DE3127185C2 - - Google Patents

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DE3127185C2
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Terje Gol No Noroy
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • A22B5/161Methods or means for pulling the hide from carcasses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enthäuten, Abziehen der Haut von der Bauchseite geschlachteter Tiere, insbesondere Schafkadaver, wobei der Kadaver an seinen Hinterbeinen z. B. an einem freitragen­ den Förderer oder Kabelkran aufgehängt wird.
Bisher ist das Abziehen der Haut beim Schlachten von Schafen oder anderen relativ kleinen Tieren sehr zeitaufwendig und an­ strengend, da das Abziehen von Hand dadurch geschieht, daß die Haut durch Muskelkraft über die Brust des Kadavers ab­ gezogen wird.
Abgesehen von dem anstrengenden Enthäuten ist der Kadaver auch in erheblichem Maße einer direkten Berührung ausgesetzt, so daß dieser nicht so wie gewünscht hygienisch behandelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe ohne menschliche Kraftanstren­ gung ein rationelles und rasches Abziehen der Haut möglich ist und gleichzeitig der Kadaver hygienischer als bis­ her behandelt wird.
Diese Aufgabe wird insbesondere mit den Merkmalen der Pa­ tentansprüche gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, an der ein Schafkadaver auf­ gehängt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des dort eingezeichneten Pfeils A,
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht einer Halteeinrichtung als Teil der Streckvorrichtung und
Fig. 5 bis 7 eine Seitenansicht, eine Aufsicht bzw. eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Enthäuteinrichtung als Teil der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 ermög­ licht das Abziehen der Haut von beispielsweise Schafkadavern, die an ihren Hinterbeinen in beispielsweise sogenannten freitra­ genden Förderern in einer Schlachtanlage aufgehängt sind; dabei werden die Kadaver entlang dem Förderer zwischen ver­ schiedenen Bearbeitungsstationen fortbewegt, z. B. von der dargestellten Enthäutstation zu einer Hautabziehstation mit einer Hautabzugseinrichtung etwa gemäß der DE 30 49 679 A1.
Die Vorrichtung weist im wesentlichen eine Streckvorrich­ tung 1 auf, die mit dem Kopf des Kadavers 3 verbunden wird und auf diesen eine nach unten gerichtete Streckkraft aus­ übt; ferner ist ein Enthäuterantrieb 2 mit einer Enthäut­ einrichtung 4 vorgesehen, die sich entlang der Bauchseite des Kadavers 3 hin- und herbewegen kann, um so das gewünsch­ te Enthäuten vorzunehmen.
Die Streckvorrichtung 1 weist ein Kolben-Zylinder-Aggregat 5 mit einer Kolbenstange 6 auf, an deren freiem Ende eine Hal­ teeinrichtung 7 zur Verbindung mit dem Kopf des Kadavers 3 befestigt ist. Der Enthäuterantrieb weist ferner ein Kolben- Zylinder-Aggregat 2 mit einer Kolbenstange 9 auf, an deren freiem Ende die Enthäuteinrichtung 4 befestigt ist. Beide Kolben-Zylinder-Aggregate sind an einem gemeinsamen Gestell 10 befestigt, das wiederum an einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden, freitragenden Förderer 11 befestigt ist. Der Förderer 11 weist einen Tragbalken oder Träger 12 mit mehreren herabhängenden Klammern 13 auf, auf denen eine Schlauch- oder Rohrstrecke 14 transportierbar ist. Die Schlauchstrecke 14 trägt wiederum Haken 15, an denen, wie dargestellt, Kadaver aufgehängt sind.
