DE2554551C3 - Vorrichtung zum Abdichten des unter Überdruck stehenden Innenraumes von Kunststoffrohren beim Strangpressen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten des unter Überdruck stehenden Innenraumes von Kunststoffrohren beim Strangpressen

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DE2554551C3
DE2554551C3 DE2554551A DE2554551A DE2554551C3 DE 2554551 C3 DE2554551 C3 DE 2554551C3 DE 2554551 A DE2554551 A DE 2554551A DE 2554551 A DE2554551 A DE 2554551A DE 2554551 C3 DE2554551 C3 DE 2554551C3
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Hans Reifenhaeuser
Paul Reitemeyer
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Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten des unter Überdruck stehenden Innenraumes von Kunststoffrohren beim Strangpressen, bestehend aus zumindest zwei in Strangpreßrichtung hintereinander angeordneten Stopfen, die randseitig mit unabhängig voneinander in radialer Richtung ausdehnbaren Dichtungsmitteln versehen sind und jeweils zum Spritzkopf geführte Zugmittel und Druckmittelleitungen aufweisen.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Stopfen mit Hilfe der Zugmittel festgehalten, so daß das stranggepreßte Kunststoffrohr an den Stopfen vorbeigleitet (DE-OS 16 29431). Bei den Stopfen handelt es sich um Blähkörper, denen eine Druckmittel zugeführt wird, bis sie einen dem in den Querschnitt des stranggepreßten Rohres entsprechenden Querschnitt besitzen. Gleichzeitig wird zwischen den Blähkörpern und der Rohrinnenwandung ein Luftkissen erzeugt, über das die Rohrinnenwandung gleitet, so daß Verschleißerscheinungen an den Blähkörpern vermieden werden. Die Einstellung und Aufrechterhaltung des Luftkissens erfordert allerdings einen erheblichen steuerungstechnischen Aufwand.
Darüber hinaus ist es bekannt, die Dichtungsmittel als aufblähbare, reifenartig die Stopfen umgebende Ringe auszuführen, über die die Rohrinnenwandung gleitet (CH-PS 3 96 401). Dabei verschleißen die Dichtungsmittel allerdings sehr schnell.
Im übrigen ist es beim Strangpressen von Kunststoffrohren auch bekannt, während des Anfahrens einen Stopfen im stranggepreßten Rohr über eine bestimmte Strecke mitzuführen, der anschließend mit einem Zugmittel in der erreichten Position gehalten wird (DE-AS 10 94 977). Auch dabei gleitet die Rohrinnrn wundung unmittelbar über den Stopfen bzw. über am Stopfen angeordnete Dichtungsringe, die dementsprechend hohen Verschleißbeanspruchungen ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung die Steuerung zu vereinfachen und dennoch Verschleißerscheinungen an den Dichtungsmitteln zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stopfen ίο mit Hufe der Zugmittel jeweils abwechselnd mit dem Kunststoffrohr in Strangpreßrichtung mitführbar bzw. in entgegengesetzter Richtung bei entlastetem Dichtungsmittel zurückziehbar sind.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung is sind die Dichtungsmittel als aufblähbare, reifenartig die Stopfen umgebende Ringe ausgeführt
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet man so, daß zunächst das Dichtungsmittel des in Strangpreßrichtung vorderen Stopfens durch Zufuhr von Druckmittel ausgedehnt wird, so daß der vordere Stopfen mit dem stranggepreßten Kunststoffrohr mitgeführt wird, und daß danach das Dichtungsmittel des hinteren Stopfens durch Zufuhr von Druckmittel ausgedehnt und der hintere Stopfen mit dem strangge-
preßten Kunststoffrohr mitgeführt wird, während der vordere Stopfen bei inzwischen entlastetem Dichtungsmittel zurückgeholt wird. Diese Vorgänge wiederholen sich im Wechsel. Dabei kann mit separatem Antrieb und separater Bewegungssteuerung der einzelnen Stopfen
gearbeitet werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Bewegung der Stopfen aus der des stranggepreßten Kunststoffrohres abzuleiten. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Stopfen mit Hilfe von über Umlenkeinrichtungen geführten Zugmitteln untereinander verbunden sind. Der Stopfen mit dem jeweils ausgedehnten Dichtungsmittel wird dann von dem stranggepreßten Kunststoffrohr mitgenommen, während der Stopfen mit dem entlasteten Dichtungsmittel eben durch die Bewegung des erstge nannten Stopfens wegen der Zugmittelverbindung zurückgeführt wird. Es versteht sich von selbst, daß dabei die Ausdehnung und Entlastung bzw. die Zufuhr von Druckmittel entsprechend gesteuert werden müssen.
