DE2554210A1

DE2554210A1 - Kunststoffpalette

Info

Publication number: DE2554210A1
Application number: DE19752554210
Authority: DE
Inventors: Ryuzo Ebina; Kiyoshi Nishitani; Shuji Shintani; Ikuo Sukekawa
Original assignee: Mitsubishi Kasei Corp
Current assignee: Mitsubishi Kasei Corp
Priority date: 1975-05-06
Filing date: 1975-12-02
Publication date: 1976-11-18
Also published as: US4051787A; BE906045Q; DE2554210C2; BR7507118A; FR2310277B1; GB1512450A; FR2310277A1

Description

I PATENTANWÄLTE 2 5 5 A 2 1 O

■φρ!·-ΐηό. P. WlRTH ■ Dr. V. SCHMiED-KOWARZIK Dipl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL

281134 6 FRANKFURT/M.

TELEFON (Οβίυ ^ _{GR escheMhe|meb sm 39}

1.12.1975 Gu/gm

MITSUBISHI CHEMICAL INDUSTRIES

LIMITED

5-2,Marunouchi 2 chome

Chiyoda-ku

Tokyo, Japan

Kunststoffpalette

Die Erfindung betrifft eine Kunststoffpalette, insbesondere eine aus synthetischen Harzen hergestellte Kunststoffpalette zur Verwendung mit einem Gabelstapler, sowie eine Kunststoffpalette mit einer Aufnahme für eine Hubgabel an jeder ihrer vier Seiten, wobei die Aufnahmen benachbarter Seiten in unter-

schiedlichen Ebenen vorgesehen sind.

Bisher war es üblich, Gabelstaplerpaletten . aus Bauholz herzustellen. Bauholz ist jedoch aus bestimmten natürlichen Nachteilen heraus nicht vollständig ausreichend, weil beispielsweise die natürlichen Resourcen dieses Materials begrenzt sind, seine Lieferung nicht ständig gesichert ist und

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ein daraus hergestelltes Produkt im allgemeinen einen geringen chemischen Widerstand aufweist. Außerdem unterliegt dieses Material komplizierten Herstellungsverfahren. Es sind auch Paletten aus Metall -verfügbar, die jedoch teuer sind. Daher sind in jüngster Zeit Versuche unternommen worden, Paletten aus Kunststoff herzustellen.

Üblicherweise wird eine Palette für einen Gabelstapler aus zwei Deckplatten hergestellt, die durch parallele Profilträger verbunden sind, welche an ihren jeweiligen einander entgegengesetzten Enden und ihren Mittelteilen vorgesehen sind. Hierdurch entsteht zwischen den Profilträgern ein Bereich zum Aufnehmen der Gabel. Daher sind Kunststoffpaletten im Vergleich zu Paletten aus Holz oder Metall in bezug auf Biegefestigkeit und Festigkeit . infolge der natürlichen Eigenschaften von Kunststoffen nachteilig.

Da die Gabelstaplerpalette, wie zuvor erwähnt, einen Hohlkörper mit einer Aufnahme für die Gabel aufweist, ist es erforderlich, bei einem einstufigen Herstellungsverfahren, beispielsweise Spritzgußverfahren unter Verwendung eines thermoplastischen Materials, eine Metallform mit einem Gleitkern vorzusehen. Ein einstufiges Spritzgußverfahren zur Herstellung einer Palette ist sehr schwierig mit herkömmlichen Formpressen durchzuführen, weil diese sehr groß sind.

Weiterhin ist es sehr schwierig, eine Kunststoffpalette herzu-

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zustellen, die in bezug auf Hegefestigkeit mit Paletten aus Holz oder Metall vergleichbar ist, und zwar sogar mittels Form- oder Strangpressen o.dgl., weil eine Gabelstaplerpalette auf die vorstehend erwähnte Art hergestellt wird.

So sind auch übergroße Formpressen erforderlich, um eine Palette aus Kunststoff mit großen Abmessungen und schwerem Gewicht herzustellen, so daß eine derartige Palette sehr teuer in der Herstellung und der Instandhaltung ist.

Die Erfindung schlägt eine Kunststoffpalette zur Verwendung mit einem Gabelstapler vor, die über eine gute Biegefestigkeit verfügt und verhältnismäßig preisgünstig und leicht herzustellen ist, und die auf vielseitige Weise anzuwenden ist.

Weiterhin schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffpalette zur Verwendung mit einem Gabelstapler vor.

