DE2553990A1 - Mittel zur schaumbekaempfung - Google Patents

Mittel zur schaumbekaempfung

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DE2553990A1
DE2553990A1 DE19752553990 DE2553990A DE2553990A1 DE 2553990 A1 DE2553990 A1 DE 2553990A1 DE 19752553990 DE19752553990 DE 19752553990 DE 2553990 A DE2553990 A DE 2553990A DE 2553990 A1 DE2553990 A1 DE 2553990A1
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weight
defoamer
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defoamers
ittel
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DE19752553990
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Adolf Asbeck
Michael Eckelt
Rudi Dipl Chem Dr Heyden
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D19/04Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
    • B01D19/0404Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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    • C09D7/40Additives
    • C09D7/47Levelling agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0091Inhalators mechanically breath-triggered
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/07Aldehydes; Ketones

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Description

Henkel &Cie GmbH
Düsseldorf, den 2P.. Movcrbcr 19^5 Patentabteilung
Dr. Bz/ET
Patentanmeldung D 5273
Mittel zur Schauirbekcrrpfunf"
Die Erfindung betrifft außerordentlich wirksame und vielfältig* anwendbare Mittel zur Schauir.bekärrpfunr, die sich insbesondere zur Entschäur;unc" vor: wäßrigen Lösungen, Flotten oder Dispersionen bei einer Vielzahl von industriellen Prozessen eignen.
Es gehört zuir. Stand der Technik, zurr Entschf'urren von Abwässern, zur Schaumbekämpfung in der Papierindustrie, bei der Zellstoffherstellung, bei der Herstellung von Kunststofi'dispersionen und Dispersionsfarben, bei der Durchführung biologischer Verfahren und in der Nahrungsmittelindustrie Entschäumer in Dispersionsform zu verwenden, die die wirksare Substanz in feinverteilter Form in einer organischen Flüssigkeit oder in »-iasser disperrjiert enthalten. Der feinverteilte Entschäumer ist in der Ref;el ein fester Stoff von wachsartiper Konsistenz, z. B. werden Pentaerythrit fett säureester, Fettsäurenionoflycericle, Fettsäurepolyglykolester und dgl. vervrendet (UoP 2 715 613).
Gegenstand der Erfindung; sind Mittel zur Schaurnbekänipfung in Dispersionsforn: auf der Basis eines in einer organischen Flüssigkeit oder in Wasser disperrierten wachsarti.£en Entschäumers, dadurch gekennzeichnet, daß der vrachsartige Entschäurr.er ein Keton oder ein daraus hergestellter sekundärer Alkohol ist ir.it einer Kettenlänge von Kehr als 22 C-At one n-. Die beanspruchten Ketone bzw. sekundären Alkohole sind v:achsartige Stoffe ir.it relativ
— Ο —
709823/0486
Fp 7o 0 C
Fp 75 0 C
-•"r en O C
Fp 85 O C
Kenkei&CieGmbH
KOT ν
Blatt zur Patentanmeldung D J ^ ■ J Patentabteilung
gut definierten Schmelzpunkten. 3j e k"r.nen nr-ch bekannten Metncden durch ketalytischc M spaltung von CO0 und V.'asser aus höheren Fettsäuren n:it 12 und rrehr C-Ztoiron hergestellt werden. Die entsprechenden sekundären Alkohole '..'erden durch k?italytische hydrierung der /ketone erhalten. Insbesondere koinr.en Ketone und Alkohole der Kettenlängen C^1, bis C^, in Betracht, viie v.. B.
Triccsanon-12 Tricosanol-12 Hentriacontancn-lC (PcIr!ton) hentriacontanol-16
Pentatriaccntanon-18 (i'tearor·) T'p ^ö""' C
Pentatriacontanol-18 Fp 9o° C
i.'eben den vorzugsv.'eise vervrendeten symmetrischen Ketonen und den davon abgeleiteten syp.netrisehen sekundären xMkoholen können auch unsyir.rr.etrische Ketone und die entsprechenden Alkohole verwendet werden.
