DE2554598A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fisch - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fisch

Info

Publication number
DE2554598A1
DE2554598A1 DE19752554598 DE2554598A DE2554598A1 DE 2554598 A1 DE2554598 A1 DE 2554598A1 DE 19752554598 DE19752554598 DE 19752554598 DE 2554598 A DE2554598 A DE 2554598A DE 2554598 A1 DE2554598 A1 DE 2554598A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
fish body
skeletal
detecting
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752554598
Other languages
English (en)
Inventor
Fraser Donaldson
Kingsley Guy Manning
Ian Wood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE2554598A1 publication Critical patent/DE2554598A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/142Beheading fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Abtrennung genießbarer und ungenießbarer Teile von einem Fischrumpf.
Die Erfindung sieht vor ein industrielles Verfahren zur Entfernung eines Skeletteiis von einem Fischrumpf, bei welchem Verfahren Wärme auf das Bindegewebe zur Einwirkung gebracht wird, das den Skelettteil mit dem übrigen Teil des Rumpfs verbindet, und der Skeletteil körperlich, beispielsweise durch Abziehen, von dem übrigen Teil des Rumpfs entfernt wird.
Die Erfindung sieht des weiteren eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Entfernung eines Skeletteiis von einem Fischrumpf vor, welche Vorrichtung verfügt über Mittel zur Erfassung des Rumpfes, Mittel zur Erfassung des Skeletteils und Mittel zur Anwendung von Wärme auf das Bindegewebe, das den Skeletteil mit dem übrigen Teil des Fischrumpfs verbindet, wobei die Mittel zur Erfassung des Rumpfs und die Mitte].
60982A/0326
-2-
zur Erfassung des Skeletteils derart ausgebildet und. angeordnet sind, daß im Anschluß an die Anwendung von Wärme auf das Bindegewebe der Skeletteil eines Fischrumpfs, beide nach Erfassung mittels der Erfassungsmittel f körperlich, beispielsweise durch Abziehen, von dem übrigen Teil des Rumpfs durch Relativbewegung zwischen den beiden Erfassungsmitteln abgetrennt werden kann.
Der Ausdruck "Skeletteil" beschreibt in der hier vorgesehenen Verwendung nicht nur einen Teil des tatsächlichen Skeletts eines Fisches, beispielsweise einen Ansatzknochen, sondern auch andere unerwünschte , ungenießbare Teile, wie beispielsweise den Kopf f die eine ausreichende strukturelle Steifigkeit besitzen, um sie mittels irgendwelcher Erfassungsmittel festhalten zu können*
Die Wärmebehandlung dient dem Erweichen des Bindegewebes in einem Maße, das gerade ausreicht, daß der unerwünschte Skeletteil leicht und schnell abgezogen werden kann. Diese Skeletteile sind normalerweise am übrigen Teil des Fischrumpfs über irgendein Bindegewebe, wie beispielsweise Kollagen, befestigt; und es wurde festgestellt, daß dieses Bindegewebe leicht durch Anwendung von Wärme verändert werden kann. In idealer Weise soll die Dauer, die Intensität und die Lokalisierung dieser Wärmebehandlung sorgfältig gesteuert werden, damit sie wirkungsvoll auf das Bindegewebe einwirkt, das erweicht werden soll, nicht jedoch in unzulässiger Weise irgend-* welche benachbarten genießbaren Teile des Rumpfs beeinträchtigt. Es wurde festgestellt, daß eine ideale Art und Weise der Erreichung einer kontrollierbaren lokalisierten Erwärmung in einer kurzen Anwendung von Dampf auf die entsprechenden Bereiche des Rumpfs besteht. Die Dauer der Dampfbehandlung darf nur sehr kurz sein, und in vielen Fällen ist eine Dauer von etwa 2 Sekunden ausreichend.
Die Erfindung kann bei der Aufbereitung einer großen Vielfalt von Fischen Anwendung finden, ist jedoch besonders für die Aufbereitung
8Ö9824/Q32S
2S54598
von schellfischartigen Fischen, beispielsweise Kabeljau bzw, Dorsch, Schellfisch und Weißling, geeignet und bestimmt*
Im Folgenden werden ausschließlich beispielhaft vier Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Verwendung bei der Entfernung des Kopfs eines Fischrumpfes in erfindungsgemäßer Weise,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1 nach der Entfernung des Kopfs eines Fischs,
Fig. 4 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Entfernung der Ansatzknochen eines Fischrumpfs entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 5 eine generell perspektivische Ansicht eines Teils einer alternativen Vorrichtung zur Verwendung bei der Entfernung des Kopfs eines Fischrumpfes entsprechend der Erfindung ,
Fig. 6 einen seitlichen Teilschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 5,
Fig. 7 eine generell perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Fig. 5 unter darstellung eines Fischrumpfs, von dem der Kopf rundherum abzulösen ist,
Fig. 8-10 schematisch drei aufeinander folgende Phasen der Entfernung des Kopfs von einem Fischrumpf unter Verwendung der Vorrichtung der Fig. 5 und
Fig. 11 eine generell perspektivische Ansicht einer Einheit zur Entfernung von Köpfen unter gleichzeitiger Darstellung der Vorrichtung der Fig. 5.
