten unterschiedlich ist, ergibt sich eine allgemeine Bewegung der Sauerstoffionen durch das Gitter, wobei von dem Gas mit
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2b 6Λ 9 9
höherem Sauerstoffdruck Sauerstoff absorbiert und zum cir-s mit dem geringeren Druck freigegeben wird. Die Bewegung der Sauerstoffionen erzeugt eine UIK, die als Potentialdifferenz zwischen Edelmetall-Elektroden erfaßt wird, die man an gegenüberliegenden Seiten des elektro-Iytisehen Stoffes anbringt. Die Größe der Potentialdifferenz ist ein Maß für die D/fferenz zwischen den Sauerstoffdrücken in den zwei Gasen.
Bei der Herstellung solcher Sonden ist es erwünscht, zwischen Elektroden und elektdytischem Stoff und auch zwischen den Elektroden und dem Sauerstoff der umgebenden Atmosphäre maximale Kontaktflächen zu erzeugen. Pie Elektroden sollten also eine poröse Struktur erhalten, die einen leichten Zutritt von Sauerstoff zum elektrolytischen Material ermöglichen und auch fest mit dem Elektrolyten verbunden sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer Bindung zwischen Metallen und elektrolytischen Stoffen ist dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Oberfläche des elektrolytischen Materials eine Metallschicht aufgebracht und dann das elektrolytische Material in einer Wasserstoff-Atmosphäre oder einer im wesentlichen aus "Wasserstoff bestehenden Atmosphäre bei einer ausreichend hohen Temperatur ausreichend lange erwärmt wird, um zwischen
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dem Metall und dem elektrolytischen Material eine Bindung zu erzeugen.
Die Metallschicht kann auf die Oberfläche des elektrolytischen Materials in Forra einer Paste aufgebracht v/erden, welche die entsprechenden Metallpartikel in Lösungs- und Bindemittel suspendiert enthält. Anschließend wird getrocknet und erwärmt, um L-'sungs- und Bindemittel zu verdampfen.
Das feste elektrolytische Tfeterial kann Zirkonoxid oder in Kalk oder Yttriumoxid stabilisiertes Zirkomoxid sein.
Beim verwendeten Metall handelt es sich vorzugsweise um Platin oder um eine Gold-Palladium-Legierung.
Die Verbindung entsteht vorzugsweise durch eine einbis dreistündige !FrwSrmung in einer Fasserstoffatmosphäre bei einer Temperatur im Bereich zwischen 1050° C und 1550° C.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte AusfiTnrungsform eier Erfindung beispielsweise verpncchoulicht ist.
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25 5 4 ?3-9
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer elektrolytischen Zelle, deren Elektroden gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem festen elektrolytischem Material verbunden sind und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilnchnitt durch die Zelle der Fig.1.
r.as erfindungsgemaße Verfahren kann beispielsweise zum Herstellen einer Sonde zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes von Abgasen mit niederer Temperatur verwendet werden. Gemäß Fig. 1 der Zeichnung besteht die Sonde aus einer olektrolytischen Zelle 1 mit einen festen 71ektrolyten 3, welcher an gegenüberliegenden Seiten mit metallischen Elektroden 5 verbunden ist. Mit der Zelle 1 ist eine Heizvorrichtung 7 verbunden, die die Zelle auf eine Temperatur bringt, bei der der Elektrolyt 3 leitend wird.
Bei dieser Sonde ist der Elektrolyt 3 ein kurzes Rohr aus mit Kalk stabilisiertem Zirkonoxid. Dieses Rohr 9 ist an einem Dnde offen und am anderen geschlossen. Das Zirkonoxidrohr befindet sich in einem Edelstahl-Tragrohr 10,
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> "ü y 8 2 b / Hj./: ι
das auch die Heizvorrichtung 7 abstützt» Die Elektroden 5 befinden sich ara geschlossenen linde des Zirkonoxidrohres 9 oder in dessen Ilähe. Die Elektroden 5 sind über elektrische Leitungen 11 an einen äußeren, nicht dargestellten ließkreis angeschlossen. In das Innere ues Zirkonoxidrohres wird ein Bezugsgos eingeführt.
Tie die Fig. 2 zeigt, entstehen die einzelnen Elektroden 5 der Sonde durch das Aufbringen einer Paste auf die Innen- und Außenflächen des geschlossenen lindes des Zirkonoxidrohres 9. Lie Paste ist eine Suspension von Platinpartikeln 13 in organischen Lose- und Bindemitteln· Die Paste vrird an der Luft getrocknet und darm in der Luft auf eine Temperatur von 13OG0 C gebracht, urn die Lösungsund Bindemittel zu verdampfen und aas Platin zu versintern·
Kach diesem Trocknen und Lrwärmen wird das 2irkonoxidrohr in einen mit ',v'asserstossatiaosphäre versehenen Ofen gebracht und auf eine Temperatur von 1300° C erwärmt. Das Zirkonoxid bleibt eine Stunde lang auf dieser Temperatur, um dann auf Raumtemperatur abzukühlen.
V.3 hat sich herausgestellt, daß die auf diese Weise erzeugten Platinelektroden 5 eine große Kontaktfläche gegenüber dem Zirkonoxidrohr 9 haben und dort sehr fest anhaften. Im Betrieb konnte die in dem Material erzeugte
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8 0 9 B 2 b / 1 Ü l l
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K sehr verläßlich an den Elektroden 5 erfaßt werden. Zugleich ist das Platin porös und ermöglicht einen leichten Zutritt des Sauerstoffes der umgebenden Atmosphäre zum Zirkonoxid.
Es hat sich herausgestellt, daß man auch die Bindung bei geringerer Temperatur erzeugen kann, wenn man die Erwärmungszeit vergrößert. So reicht eine Bindetemperatur von 1050° C aus, wenn man die Beheizung etwa drei Stunden andauern läßt.
Anstatt die Platinpartikel 13 in Form einer Paste aufzutragen, ist es auch möglich, das Platin im Flammensprühverfahren aufzubringen. In diesem Falle entfällt die anfängliche Wärmebehandlung zur Verdampfung der organischen Lösungs- und Bindemittel.
Anstelle von Platin können auch andere Edelmetalle, beispielsweise eine Gold-Palladium-Legierung verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch zum Verbinden von Grundraetallen und Legierungen mit festen Elektrolyten.
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Claims (6)

