DE2553990A1 - Mittel zur schaumbekaempfung - Google Patents
Mittel zur schaumbekaempfungInfo
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Description
Henkel &Cie GmbH
Düsseldorf, den 2P.. Movcrbcr 19^5 Patentabteilung
Dr. Bz/ET
Patentanmeldung D 5273
Mittel zur Schauirbekcrrpfunf"
Die Erfindung betrifft außerordentlich wirksame und vielfältig*
anwendbare Mittel zur Schauir.bekärrpfunr, die sich insbesondere
zur Entschäur;unc" vor: wäßrigen Lösungen, Flotten oder Dispersionen
bei einer Vielzahl von industriellen Prozessen eignen.
Es gehört zuir. Stand der Technik, zurr Entschf'urren von Abwässern,
zur Schaumbekämpfung in der Papierindustrie, bei der Zellstoffherstellung,
bei der Herstellung von Kunststofi'dispersionen und
Dispersionsfarben, bei der Durchführung biologischer Verfahren
und in der Nahrungsmittelindustrie Entschäumer in Dispersionsform
zu verwenden, die die wirksare Substanz in feinverteilter
Form in einer organischen Flüssigkeit oder in »-iasser disperrjiert
enthalten. Der feinverteilte Entschäumer ist in der Ref;el ein
fester Stoff von wachsartiper Konsistenz, z. B. werden Pentaerythrit
fett säureester, Fettsäurenionoflycericle, Fettsäurepolyglykolester
und dgl. vervrendet (UoP 2 715 613).
Gegenstand der Erfindung; sind Mittel zur Schaurnbekänipfung in Dispersionsforn:
auf der Basis eines in einer organischen Flüssigkeit oder in Wasser disperrierten wachsarti.£en Entschäumers, dadurch
gekennzeichnet, daß der vrachsartige Entschäurr.er ein Keton oder
ein daraus hergestellter sekundärer Alkohol ist ir.it einer Kettenlänge von Kehr als 22 C-At one n-. Die beanspruchten Ketone
bzw. sekundären Alkohole sind v:achsartige Stoffe ir.it relativ
— Ο —
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Fp | 7o | 0 | C |
Fp | 75 | 0 | C |
-•"r | en | O | C |
Fp | 85 | O | C |
Kenkei&CieGmbH
KOT ν
Blatt zur Patentanmeldung D J ^ ■ J Patentabteilung
gut definierten Schmelzpunkten. 3j e k"r.nen nr-ch bekannten
Metncden durch ketalytischc M spaltung von CO0 und V.'asser aus
höheren Fettsäuren n:it 12 und rrehr C-Ztoiron hergestellt werden.
Die entsprechenden sekundären Alkohole '..'erden durch k?italytische
hydrierung der /ketone erhalten. Insbesondere koinr.en Ketone und
Alkohole der Kettenlängen C^1, bis C^, in Betracht, viie v.. B.
Triccsanon-12 Tricosanol-12
Hentriacontancn-lC (PcIr!ton)
hentriacontanol-16
Pentatriaccntanon-18 (i'tearor·) T'p ^ö""' C
Pentatriacontanol-18 Fp 9o° C
i.'eben den vorzugsv.'eise vervrendeten symmetrischen Ketonen und den
davon abgeleiteten syp.netrisehen sekundären xMkoholen können auch
unsyir.rr.etrische Ketone und die entsprechenden Alkohole verwendet
werden.
Die wachs artigen Ketone bzw. Alkohole koir.men in Fcrrr einer feinteiligen
Dispersion in einer organischen oder vrirßrigen Flüssigkeit
zur Anvfendung. Als flüssige Phase eignen sich außer Wasser vor aller:, organische Stoffe, die bei Mormaltenperatur flüssig sind
und einen ausreichend niedrigen Steckpunkt oder Schireizpunkt von
weniger als 5 C besitzen. Vorteilhaft ist auch eine relativ hohe
Viskosität, da diese zur Stabilieierung der Dispersionen beiti-'vrt.
Die flüssige Phase kann selbst einen entschäumenden Effekt haben oder auch lediglich als Träger des Entschäuirers dienen.