-4-
B Ü H H 2 U f \) 3 2 b
= 4-
Erste Ausführungsform: Entfernen des Kopfs von einem Fischrumpf«
Gemäß Fig. 1 und 2 verfügt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Köpfen über eine starre, flache Basis I mit zentral und fest an ihr angeordneter, und sich verjüngender, halbkreisförmiger Manschette 2, die derart angeordnet ist, daß sie in Verbindung mit der Basis 1 eine tunnelartige Klammer bildet, in deren weiteres Ende 3 ein Fischrumpf 4 mit seinem Schwanz nach vorn eingeführt werden kann, bis die pectoralen Flossen des Rumpfs gegen den vorderen Rand des weiteren Endes 3 der Manschette 2 anliegen und auf diese Weise eine weitere Einschiebung des Rumpfs 4 verhindern. Vor dem weiteren Ende 3 der Manschette 2 ist ein vertikal aufwärts gerichteter kopfstehender U-Rahmen 5 fest an der Basis 1 mit Hilfe von Winkeln 6 angeordnet, und an der Rückseite des schmaleren Endes 7 der Manschette 2 ist an der Basis 1 ein zweiter kopfstehender U-Rahmen 8 schwenkbar angeordnet, der frei nach vorn verschwenkbar ist, bis er gemäß Fig. 1 an dem fest angeordneten Rahmen 5 anliegt. Ein Greifferpaar 9 ist schwenkbar und verschiebbar an einer Welle 10 angeordnet, die zwischen den Mittelpunkten 11 der Seitenarme 12 des schwenkbaren Rahmens 8 liegt. Unter der Basis 3. ist ein Arm 13 schwenkbar angeordnet,der eine Vielzahl von vorstehenden Spitzen 14 trägt, die bei Hochschwenkung des Arms 13 in Richtung auf die Basis 1 durch eine (strichliert dargestellte) Öffnung
in
15 in der Basis 1 hindurchtreten und/die Bauchhöhle eines Fischs eindringen, der in der zuvor beschriebenen Weise in die tunnelartige Klammer eingeführt worden ist.
Zur Benutzung der Vorrichtung wird ein doppelt gejibbter Fischrumpf 4 mit seinem Schwanz zuerst in die tunnelartige Klammer eingeführt, bis die pectoralen Flossen des Rumpfs gegen den vorderen Rand der Klammer zur Anlage kommen, und anschließend wird der Fisch in dieser Position durch Einstechen der an dem verschwenkten Arm 13 unter der Platte vorstehenden Spitzen 14 aufgespießt. Der Schwenkrahmen 8
*) kann
609824/0325
wird dann in seine vordere Stellung (Fig. 1) verschwenkt, und die Greiffer 9 werden in die Augenhöhlen 17 des Fischs eingeführt. Dampf wird von Hand aus einer (nicht dargestellten) Leitung kurz direkt auf den V-förmigen Bereich 18, der mit Hilfe von strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, an der Oberseite des Fischkopts zur Einwirkung gebracht. Hiernach wird der Schwenkrahmen 8 rückwärts in die Position der Fig. 3 verschwenkt, während welcher Verschwenkung der Kopf 19 des Fischs zurück und nach oben gezogen wird, wobei der Rücken gebrochen und leicht und schnell vom übrigen Teil des Rumpfs weggezogen wird. Die Wirkung des kurzen Dampfstrahls erweicht das Bindegewebe an der Oberseite des Kopfs ,und nach der Entfernung des Kopfs ist festzustellen, daß eine Zunge 20 aus genießbarem Fleisch am Rumpf verbleibt. Diese Fleischzunge würde normalerweise bei einem üblichen Fischaufbereitungsverfahren verloren gehen, bei welchem der Fischkopf durch Abschneiden entfernt wird.