Weiterhin soll ein Verfahren vorgeschlagen werden, mit dem eine Kunststoffpalette geformt werden kann; sie soll über eine hohe Biegefestigkeit verfügen, die merklich höher ist als die herkömmlicher Kunststoffpaletten, und vergleichbar mit der von Holzpaletten ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Palette für einen Gabelstapler vorgeschlagen wird, die aus

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zwei Bauteilen aus thermoplastischem Kunststoff besteht, wobei die beiden thermoplastischen Bauteile durch Verschmelzen aneinanderheften, und zwar an den jeweiligen unteren Flächen von daran vorgesehenen Gittern oder Profilträgern, wobei jedes der Bauteile eine Deckplatte und eine Vielzahl von damit einstückigen Profilträgern aufweist, wobei ferner wenigstens ein Profilträger jeweils an beiden seitlichen Teilen der Deckplatte und zwischen diesen angeordnet ist, und wobei wenigstens eines der Bauteile eine Anzahl von mit der Deckplatte einstückigen Rippen aufweist, die sich in geringerer Höhe als die Profilträger erstrecken, und die an (fer Außenfläche der Profilträger mit verringertem Abstand in der Nähe der Seitenkanten derfDeckplatte angeordnet sind oder dort eine größere Breite haben. Vorzugsweise schlägt die Erfindung eine Kunststoffpalette für einen Gabelstapler mit einer an allen vier Seiten vorgesehenen Aufnahme für die Hubgabel vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufnahmen an einander benachbarten Seiten in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.

Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Palette können beliebige thermoplastische
/Kunststoffharze verwendet werden. Beispielsweise sind als Material geeignet Polyolefinharze, z.B. Polyäthylen, Polypropylen und Äthylen-Propylenmischpolymerisate, Polystyrolharz, Acrylonitrilstyrol-Mischpolymerisate, Acrylonitrilstyrolbutadien-Mischpolymerisate, Polyvinylchloridharze u.dgl. Diese Kunststoffmaterialien werden vorzugsweise mit einem herkömmlichen Schaummittel vermischt, beispielsweise einem flüchtigen Schaummittel und einem sich in Wärme zersetzenden

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Schaummittel,- um die Bauteile der Kunststoffpalette herzustellen, obgleich diese auch in herkömmlicher Weise geformt werden können. Die aus Bauteilen 'einer derartigen Zusammensetzung hergestellte 'Palette ist in bezug auf ihr Gewicht und ihre Biegefestigkeit vorteilhaft, da ein unteres Bauteil mit einem verschäumten Körper geformt v/erden kann, dessen OberfTächenschicht nicht verschäumt ist.

Falls eine Verschäumung vorgesehen ist, kann jedes herkömmliche Schaummittel dem Harz zugegeben v/erden und, falls erforderlich, auch herkömmliche Zusätze wie Füllmittel, Pigmente, Weichmacher u.dgl.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:

Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Palette;

Fig. 2 eine Vorderansicht der Palette nach Fig. 1; Fig. 3 perspektivisch die Palette nach Fig. 1 zur Verdeutlichung ihrer Herstellung;

Fig. 4 einen Schnitt längs A-A von Fig. 2; Fig. 5, 6, 7 Teilschnitte durch eine andere Ausführungsform

der Palette nach der/Erfindung;
Fig. 8 perspektivisch eine weitere Ausführungsform der Palette nach der Erfindung;

Fig. 9 eine Vorderansicht der in Fig. 8 gezeigten Palette; Fig. 10 eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Palette; Fig. 11 eine -Unteransicht . der Palette nach Fig. 8 oder

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„6- " 2 5 5 4? 10

Fig. 15;
Fig. 12 ein vergrößerter Teilschnitt längs B-B von

Fig. 9;
Fig. 13 ein vergrößerter Teilschnitt längs C-C von

Fig. 10;
Fig. 14 ein vergrößerter Teilschnitt längs D-D von

Fig. 9;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer .weiteren

bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 16 eine Vorderansicht der Palette nach Fig. 15; Fig. 17 eine Seitenansicht der Palette nach Fig. 15; Fig. 18 ein vergrößerter Teilschnitt längs E-E von

Fig_e 16;
Fig. 19 ein '.vergrößerter. Teilschnitt längs F-F von

Fig. 17 und
Fig. 20 -25 senkrechte Schnitte durch die Gleitsicherungs™ mittel der erfindungsgemäßen Palette.

Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Palette v/erden zunächst die beiden die Palette ausbildenden Bauteile a und b nach den Fig. 3 und 16 einzeln unter Verwendung des eingangs beschriebenen thermoplastischen Materials geformt. Das Formpressen erfolgt auf einfache und preisgünstige Weise durch Verwendung einer metallischen Form mit einer geringeren Biegefestigkeit als allgemein bei Formen üblich, beispielsweise .einer Aluminiumform. Dies bedeutet, daß das Formpressen unter niedrigeren Form-Preßdrücken erfolgt und infolgedessen mit preisgünstigen Maschinen durchführbar ist. Selbstverständlich kann, falls erwünscht, ein hochwirksames

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Preßverfahren, z.B. Spritzgußverfahren, angewendet werden.

Die Bauteile a und b nach Fig. 3 weisen jeweils eine obere bzw. untere Deckplatte 1 bzw. 1' auf, von denen- jede mit Profilträgern 2 bzw. 2" versehen ist, die einstückig längs der Seitenkanten der Deckplatten ausgebildet sind. Ähnliche Profilträger 3'bzw. 3" sind jeweils einstückig längs der entgegengesetzten parallelen Kante der Deckplatten vorgesehen. Ein zusätzlicher Satz Profilträger 4' bzw.4" ist einstückig längs der Mittellinie und parallel der beiden Kanten mit den Profilträgern 2',2"^¹ und 3" mit der Deckplatte ausgebildet. Wenigstens eines der Bauteile a oder b weist mehrere Rippen 5 auf, die einstückig mit der Deckplatte ausgebildet sind, und die eine geringere Höhe als die Profilträger haben. Die Rippen sind unter geringerem Abstand in der Nähe der Seitenkanten der Deckplatte vorgesehen.

Die Bauteile a und b zum Formen der Palette, die getrennt auf bekannte Weise hergestellt werden, werden anschließend durch Verschmelzen miteinander verklebt, und zwar an ihren Unterseiten oder freiliegenden ,Oberflächen der jeweils gegen-r überliegenden Profilträger 2',3' und 4' und 2",3" und 4".Am besten ist es, wenn die unteren Oberflächen der entgegengesetzten Profilteile der Bauteile a und b die Oberfläche einer

Wärmeplatte zum Schmelzen der unteren Oberflächen berühren; anschließend wird die Wärmeplatte entfernt und nach Preßandrücken der unteren Flächen der im geschmolzenen Zustand befindlichen Profilteile des Bauteils a mit denen

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des Bauteils b werden die Bauteile gekühlt. Als Wärmeplatte wird eine mit Polytetrafluoräthylen beschichtete Metallplatte beispielsweise verwendet. Die Platte wird*auf einer höher als die Schmelztemperatur liegenden Temperatur gehalten, um die beiden Bauteile zu formen.

In den Figuren sind die zwischen den Profilträgern vorgesehenen Rippen 5 einstückig mit der Deckplatte ausgebildet. In Fig. 4 ist gezeigt, daß der gegenseitige Abstand der Rippen in der Nähe der Seitenkanten der Deckplatte verringert ist. So sind in Fig. 4 die senkrecht zur Hubgabelaufnahine gerichteten Rippen parallel unter verinngertem Abstand von den Seitenrkanten angeordnet. I η Fig. 5 sind die in derselben Richtung verlaufenden Rippen und die parallel zur gleichen Richtung verlaufenden Rippen miteinander verbunden. In den Fig. 6,7 und 14 sind die Rippen in verschiedenen Formen miteinander verbunden. -

Aufgrund dieser Bauweise wird verhindert, daß sich die Palette beim Transportieren von Lasten biegt. Außerdem wird verhindert, daß beim Eingreifen der Hubgabel in die Palette deren Deckplatte von der Gabel beschädigt wird. Wie die Fig. 5,14 zeigen wird außerdem verhindert, daß die Gabel mit den senkrecht zur Aufnahmerichtung der Gabel verlaufenden Rippen kollidiert und diese beschädigt werden, indem in der Nähe der Seitenkanten der Deckplatte 1 dort viele Rippen parallel zur Einführrichtung der Gabel angeordnet werden. Eebenso dienen