Die wachs artigen Ketone bzw. Alkohole koir.men in Fcrrr einer feinteiligen Dispersion in einer organischen oder vrirßrigen Flüssigkeit zur Anvfendung. Als flüssige Phase eignen sich außer Wasser vor aller:, organische Stoffe, die bei Mormaltenperatur flüssig sind und einen ausreichend niedrigen Steckpunkt oder Schireizpunkt von weniger als 5 C besitzen. Vorteilhaft ist auch eine relativ hohe Viskosität, da diese zur Stabilieierung der Dispersionen beiti-'vrt. Die flüssige Phase kann selbst einen entschäumenden Effekt haben oder auch lediglich als Träger des Entschäuirers dienen.
Als geeignete organische Flüssigkeiten können vor allem mineralöle rnit einem Siedepunkt von über l4o° C, Ester stark verzweigter oder ungesättigter Fettsäuren r.it 8 bis IS C-Atorr.en mit ein- oder rehrwertigen Alkoholen, z. B. Glykoldiester oder Glycerintriester der Ölsäure, ölsäureoleylester usw., ferner verzweigtkettige oöer ungesättigte flüssige Fettsäuren oder Fett alkohole ir.it 8 bis 18 C-Atomen, z. B. Isotricecylalkohol oder Oleylalkohol, ferner
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Henkel &Oe GmbH
Satt zur Patentanmeldung D 5273 Patentabteilung
Terpenkohlenwasserstoffe, wie Pineöl, Terpentinöl und dergleichen in Betracht.
Es ist vorteilhaft, solche organischen Substanzen zu verwenden, die in der Wärme ein ausreichendes Lösevermögeη für die Ketone bzw. Alkohole aufxveisen und diese beim Abkühlen in feinverteilter Form wieder ausscheiden. Dies ermöglicht eine bequeme Herstellung der Entschäumerdispersionen durch gemeinsames Erhitzen der Komponenten und anschließendes rasches Abkühlen unter intensivem Rühren, wobei äußerst feinteilige und stabile Dispersionen erhalten werden. Es ist aber auch möglich, die Dispersion durch Einrühren des feingemahlenen wachsartigen Körpers in die flüssige Phase herzustellen. Die Dispersionen enthalten etwa 5-15 Gevi.-% an Wachs.
Die erfindungsgemäßen, in feinverteilter Form entschäumend wirkenden, wachsartigen Ketone bzw. sekundären Alkohole zeichnen sich gegenüber anderen bekannten Produkten neben ihrer ausgezeichneten entschäumenden Wirkung durch ihre chemische Beständigkeit gegenüber sauren und alkalischen Flüssigkeiten aus. Sie können dementsprechend bei Prozessen eingesetzt werden, bei denen mit relativ starken Säuren bzw. Alkalien gearbeitet wird. Zweckmäßig werden in diesen Fällen für die Dispergierung der Entschäumer solche organischen Flüssigkeiten verwendet, die unter den gegebenen -Bedingungen nicht verseift oder anderweitig chemisch verändert werden.
Auf Grund ihrer guten entschäumenden Wirkung und ihrer chemischen Beständigkeit lassen sich die neuen Entschäumer bei einer Vielzahl von industriellen Prozessen - auch in Fällen, in denen die Schaumbekämpfung üblicherweise große Schwierigkeiten bereitet - mit überraschend gutem Erfolg verwenden. Für den Einsatz auf besonders schwierigen oder speziellen Anwendungsge bieten kann es jedoch vorteilhaft sein, den Dispersionen andere bekannte, entschäumend wirkende Substanzen^ z. B, Fettalkohole,
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Henkel &Cie GmbH
zur Patentanmeldung D 5273 Patentabteilung
lister der Oxystearinsäure bzv;. des Oxystearinalkohols, Alkylphenole oder Fettsäuren und dgl. zuzusetzen. Die ent schäur-ende Wirkung, die mit derartigen Kombinationen erreicht werden kann, ist häufig größer als die irit den Einzelkoir.ponenten erzielbare Wirkuno·
Je nach Anwendungsbereich oder zur Erhöhung der Stabilität oder Wirksamkeit können die Entschäuirerdispersionen weitere Zusatz- und Hilfsmittel enthalten, z. E. Verdickungsmittel, wie Aluminium-, Calcium- oder Zinkstearat oder feinverteilte Kieselsäure. Die Mengen dieser Zusatzbestandteile liegen im allgemeinen zwischen o,l und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Entschäumerdispersion.