Als geeignete organische Flüssigkeiten können vor allem mineralöle
rnit einem Siedepunkt von über l4o° C, Ester stark verzweigter oder
ungesättigter Fettsäuren r.it 8 bis IS C-Atorr.en mit ein- oder rehrwertigen
Alkoholen, z. B. Glykoldiester oder Glycerintriester
der Ölsäure, ölsäureoleylester usw., ferner verzweigtkettige oöer
ungesättigte flüssige Fettsäuren oder Fett alkohole ir.it 8 bis 18
C-Atomen, z. B. Isotricecylalkohol oder Oleylalkohol, ferner
- 3 709823/0486
Satt zur Patentanmeldung D 5273 Patentabteilung
Terpenkohlenwasserstoffe, wie Pineöl, Terpentinöl und dergleichen in Betracht.
Es ist vorteilhaft, solche organischen Substanzen zu verwenden,
die in der Wärme ein ausreichendes Lösevermögeη für die Ketone
bzw. Alkohole aufxveisen und diese beim Abkühlen in feinverteilter
Form wieder ausscheiden. Dies ermöglicht eine bequeme Herstellung der Entschäumerdispersionen durch gemeinsames Erhitzen
der Komponenten und anschließendes rasches Abkühlen unter intensivem
Rühren, wobei äußerst feinteilige und stabile Dispersionen erhalten werden. Es ist aber auch möglich, die Dispersion
durch Einrühren des feingemahlenen wachsartigen Körpers in die flüssige Phase herzustellen. Die Dispersionen enthalten etwa
5-15 Gevi.-% an Wachs.
Die erfindungsgemäßen, in feinverteilter Form entschäumend wirkenden,
wachsartigen Ketone bzw. sekundären Alkohole zeichnen sich gegenüber anderen bekannten Produkten neben ihrer ausgezeichneten
entschäumenden Wirkung durch ihre chemische Beständigkeit gegenüber sauren und alkalischen Flüssigkeiten aus. Sie
können dementsprechend bei Prozessen eingesetzt werden, bei denen mit relativ starken Säuren bzw. Alkalien gearbeitet wird.
Zweckmäßig werden in diesen Fällen für die Dispergierung der Entschäumer solche organischen Flüssigkeiten verwendet, die
unter den gegebenen -Bedingungen nicht verseift oder anderweitig chemisch verändert werden.
Auf Grund ihrer guten entschäumenden Wirkung und ihrer chemischen
Beständigkeit lassen sich die neuen Entschäumer bei einer Vielzahl von industriellen Prozessen - auch in Fällen, in denen
die Schaumbekämpfung üblicherweise große Schwierigkeiten bereitet
- mit überraschend gutem Erfolg verwenden. Für den Einsatz auf besonders schwierigen oder speziellen Anwendungsge
bieten kann es jedoch vorteilhaft sein, den Dispersionen andere
bekannte, entschäumend wirkende Substanzen^ z. B, Fettalkohole,
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Henkel &Cie GmbH
zur Patentanmeldung D 5273 Patentabteilung
lister der Oxystearinsäure bzv;. des Oxystearinalkohols, Alkylphenole
oder Fettsäuren und dgl. zuzusetzen. Die ent schäur-ende
Wirkung, die mit derartigen Kombinationen erreicht werden kann,
ist häufig größer als die irit den Einzelkoir.ponenten erzielbare
Wirkuno·
Je nach Anwendungsbereich oder zur Erhöhung der Stabilität oder
Wirksamkeit können die Entschäuirerdispersionen weitere Zusatz- und Hilfsmittel enthalten, z. E. Verdickungsmittel, wie Aluminium-,
Calcium- oder Zinkstearat oder feinverteilte Kieselsäure. Die Mengen dieser Zusatzbestandteile liegen im allgemeinen
zwischen o,l und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Entschäumerdispersion.