Das Gestell 10 weist einen von dem Träger 12 aufrechtstehen­ den Winkelausleger 16 mit seitlichen Stützarmen 17 (Fig. 2) sowie einen weiteren Ausleger 18 auf, der an dem Winkelaus­ leger 16 befestigt ist und von dem Förderer 11 aus nach der Seite herausragt. Am freien Ende des Auslegers 18 ist ein Stützarm 19 befestigt, der sich schräg nach unten erstreckt. An diesem Stützarm 19 ist der Zylinder 5 der Streckvorrich­ tung starr befestigt, so daß seine Kolbenstange 6 in Rich­ tung auf den Kopfbereich des Kadavers 3 weist. Der Stütz­ arm 19 kann einstellbar an dem Ausleger 18 befestigt sein. Der Zylinder 8 des Enthäuterantriebs ist an seinem oberen Ende, wie dargestellt, an einer Halteeinrichtung 20 ange­ lenkt, die wiederum an dem nach außen herausragenden Ende des Winkelauslegers 16 so befestigt ist, daß das Kolben- Zylinder-Aggregat 8 bezogen auf das Kolben-Zylinder-Aggregat 5 der Streckvorrichtung auf der anderen Seite des Förderers 11 herabhängt.
Die Kolben-Zylinder-Aggregate 5 und 8 werden vorzugsweise pneumatisch angetrieben oder betätigt, können jedoch auch hydraulisch betätigt werden. Wie schematisch in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist das Kolben-Zylinder-Aggregat 8 des Enthäuterantriebs so angeordnet, daß es mit Hilfe eines Fuß­ hebels oder Pedals 21 betätigt werden kann; dieses Pedal 21 ist über Steuerleitungen 22 (strichpunktiert in der Zeich­ nung dargestellt) mit einem Steuerventil 23 verbundenen, das an dem Gestell 10 zur Steuerung der Zufuhr des Antriebs­ mediums für das Kolben-Zylinder-Aggregat befestigt ist. Somit kann eine Bedienungsperson die nach außen und nach unten gerichtete Bewegung der Kolbenstange in einfacher Weise durch geeignete Betätigung des Pedals 24 an der Pedalanord­ nung 21 steuern, wobei gleichzeitig die Enthäutereinrichtung 4, wie nachstehend näher erläutert wird, betätigt wird. Wie ferner schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Kolben-Zylinder-Aggregat 5 der Streckvorrichtung mit einem Steuerventil 25 versehen, das durch geeignete Betätigung eines Handbetätigungshebels 26 die Zufuhr des Antriebsme­ diums zu diesem Aggregat steuert.
In den Fig. 3 und 4 ist eine einfache Ausführungsform der Halteeinrichtung 7 der Streckvorrichtung dargestellt; diese Halteeinrichtung weist eine im wesentlichen U-förmige Greif­ klammer 30 oder Greifzirkel auf, an deren Basisabschnitt eine geeignet geneigte, mit einem Gewinde versehene Hülse 31 befestigt ist, die auf die Kolbenstange 6 der Streckvorrich­ tung aufgeschraubt werden kann. Die Arme der U-förmigen Greifklammer sind nach außen divergierend ausgebildet, und der Abstand zwischen den Armen im inneren Bereich ist der­ art, daß die Arme am Kopf des Kadavers anliegend zur Ruhe kommen, wenn dessen Hals in die Greifklammer 30 eingeführt und danach die Kolbenstange 6 herausgeschoben worden ist.
Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Enthäuteinrichtung weist ein oberes und ein unteres Glied oder einen oberen und einen unteren Enthäutarm 40 bzw. 41 auf, deren jeweilige Enden über eine Strebe oder eine Stange 42 miteinander verbunden sind und von dieser nach der gleichen Seite nach außen ragen. Ebenso wie die Greifklammer 30 kann auch die Enthäuteinrich­ tung aus poliertem Edelstahl bestehen. Die Stange 42 ist etwa 30 cm lang, und diese Länge entspricht etwa dem halben Hub der Kolbenstange 9 des Enthäutantriebs 2; dies ist für einen rationellen Betrieb besonders vorteilhaft, wie dies nach­ stehend näher erläutert wird.