Die Entschäumer können den zur Schaumbildung neigenden Flüssigkeiten direkt zugesetzt werden, z. E. den in der metallverarbeitenden Industrie gebräuchlichen Bohr- und Schneidölen,sowie Kunststoff-Dispersionen vom Typ der Polyacrylat-, Polystyrol-Polybutadien- oder Polyvinylacetat-Dispersionen..Dementsprechend können sie auch in Papierstreichfarben oder Dispersionsfarben* für Anstrichzwecke direkt eingearbeitet v/erden. Eine andere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, die Entschäumer am Ort der
Schaumbildung, etwa bei der Papier- und Zellstoffherstellung oder bei der Entschäumung von Abwasser zuzusetzen. Die Schaumbekämpfung erfolgt in diesem Falle durch iuftropfen oder Aufsprühen des Entschäumers im Arbeitsbereich von Rührwerken oder Pumpen, an Oberläufen und dgl.. In gleicher Weise können die Entschäumer auch in der Nahrungsmittelindustrie,z. 3. bei der Zuckerund Hefeherstellung, bei Gärprozessen usw. zur Bekämpfung störender Schäume eingesetzt werden. Die Anwendungsmengen richten sich nach der Art und Schaumneigung des betreffenden Substrats. Dementsprechend wird sich die Dosierung, insbesondere beim Auftropfen oder Aufsprühen, dem zu erzielenden Effekt anpassen. Bei Zusatz zu schäumenden Lösungen oder Einarbeitung in Farbstoff- oder Kunststoffdispersionen und dgl. benötigt man Entschäumermengen von etwa o,5bislog/l.
. ■ ■ - 5 -
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Henkel &Cie GmbH
Blatt zur Patentanmeldung D 52 73 ' Patentabteilung
Besonders bewährt haben sich die erfindungsgemäßen Entschäumer als Zusätze zu Kühl- und Schmiermitteln für die spanabhebende oder spanlose Metallbearbeitung. Derartige Kühl- bzw. Schmiermittel enthalten zumeist neben Kohlenwasserstoffen und emulgierenden Anteilen (Seifen, Sulfonaten und dgl.) zur Verhinderung, der Korrosion alkalisch reagierende Anteile, wie organische Amine, z. B. Diamine und Polyamine oder Aminoalkohole. Die wäßrigen Lösungen dieser ölkonzentrate haben zumeist pH-Werte zwischen 9 und lo,5· Bei der Anwendung neigen derartige Hilfsmittel stark zum Schäumen, weshalb den ölkonzentraten gleichzeitig Schauminhibitoren zugesetzt werden müssen.
übliche Schauminhibitoren, etwa Pentaerythritnonostearat oder Oxystearylmonobehenat, verlieren aber in diesen Konzentraten nach längerer Lagerung ihre entschäumende Wirkung, weil durch die alkalische Reaktion eine Verseifung der esterartigen Entschäumer eintritt.
Prüfung des Schäumvermögens
Da Bohr- und Schneidöle bei der Anwendung mit Wasser verdünnt werden, wird das Schäumvermögen nach folgendem Verfahren geprüft:
Ein 2 1-Meßzylinder wird mit 5oo ml der mit destilliertem Wasser hergestellten 2 £iren Emulsion bzw. Lösung des Bohrölkonzentrates gefüllt. Mit Hilfe einer Labor-Schlauchpumpe wird die Lösung mit einem Glasrohr vora Boden des Meßzylinders angesaugt. Die Rückführung der Flüssigkeit erfolgt über ein zweites Rohr, dessen unteres Ende in der Höhe der Oberkante des Meßzylinders endet. Die Flüssigkeit wird mit einer Geschwindigkeit von h 1/Kinute umgepumpt und fällt in den Keßzylinder zurück. Je nach der Zusammensetzung der zu prüfenden Flüssigkeit stellt sich eine konstante Schumhöhe ein. Das Meßergebniis wird in ml (Flüssigkeit und Schaunvolur^n) angegeben.
