DE2553624B2 - Funkenstrecken-Schutzschaltungsanordnung für ein Gerät mit einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Funkenstrecken-Schutzschaltungsanordnung für ein Gerät mit einer Kathodenstrahlröhre

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkenstrecken-Schutzschaltungsanordnung für ein Gerät mit einer Kathodenstrahlröhre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
jo Kathodenstrahlröhren enthalten eine Mehrzahl von Elektroden zum Bilden, Steuern und Beschleunigen eines Elektronenstrahls. Beispielsweise enthalten die meisten Farbfernseh-Bildröhren eine Fokus-Elektrode und eine Endanode, die unter relativ hoher Spannung stehen, sowie ein Schirmgitter, ein Steuergitter und eine Kathode, die unter verhältnismäßig niedriger Spannung stehen. Treten zwischen den Elektroden der Kathodenstrahlröhre extrem hohe Spannungsgradienten auf, so besteht die Tendenz für einen Entladungsstrom oder
■κι Lichtbogen von relativ hoher Stoßenergie, der von einer der Elektroden mit relativ höherer Spannung zu einer der Elektroden mit relativ niedrigerer Spannung über den die Elektroden trennenden Raum fließt. Ein solcher Bogen kann die mit den Elektroden, die den
-n Lichtbogenstrom aufnehmen, verbundenen Signalverarbeitungsschaltungen erheblich beschädigen. Die Signalverarbeitungsschaltungen von Farbfernsehempfängern sind besonders leicht solchen Lichtbogenbelastungen unterworfen, da die Endanode und die Fokuselektrode
Ί" mit in Bezug zu den Elektroden mit niedriger Spannung besonders hohen Spannungen betrieben werden und die
Fokuselektrode verhältnismäßig nah an den Elektroden
mit niedriger Spannung angeordnet ist.
Es sind Vorrichtungen zum Verhindern der Funken-
Y> entladung aufgrund der übermäßig hohen Spannungsgradienten an den Elektroden von Kathodenstrahlröhren bekannt. Von besonde em Interesse sind Funkenstreckenvorrichtungen. Gemäß einer typischen Schaltung ist eine der Funkenstreckenelektroden extern mit
no einer Elektrode der Kathodenstrahlröhre verbunden, während die andere Funkenstreckenelektrode über eine verhältnismäßig niedrige Impedanz mit einem Schaltungspunkt zum Aufnehmen des Entladungsstromes verbunden ist. Tritt also eine Bogenentladung zwischen
nri den Elektroden der Kathodenstrahlröhre auf, so wird die an der den Bogen aufnehmenden Elektrode entstehende Energie über die Funkenstrecke und den Entladeweg und nicht durch die Kathodenstrahlröhre
abgeführt
Funkenstreckenanordnungen zum Verhindern einer zerstörenden Entladungskopplung im Fernsehsignal-Verarbeitungssystem sind beispielsweise beschrieben in einem Aufsatz »Flashover in Picture Tubes and Methods of Protection« von A. Ciudura in »The journal of the Institution of Electronic and Radio Engineers«, März 1969.
Aus der Zeitschrift »Funkschau«, 1967, Heft 19, Seite 602, ist es bekannt, Farbbildröhren mit Hilfe gasgefüllter ι ο Oberspannungsleiter vor Schädigungen durch Hochspannungsüberschläge zu schützen.