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diese Rippen vorzugsweise zum Abstützen weiterer aufeinander gestapelter Stützpaletten, die mit Palettiermaschinen automatisch gestapelt werden· Die Rippen können auch an beiden Bauteilen vorgesehen sein. Sie sind vorzugsweise zumindest auf der Rückseite der Deckplatte 1 desjenigen Bauteils vorgesehen, das zum Tragen der Lasten dient (an der inneren Oberfläche des Palettenkörpers). Wenn die Rippen an der rückseitigen Oberfläche der Deckplatte vorgesehen sind, so muß die Rippenhöhe selbstverständlich niedriger sein als die der Profilträger. Auf diese Weise wird ein Aufnahmebereich für die Hubgabel eines Gabelstaplers ausgebildet, wenn die Palette zusammengesetzt ist. Die vielen der auf der Oberfläche der Deckplatten ausgebildeten Rippen dienen zur Verringerung der Biegsamkeit der Palette und zur Erhöhung ihrer Steifigkeit, wenn die beladene Palette durch einen Gabelstapler angehoben wird. Vorzugsweise weist die Deckplatte wenigstens eines Bauteils wenigstens eines der Gleitsicherungsmittel 6,7,8 aus Kautschuk auf ihrer Oberfläche auf. Das Gleitsicherungsmittel ist an der Oberfläche der Deckplatte durch Einsetzen (Montieren) oder Beschichten angeordnet. Es wird insbesondere bevorzugt, wenn die oberen Ränder der Gleitsicherungsmittel sich über die Oberfläche der Deckplatte erheben. Wie die Fig. 1,2,4,14,23,24 und 25 zeigen, ist das Gleitsicherungsmittel 6 in ein die Bauteile von der Oberfläche der Deckplatte durchdringendes Loch derart eingepaßt, daß der obere Mittelteil des Gleitsicherungsmittels sich über die Oberfläche der Deckplatte 1 erstreckt und der untere Mittelteil über die Kreuzungsstelle der einstückig mit der Deckplatte ausgebilde-

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ten Rippen 5.· Auf diese Weise wird ein Gleiten zwischen den Paletten und der Ladung sowie zwischen der Palette und der Hubgabel verhindert. In der Ausführungsform nach Fig. ragt das Gleitsicherungsmittel 6 sowohl über die Deckplatte 1 als auch über die Rippe 5 hinaus; in Fig. 24 ragt das Gleitsicherungsmittel 6 nur über die Rippe 5 hinaus und nicht über die/Oberfläche der Deckplatte 1, so daß es die gleiche Höhe wie die Oberfläche oder eine geringere Höhe aufweist. Dies ist dann wichtig, wenn ein Gleiten der Ladung schwierig ist oder wenn die Ladung aus einem Material, beispielsweise Papier, besteht, das durch Unebenheiten in der Deckplatte leicht beschädigt würde» Fig.'25 zeigt ein Gleitsicherungsmittel 6, das nur über die Rippen 5 hinausragt und sich nicht in der üblichen Weise über die Oberfläche der Deckplatte erstreckt, sondern beim Einsetzen der Palette durch den Gabelstapler bzw. die Gabel über die Oberfläche der Deckplatte 1 hinaus ge drückt wird. Dies ist insofern von Vorteil, als die Palette,ohne daß das Gleitsicherungsmittel 6 angegriffen wird, beladen werden kann. Beim Transportieren der Ladung gewährleistet dann das herausragende Gleitsicherungsmittel 6 Schutz vor einem Abgleiten der Ladung.

In jedem Fall ist das Gleitsicherungsmittel 6 ein zylindrisch oder quadratisch ausgebildetes Elastomer aus Kautschuk, das zwei Enden 14 mit großem Durchmesser aufweist, die .über die Oberfläche der Deckplatte 1 und die Rippe 5 herausragen,sowie einen eingebauten Teil 15 mit einem kleineren Durchmesser. Das Gleitsicherungsmittel 6 kann dadurch eingepaßt werden, . daß

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jeweils eine "von zwei.; Hälften des in zwei Teile getrennten Mittels in die Oberfläche der Deckplatte 1 bzw. die Rippe 5 eingesetzt wird. Das zweigeteilte Gleitsicherungsmittel wird dann an der Verbindungsstelle* mit einem Klebemittel, durch Värmeverbindung oder mechanische Verbindung verbunden. Die Verbindung . 10 kann unterschiedlich profiliert sein, wie die Fig. 23-25 zeigen.

die Das Gleitsicherungsmittel 7 ist, wie/Fig. 4 und 20 zeigen, auf einem Teil der Deckplatte vorgesehen, der keine Rippe 5 in dem Bauteil aufweist. Das Gleitsicherungsmittel 7 besteht aus einem Teil 13 mit geringerem Durchmesser,das · in der Deckplatte ausgebildet ist, und zwei Teilen 11 und 11^f von größerem Durchmesser, die einstückig an beiden Seiten des Teils 13 ausgebildet sind. Der Teil 11 des Gleitsicherungsmittels auf der Oberfläche der Deckplatte 1 weist einen größeren Durchmesser auf als das weitere Teil 11' auf der Rückseite der Deckplatte 1. Das Gleitsicherungsmittel 7 besitzt ein hohles Teil 12 in der Mitte des Teils 11' mit dem geringeren Durchmesser, das sich bis zu dem in der Deckplatte eingebauten Teil 13 erstreckt. Dies dient dazu, daß das Teil 11' beim Eindrücken des Gleitsicherungsmittels 7 in die Deckplatte 1 von der Oberflächenseite her auf die Durchmessergröße des Teils 13 gebracht wird.