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Henkel &Cie GmbH
Blatt zur Patentanmeldung D 52 73· PetontabteHuna
Beispiel 1
Herstellung" von Entschäuir.erdispersior.en
Λ) In einer offenen, beheizbaren Führappsratur werden 8oo Gewichtsteile lüneralöl (D15 = o,889,^2o = l6 cST, Stockpunkt = ^9 C) auf Io5 C erhitzt. In der Hitze werden zunächst I60 Gewichtsteile technisch hergestelltes Stearon und anschließend 2 ο Gewicht st eile Aluminiumstearat unter Führen hinzubegeben. Nachdem sich beide Stoffe restlos gelöst haben, wird langsam unter intensiven Führen auf 7o° C abgekühlt. Bei dieser Temperatur gibt nan 2o Gewichtsteile Acrosil P. 972^ '(Degussa) hinzu. Unter intensiver Führen wird jetzt schnell auf Raumtemperatur abgekühlt.
B) In gleicher Weise, wie unter A) beschrieben, wird eine Dispersion hergestellt, bei der anstelle von technischen Stearon technisches Behenon verwendet wird.
C) In gleicher Weise, wie unter A) beschrieben, wird eine Dispersion hergestellt, bei der anstelle von technischem Stearon Pentaerythritironostearat verwendet wird.
Anwendung
Die Entschäumer A, B und C werden einem handelsüblichen Eohr- und Schneideöl zugesetzt, das für diese Versuche ohne Entschäumer zugabe hergestellt wurde.
Das öl hatte folgende Zusammensetzung:
Mineralöl 80 Gewichtsteile
Petrolsulfonat Io Gewichtsteile
Triathanolamin 5 Gewichtsteile
Wasser 5 Gewichtsteile
Diesem öl wurde jeweils 1 % Entschäumer zugesetzt.
Von dem entschäumerfreien öl und den die' Entschäumer A, B und
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Henkel &Cte GmbH
f Blatt zur Patentanmeldung D 5)273 Patentabteilung
C enthaltenden Geniischen wurden mit destilliertem Wasser
2 %i'ze Emulsionen hergestellt und in der beschriebenen Weise die Schaumentwicklung geprüft.
Die Prüfung der Schaumentwicklung wurde nach 1 Monat, nach
3 Monaten und 6 Monaten wiederholt.
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Prüfung 'des SchamnvermSgeng von BohrSl-Dispersionen
Hin. 0,5 1 2 3 '
Io
2o
ohne Entschäumer
looo 126o 19oo 2ooo * >2ooo\ >2ooo >2ooo ">2ooo
mit 12 Entschäumer A
nach 1 .Mon.
nach 3 Mon.
nach 6 Mon*
5oo 5 2o F2o 54o 6oo 64o 7oo 74o
5oo 52o 5 2o 54o 56o 7oo 74o 8oo
5oo 5oo 52o 54o 56o 6oo 62o 66o
48o 4So 5oo 5oo 54o 58o 7oo 72o
rr.l
(O
OO
NJ
mit 1% Entschäu mer B
nach 1 Mon.
; * nach 3 Mon.
nach 6 Mon.
5oo
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. 5oo
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nach 2 Mon. nach 4 Mon. nach 9 .Mon.
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Henkel &Cie GmbH
Bait zurPateriaiwnefdungD 5-75 Patentabteilung
Beispiel 2 ' 2553990
Die erfindungsgemäßen Entschäumer können auch in Dispersionsfarben eingearbeitet werden. Dispersionsfarben bestehen aus wäßrigen Kunststoff-Dispersionen und den entsprechenden Pigmenten. Sie enthalten iirmer neben anderen Zusätzen auch Entschäumer. Um bei der Anwendung der Disperionsfarben einen porenlosen Anstrichfilm zn erhalten, sind diese Entschäurcerzusätze notwendig, um die Schaumbildung zu verhindern und die Entlüftung der aufgestrichenen P'ilme zu beschleunigen. Zumeist werden die Dispersionsfarben mit Ammoniak schwach alkalisch eingestellt. Dementsprechend müssen.die verwendeten Entschäumer gegenüber der schwach alkalischen Reaktion des Substrates längere Zeit beständig sein.