Die Arme 40 und 41 divergieren ausgehend von der Stange 42 und die Oberseite des oberen Arms 40 ist nach oben konvex, während die Unterseite des unteren Arms 41 nach unten kon­ vex ist. Gemäß Fig. 7 sind die Querschnitt der Arme 40 und 41 oval oder etwa elliptisch. Ferner ist die Enthäuteinrich­ tung 4 mit einem Handgriff 43 versehen, der über eine Schraub­ verbindung am unteren Ende der Stange 42 befestigt ist und von dieser Stange aus entgegengesetzt zur Richtung der Arme 40 und 41 absteht.
Gemäß Fig. 5 ist die Stange 42 an ihrem oberen Ende mit einer Gewindebohrung 44 zum Verschrauben der Abhäuteinrich­ tung 4 mit dem unteren Ende der Kolbenstange 9 versehen.
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend näher erläutert.
In dem Förderer 11 ist ein Kadaver 3 an seinen Hinterbeinen aufgehängt. Das Kolben-Zylinder-Aggregat 5 der Streckvor­ richtung 1 befindet sich etwa in einer Zwischenstellung, d. h. die Kolbenstange 6 ragt etwa um die halbe Hublänge vor. Der Hals der Kadavers wird danach in die Greifklammer 30 eingelegt, und die Kolbenstange 6 wird durch geeignete Be­ tätigung des Hebels 26 in seine äußere Position bewegt. Der Kadaver wird dadurch gestreckt, und das eigentliche Enthäuten kann beginnen.
Bei Verwendung der dargestellten Vorrichtung muß der Kadaver zunächst im Nabelbereich von Hand enthäutet werden, so daß auf jeder Seite des Nabels eine Tasche gebildet wird. In der Anfangsstellung zum Enthäuten ist das Kolben-Zylinder- Aggregat 8 so angeordnet, daß die Kolbenstange 9 sich in einer Zwischenstellung befindet, wobei der obere Arm 40 sich auf einer Höhe mit den vorgeformten Taschen befindet. Der obere Arm wird dann in eine der Taschen, z. B. auf der rechten Seite des Nabels, eingeführt. Die Kolbenstange 9 wird in ihre zurückgezogene Stellung nach oben bewegt, d. h. bis zur Hubposition Null, und zwar durch die Betätigung des Fußpedals 21. Die Enthäuteinrichtung enthäutet dann nach oben entlang der Flanke auf einer Seite bis zu den Hinterbeinen. Danach befindet sich der untere Arm 41 in seiner Arbeitsstel­ lung, d. h. auf der Höhe der vorgeformten Taschen.
Der untere Arm 41 wird dann in die Tasche auf der rechten Seite des Nabels eingeführt, und die Kolbenstange 9 wird bis zu ihrem vollen Hub herausgefahren. Die Enthäuteinrich­ tung enthäutet dann den Brustabschnitt auf der betreffenden Seite. Bevor die Kolbenstange 9 bis zu ihrem vollen Hub aus­ gefahren worden ist, wird sie erneut durch Betätigen des Pedals 21 etwas zurückgezogen, worauf sie erneut bis zum vollen Hub nach außen bewegt wird. Die Enthäuteinrichtung enthäutet dann nach außen entlang dem Vorderbein auf der zu diesem Zeitpunkt bearbeiteten Seite. Wenn daher die Kolben­ stange ihren vollen Hub erreicht, sind der obere Abschnitt der Bauchseite des Kadavers sowie die Brust und das Vorder­ bein auf der rechten Seite enthäutet.
Die Kolbenstange 9 wird danach bis zum halben Maximalhub zu­ rückbewegt, und die vorstehend beschriebenen Verfahrens­ schritte werden auf der linken Seite wiederholt. Danach ist das Abziehen der Haut von der Bauchseite abgeschlossen; das vollständige Abziehen der Haut kann in einer anschließenden Station in Förderrichtung erfolgen, vorzugsweise mit einer Hautab­ ziehvorrichtung entsprechend der vorstehend genannten DE 30 49 679 A1.