Zur weiteren Erläuterung kann der V-Bereich 18, auf den der Dampf zur Einwirkung gebracht wird, als eine Dampfeinwirkungslinie von genau hinter dem Operculum zum Mittelpunkt des Crarfum gefolgt von der Befestigungslinie des Nackenmuskels am dorsalen Teil des Supracranium. Diese Ausdrücke sind dem mit der Fischanatomie befassten Fachmann geläufig.
Der Ausdruck "doppelt gejibbt" ist allen mit der Fischaufbereitung befassten Personen vertraut. Ein doppelt gejibbter Fisch ist ein solcher, bei dem die beiden Ansätze (die pectoralen Gürtel) während des Ausnehmens von der Unterseite des Kopfs getrennt worden sind, jedoch noch weiter am Körper des Fischs befestigt bleiben«. Das doppelt jibben ist auch als "doppelt luggen" bekannt-
Obwohl die gerade beschriebene Ausführungsform eine verhältnissmäßig einfache, handbetätigte Vorrichtung ist, ist leicht einzusehen, daß diese Vorrichtung ohne Schwierigkeiten automatisiert und in eine übliche Fischaufbereitungsmaschine eingebaut werden kann. Tnsbeson-
der dere ist erkennbar, daß das vollständige Aufschneiden ^Unterseite des
>0 bezeichnet werden
Fischs ("doppelt jibben") durchgeführt werden kann, nachdem der Fischrumpf in der Vorrichtung zur Entfernung des Kopfs eingeklemmt worden ist, wobei das tatsächliche Aufschneiden mittels beispielsweise einer umlaufenden Kreisschneide durchgeführt wird, die durch die Basis der Vorrichtung hindurch vorsteht.
Die Entfernung des Fischkopfs kann des weiteren erleichtert werden, wenn dies gewünscht wird, durch Anwendung von Dampf auf das Bindegewebe unter dem Kopf, wenn das Bindegewebe freigelegt ist, während der Kopf zurück und aufwärts gezogen wirdf durch die Verschwenkung des Schwenkrahmens 8.
Zweite Ausführungsforau Entfernung der Ansatzknochen eines Fischrumpfs .
Gemäß Fig. 4 ist eine Vorrichtung zur Entfernung der Ansatzknochen eines Fischrumpfs an einer starren Basis 50 angeordnet» Starr und parallel zu dieser Basis sind an dieser zwei zueinander parallele, horizontale L-Kanäle bzw. Schienen 51 angeordnet, von denen lediglich eine dargestellt ist. Ein Schlitten 52 ist längs der Schienen 51 mittels zweier Radpaare 53 frei bewegbar, von denen wiederum lediglich ein einziges Paar dargestellt ist» Der Schlitten 52/mlt einer Ü-Mulde 54, einer kopfstehenden V-Kammer 55, die zum Festhalten eines Fischrumpfs 56 in der Mulde 54 dient, und mit einem Betätigungshandgriff 57 zur Steuerung der Schlittenbewegung längs der Schienen 51 ausgestattete An der Basis 50 ist eine zentrale Stütze 58 fest angeordnet, die vor den Schienen 51 liegt, jedoch in Hinblick auf diese ausgerichtet ist. An jeder Seite der zentralen Stütze 58 ist eine Greiffläche 59 mit vier horizontalen, vorstehenden Spitzen 60 befestigt. Eine Zange 61, deren beide Schenkel 62 je in einer Greif fläche 63 der gleichen Art wie an der zentralen Stütze enden, ist an der Basis 50 mittels einer Welle 64 derart angebaut, daß die Greifflächen 63 bei geschlossener Zange gegen die entsprechenden Greif flächen 59 an der zentralen Stütze 58 drücken. An jedem Zangenschenkel 62 ist ein starres, gekrümmtes Rohr 65 starr befestigt,
609824/0325
2554538
das durch Vorsehung einer Vielzahl kleiner Bohrungen 66 perforiert und derart angeordnet ist, daß die Bohrungen 66 in Richtung auf die Greifflächen 63 jedes Schenkels 62 gerichtet sind. Jedes gekrümmte Rohr 65 ist über einem flexiblen Schlauch 67 an eine steuerbare Dampfzuführung (nicht dargestellt) angeschlossene
Zur Benutzung der Vorrichtung wird ein kopfloser Fischrumpf 56 auf dem Schlitten 52 angeklemmt, so daß der Vorderteil 68 des Fischrumpfs 56 in Richtung auf die Zange 61 zeigtr und wird der Schlitten 52 vorwärts bewegt, bis die (nicht dargestellten) Ansatzknochen am vorderen Ende des Rumpfs 56 mit den Greifflächen 59 an der zentralen Stütze 58 in einer Linie liegen. Danach wird die Zange 61 geschlossen, so daß die Ansatzknochen zwischen den Greifflächen 59 und 63 der Zange 61 bzw. der zentralen Stütze festgehalten sind, und danach wird aus den gelochten Rohren 65 Dampf auf den Ansatzknochenbereich des Rumpfs 56 kurz zur Einwirkung gebracht. Die Dampfzuführung wird abgesperrt, und der Schlitten 52 wird dann von der Zange 61 weg rückwärts gezogen, wobei der Fischrumpf 56 mitgenommen wird. Hiernach kann festgestellt werden, daß die Ansatzknochen zwischen den Greifflächen 59 und 63 der Zange 61 bzw. der zentralen Stütze 58 festgehalten sind und daß sie bei einem vernachlässigbaren Verlust an genießbarem Fleisch des Fischkörpers vom Rumpf 56 entfernt worden sind.