Aus der »Siemens-Zeitschrift«, 37. Jahrgang, April 1963, Heft 4, Seiten 331 bis 332, ist als Verwendungsbeispiel eines Hochspannungs-Knopfableiters die Anord- nung des Spannungsabieiters zum Schutz von Fernmelde- und Signalanlagen gegenüber Spannungen und Überströme auf Übertragungsleitungen bekannt
Bei einer Funkenstrecken-Schaltungsanrrdnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zeigt sich, daß trotz der Fähigkeit, der Funkenstreckenvorrichtungen, eine Beschädigung der Signalverarbeitungsschaltung zu verhindern, beim Zünden einer Funkenstrecke dennoch eine zur Zerstörung führende hohe Stoßenergie auftreten konnte. Insbesondere zeigte sich, daß bei Überschlägen der Funkenstrecke, die mit einer mit Hochspannung beaufschlagten Elektrode verbunden war, zugleich Überschläge an den anderen Funkenstrecken für Elektroden auftraten, welche mit einer relativ niedrigen Spannung beaufschlagt waren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Funkenstrecken-Schutzschaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß ein Funkenüberschlag einer Funkenstreckenvorrichtung für hohe Spannungen nicht einen Funkenüberschlag einer der anderen Funken-Streckenvorrichtungen nach sich zieht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst
Es hat sich nach langen Untersuchungen gezeigt daß -to der Grund für die unerwünschten Überschläge beim Stand der Technik in dem zwar geringen aber doch nicht zu vernachlässigenden Widerstand des Leiters lagen, der alle Funkenstreckenvorrichtungen zusammen mit einem Bezugspotentialpunkt verbindet Aufgrund des hohen Stroms bei einem Funkenüberschlag der ersten Funkenstreckenvorrichtung entstand an diesem Leiter eine Hochspannung, die ihrerseits die Überschläge der anderen Funkenstreckenvorrichtungen nach sich zog. Dieses Problem wird nun dadurch beseitigt, daß die erste Funkenstreckenvorrichtung über eine gesonderte Impedanz mit dem Bezugspotentialpunkt verbunden ist Die im Fall eines Funkenüberschlags an e'er ersten Funkenstreckenvorrichtung an dieser Impedanz auftretende hohe Spannung kann sich daher nicht mehr auf die anderen Funkenstreckenvorrichtungen auswirken.
Eine Weiterbildung der Erfindung umfaßt ein Abhalten von Änderungen der Umgebungsbedingungen wie etwa Luftdruckänderungen von der mit der Hochspannungselektrode verbundenen Funkenstrecke. t>o Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Vergleich zum Stand der Technik näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die allgemeine Anordnung eines Farbfernsehsignal-Verarbeitungssystems einschließlich einer Fun- h> kenstrecken- und Entladungspfadanordnung gemäß der erfindungsgemäßen Schutzschaltung zum Schutz des Signalverarbeitungssystems gegen die Durchschlagseffekte;
Fig.2 eine bekannte Funkenstreckenanordnung zwecks leichterem Verständnis der Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß F i g. 1;
Fig.3 eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Betriebs der Funkenstreckenvorrichtung im wesentlichen unabhängig von Unigebungsänderungen zur Verwendung in der Anordnung nach F i g 1;
Fig.4 einen Querschnitt in Draufsicht durch einen ersten Bildröhrensockel mit einer Funkenstrecken- und Entladungspfadanordnung entsprechend der Lehre der Erfindung; und
Fig.5 einen Querschnitt in Draufsicht durch einen zweiten Bildröhrensockel mit einer zugeordneten Karte mit gedruckter Schaltung, die die Funkenstrecke und den Entladungspfad trägt
F i g. 1 zeigt die allgemeine Anordnung eines von der Erfindung Gebrauch machenden Farbfernsehempfängers mit einer Signalverarbeitungseinheit 12, einem Farbart-Kanal 14, einem Leuchtdichte-Kanal 16 und einem Synchronisier-Kanal 18.
Der Farbart-Kanal 14 enthält eine Farbart-Verarbeitungseinheit 20, die aus dem zusammengesetzten Videosignal Farbartsignale und Farbphasenssgnale ableitet Die Farbartsignale und die Farbphasensignale sind einem Synchrondekoder 22 eingespeist, der aus den Farbartsignalen und den Farbphasensignaien Farbdifferenzsignalen ableitet beispielsweise (R-Y)-, (B-Y)- und (G-V^-Signale.
Die Farbdifferenzsignale werden einer Bildröhren-Speiseschaltung 24 eingegeben, in der sie matrixmäßig mit dem Ausgangssignal ydes Leuchtdichte-Kanals 16 kombiniert werden, um so die Farbsignale, beispielsweise das R-, das B- und das G-Signal zu erzeugen. Die Farbsignale werden an eine Bildröhre 42 angelegt
Der Leuchtdichte-Kanal 16 enthält Leuchtdichte-Verarbeitungseinheiten 26 und 28, die der Verstärkung und weiteren Verarbeitung der Leuchtdichtesignalanteile des zusammengesetzten Videosignals dienen. Mit der Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 28 sind eine Kontraststeuereinheit 30 und eine Helligkeitssteuereinheit 32 zur Steuerung der Kontrast- und Helligkeitseigenschaften des von der Bildröhre 42 erzeugten Bilds verbunden.