Die Größen der Gleitsicherungsmittel 6 und 7 werden je nach der Verwendung der Paletten ausgewählt. Als Material für die

natürlicher Gleitsicherungsmittel können z.B./Kautschuk oder synthetischer Kautschuk, beispielsweise Butadienstyrol-Mischpolymerisat, Butadienacrylonitril-Mischpolymerisat, Thiokol, Äthylen-Propylen-

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Mischpolymerisat, sulfochloriertes Polyäthylen, Urethankautschuk usw. verwendet werden.

sicherungs
Ein Gleüjraittel 8 ist, wie in den Fig. 1,21 und 22 gezeigt,

vorgesehen, und zwar in Gestalt einer dünnen Schicht auf wenigstens einem Teil der Oberfläche der Deckplatte 1. Das Gleitsicherungsmittel 8 wird durch Aufbringen einer Schicht aus synthetischem Kautschuk, der in einem Lösungsmittel aufgelöst ist, auf die Oberfläche der Deckplatte vorgenommen, . oder durch Aufbringen einer dünnen Kautschukschicht auf die Deckplatte mittels Klebemittel oder durch Wärmeverschweißen. Im allgemeinen wird ein Verfahren bevorzugt, bei dem ein thermoplastischer Kautschuk, z.B. Polystyrolpolybutadien-Polystyrol-Mischpolymerisat , Polystyrol-Polyisopren-Polystyrol-Mischpolymerisat usw., der in einem Lösungsmittel aufgelöst ist, durch Beschichten aufgebracht wird. Die mit dem Gleitsicherungsmittel 8 versehene Oberfläche der Deckplatte 1 der Palette wird vorzugsweise einer Oberflächenbehandlung ausgesetzt, beispielsweise Aufrauhen durch Sandgebläse, Spritzgebläse, Flammenspritzen, Coronaentladung, Oxidierung mit einem Oxidierungsmittel, Beschichten mit einer Leimschicht usw. um das Anhaften an den Kautschuk zu erhöhen. Das Gleitsicherungsmittel 8 ist vorzugsweise über den Profilträgern 2,3,4 (Fig. 1) angebracht, da dort ein Abschälen infolge von Deformationen geringer ist.

Die Kanten der von der Oberfläche der Deckplatte herausragenden Gleitsicherungsmittel (Kanten der Teile 14 und 11 der Gleitsiche •rungsmittel 6 und 7 bzw. die Kante des Gleitsicherungsmittels

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8 sind von der Oberfläche der Deckplatt-e aus nach innen hinterschnitten, wie aus den Fig. 20-25 ersichtlich.

* ν

Auf diese Weise kann ein Herausfallen oder Herausplatzen der Gleitsicherungsmittel 6,7,8 infolge von Belastungen verhindert werden. Die Profilträger 2,3* und 4 der Palette, die durch Verschweißen einander entsprechender Profilträger der Bauteile hergestellt sind, bilden vorzugsweise einen Hohlraum aus und sind im Inneren vorzugsweise mit den Rippen 5 versehen.

Im allgemeinen wird es im Hinblick auf die Biegefestigkeit der Palette bevorzugt, wenn der mittlere Profilträger 4 der Deckplatte breiter als die Profilträger 2 und 3 längs der Seitenkanten ist.

Der Profilträger 4 besitzt vorzugsweise einen Verstärkungsstreifen 9, der sich in der gleichen Richtung erstreckt wie die Hübgabelaufnähme benachbart der Seitenkanten der Deckplatte und im inneren Hohlraum von diesen (vgl. Fig. 4 und 14), weil der Profilträger 4 leicht durch die Gabel beim Einsetzen in die Palette beschädigt werden kann^Jer Verstärkungsstreifen 9 verläuft notwendig über die obere und untere Deckplatte 1 bzw. 1', um den Profilträger 4 vor Beschädigungen zu schützen.Selbstverständlich kann der Verstärkungsstreifen 9 im Inneren der Profilträger 2,3 vorgesehen sein,um die Ecken der Paletten zu verstärken,und zwar in Verbindung mit den Rippen 5, die im Inneren des Profilträgers 2 vorgesehen sind,

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insbesondere mit den Rippen 5,welche niedriger sind als die von der Ecke der Palette sich erstrecken-

träger.
den Profil/ Die Rippen 5 in den Ecken können als Yerstärkungsstreifen 9 verwendet werden, wenn ihre Höhe mit der der Profilträger gleich ist.