Wie dies in Verbindung mit der Vorrichtung zur Entfernung der Köpfe bereits beschrieben wurde, kann auch die handbetätigte Vorrichtung zur Entfernung der Ansatzknochen in einfacher Weise automatisiert und in eine Vielstufen-Fischaufbereitungsanlage eingebaut werden.
Dritte Ausfuhrungsform: Entfernung des Kopfs von einem Fischrumpf.
Gemäß Fig. 5 verfügt eine Vorrichtung zur Entfernung des Kopfes eines Fischrumpfs über eine horizontale, längliche, längsbewegbare Stütze 100 j an der senkrecht zu dieser eine horizontale,zugespitzte
809824/0325
Welle 101 und eine flache, horizontale Platte 102 befestigt sind. Am Ende 103 der Platte 102, das näher an der zugespitzten Welle 101 liegt, ist ein offener U-Kragen 104 derart angeordnet f daß er senkrecht unter der Welle 101 liegt und nach unten von der Platte 102 unter einem Winkel von etwa 45°2ur Horizontalen weg gerichtet ist. An der oberen Fläche 105 des Kragens 104 ist eine Vielzahl von kleinen Bohrungen 106 rund um den Scheitel 107 des Kragens 104 vorgesehen. Direkt unter der Stütze 100 ist eine horizontale, längliche Stütze 108 vorgesehen, die parallel zur Stütze 100 verläuft.Die Stütze 108 trägt einen (in Fig. 5 nicht dar^ gestellten) bewegbaren Sattel, der zwischen den Schenkeln 109 und
110 des Kragens 104 und unter der Platte 102 hindurchführbar ist«
Der bewegbare Sattel 111 ist in Fig. 6 teilweise dargestellt und an die Stütze 108 über eine Vielzahl von Stangen 112 angeschlossen, deren Stellungen lediglicl^Eür eine solche Stange angegeben sind* Zwischen der oberen Fläche 113 des Sattels 111 und der unteren Fläche 114 der Platte 102 ist ein freier Raum X vorgesehen. Der Sattel
111 besitzt eine längliche, pyramidenstumpfförmige Gestalt, eine hohle Konstruktion und einen solchen Querschnitt, daß ein ausreichender freier Raum zwischen dem Sattel 111 und den Schenkeln und 110 des Kragens 104 besteht, damit der Hals 115 eines ausgenommenen Fischrumpfs 116 über dem Sattel 111 und unter dem ü~Kragen aufgenommen sein kann, jedoch ist der Sattelquerschnitt ausreichend groß genug, daß der Sattel fest in der Bauchhöhle 117 des ausgenommenen Fischrumpfs 116 angeordnet werden kann. Fig. 6 zeigt auch die Relativzuordnung von angespitzter Welle 101 und Kragen 104. Es ist zu erkennen, daß die Relativstellung dieser beiden Teile eine solche ist, daß dann, wenn ein ausgenommener Fischrumpf 116 von der zugespitzten Welle 101 aus herunter hängt, nachdem die Welle 101 durch die Augenhöhlen 118 des Fischs hindurchgeführt ist, der Fischrumpf 116 senkrecht zwischen den Schenkeln 108 und 109 des Kragens
R09824/032S
104 hängen kann, wobei das obere Ende 119 des Halses 115 des Fischrumpfs 116 an dem Scheitel 107 des Kragens 104 anliegt. Fig. 6 zeigt auch, daß die Platte 102 innerlich mit einem Durch" laß 120 ausgestattet ist, der die Vielzahl der Bohrungen 106 mit einer (nicht dargestellten) steuerbaren Dampfzuführung verbindet.