Die Entschäumer können den zur Schaumbildung neigenden Flüssigkeiten
direkt zugesetzt werden, z. E. den in der metallverarbeitenden Industrie gebräuchlichen Bohr- und Schneidölen,sowie
Kunststoff-Dispersionen vom Typ der Polyacrylat-, Polystyrol-Polybutadien-
oder Polyvinylacetat-Dispersionen..Dementsprechend können sie auch in Papierstreichfarben oder Dispersionsfarben*
für Anstrichzwecke direkt eingearbeitet v/erden. Eine andere Anwendungsmöglichkeit
besteht darin, die Entschäumer am Ort der
Schaumbildung, etwa bei der Papier- und Zellstoffherstellung oder bei der Entschäumung von Abwasser zuzusetzen. Die Schaumbekämpfung
erfolgt in diesem Falle durch iuftropfen oder Aufsprühen des
Entschäumers im Arbeitsbereich von Rührwerken oder Pumpen, an Oberläufen und dgl.. In gleicher Weise können die Entschäumer
auch in der Nahrungsmittelindustrie,z. 3. bei der Zuckerund Hefeherstellung, bei Gärprozessen usw. zur Bekämpfung
störender Schäume eingesetzt werden. Die Anwendungsmengen richten
sich nach der Art und Schaumneigung des betreffenden Substrats. Dementsprechend wird sich die Dosierung, insbesondere
beim Auftropfen oder Aufsprühen, dem zu erzielenden Effekt anpassen.
Bei Zusatz zu schäumenden Lösungen oder Einarbeitung in Farbstoff- oder Kunststoffdispersionen und dgl. benötigt
man Entschäumermengen von etwa o,5bislog/l.
. ■ ■ - 5 -
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Blatt zur Patentanmeldung D 52 73 ' Patentabteilung
Besonders bewährt haben sich die erfindungsgemäßen Entschäumer
als Zusätze zu Kühl- und Schmiermitteln für die spanabhebende oder spanlose Metallbearbeitung. Derartige Kühl- bzw. Schmiermittel
enthalten zumeist neben Kohlenwasserstoffen und emulgierenden Anteilen (Seifen, Sulfonaten und dgl.) zur Verhinderung,
der Korrosion alkalisch reagierende Anteile, wie organische Amine, z. B. Diamine und Polyamine oder Aminoalkohole. Die
wäßrigen Lösungen dieser ölkonzentrate haben zumeist pH-Werte zwischen 9 und lo,5· Bei der Anwendung neigen derartige Hilfsmittel
stark zum Schäumen, weshalb den ölkonzentraten gleichzeitig
Schauminhibitoren zugesetzt werden müssen.
übliche Schauminhibitoren, etwa Pentaerythritnonostearat oder
Oxystearylmonobehenat, verlieren aber in diesen Konzentraten nach längerer Lagerung ihre entschäumende Wirkung, weil durch
die alkalische Reaktion eine Verseifung der esterartigen Entschäumer eintritt.
Prüfung des Schäumvermögens
Da Bohr- und Schneidöle bei der Anwendung mit Wasser verdünnt werden, wird das Schäumvermögen nach folgendem Verfahren geprüft:
Ein 2 1-Meßzylinder wird mit 5oo ml der mit destilliertem
Wasser hergestellten 2 £iren Emulsion bzw. Lösung des
Bohrölkonzentrates gefüllt. Mit Hilfe einer Labor-Schlauchpumpe
wird die Lösung mit einem Glasrohr vora Boden des Meßzylinders angesaugt. Die Rückführung der Flüssigkeit
erfolgt über ein zweites Rohr, dessen unteres Ende in der Höhe der Oberkante des Meßzylinders endet. Die Flüssigkeit
wird mit einer Geschwindigkeit von h 1/Kinute umgepumpt
und fällt in den Keßzylinder zurück. Je nach der
Zusammensetzung der zu prüfenden Flüssigkeit stellt sich eine konstante Schumhöhe ein. Das Meßergebniis wird in ml
(Flüssigkeit und Schaunvolur^n) angegeben.
- 6 - 709823/04.86
Blatt zur Patentanmeldung D 52 73· PetontabteHuna
Herstellung" von Entschäuir.erdispersior.en
Λ) In einer offenen, beheizbaren Führappsratur werden 8oo Gewichtsteile
lüneralöl (D15 = o,889,^2o = l6 cST, Stockpunkt =
^9 C) auf Io5 C erhitzt. In der Hitze werden zunächst I60
Gewichtsteile technisch hergestelltes Stearon und anschließend 2 ο Gewicht st eile Aluminiumstearat unter Führen hinzubegeben.
Nachdem sich beide Stoffe restlos gelöst haben, wird langsam
unter intensiven Führen auf 7o° C abgekühlt. Bei dieser
Temperatur gibt nan 2o Gewichtsteile Acrosil P. 972^ '(Degussa)
hinzu. Unter intensiver Führen wird jetzt schnell auf Raumtemperatur
abgekühlt.