Die der Erfindung zugeordnete Kinematik läßt sich aber auch dadurch erreichen, daß in Strangpreßrichtung vor dem Spritzkopf mit Antrieb ausgerüstete Seiltrommeln und Aufwickeltrommeln für die Zugmittel bzw. die Druckmittelleitungen angeordnet sind, die gegebenen falls mit einer Abzugseinrichtung für das stranggepreßte Kunststoffrohr synchron angetrieben werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Verschleißerscheinungen an den Dichtungsmitteln nicht mehr auftreten, weil eine verschleißverursachende Relativbewegung zwischen den Dichtungsmitteln und den stranggepreßten Kunststoffrohren, während der Zeit, in der die Dichtungsmittel abdichten, nicht mehr eintritt. Im Ergebnis können Kunststoffrohre beliebiger Länge stranggepreßt werden, und zwar ohne Produktionsunterbrechung. Bei gattungsgemäben Vorrichtungen bereitet es im allgemeinen keine Schwierigkeiten, die Zugmittel und die Druckmittelleitungen durch den Spritzkopf hindurchzuführen. Es versteht sich von selbst, rlaß der Ausdruck Kunststoffrohre auch Schläuche umfaßt und daß die einzelnen Stopfen auch mit mehreren Dichtungsmitteln, die hintereinander angeordnet sind, ausgerüstet werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, wobei mit Dichtungsmitteln gearbeitet wird, die in radialer Richtung durch Zufuhr eines Druckmittels ausdehnbar und durch Abziehen des Druckmittels entlastbar sind.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dient zum Abdichten des unter Oberdruck stehenden innenratrmes von Kunststoff rohren R beim Strangpressen. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus zumindest zwei in Strangpreßrichtung hintereinander angeordneten Stopfen 1,2, die randseitig mit Dichtungsmitteln 3, 4 versehen sind und zum Spritzkopf 5 geführte Zugmittel 6, 7 aufweisen. Die Dichtungsmittel 3, 4 sind als Blähkörper ausgeführt, an die ebenfalls zum Spritzkopf 5 geführte Druckmittelleitungen 8, 9 angeschlossen sind. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Stopfen 1, 2 mit Hilfe der Zugmittel 6,7 beim Strangpressen eines Kunststoffrohres R abwechselnd mitführbar bzw. festhaltbar und unabhängig voneinander zurückziehbar sind. Die Dichtungsmittel 3, 4 der Stopfen 1, 2 sind unabhängig voneinander mit Hilfe der mitgeführten Druckmittelleitungen 8, 9 aufblähbar und entlastbar. Dazu sind die Zugmittel 6,7 und die Druckmitteileitungen 8,9 aus dem Spritzkopf 5, in Strangpreßrichtung vor dem Spritzkopf 5 wieder herausgeführt. Und zwar sind in Strangpreßrichtung vor dem Spritzkopf 5 mit Antrieb ausgerüstete Seiltrommeln 10, 11 und Aufwkkeltrommeln in Form von Schlauchtrommeln 12,13 für die Zugmittel 6,7 bzw. die Druckmitteileitungen 8, 9 angeordnet In der dargestellten Ausführungsform ist eine Abzugseinrichtung 14 für das stranggepreßte Kunststoffrohr R vorgesehen. Diese Abzugseinrichtung 14 und die Seiltrommeln 10,11 bzw. Schlauchtrommeln 12,13 sind synchron angetrieben. — Die Arbeitweise der Vorrichtung ist weiter oben schon erläutert worden. Im Ausführungsbeispiel erkennt man eine Situation, bei der der vordere Stopfen 1, dessen Dichtungsmittel 3 aufgebläht ist sich mit dem stranggepreßten Rohr R bewegt, während der rückwärtige Stopfen 2, dessen Dichtungsmittel 4 entlastet ist und die Rohrinnenwand nicht berührt zurückgeholt wird. Das macht unmittelbar deutlich, daß man zu dieser Kinematik auch kommen kann, indem man die Zugmittel 6, 7 vereinigt und über eine gebremste Umlenkrolle im Spritzkopf 5 oder vor dem Spritzkopf 5 führt Das stranggepreßte Rohr R nimmt dann den Stopfen 1 bzw. 2 mit dem aufgeblähten Dichtungsmittel 3 bzw. 4 mit, während der andere sich gleichsam von selbst zurückbewegt.
Hie rzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !, Vorrichtung zum Abdichten des unter Oberdruck stehenden Innenraumes von Kunststoffrohren beim Strangpressen, bestehend aus zumindest zwei in Strangpreßrichtung hintereinander angeordneten Stopfen, die randseitig mit unabhängig voneinander in radialer Richtung ausdehnbaren Dichtungsmitteln versehen sind und jeweils zum Spritzkopf geführte Zugmittel und Druckmittelleitungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (1, 2) mit Hilfe der Zugmittel (6, 7) jeweils abwechselnd mit dem Kunststoffrohr (R) in Strangpreßrichtung mitführbar bzw. in entgegengesetzter Richtung bei entlastetem Dichtungsmittel (3, 4) zurückziehbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel (3, 4) in an sich bekannter Weise als aufblähbare, reifenartig die Stopfen (1,2) umgebende Ringe ausgeführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Strangpreßrichtung vor dem Spritzkopf (5) mit Antrieb ausgerüstete Seiltrommeln (10, II) und Aufwickeltrommeln (12, 13) für die Zugmittel (6, 7) bzw. die Druckmittelleitungen (8,9) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (1,2) mit Hilfe von über Umlenkeinrichtungen geführten Zugmitteln (6,7) untereinander verbunden sind.
DE2554551A 1975-12-04 1975-12-04 Vorrichtung zum Abdichten des unter Überdruck stehenden Innenraumes von Kunststoffrohren beim Strangpressen Expired DE2554551C3 (de)

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