Fig. 7 zeigt einen Fischrumpf 116, von dem mittels der in Verbindung mit Fig. 5 und 6 beschriebenen Vorrichtung der Kopf zu entfernen ist. Der Fischrumpf 116 ist mittels der durch die Augenhöhlen 118 hindurchgeführten zugespitzten Welle 101 festgehalten. Der Sattel 111 ist direkt unter der Platte 102 angeordnet und fest in der Bauchhöhle 117 des Fischrumpfs 116 eingeführt. Das Rückgrat (von dem nur die vorderen Wirbel 121 in Fig. 7 erkennbar sind) des Fischrumpfs 116 verläuft überwiegend horizontal im freien Raum zwischen der oberen Fläche 113 des Sattels 111 und der unteren Fläche 114 der Platte 102, wobei die vorderen Wirbel 121 des Rückgrats nach oben und zurück quer über den von dem Scheitel 107 des U-Kragens 104 gebildeten Drehpunkt umgebogen sind«
Im Folgenden wird die Arbeitsweise dieser Vorrichtung in Verbindung mit den Fig.8, 9 und 10 beschrieben. Zunächst wird der Sattel 111 gemäß Fig. 8 vor den Kragen 104 bewegt. Ein ausgenommener, doppelt gejibbter Fischrumpf 116 hängt von der zugespitzten Welle 101 herunter, in-dem der Fischrumpf an dieser durch die Augenhöhlen 118 hindurch aufgespießt worden ist. Eine Bewegung des Sattels 111 in Richtung des Kragens 104 bringt den Sattel 111 in die Stellung gemäß Fig. 9. In dieser ist der Sattel 111 in die Bauchhöhle .117 des Fischrumpfs 116 eingeführt und zwischen den Schenkeln 109 und 110 des Kragens 104 hindurchgeführt, wobei der Sattel 111 den Körper 122 des Fischs nach hinten unter die Platte 102 bewegt. Der Fischrumpf 116 nimmt jetzt die zuvor in Fig. 7 dargestellte Stellung ein. Bei Einnahme dieser Stellung wird die steuerbare Dampfzuführung kurzzeitig geöffnet, und strömt Dampf durch den Durchlaß 120 und durch
-10-609824/.032S
25S4598
die Löcher 106 hindurch und bestrahlt dabei den Halsbereich
115 des Fischrumpfs 116« Diese kurze Anwendung von Dampf erweicht das Bindegewebe im Halsbereich 115 in bedeutendem Maße. Eine weitergeführte Rückwärtsbewegung des Satteislll bringt diesen in die Stellung gemäß Fig« 10, und während dieser Bewegung wird das Rückgrat des Fisches gegen den Scheitel 107 des Kragens 104 gebrochen und wird der Körper 122 des Fischrumpfs 116 von dem Fischkopf 123 ziehend abgetrennt. Dieses Abtrennen erfolgt in dem Bindegewebe, das mittels der kurzzeitigen Dampfeinwirkung erweicht worden ist* und dann, wenn.die Relativstellung von zugespitzter Welle 101 und Kragen 104 in der richtigen Weise hinsichtlich Größe und Art des aufzubereitenden Fisches eingestellt worden ist, kann festgestellt werden, daß der Kopf 12 3 vom Körper 122 des Fischrumpfs 116 entfernt worden ist, wobei verwertbares Fleisch am Kopf 123 lediglich in vernachlässigbarer Menge zurückgeblieben ist.