Herstellung von Entschäumerdispersionen
Nach1folgender Rezeptur wurde eine Peihe von Entschäumern hergestellt:
In einer Apparatur, wie in Beispiel 1) beschrieben, v:eraen Gewichtteile Mineralöl (D1 ς = o,889.y„ = 16 eST, Stockpunkt -
ο ο -O 'LdO
*J9 C) auf Io5 C erhitzt. In der Hitze werden 7o Gewicht steile eines der wachsartigen Entschäumer I-IV in dem .Mineralöl gelöst. Der Mischung werden dann noch 3o Gewichtsteile eines Polyalkylenglykols (6o % Ethylenoxid, 4o % Propylenoxid, Holgewicht = 25oo, mit Stearinsäure verestert) und 5 Gewichtsteile Aluminiumstearat hinzugefügt. Nachdem in der Hitze eine homogene Lösung entstanden ist, wird unter intensivem Rühren schnell auf Raumtemperatur abgekühlt.
Bei den wachsartigen Entschäumern handelt es sich um folgende Substanzen;
I = techn. hergestelltes Behenon, .11 = techn. hergestelltes Stearon, III. = reines Stearon,
. IV = hydriertes Stearon (SZ = 1, COZ =—1, OHZ = 111,
Ep = 8o° C)
- Io -
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Henkel &Cie GmbH
zur Patentanmeldung D 5273 Patentabteilung
Anwendung-
.Nach folgender Rezeptur vmrde eine weifi,e Glanzfarbe für den
Außenanstrich hergestellt:
65,7o Gew.-Teile Propylenglykol
14.OO Gew.-Teile Natriuirpolyacrylat-Lösung, 25 $ig
o,95 Gew.-Teile Antischaummittel l8,8o Gew.-Teile Wasser 258soo C-ew.-Teile Titandioxid
1JJaOo Gew.-Teile Wasser
513s00 Gew.-Teile !einteilige Polyacrylat-Dispersion
17,3o Gew.-Teile Tributylphosphat 2,80 Gew.-Teile Konservierungsmittel
Oj95 Gew.-Teile Antischaummittel l,9o Gew.-Teile Ammoniak konz. 28,2o Gew.-Teile Propylenclykol
9a*Jo Gew.-Teile synth. Verdickuncsirittel auf der Easis von
wasserlösl. Polymeren
22,oo Gew.-Teile V/asser Ι.οοο,οο Gew.-Teile Glanzfarbe,, weiß
Die Herstellung dieser Dispersionsfarbe wurde in bekannter Weise vorgenommen und die einzelnen oben aufgeführten Komponenten in der angegebenen Reihenfolge hinzugeirischt. Als Entschäumer wurden die vorstehend angegebenen Entschäumer I-IV verwendet.
Prüfung des Schautnverhaltens
Gleich nach der Herstellung der Dispersionsfarbe vmrde das Schaumverhalten geprüft. · - ·
- 11 - ■ ■
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Henkel &C«e GmbH
j^Blatt zur Patentanmeldung D 527? Patentabteilung
80 Oeν/. -Teile der Farbe wurden mit 2c Oe1.".-Teilen Wasser ver-■rrischt und 1 T"ir.ute bei 2cco Upr. und 1 T/Iinute bei 3000 Upm in einem Dissolver (-"Durchrenner der Disperpierscbeibe 4o mn) perührt. Anschließend wurden sofort 50 ml des Produktes abpewopen. Je höher das Gewicht der Probe ausfallt, umso niedriper ist der Luftpehalt und umso besser dementsprechend die Wirkung" des verwendeten Entschäumers.
Weiter wurden die rarben in einer: /'.pplikationstest peprüft. Die im Verhältnis 80 : 2o mit Wasser .verdünnte Dispersionsfarbe wurde 1 Minute bei 2ooc Upm in einem Dissolver perührt. Anschließend wurde die Probe mit Hilfe einer Lammfellrolle auf eine sorpfältip, pereinipte Glasplatte aufpetrapen. Der .Anstrich wird nach dem Trocknen nach der Zahl der Lufteinschlüsse visuell beurteilt. Hierbei pibt die tfote 1 an, daß die Platte sehr zahlreiche, durch Luftblasen verursachte Fehler aufweist. Der Viert 6 pibt an, daß der Anstrich völlip ohne 'Lufteinschlüsse aufpetrocknet ist.