* r Pr tentcnnprü ch e
1. Verfahren zum Herstellen einer Bindung zv/isehen Metallen und festen elektrolytischen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Oberfläche des elektrolytischen Materials eine Metallschicht aufgebracht und dann das elektrolytische Material in einer "asserstoff-Atmosphäre oder einer im wesentlichen aus Wasserstoff bestehenden Atmosphäre, bei einer ausreichend hohen Temperatur ausreichend lange erwärmt vrird, um zwischen dem Metall und dem elektrolytischen Material eine Bindung zu erzeugen·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht auf die Oberfläche des elektrolytischen Materials in Form einer Paste aufgebracht wird, in der Partikel des Metalles in Lösungsund Bindemittel suspendiert sind, um dann durch Trocknung und Beheizung das Lösungs- und Bindemittel zu verdampfen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall durch ein Flaramensprüh- oder Spritzverfahren aufgebracht wird.
OBiGlKAL INSPECTED
o y 8 2 b 11 υ L ι
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch eine ein- bis dreistündige Erwärmung in einer Wasserstoff-Atmosphäre bei einer Temperatur zwischen 1050° und 1550° C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Elektrolyt Zirkonoxid. oder mit Kalk oder Yttriumoxid stabilisiertes Zirkonoxid ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Platin oder eine Gold-Platin-Legierung ist.
ORID1NAL INSPECTED
DE19752554999 1974-12-09 1975-12-06 Verfahren zum herstellen einer bindung zwischen metallen und festen elektrolytischen stoffen Withdrawn DE2554999A1 (de)

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GB53229/74A GB1524520A (en) 1974-12-09 1974-12-09 Bonding of metals to solid electrolytes

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FR (1) FR2294245A1 (de)
GB (1) GB1524520A (de)

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FR2294245A1 (fr) 1976-07-09
FR2294245B3 (de) 1979-09-21
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