Das in Fig. 8-10 dargestellte Verfahren kann in kontinuierlicher Weise durchgeführt werden, oder es kann, so fern dies gewünscht wird, die Relativbewegung von Sattel 111 und Platte 102 in der Stellung gemäß Fig. 9 gehalten werden, während Dampf auf den Rumpf
116 zur Einwirkung gebracht wird. Fig. 11 zeigt eine vollständige Einheit zur Entfernung von Fischköpfen unter Verwendung der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung, wobei die genannte Einheit nach den oben in Verbindung mit Fig. 5-10 beschriebenen Prinzipien arbeitet. Gemäß Fig. 11 ist die Einheit zum Entfernen von Fischkö fen an einem starren Metallrahmen 200 angeordnet, dessen Detailkonstruktion für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist, der jedoch den Träger für zwei unabhängige Triebscheibensysteme bildet. Ein erstes Triebscheibensystem verfügt über ein Scheibenrad 201, das am einen Ende einer horizontalen Welle 102 angeordnet ist, und über ein zweites Scheibenrad 203 gleichen Durchmessers
0U9824/O325
wie das erste Scheibenrad 201 r wobei dieses zweite Scheibenrad 203 am einen Ende einer horizontalen Welle 204 angeordnet ist, die zur Welle 202 parallel verläuft. Die Wellen 202 und 204 sind mit Hilfe von Lagern 205 quer zu zwei horizontalen Metallstreben 206 und 207 an der Oberseite des Rahmens 200 gelagert. Das von dem Scheibenrad 201 entfernt liegende Ende 208 der Welle 202 ist über Anschlußmittel 209 an einem (nicht dargestellten) Antrieb angeschlossen. Die Scheibenräder 201 und 203 stehen über einen endlosen, flexiblen Riemen oder eine Kette 210 miteinander in Verbindung. Das zweite Triebscheibensystem ist direkt unter und parallel zu dem ersten Triebscheibensystem angeordnet* Das zweite Triebscheibensystem verfügt über zwei Triebscheibenpaare 211 und 212. Jedes Triebscheibenpaar 211 und 212 ist an einer horizontalen Welle 213 bzw. 214 angeordnet. Die Wellen 213 und sind mit Hilfe von Lagern 215 quer zu zwei horizontalen Metallstreben 216 und 217, die ebenfalls am Rahmen 200 angeordnet sind, gelagert. Gemäß Fig. 11 sind die Scheibenradpaare 211 und 212 auf einem Teilabschnitt ihrer zugehörigen Wellen 213 und 214 angeordnet, und nehmen die Scheibenräder dem entsprechend Stellungen zwischen den horizontalen Streben 216 und 217 ein, jedoch ist diese Relativanordnung für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung. Das eine Ende 218 der Welle 213 ist über ein Anschlußglied 219 an einem (nicht dargestellten) Antrieb angeschlossen. Die Scheibenradpaare und 212 stehen über zwei endlose, flexible Riemen oder Ketten 220 und 221 miteinander in Verbindung.
Der flexible Riemen oder die Kette 210 des ersten Triebscheiben systems trat vier horizontale Stifte 222, die äquidistant längs des Riemens Bzw. der Kette angeordnet sind. In der Nähe jedes Stifts 222 und ebenfalls an dem Riemen bzw. der Kette 210 ist eine Metallplatte 223 angeordnet, die unter einem geringen Winkel zu horizontalem geneigt ist. Die Neigung jeder Platte 223 ist eine solche, daß sich die Platte 223 dann, wenn sich der Stift 222 und die Platte 223 am unteren T rum des Triebscheibensystems befinden,
nach unten relativ zur Horizontalen neigt und derjenige Rand 224 der Platte 223, der dem Stift 222 am liegt, auch gleichzeitig den untersten Teil der Platte 223 bildet. Der Rand 224 besitzt tatsächlich die Gestalt einer V-Kerbe und an derjenigen Fläche 225 der Platte 223, die die oberste ist, wenn sich die Platte 223 am unteren T rum des Riemens oder der Kette 210 be~ findet, ist eine Vielzahl von Bohrungen 226 rund um die Kerbe angeordnet. In ihrer Anordnung am Untertrum des Triebscheibensystems entsprechen alle Stifte 222 und alle zugehörigen Platten 223 der zugespitzten Welle 101 und dem U-Kragen 104 f die weiter oben in Verbindung mit Fig. 5 bereits erläutert wurden. Jede Platte 223 ist über einen flexiblen Schlauch 227 an eine (nicht dargestellte) steuerbare Dampfzuführung angeschlossen.
Die flexiblen Riemen oder Ketten 220 und 221 des zweiten Triebscheibensystems tragen eine Anzahl von Sätteln 228, von denen lediglich zwei dargestellt sind. Jeder Sattel 228 besitzt eine kopfstehende V-Gestalt und ist an jeden Riemen oder jede Kette 220 und 221 mit Hilfe von Stangen 229 angeschlossen, von denen in der Zeichnung lediglich die den Sattel 228 an den Riemen 221 anschließenden Stangen dargestellt; Jeder Sattel 228 besitzt eine sich längs erstreckende obere Fläche 230, die Über den V-förmigen Hauptteil des Sattels 228 vorsteht. Jeder Sattel 228 entspricht, dies auch in seiner Funktionsweise, dem in Verbindung mit Fig. 5 und 6 erläuterten Sattel 111.