B) In gleicher Weise, wie unter A) beschrieben, wird eine Dispersion
hergestellt, bei der anstelle von technischen Stearon
technisches Behenon verwendet wird.
C) In gleicher Weise, wie unter A) beschrieben, wird eine Dispersion
hergestellt, bei der anstelle von technischem Stearon Pentaerythritironostearat verwendet wird.
Anwendung
Die Entschäumer A, B und C werden einem handelsüblichen Eohr-
und Schneideöl zugesetzt, das für diese Versuche ohne Entschäumer zugabe hergestellt wurde.
Das öl hatte folgende Zusammensetzung:
Mineralöl 80 Gewichtsteile
Petrolsulfonat Io Gewichtsteile
Triathanolamin 5 Gewichtsteile
Wasser 5 Gewichtsteile
Diesem öl wurde jeweils 1 % Entschäumer zugesetzt.
Von dem entschäumerfreien öl und den die' Entschäumer A, B und
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f Blatt zur Patentanmeldung D 5)273 Patentabteilung
C enthaltenden Geniischen wurden mit destilliertem Wasser
2 %i'ze Emulsionen hergestellt und in der beschriebenen Weise
die Schaumentwicklung geprüft.
Die Prüfung der Schaumentwicklung wurde nach 1 Monat, nach
3 Monaten und 6 Monaten wiederholt.
709823/0"4 86
Hin. 0,5 1 2 3 '
Io
2o
ohne Entschäumer
looo 126o 19oo 2ooo * >2ooo\ >2ooo
>2ooo ">2ooo
mit 12 Entschäumer A
nach 1 .Mon.
nach 3 Mon.
nach 6 Mon*
5oo | 5 2o | F2o | 54o | 6oo | 64o | 7oo | 74o |
5oo | 52o | 5 2o | 54o | 56o | 7oo | 74o | 8oo |
5oo | 5oo | 52o | 54o | 56o | 6oo | 62o | 66o |
48o | 4So | 5oo | 5oo | 54o | 58o | 7oo | 72o |
rr.l
(O
OO
NJ
OO
NJ
mit 1% Entschäu mer B
nach 1 Mon.
; * nach 3 Mon.
nach 6 Mon.
5oo
5oo
5oo
5oo
5oo
52o
52o
IUi
5oo 5oo 48o |
5oo 5oo 48o |
5oo 5oo 5oo |
5oo 5oo 5oo |
5oo 5oo 5oo |
56o . 5oo 5oo |
64o 5oo 52o |
68o 5Oo 52o |
it Il |
66o | 68o | 64o | 6Ao | 64o | 64o | 64o | 68o | |
8oo 84o 86o |
92o looo lloo |
118o 123o 138o |
14oo 164o looo |
168o 18oo 18oo |
168o 2ooo >2ooo |
18oo >2ooo |
2ooo >2ooo >2ooo |
ti !1 It |
, m'lt IZ Entschäumer
C
nach 2 Mon. nach 4 Mon. nach 9 .Mon.
ro
cn cn
CO CD CO CD
Henkel &Cie GmbH
Bait zurPateriaiwnefdungD 5-75 Patentabteilung
Beispiel 2 ' 2553990
Die erfindungsgemäßen Entschäumer können auch in Dispersionsfarben eingearbeitet werden. Dispersionsfarben bestehen aus
wäßrigen Kunststoff-Dispersionen und den entsprechenden Pigmenten.
Sie enthalten iirmer neben anderen Zusätzen auch
Entschäumer. Um bei der Anwendung der Disperionsfarben einen porenlosen Anstrichfilm zn erhalten, sind diese Entschäurcerzusätze
notwendig, um die Schaumbildung zu verhindern und die Entlüftung der aufgestrichenen P'ilme zu beschleunigen. Zumeist
werden die Dispersionsfarben mit Ammoniak schwach alkalisch
eingestellt. Dementsprechend müssen.die verwendeten Entschäumer
gegenüber der schwach alkalischen Reaktion des Substrates längere Zeit beständig sein.
Nach1folgender Rezeptur wurde eine Peihe von Entschäumern hergestellt:
In einer Apparatur, wie in Beispiel 1) beschrieben, v:eraen
Gewichtteile Mineralöl (D1 ς = o,889.y„ = 16 eST, Stockpunkt -
ο ο -O 'LdO
*J9 C) auf Io5 C erhitzt. In der Hitze werden 7o Gewicht steile
eines der wachsartigen Entschäumer I-IV in dem .Mineralöl gelöst.