Die Anzahl und Ausführungsform der Profilträger in der Palette werden entsprechend der Anwendung und dem Anwendungsverfallren sorgfältig ausgewählt. Beispielsweise ist bei einer gewöhnlichen Palette mit zwei Gabelaufnahmen (vgl. Fig. 1) je, träger

ein: Profil/in Längsrichtung parallel zur Gabelaufnahme an beiden Seitenkanten der Deckplatte und der Mitte angeordnet und in den Ecken der Palette abgerundet. Bei einer Palette mit vier Gabelaufnahmen ist ein Profilträger vorzugsweise an wenigstens fünf Stellen vorgesehen, d.h. im Mittelteil und den vier Ecken der Deckplatte. Im allgemeinen sind je

den
drei Profilträger an /_ Seitenkanten der Deckplatte und in der

Mitte angeordnet (Fig. 8).

träger
Diese Profil/; sind in den Ecken der Palette abgerundet, um den Stoß der Gabel zu verringern bzw. ein Abgleiten der Gabel von dieser zu ermöglichen; falls die Gabel mit den

Profilträger Profil trägern zusammentrifft, so daß diese/vor Beschädigung geschützt sind. Daher sind die Bauteile a und b vorzugsweise derart zusammengesetzt, daß diese Erfordernisse erfüllt sind.

Insbesondere ist eine Übereinstimmung der beiden Bauteile

träger im Hinblick auf die Position der Profil/, erforderlich, um ein.Häftverschmelzen der Profile zu ermöglichen. Auf diese Weise entsteht eine tragfähige Hohlprofil-Palette.

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Falls die beiden Bauteile a und b identisch ausgebildet sind, können bei einer derartig hergestellten Palette beide Obeflachen verwendet werden. Die erfindungs-

nicht
gemäße Palette ist jedoch/auf eine Ausführungsform, bei der die beiden Bauteile a und b identisch ausgebildet sind, begrenzt. Das untere Bauteil b kann kann auf spezielle.Weise so ausgebildet sein, daß nur die Oberfläche einer Seite verwendet wird. Beispielsweise kann das untere Bauteil, wie die Fig. 8-13 zeigen, derart zusammengesetzt sein, daß die

träger
benachbarten Profil/ in Längsrichtung und längs ihrer Breite auf der Deckplatte als unterem Bauteil verbunden sind, und zwar über eine Vielzahl von in der Deckplatte vorgesehenen verhältnismäßig großen Öffnungen 17. Eine derartig ausgebildete Palette ist für die Verwendung bei Regenwetter oder Wasserreinigung geeignet, wenn beispielsweise Löcher 16 in der als Ladefläche dienenden Deckplatte vorgesehen sind, da diese Palette dann über einen guten Abfluß verfügt. Falls

Rippen 5 auf der Deckplatte 1 * des unteren Bauteils vorgesehen sind, so wird diese vorzugsweise derart ausgebildet, daß eine von allen Seiten von Rippen umgebende Zone von dem ablaufenden Wasser nicht erreicht wird, mit anderen Worten, wenigstens eine Seite ist seitlich oder nach unten geöffnet;

bevorzugten vgl. hierzu beispielsweise die/Ausführungsformen nach den Fig.

12 und 13.

Wenn Rippen 5 auf der .Deckplattenoberfläche des unteren Bauteils vorgesehen ist, so besteht die Gefahr, daß diese

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beim Transportieren oder Beladen beschädigt werden. Daher wird eine Ausführungsform entsprechend Fig. 11,12,13 bevorzugt, bei der Hohlräume 18 und 19 oder eine Anzal von Löchern an Stelle der Rippen vorgesehen sind.

In den Fig. 15-19 besitzt die innere Oberfläche der oberen Deckplatte 21 einstückig damit ausgebildete Verstärkungsrippen 27 auf, die derart angeordnet sind, daß sie in Längsund Querrichtung kreuzend in der gleichen Richtung verlaufen wie die Gabelaufnahme. Wenn beispielsweise die Rippen 27 in Richtung der Gabelaufnahme angeordnet sind, und zwar von der Mitte der Gabelaufnahme aus gesehen, so führt die Rippe 27 eine Gabel des G belstaplers. Die obere Deckplatte 21 kann je nach Bedarf mit öffnungen 26 versehen sein. Die Öffnungen 26 sind im Hinblick auf die Biegefestigkeit vorzugsweise an einer Stelle vorgesehen, an der sie von den zuvor erwähnten Verstärkungsrippen umgeben sind.