Für den Betrieb werden die Triebscheibensysteme in entgegengesetzter Richtung in Umlauf gesetzt, so daß die Sättel 228 unter den Stiften 222 und den geneigten Platten 223 hindurchlaufen, wobei sie
sind
61)3824/0325
-13-
sich in entgegengesetzter Richtung zu den Stiften 222 und den Platten 223 bewegen« Eine Bedienungsperson, befestigt einen doppelt gejibbten Fischrumpf an dem oberen Triebscheibensystem, in-dem der Rumpf mit den Augenhöhlen an den Stiften 222 aufgespießt wird, während diese Stifte am oberen Trum des Triebscheibensystems umlaufen. Die Fischrümpfe laufen zusammen mit dem ersten Triebscheibensystem von diesem getragen um und begegnen bei ihrer Bewegung entlang des unteren Trums des Triebscheibensystems einem Sattel 228, der sich in entgegengesetzter Richtung am zweiten Triebscheibensystem bewegt. Die Entfernung der Köpfe wird danach in exakt der gleichen Weise durchgeführt, wie dies weiter oben bereits unter Bezugnahme auf Fig. 8 -IO beschrieben worden ist.
Gemäß Fig. 11 ist das zweite Triebscheibensystem länger als das erste Triebscheibensystem, und kann jeder Sattel 228 daher einen von steinern Kopf befreiten Fischrumpf für die anschließenden üblichen Fischaufbereitungsschritte wegführen«
- Patentansprüche -

Claims (16)

Patentansprüche
1. (Industrielles Verfahren zur Entfernung eines Skeletteils
^ /von einem Fischrumpf, dadurch gekennzeichnet, .
daß Wärme auf das Bindegewebe zur Einwirkung gebracht wird, das den Skeletteil mit dem übrigen Teil des Fischrumpfes verbindet, und daß der Skeletteil vom übrigen Teil des Fischrumpfs körperlich getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die körperliche Trennung des Skeietteils von dem übrigen Teil des Fischrumpfs durch Wegziehen des Skelettteils vom Rumpf ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Einwirkungbringen von Wärme auf das Bindegewebe lokalisiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das zur Einwirkungbringen von Wärme eine kurze Zureinwirkungbringung von Dampf auf den Fischrumpf einschließt.
5. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das zu entfernende Skeletteil der Kopf ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf mit Hilfe der Augenhöhlen erfaßt wird.
- 15 -
6098 2 A/0325
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6? dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf rückwärts und aufwärts relativ zur Lage des Rückgrats des Fischrumpfs bewegt wird, während welcher Bewegung das Rückgrat quer über einen am oberen Ende des Fischhalses zur Einwirkung gebrachten Drehpunkt gebrochen wird.
8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1-4,- dadurch gekennzeichnet ρ daß das zu entfernende Skeletteil ein Ansatzknochen ist.
9. Vorrichtung zur Verwendung bei der Entfernung eines Skelettteils von einem Fischrumpf, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über Mittel (111) zur Erfassung des Fischrumpfs (116), über Mittel (101) zur Erfassung des Sfceletteils (123) und über Mittel (106) zur Wärmeanwendung auf das Bindegewebe verfügt, das den Skeletteil (123) mit dem übrigen Teil (122) des Fischrumpfs (116) verbindet, wobei die Mittel (111) zur Erfassung des Fischrumpfs (116) und die Mittel (101) zur Erfassung des Skeletteils (123) derart angeordnet sind, daß im Anschluß an die Wärmeanwendung auf das Bindegewebe der Skeletteil (123) eines Fischrumpfs (116) mittels der beiden Erfassungsmittel von dem übrigen Teil (122) des Fischrumpfs (116) durch Relativbewegung zwischen den beiden Erfassungsmitteln körperlich getrennt werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die körperliche Trennung des Skeletteils (123) von dem übrigen Teil (122) des Fischrumpfs (116) durch Wegziehen des Skeletteils (123) von demselben erreichbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zu enfernende Skeletteil der Kopf (123) des Fischrumpfs (116) ist und daß die Mittel (101) zur Erfassung des Skeletteils (123) in die Augenhöhlen (118) des Kopfs (123) des Fischrumpfs (116) einzugreifen in der Lage sind.
~ 16 -
6 09824/0326
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Erfassung des Fischrumpfs (116) über einen derart gestalteten Sattel (111) verfügen, daß dieser in die Bauchhöhle (117) des Fischrumpfs (116) eingreift.