Im Rahmen der Erfindung kann anstelle eines einzigen oberen Arms 40 die Enthäuteinrichtung ein Paar entgegengesetzt ge­ richtete obere Enthäutungsarme aufweisen, so daß der obere Teil der Enthäutungseinrichtung T-förmig ist und so daß die beiden Seiten der oberen Bauchseite des Kadavers durch eine einzige Aufwärtsbewegung der Kolbenstange gleichzeitig ent­ häutet werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die dargestellte Ausführungsform zu bevorzugen ist, da sie ein ebenso rasches und gleichzeitig sicheres und qualitativ besseres Enthäuten ermöglicht.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Abziehen der Haut von der Bauchseite geschlachteter Tiere, insbesondere Schaf­ kadaver, wobei das Tier an seinen Hin­ terbeinen z. B. an einem freitragenden Förderer aufgehängt ist, gekennzeichnet durch
  • a) eine Streckvorrichtung (1), die mit einem Vorderteil des Kadavers (3) verbunden wird und auf diesen eine nach unten gerichtete Streckkraft ausüben kann, und durch
  • b) einen Enthäuterantrieb (2) mit einer Enthäuteinrich­ tung (4), die entlang der Bauchseite des Kadavers hin- und herbewegbar und in eine Tasche einführbar ist, die vorher durch manuelles Enthäuten eines Bauch­ teils des Kadavers (3) ausgebildet worden ist, wobei das Enthäuten durch Bewegen der Enthäuteinrichtung (4) entlang der Bauchseite ausgehend von der Tasche er­ folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckvorrichtung (1) und der Enthäutantrieb (2) je­ weils ein Kolben-Zylinder-Aggregat (5 bzw. 8) mit einer Kolbenstange (6 bzw. 9) aufweist, an deren freiem Ende eine Halteeinrichtung (7) zur Herstellung einer Verbin­ dung mit dem Kopf des Kadavers bzw. mit der Enthäutein­ richtung (4) befestigt ist, und daß die Zylinder der bei­ den Aggregate (5 bzw. 8) an einem gemeinsamen Gestell (10) zur Befestigung an einem freitragenden Förderer (11) ge­ haltert sind, wobei sich die Kolbenstangen bei Bewegung aus ihrer zusammengezogenen in die auseinandergezogene Stellung nach unten bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) des Enthäuterantriebs (2) an seinem oberen Ende am Gestell (10) auf der einen Seite des För­ derers (11) angelenkt ist, und daß der Zylinder (5) der Streckvorrichtung (1) auf der anderen Seite des Förde­ rers (11) am Gestell (10) starr befestigt und so geneigt ist, daß die Kolbenstange (6) in Richtung auf den Kopf­ bereich eines aufgehängten Tierkadavers weist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enthäuteinrichtung (4) einen obe­ ren und einen unteren Enthäutarm (40 bzw. 41) aufweist, die an entsprechenden Enden über eine Stange (42) mitein­ ander verbunden sind und von dieser auf der gleichen Sei­ te nach außen weisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stange (42) etwa dem halben Hub der Kolben­ stange (9) des Enthäuterantriebs (2) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Enthäuterarme (40 bzw. 41) ausgehend von der Stange (42) divergierend erstrecken und etwa ellip­ tische Querschnitte aufweisen, deren Hauptachse in Rich­ tung der Achse der Stange weisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enthäuteinrichtung (4) mit einem Handgriff (43) versehen ist, der an der Stange (42) be­ festigt ist und von dieser nach außen in eine Richtung entgegengesetzt zu der der Enthäuterarme (40, 41) weist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (7) eine im wesentlichen U-förmige Greifklammer (30) aufweist, deren Basisteil an der Kolbenstange (6) der Streckvorrichtung (1) befestigt ist und am Hals des Kadavers angreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat (8) des Enthäuterantriebs (2) mit Hilfe eines Fußpedals (21) betätigbar ist.
DE19813127185 1980-07-11 1981-07-09 Vorrichtung zum enthaeuten von tieren, insbesondere schafkadavern, beim schlachten Granted DE3127185A1 (de)

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