Die einstückig auf der oberen Deckplatte 21 und der unteren Deckplatte 25 ausgebildeten Profilträger 22 sind in der Mitte unterteilt, wobei jeder der geteilten Profilträger jeweils einstückig mit der Deckplatte de.s oberen Bauteils a bzw.unteren Bauteils b ausgebildet ist.Beide Teile sind durch Schmelzkleben miteinander verbunden,und zwar an einer Verbindungsstelle 29, an der die Palette zusammengefügt wird.

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Γ¹⁷" . 2564210

Der durch die beiden Deckplatten und die Profilträger ausgebildete Bereich bildet GabCLaufnahmen 23 und 24 aus.

Wie aus Fig. 16 und 17 ersichtlich, ist die 'erfindungsgemäße Palette dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Gabelaufnahmei 23 und die seitliche Gabelaufnahmöfi 24 in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Die hinterei Gabelaufnahmen können in der gleichen oder einer anderen Ebene als die vorderen

sein.
Gabelaufnahmen/Das gleiche trifft für die entgegengesetzte Seite der Gabelaufnahmen zu. Die Biegefestigkeit der Palette wird durch eine derartige Bauweise verstärkt. Derartige Paletten können in wirksamer Weise insbesondere in

usw. engen, automatisch betriebenen Lagerhäusern/zur Anwendung gelangen, weil dort beispielsweise während des Transportieren der Palette mit einer Gabel, die in die seitliche Gabelaufnahme 24 eingeführt ist, die Palette mit einer anderen, in die vordere Gabelaufnahme 23 eingesetzten Gabel übergeben werden kann. Ebenfalls ist, falls eine Vertiefung 30 in der unteren Deckplatte vorgesehen ist, eine derartige Überführung durch eine Gabel möglich.

untere
Obgleich die/Deckplatte 25 in der Ausgestaltung der oberen Deckplatte 21 entsprechen kann, ist sie vorzugsweise mit verhältnismäßig großen öffnungen 28 versehen und bildet, wie die Fig. 11 zeigt, eine Brücke aus, die die Profilträger in Längs- und Querrichtung verbinden.·

Durch die Anordnung der Öffnungen 28 ist die Verwendung eines von Hand betriebenen Gabelstaplers möglich. Wie Fig. 16 zeigt

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befindet sich die vordere Gabelaufnahme in einer unteren Ebene und eine Gabel kann auf einfache Weise eingesetzt werden. In diesem Fall kann; falls die untere Deckplatte von der vorderen Gabelaufnahme in Richtung der einzusetzenden Gabel nach oben gebogen ist, die Gabel auf einfachere Weise eingesetzt werden.

Wie die Fig. 18 und 19 zeigen ist die innere Oberfläche der unteren Deckplatte eben und glatt ausgebildet. Falls Rippen darauf angeordnet sind, ist die seitliche oder untere Oberfläche (die Oberfläche der unteren Deckplatte) des von den Rippen umgebenenen Bereiches vorzugsweise in offener „ Form ausgebildet. Die Oberfläche der unteren Deckplatte nach den Fig. 11,18 und 19 weist vorzugsweise einen Hohlraum 31 auf der ebenen Oberfläche auf, weil die Gefahr besteht, daß die Rippen beim Transportieren beschädigt werden.

Somit ist ersichtlich, daß die Palette nach der Erfindung nicht nur eine ausgezeichnete Biegefestigtkeit aufweist. Sie besitzt auch den Vorteil, daß ein Versetzen mit Gabeln und eine Betätigung der Gabel von Hand möglich ist, weil die Palette nach der Erfindung eine Gabelaufnahme 23 an der Vorderseite und eine seitliche Gabelaufnahme 24 aufweist, die einander benachbart in unterschMlichen Ebenen angeordnet sind.