13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9-12 f dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel (101) zur Erfassung des Skeletteils (123) oder die Mittel (111) zur Erfassung des Fischrumpfs (116) oder beide Mittel (101 r 111) an Triebscheibensystemen angeordnet sind,
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e Jc. e n. ja zeichnet, daß der zu entfernende Skeietteil ein Ansatzknochen ist und daß die Mittel zur Erfassung des Skelettteils über ein Greifflächenpaar verfügen, das an dem Ansatzknochen schließbar ist.
15. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9-14 f dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Wärmeanwendung auf den Fischrumpf über eine oder mehrere Öffnungen verfügen, durch die Dampf auf das Bindegewebe gerichtet werden kann.
16. Fisch, gekennzeichnet durch eine Behandlung mittels des Verfahrjens nach irgendeinem der Ansprüche 1-7 oder behandelt unter Verwendung der Vorrichtung nach irgendeinem der Anspruchs 8-15.
809824/0325
DE19752554598 1974-12-04 1975-12-04 Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fisch Pending DE2554598A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5249474 1974-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2554598A1 true DE2554598A1 (de) 1976-06-10

Family

ID=10464130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752554598 Pending DE2554598A1 (de) 1974-12-04 1975-12-04 Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fisch

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5191198A (de)
DE (1) DE2554598A1 (de)
FR (1) FR2293150A1 (de)
NO (1) NO754047L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823249A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-14 St Clair Fisheries Ltd Behandlung von fisch
US4170806A (en) * 1976-08-05 1979-10-16 Arenco Aktiebolag Method of fixing a fish as to the position thereof in a fish processing machine and a machine for performing said method
US4765031A (en) * 1981-10-10 1988-08-23 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh+Co Kg Method for severing the heads from fish

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK178928B2 (en) * 2016-07-29 2023-05-15 Pescatech Aps Pre-rigor and fresh fish nerve deboning apparatus

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1008077A (fr) * 1949-01-28 1952-05-13 Internat Machinery Corp Procédé et machine pour l'étêtage et l'éviscération des sardines ou d'autres poissons
US2827383A (en) * 1953-07-21 1958-03-18 Jr Thomas S Gorton Method of separating fish meat from the skeletons of previously filleted fish

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4170806A (en) * 1976-08-05 1979-10-16 Arenco Aktiebolag Method of fixing a fish as to the position thereof in a fish processing machine and a machine for performing said method
DE2823249A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-14 St Clair Fisheries Ltd Behandlung von fisch
US4765031A (en) * 1981-10-10 1988-08-23 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh+Co Kg Method for severing the heads from fish

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5191198A (en) 1976-08-10
FR2293150A1 (fr) 1976-07-02
NO754047L (de) 1976-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD291687A5 (de) Verfahren zum maschinellen gewinnen des fleisches von gefluegelkoerpern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE602004006451T2 (de) System zum Filetieren von Geflügel
DE60030534T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von geschlachteten tieren
DE2521272A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filetieren von fisch
DE69109875T2 (de) Einstellbares System zum Filettieren von Geflügelbrust.
EP0398017B1 (de) Verfahren zum Entweiden von Fischen und Einrichtung zur Durchfürung des Verfahrens
DE60110690T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Enthäuten von Geflügelkarkassen
DE69224229T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanischem Ausnehmen von Schlachtgeflügel
DE69709220T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entbeinen der Beine von Schlachtgeflügel
DE4234040C2 (de) Verfahren zum maschinellen Gewinnen des Fleisches von Geflügelkörpern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69613288T2 (de) Schlachtgeflügelaufschneidevorrichtung
DE3750138T2 (de) Vorrichtng zum filetieren von fleisch.
DE3735849A1 (de) Verfahren zum entfernen der fluegel von gefluegelkoerpern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69303479T2 (de) Vorrichtung zum auftrennen und/oder entfernen des fleisches vom kopf eines schlachttieres
DE69807711T2 (de) Verfahren, apparat und löffel zum ausnehmen von schlachtgeflügel
DE69902696T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung des eingeweide von schlachtgeflügel insbesondere brathühner
DE2554598A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fisch
DE3127185C2 (de)
DE68911249T2 (de) Verfahren und Apparat zum mechanischen Reinigen von Rundfischen.
DE69000178T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zerlegen von gefluegel.
DE3433059A1 (de) Vorrichtung zum enthaeuten von doppelfilets
DE60110335T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filetieren von Fischen
EP0544103B1 (de) Vorrichtung zum Entbeinen der Flügel von Geflügel o.dgl.
EP4228416A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur automatischen gewinnung von fleisch von geköpften und entweideten fischen
DE1939046C2 (de) Vorrichtung zum Zweiteilen von Schlachtviehrümpfen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee