DE2554732A1 - Paketierte sammelschiene fuer elektronische baugruppen - Google Patents

Paketierte sammelschiene fuer elektronische baugruppen

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DE2554732A1
DE2554732A1 DE19752554732 DE2554732A DE2554732A1 DE 2554732 A1 DE2554732 A1 DE 2554732A1 DE 19752554732 DE19752554732 DE 19752554732 DE 2554732 A DE2554732 A DE 2554732A DE 2554732 A1 DE2554732 A1 DE 2554732A1
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DE
Germany
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housing
busbars
busbar
packaged
side walls
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DE19752554732
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Willy Dipl Ing Bohnenberger
Gerd Ing Grad Haxel
Joachim Ing Grad Krueger
Gernot Ing Grad Steuernagel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/005Laminated bus-bars
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Paketierte Sammelschiene für
  • elektroniche Baugruppen Die Erfindung betrift eine pakierte Sammelschienenanordnung für elektroniche Baugruppen, wobei die Stromshienen isoliert voneinander in einem isolierenden Gehause untergebracht sind und das Innere des Gehäuses parallel. zu seiner Längsachse Trennwände aufweist, so daß Kammern gebildet werden, in welche die Stromschienen angeordnet sind.
  • Derartige Sammelschienen sind bereits in einer Ausführungs form bekannt, bei der die einzelnen Stromschienen ubereinander liegend in einem einstückig ausgeführten Kunststoffgehäuse angeordnet und die Anschlußpfosten bzw. Flachstecker rechtwinklig abgebogen und an der zugehörigen Stromschiene angelötet sind. Diese Au£ührungsform ist infolge der abgebogenen Anschlußpfosten in der Herstellung kostspielig und außerdem gegenüber mechanischen Beanspruchungen anfällig, da die Anschlußpfosten nur eine kleine Verbindugsfläche mit der Sammelschiene haben.
  • Darüber hinaus sind bereits Sammelschienen bekannt (DT-Gbm 7 502 015 ), bei denen das Innere des Gehäuses parallel zu seiner Längsachse Trennwände aufweist, so daß nach oben hin offene Kammern gebildet werden, in welchen die Schienen mit parallel zu ihrer Breitseite verlaufenden Anschluißpfosten angeordnet sind. Das Gehäuse dieser Sammelschiene ist nur für ganz bestimmte vorher festgelegte Stromschienenlängen verwendbar. Eine Anpassung an verschiedene Stromscheinenlängen ist bei dieser Sammelschiene nur in einer Richtung, nämlich zu geringeren Stromschienenlängen hin möglich, d.
  • h. as Sammelschienengeghäuse muß in seiner Länge nach der großten Schienenlänge ausgerichtet werden. Da bei dieser Sammelschienen die Stromschienen in den Kammern vergossen werden, ist auch ihre Rerstellung relativ aufwendig.
  • Aus der DT-AS 1 766 474 ist weiterhin eine Stromzuführleitung für in gedruckten Schaltungen angeordnete integrierte Schaltkreise bekannt. Die beschriebene Stromzuführleitung besteht aus schmalen Metallstreifenm, die unter Zwischenlage einer isolierenden Schicht zusammengeklebt sind und über ihre Länge verteilt und relativ zueinander versetzt Zungen zum Anschluß an die integrierten Schaltkreise und an die Stromzufbiiiungsbahnen tragen.
  • Auch sind bereits Sammelschienen bekannt geworden, bei denen ein Metallwinkel als tragendes Elenent vorgesehen ist, auf dessen einen Schenkel eine oder mehrere durch Zwischenlagen voneinander isolierte Stromschienen geklebt sind.
  • Es ist schließlich bereits vorgesvhlagen worden, die einzelnen Stromschierlen einer Stomzuführungseinheit nach Art eines Flachkabelbaumes übereinander geschichtet und miteinander lösbar zu verbinden, so daß die Stromzuführungseinheit aus Einzelelementen einem speziellen Anwendungszweck entsprechend zu einer Einheit zusammenfügbar und erforderlichenfalls modifizierbar ist.
  • Die beiden letzgenannten Sammelschienen unterscheiden sich von den übrigen dadurch, daß kein umgebendes isolierendes Gehäuse vorgesehen ist. Da bei diesen Schienen die anschlußpfosten freiliegend und daher ungeschützt sind, geht die Erfindung von einer Sammelschiene mit Gehäuse aus.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte paketierte SammeLschiene dahingehend zu verbessern, daß sie bei möglichst geringem Herstellungs- bzw. Montageaufwand an alle Stromschienenlängen anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die, den An-Anspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden naher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 Eine paketierte Sammelschiene im Querschnitt, bei der die Stromschienen mittels Sicken im Gehäuse gehalten sind, Figur 2 die Sammelschiene der Figur 1 in der Draufsicht Figur 3 eine paketierte Sammelschiene, bei der die Stromschienen durch nachgiebige Vorsprünge im Gehäuse gehalten sind, Figur 4 die Sammelschiene der Figur 3 in der Draufsicht Figur 5 eine Sammelschiene bei der die Stromschienen durch Verformungen der Gehäusetrennwände im Gehäuse gehalten sind, Figur 6 eine Draufsicht auf die Sammelschiene der Figur 5 Figur 7 eine Sammelschiene bei der die Stromschienen mittels zusätzlicher Klammerteile im Gehäuse gehalten sind, Figur 8 eine Draufsicht auf die Sanelschiene der Figur 7.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Sammelschiene 11 weist ein Gehäuse 12 mit einem Bodenteil 13 und zwei vom Bodenteil 13 ausgehenden parallelen I.ängsseitenwänden 14 auf. Zwischen den Längsseitenwänden 14 und parallel zu diesen sind Trennwände 15 angeordnet, so daß einzelne Kammern 16 gebildet werden, in die die Stromschienen 17 eingeführt werden können. Im linken Teil der Sammelschiene 11 ist eine Kammer 16 dargestellt, in die noch keine Stromschiene 17 eingeführt ist. Im Bodenteil 17 sind nach unten und nach der Seite hin offene Nuten 18 vorgesehen, die nicht dargestellte Befestigungselemente, wie Gewinderstreifen und dergleichen aufnehmen können. Selbstverständlich können, falls gelzünsdt, auch in den Seitenwänden 14 derartige Nuten vorgesehen sein.
  • Die Herstellung des in den Figuren 1 und 2 und auch die in den übrigen Figuren dargestellten Gehäuse 11,31,51,71 erfolgt in der Weise, daß ein das Bodenteil 13, 33, 53, 73, die Längsseitenwände 14, 34, 54, 74, die Trennwände 15,35,55,75, die Nuten 18,38,58,78 und gegebenenfalls weitere durchgehende Querschnitte für die Befestigungsmittel der Stromschienen umfassendes extrudiertes Profil hergestellt wird. Von diesem Profil werden die Gehäuse entsprechend der Länge der darin unterzubringendn Strcmschienen abgetrennt. AnschlieBend werden in die vorn und hinten offenen Kammern 16,36,56,76 die entsprechenden Stromschienen 17,37,57,77 eingeführt und von Befestigungsmitteln im Gehäuse festgehalten.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Sammelschiene 11 weisen die Befestigungsmittel an den Stromschienen 17 vorgesehene Vorsprünge (Sicken) 19 auf, die in entsprechende in den Seitenwänden 14 und in den Trennwänden 15 vorgesehene Nuten 20 eingreifen. Da die Nuten 20 zweckmäßig bei der Herstellung des Profils mit angebracht sind und sich daher über die ganze Länge des Gehäuses 12 erstrecken, ist es erforderlich an den Stirnseiten des Gehäuses Anschläge 21 vorzusehen, die eine Bewegung der Stromschienen 17 in Längsrichtung unter binden.
  • Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Sammelschiene 31 weist das Gehäuse 32 wiederum ein Bodenteil 33 und zwei parallele Längsseitenwände 34 auf. Zwischen den Längsseitenwänden 34 und parallel zu diesen sind Trennwände 35 angeordnet, so daß einzelne Kammern gebildet werden, in die die Stromschienen 37 eingeführt werden können. Im linken Teil der Sammelschiene 31 ist eine Kammer 36 dargestellt, in die noch keine Stromschiene 17 eingeführt ist. Die Seitenwände 34 und die Trennwände 35 weisen bei der Sammelschiene 31 in die Kammern 36 vorspringende Wanten 33 auf, die beim Einführen der Stromschienen 37 elastisch verformt werden und nach dem Einführen der Stromschienen 37 zwischen den Anschlußpfosten 44 über die Oberkante des Stromsohienenkörpers vorspringen. Da das Gehäuse 32 hier ausrelativ leicht verformbarem Kunststoff besteht, wird es in der Regel erforderlich sein, ein zweites Gehäuse 45 vorzusehen, daß das erste Gehäuse 32 an den Seiten und unten umgibt. Das zweite Gehäuse 45 ist gleichfalls als Profil hergestellt und weist die für die Anschlußteile erforderlichen Nuten 38 auf. Als Werkstoff für dieses zweite Gehäuse 45 ist beispielsweise Aluminium oder aber ein harter Kunststoff geeignet.
  • Die Befestigung des zweiten Gehäuses 45 am ersten Gehäuse 32 erfolgt über Nuten 47 die an der Außenseite der Längsseitenwände 34 des ersten Gehäuses 32 und gegenüberliegende Nuten 46, die an der Innenseite der Längsseitenwände 48 des äußeren Gehäuses vorgesehen sind. Die Nuten 46 und 47 sind einander gegenüberliegend angeordnet, so daß eine entsprechend geformte Nadel 49 in sie eingeschoben werden kann, die die Gehäuse 32 und 45 miteinander verbindet.
  • Bei der Sammelschiene 31 weist das innere Gehäuse 32 im Bodenteil mit Strichlinien eingezeichnete Sollbruchstellen auf. Derartige Sollbruchstellen können bei allen erfindungsgemäßen Gehäusen vorgesehen sein. Die Sollbruchstellen dienen dazu, das Gehäuse entsprechend an die Anzahl der unterzubringenden Stromschienen anzupassen.
  • Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Sammelschiene 51 weist das Gehäuse 52 im wesentlichen den selben Aufbau auf, wie bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Sammelschiene 11.
  • Lediglich die Nut 20 kann beim Gehäuse 52 entfallen, da bei diesem die Befestigung der Stromschienen 56 auf andere Weise erfolgt. Die Befestigung wird hier durch nachträgliches Verformen der Längsseitenwände 54 und der Trennwände erreicht, so daß in die Kammern 56 vorspringende Sicken 60 entstehen, die zumindest vor und hinter einem Anschlußpfosten 64 jeder Stromschiene 57 angeordnet sind.
  • Bei der. in den Figuren 7 und 8 dargestellten Sammelschiene 71 ist das Gehäuse 72 wiederum im wesentlichen so aufgebaut, wie bei der in den Figuren 1 und 2'dargestelZten Sammelschiene.
  • Zur Befestigung der Stromschienen 71 sind bei der Sammelschiene 71 zusätzliche Klammerelemente 80 vorgesehen. Die Klammerelemente umfassen das Gehäuse 72 oben und an den Seiten und greifen auf, der Unterseite des Gehäuses 72 mit Rastnasen 81 in entsprechende Nuten 82 ein. Die Klammerelemente 80 weisen an ihrer Oberseite durchgehende Öffnungen 83 für die Anschlußpfosten 74 auf.
  • Eine weitere Herstellungsweise für die Sammelschienen besteht darin, daß die Stromschienen mit dem Kunststoffmaterial für das Gehäuse vmsptitsi- werden Bei diesem Verfahren sind die Stromschienen zwar fest mit dem Gehäuse verbunden, jedoch entfällt bei dieser Sammelschiene die ll'ontage.
  • Leerse ite

Claims (15)

  1. $Patentansprüche Verfahren zur Herstellung paketierter Sammelscheinen für elektronische Bavgruppen, wobei ein Kunststoffgehause mit einem Bodenteil und zwei parallelen Längsseitenwänden vorgesehen ist, dessen Inneres parallel den Längsseitenwänden verlaufende Trennwände aufweist, so daß Kammern gebildet werden, in denen die Stromschienen isoliert voneinander angeordnet werden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Bodenteil, die Langsseitenwände und die Trennwände aufweisendes extrudiertes Profil hergestellt wird, daß von diesem Profil ein Gehäuse entsprechend der Länge der darin unterzubringenden Stromschienen abgetrennt wird und daß Befestigungsmittel angebracht werden, die die Stromschienen im Gehäuse festhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Befestigungsmittel durch nachträgliches Verformen der Längsseitenwände und der Trennwände erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das nachträgliche Verformen so ausgefülirt wird, daß jeweils vor und hinter zumindest von einem Anschlußpfosten jeder Stromschiene ein oberhalb des Stromschienenkörpers in die Kammer ragender Vorsprung (Sicke) vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stromschienen mit dem Runststoffmaterial für das Gehäuse umspritzt werden.