Der Mischung werden dann noch 3o Gewichtsteile eines Polyalkylenglykols
(6o % Ethylenoxid, 4o % Propylenoxid, Holgewicht = 25oo,
mit Stearinsäure verestert) und 5 Gewichtsteile Aluminiumstearat hinzugefügt. Nachdem in der Hitze eine homogene Lösung entstanden
ist, wird unter intensivem Rühren schnell auf Raumtemperatur abgekühlt.
Bei den wachsartigen Entschäumern handelt es sich um folgende Substanzen;
I = techn. hergestelltes Behenon, .11 = techn. hergestelltes Stearon,
III. = reines Stearon,
. IV = hydriertes Stearon (SZ = 1, COZ =—1, OHZ = 111,
Ep = 8o° C)
- Io -
709823/048 6
zur Patentanmeldung D 5273 Patentabteilung
Anwendung-
.Nach folgender Rezeptur vmrde eine weifi,e Glanzfarbe für den
Außenanstrich hergestellt:
65,7o Gew.-Teile Propylenglykol
14.OO Gew.-Teile Natriuirpolyacrylat-Lösung, 25 $ig
o,95 Gew.-Teile Antischaummittel l8,8o Gew.-Teile Wasser
258soo C-ew.-Teile Titandioxid
1JJaOo Gew.-Teile Wasser
513s00 Gew.-Teile !einteilige Polyacrylat-Dispersion
513s00 Gew.-Teile !einteilige Polyacrylat-Dispersion
17,3o Gew.-Teile Tributylphosphat 2,80 Gew.-Teile Konservierungsmittel
Oj95 Gew.-Teile Antischaummittel
l,9o Gew.-Teile Ammoniak konz. 28,2o Gew.-Teile Propylenclykol
9a*Jo Gew.-Teile synth. Verdickuncsirittel auf der Easis von
wasserlösl. Polymeren
22,oo Gew.-Teile V/asser Ι.οοο,οο Gew.-Teile Glanzfarbe,, weiß
Die Herstellung dieser Dispersionsfarbe wurde in bekannter Weise vorgenommen und die einzelnen oben aufgeführten Komponenten in
der angegebenen Reihenfolge hinzugeirischt. Als Entschäumer wurden
die vorstehend angegebenen Entschäumer I-IV verwendet.
Gleich nach der Herstellung der Dispersionsfarbe vmrde das Schaumverhalten geprüft. · - ·
- 11 - ■ ■
709823/0486
Henkel &C«e GmbH
j^Blatt zur Patentanmeldung D 527? Patentabteilung
80 Oeν/. -Teile der Farbe wurden mit 2c Oe1.".-Teilen Wasser ver-■rrischt
und 1 T"ir.ute bei 2cco Upr. und 1 T/Iinute bei 3000 Upm in
einem Dissolver (-"Durchrenner der Disperpierscbeibe 4o mn) perührt.
Anschließend wurden sofort 50 ml des Produktes abpewopen.
Je höher das Gewicht der Probe ausfallt, umso niedriper ist der Luftpehalt und umso besser dementsprechend die Wirkung" des
verwendeten Entschäumers.
Weiter wurden die rarben in einer: /'.pplikationstest peprüft.
Die im Verhältnis 80 : 2o mit Wasser .verdünnte Dispersionsfarbe wurde 1 Minute bei 2ooc Upm in einem Dissolver perührt.
Anschließend wurde die Probe mit Hilfe einer Lammfellrolle auf eine sorpfältip, pereinipte Glasplatte aufpetrapen. Der .Anstrich
wird nach dem Trocknen nach der Zahl der Lufteinschlüsse visuell beurteilt. Hierbei pibt die tfote 1 an, daß die Platte
sehr zahlreiche, durch Luftblasen verursachte Fehler aufweist. Der Viert 6 pibt an, daß der Anstrich völlip ohne 'Lufteinschlüsse
aufpetrocknet ist.