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Claims

Ansprüche

Aus thermoplastischen Harzen hergestellte Kunststoffpalette mit zwei Bauteilen zur Verwendung mit einem Gabelstapler, dadurch gekennzeichnet, daß oed.es Bauteil (a bzw. b) eine Deckplatte

bzw. 2",5.^,4'.P. und damit einstückige Profilträger {£,3»4/ auiweist, wobei wenigstens einer der Profilträger (4) längs Jeder der beiden Seitenkanten der Deckplatte (1) und einer parallel zu den beiden Seitenkanten verlaufenden Mittellinie angeordnet ist, daß wenigstens eines der Bauteile (a) viele Rippen (5) aufweist, die einstückig mit der Deckplatte (1) ausgebildet sind und sich in geringerer Höhe als die Profilträger erstrecken,und die an der Außenfläche der Profilträger mit verringertem Abstand in der Nähe der Seitenkanten der Deckplatte angeord net sind, und daß die Bauteile (a,b) an den entsprechenden Flächen der darauf ausgebildeten Profilträger dauerhaft miteinander verbunden sind.

Kunststoffpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längs einer Mittellinie und paral

den
IeI zu "hei/Seitenkanten angeordnete Profilträger

(4) einen Hohlkörper ausbildet und Verstärkungsstreifen (9) aufweist, die sich in der gleichen

(23,24)

Richtung wie Aufnahmen / für die Hubgabel erstrecken und dieselbe Höhe wie der Profilträger 609847/061 1

aufweisen, so daß die Bauteile (a,b) ebenfalls an den entsprechenden Flächen der Verstärkungsstreifen (9) dauerhaft miteinander verbunden sind.

3. Kunststoffpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich von einer Ecke der Palette erstreckende Rippe vorgesehen ist.

4. Kunststoffpalette nach einem der Ansprüche 1-3· dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (.23? 24) für die Hubgabel an jeder der vier Seiten der Palette..vorgesehen sind.

5. Kunststoffpalette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (23,24) für die Hubgabel an einander entgegengesetzten Seiten in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind (vgl. Fig. 16,17).

6. Kunststoffpalette nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bauteil (b) derart ausgebildet ist, daß entgegengesetzte Profilträger in Längs- und Querrichtung kreuzend auf der Deckplatte (1¹) des- unteren Bauteils derart ausgebildet sind, daß eine Vielzahl von relativ großen Öffnungen (16,1.7) in der Deckplatte gebildet wird.

7. Kunststoffpalette nach einem der Ansprüche 1-4 und

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6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der unteren Deckplatte eben und ,glatt ausgebildet ist.

8. Kunststoffpalette nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der unteren Deckplatte (1¹) Rippen (5) sowie einen von den Rippen umgebenen Bereich in Gestalt einer Öffnung (16) aufweist, so daß ein guter Abfluß in der seitlichen oder unteren Fläche der unteren Deckplatte entsteht und dort das Ansammeln von Wasser verhindert wird (vgl. Fig. 18).

9. Kunststoffpalette nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen und hinteren Seiten die innere Fläche der unteren Deckplatte (1') glatt und eben ausgebildet ist während an den anderen Seiten der unteren Deckplatte Rippen (5) und ein von diesem umgebender Bereich derart vorgesehen ist, daß eine Öffnung (16) in der seitlichen oder unteren Fläche der Deckplatte (1') entsteht, um ein Ansammeln von Wasser in der Deckplatte zu verhindern.

10. Kunststoffpalette nach einem der Ansprüche 1-9# dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (1) Glextsicherungsmittel (6,7,8) aufv/eist, deren

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oberen Ränder sich von der Oberfläche der Deckplatte erheben.

11. Kunststoffpalette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsicherungsmittel (6,7,8) mit ihrem mittleren Teil über die Oberfläche der Deckplatte herausragen.

12. Kunststoffpalette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitsicherungsmittel (8) an wenigstens einer Stelle der Oberfläche der Deckplatte als dünne Schicht ausgebildet sind.

13. Kunststoffpalette nach Anspruch 10 oder*11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitsicherungsmittel (6 ) in ein die Bauteile von der Oberfläche der Deckpkatte durchdringendes Loch eingepaßt ist.

14. Kunststoffpalette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum (12) oberhalb des unteren Mittelteils des Gleitsicherungsmittels (7) vorgesehen ist (vgl. Fig. 20).

15. Kunststoffpalette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitsicherungsmittel (6) in ein eine einstückig auf der Deckplatte ausgebildete Rippe.durchdringendes Loch eingepaßt ist, so daß das untere Teil des Gleitsicherungsmittels

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eine eingeschobene Hubgabel berührt.

16. Kunststoffpalette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitsicherungsmittel (6) derart angeordnet ist, daß sein oberes Teil über die Oberfläche derDeckplatte (1) herausragt, wenn das Gleitsicherungsmittel die Hubgabel berührt.

Patentanwalt:

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