  5. 5. Paketierte Sammleschiene nach dem Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse (12, 32, 34, 52, 72) ein extrudiertes Kunststoffprofil ist und die Befestigungsmittel (19, 20, 21; 33; 60; 80) zerstörungsfrei lösbar sind.
  6. 6. Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Befestigungsmittel (19,20,21) für die Stromschienen (1?) in den Gehäüselängswänden (14) und den Trennwänden (15) vorgesehene Nuten (21), in diese eingreifende Vorsprünge (19) an den Stromschienen (17) und an den Endflächen des Gehäuses (12) die Kammern (16) begrenzende Anschläge (21) aufweisen (Fig. 1,2).
  7. 7. Paketierte Snmmelschiene nach dem Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c b n e t , daß die Befestigungsmittel (60) für die Stromschienen nachträglich durch Verformung der Gehäuselängs- und der Trennwände erzeugte in die Kammern vorspringende Sicken (60) aufweisen (Fig- 7,8).
  8. 8. Paketierte Sammelschiene nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestgungemittel für die Stronschienen (74) zumindest eine zusätzliche Klammer (80) aufweisen, die mit dem Gehäuse (72) verklammert Ist und die durchgehende Öffnung (83) für die Mischlußpfosten (74) der Stromschienen aufweist (Fig. 5,6).
  9. 9. Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t- , daß die Klammer (80)das Gehäuse (72) an der Oberseite und den Seitenwänden umfasst und mit Rastnasen (81) in an der Unterseite des Gehäuses vorgesehene Nuten (82) eingreift.
  10. 10. Pa£tGtierte Sammelscheine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Befestigung der Stromschienen (37) die Gehäuselängswände (34) und die Trennwände (35) oben in die Kammern (36) vorspringende Kante (33) aufweisen, die beim Einführen der Stromschienen (44) elastisch verformt werden und nach dem Einführen der Stromschienen (37) zwischen den Anschlußpfosten (44) über die Oberkante des Stromschienenkörpers vorspringen (Fig. 3,4).
  11. 11. Pakierte Sammelschiene nach einem der Ansprüche 5 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (32) am Boden und den Seiten von einem zweiten Gehäuse (45) umfaßt ist, daß das zweite Gehäuse (45) ein stranggepreßtes Metallprofil ist und daß das zweite Gehäuse (45) mit dem ersten Gehäuse (32) zerstörungsfrei lösbar verbunden ist.
  12. 12. Paketierte Sammelschiene nach einem der Ansprüche 5 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäusebodenteil (13,53,73) und/oder die Gehäuselängswände (14,34,54,74) Nuten (18,38,58,78) für Befestigungelemente aufweisen.
  13. 13. Paketierte Sammelschiene nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zerstörmigsfrei lösbare Yerbindung zwischen den Gehäusen (34,45) je eine nach außen gerichtete Nut (47) an den Seitenwänden des ersten Gehäuses (34) und je eine gegenüberliegende, nach innen gerichtete Nut (46) an den Seitenwänden des zweiten Gehäuses (45) und eine durchgehende in diese Nuten eingeführte Nadel (49) aufweist.
  14. 14. Palretierte Sammelschiene nach dem Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse ein extrudiertes Kunststoffprofil ist und die Befestigungsmittel den Stromschienenkörper und/oder die Anschlußpfosten zumindest teilweise umschließende Teile der Längsseitenwände und der Trennwände sind.
  15. 15. Paketierte Sammelschiene nach einem der Ansprüch 5 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Boden des Gehäuses den einzelnen Kammern zugeordnete durch -gehende Sollbruchstellen vorgesehen sind.
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