Bei dem Versuch rr.it den Entschäumern I-IV wurden folgende
Ergebnisse erhalten:
Note im Applikationstest
Blindwert
(ohne Entschäumerausatz)
Entschäumer I
Entschäumer II 54,6 .4
Entschäumer III 49,8 3
Entschäumer IV 5o,6 _ " 3
Gewicht | von 5o ml |
in | g ' |
3-8,7 | |
55,8 | |
49,8 | |
5o,6 |
- 12 -
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Henkel &Cie GmbH
zur Patentanmeldung D J-' * Patentabteilung
Zur industriellen Reinirur.f von 01f.nr-rn und riaschen werden
vielfach alkalische Reinigungsmittel eingesetzt, die neben
Atznatron auch Wassernlas und Phosphate enthalten. Obwohl
diese !-!ischungen an sich kaum sch&uren, irüssen ihnen schauir;-drückende
Mittel zugesetzt werden.
Insbesondere in automatischen Flaschenreinigungs&nlagen führen
von den Etiketten stammende Feste von Leim- und Klebemitteln, Anteile öer Druckfarben und schließlich Peste des T'leschsninhalts
(Limonade, I'ilch, Bier und dfl.) leicht zur"Schaumbildung,
vrenn nicht entsprechende Zusätze die Entstehung von Schaura verhindern.
Der"Entschäumer wird dem reinigungsmittel bei der Mischunp
der Komponenten zugesetzt, kann gpf· auch auff:edüst v.rerden,
um einen ausreichenden Verteilunr.sfrad zu_ erreichen.
Ein wirksames Flaschenreini^ung-srdttel mit Entschäum.erzusatz
wurde folgendermaßen hergestellt:
In einem Drais-Pischer wurden
75 Gewichtsteile Ätznatron
6 Gewichtsteile llatriurntriphosphat (Ha1-PvO- )
15,5 Gewichtsteile Natriuinmetasilikat (Hs2SiO3 . 5 K2O)
3,5 Gewichtsteile Entschäumer (Beispiel 1)
intensiv vermis'cht.
Zur Prüfung der Wirkung des Antischaummittel wurde eine 1,5
Lösung des alkalischen Reinigunprsrdttels hergestellt.
Dieser Lösung wurden
a) o,o75 % Alkylbenzolsulfonat und.
b) o,l % Kaliumoleat
- 13 709823/0486
Henkel &Cie GmbH
Blatt zur Patertanmeldung D 5 ''15 Patentabteilung
zugesetzt. Die Prüfung der, Schaunverrr.örens vmrde in der auf
Seite 5 beschriebenen Apparatur bei 6o° C. vorgenorrrren.
Nach einer Minute wurden in der Prüfapparatur folgende Schaunrr.engen
(einschließlich 5oo ml Flüssigkeit) beobachtet:
Netzmittel ohne Entschäumer mit Entschöuner
a) 2ooo nl 68o ml
b) '2ooo ml 76o iT-1
Der schaurr.dpn:pfende Effekt v;ird durch beliebig lange Lagerung
des alkalischen Reinigungsmittels nicht beeinträchtigt.
- ill -
7098 2 3/0486
Claims (5)
1. .iittel ^ur Fchpun.bekirrr funr in Disrersicnsform auf d^t-Basis
eines in einer organischen Flüssigkeit oder in 'vpsser
disperrierten v:ach3artifcn Dntsch^uirern, dadurch cekenn^ei ehret,
daß der wachsartipo Entschäumer ein Keton odor ein daraus hergestellter
sekundärer Alkenol ist rat einer Kettenlänre von
mehr als 22 C-Ator.en.
2. /iittei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 daß der
wachsarticc' Entsch*'.uirer Palriton, Stearon oder fehenon ist.
3. ritte-1 nach Anspruch 1 und 2, dadurch fekennzeichnet, daß
die organische 'Flüssigkeit ein Mineralöl mit einem Siedepunkt von über l*?o C oder Isotridecylalkohol ist.
k, ITittel 2ur Schauinhekämpfunr in E'ispersionsforn: nach Anspruch
1 bis 3j herfestellt durch Auflösen des v; ach s art if en
Eritschäur.iers oberhalb δο° C in der organischen Flüssigkeit
und rasches Abkühlen unter führen.
5. Verwendung- der "ittel nach Anspruch 1 bis k zur Ent sehr'
von Kunststoffdispersionen oder als Antischaummittel in der
Ainstrichir.ittel-, Papier- und Ha
709823/0486
ORIGINAL INSPECTED
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