Bei dem Versuch rr.it den Entschäumern I-IV wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Note im Applikationstest
Blindwert
(ohne Entschäumerausatz) Entschäumer I
Entschäumer II 54,6 .4
Entschäumer III 49,8 3
Entschäumer IV 5o,6 _ " 3
Gewicht von 5o ml
in g '
3-8,7
55,8
49,8
5o,6
- 12 -
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Henkel &Cie GmbH
zur Patentanmeldung D J-' * Patentabteilung
Beispiel 3
Zur industriellen Reinirur.f von 01f.nr-rn und riaschen werden vielfach alkalische Reinigungsmittel eingesetzt, die neben Atznatron auch Wassernlas und Phosphate enthalten. Obwohl diese !-!ischungen an sich kaum sch&uren, irüssen ihnen schauir;-drückende Mittel zugesetzt werden.
Insbesondere in automatischen Flaschenreinigungs&nlagen führen von den Etiketten stammende Feste von Leim- und Klebemitteln, Anteile öer Druckfarben und schließlich Peste des T'leschsninhalts (Limonade, I'ilch, Bier und dfl.) leicht zur"Schaumbildung, vrenn nicht entsprechende Zusätze die Entstehung von Schaura verhindern.
Der"Entschäumer wird dem reinigungsmittel bei der Mischunp der Komponenten zugesetzt, kann gpf· auch auff:edüst v.rerden, um einen ausreichenden Verteilunr.sfrad zu_ erreichen.
Ein wirksames Flaschenreini^ung-srdttel mit Entschäum.erzusatz wurde folgendermaßen hergestellt:
In einem Drais-Pischer wurden
75 Gewichtsteile Ätznatron
6 Gewichtsteile llatriurntriphosphat (Ha1-PvO- )
15,5 Gewichtsteile Natriuinmetasilikat (Hs2SiO3 . 5 K2O)
3,5 Gewichtsteile Entschäumer (Beispiel 1)
intensiv vermis'cht.
Zur Prüfung der Wirkung des Antischaummittel wurde eine 1,5 Lösung des alkalischen Reinigunprsrdttels hergestellt.
Dieser Lösung wurden
a) o,o75 % Alkylbenzolsulfonat und.
b) o,l % Kaliumoleat
- 13 709823/0486
Henkel &Cie GmbH
Blatt zur Patertanmeldung D 5 ''15 Patentabteilung
zugesetzt. Die Prüfung der, Schaunverrr.örens vmrde in der auf Seite 5 beschriebenen Apparatur bei 6o° C. vorgenorrrren.
Nach einer Minute wurden in der Prüfapparatur folgende Schaunrr.engen (einschließlich 5oo ml Flüssigkeit) beobachtet:
Netzmittel ohne Entschäumer mit Entschöuner
a) 2ooo nl 68o ml
b) '2ooo ml 76o iT-1
Der schaurr.dpn:pfende Effekt v;ird durch beliebig lange Lagerung des alkalischen Reinigungsmittels nicht beeinträchtigt.
- ill -
7098 2 3/0486

Claims (5)

Henke!& Ge GmbH Blatt zur Patentanmeldung D 5?73 Patentabteilung P Λ m ;, *T η /ι τι C* ρ T* *" Γ« τ -7 4fc W \r S/ W W N/
1. .iittel ^ur Fchpun.bekirrr funr in Disrersicnsform auf d^t-Basis eines in einer organischen Flüssigkeit oder in 'vpsser disperrierten v:ach3artifcn Dntsch^uirern, dadurch cekenn^ei ehret, daß der wachsartipo Entschäumer ein Keton odor ein daraus hergestellter sekundärer Alkenol ist rat einer Kettenlänre von mehr als 22 C-Ator.en.
2. /iittei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 daß der wachsarticc' Entsch*'.uirer Palriton, Stearon oder fehenon ist.
3. ritte-1 nach Anspruch 1 und 2, dadurch fekennzeichnet, daß die organische 'Flüssigkeit ein Mineralöl mit einem Siedepunkt von über l*?o C oder Isotridecylalkohol ist.
k, ITittel 2ur Schauinhekämpfunr in E'ispersionsforn: nach Anspruch 1 bis 3j herfestellt durch Auflösen des v; ach s art if en Eritschäur.iers oberhalb δο° C in der organischen Flüssigkeit und rasches Abkühlen unter führen.
5. Verwendung- der "ittel nach Anspruch 1 bis k zur Ent sehr' von Kunststoffdispersionen oder als Antischaummittel in der Ainstrichir.ittel-, Papier- und Ha
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ORIGINAL INSPECTED
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