Der Synchronisier-Kanal 18 enthält einen Synchronsignalseparator 34, der die Horizontal- und die Vertikalsynchronimpulse aus dem zusammengesetzten Videosignal heraustrennt Die Synchronimpulse laufen vom Synchronsignalseparator 34 zu einer Horizontalablenkschaltung 36 und einer Vertikalablenkschaltung 38, die in üblicher Weise die Ablenkung des in der Bildröhre 42 erzeugten Elektronenstrahls steuern. Die Ablenkschaltungen 36 und 38 erzeugen auch ein Austastsignal, das der Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 28 zum Sperren von deren Betrieb während der Zeiten des vertikalen und des horizontalen Strahlrücklaufs eingespeist ist Die Horizontalablenkschaltung 36 speist: auch eine Hochspannungsquelle 40, die die zum Betrieb der Bildröhre 42 benötigte Hochspannung liefert
Gemäß der Darstellung umfaßt die Bildröhre 42 einen verschlossenen flaschenförmigen Kolben 44, der aus dielektrischem Material wie Glas besteht Der Hals 46 des Kolbens 44 beherbergt einen Elektronenquellenaufbau zum Erzeugen eines Elektronenstrahls in Antwort auf elektrische Signale, die an entsprechende Elektroden angelegt sind. Am dem Hals 46 entfernten breiten Ende des Kolbens befindet sich eine durchscheinende Frontplatte oder ein Schirm 48, auf dessen Innenseite
Leuchtstoffe zum Erzeugen eines Bilds beim Auftreffen de» Elektronenstrahls aufgebracht sind. Der Kolben der Bildröhre hat zwischen dem Hals und der Frontplatte eine innere leitende Beschichtung 50 und eine äußere leitende Beschichtung 52, zwischen denen die Hochspannungsquelle 40 liegt Die von der Hochspannungsquelle 40 erzeugte Hochspannung beschleunigt den vom Elcktronenquellenaufbau erzeugten Elektronenstrahl. Die äußere leitende Beschichtung 52 ist beispielsweise aus einem Graphitbeschichtungsmaterial zusammengesetzt
Der Hals 46 der Bildröhre 42 enthält für jeden der verschiedenen Leuchtstoffe, die auf der Innenseite des Schirms 48 aufgebracht sind allgemein mit 54 bezeichnete Kathodenelektroden, allgemein mit 56 bezeichnete Stcuergitterelektroden und allgemein mit 58 bezeichnete Schirmgitterelektroden. Außerdem ist eine auf verhältnismäßig hoher Spannung liegende Fokuselektrode 60 vorhanden.
An die jeweiligen Kathodenelektroden 54 werden von der Bildröhren-Speiseschaltung 24 Farbsignale verhältnismäßig niedriger Spannung, die typisch weniger als 150 Volt Spitze-Spitze beträgt, angelegt, von einer Steuergitter-Vorspannungseinheit 64 werden an die Steuergitterelektroden 56 verhältnismäßig niedrige Steuervorspannungen, die typisch weniger als 100 Volt Gleichspannung betragen, angelegt, und von einer Schinngitter-Vorspannungseinheit 66 werden zum Einstellen des Abschneidepunkts und der Vergrößerung jeder Elektronenquelle an die Schirmgitterelektroden 58 etwas höhere Spannungen angelegt, die typisch in der Größenordnung von 600 bis 800 Volt Gleichspannung liegen. Gemäß F i g. 1 wird eine Mehrzahl der Steuervorspannungen verwendet, da die Arbeitscharakteristiken der verschiedenen Elektronenquellen gegeneinander unterschiedlich sein können. Die Zahl deir Steuervorspannungen kann in Abhängigkeit von der speziellen Elektronenquellenanordnung der Bildröhre 42 verschieden sein.
Von der Hochspannungsquelle 40 wird an die Fokuselektrode 60 eine verhältnismäßig hohe Spannung, die typisch mehr als 5 kV Gleichspannung mißt, angelegt An die innere leitende Beschichtung 50 ist über eine Verbindung 62 eine von der Hochspannungsquelle 40 erzeugte Strahlbeschleunigungsspannung, die typisch in der Größenordnung von 20 bis 30 kV Gleichspannung liegt angelegt Die Verbindung 62 wird gelegentlich als Endanodenverbindung bezeichnet sie liegt in der Nähe der Mitte des Röhrenkolbens und leitet die Hochspannung über die innere Beschichtung 50 zur Elektrode einer Endanode 62a der Elektronenquelle.
Zwischen der Endanode 62a und der Fokuselektrode 60 sowie zwischen der Endanode 62a und der Kathode 54, dem Steuergitter 56 und dem Schirmgitter 58 sowie . zwischen der Fokuselektrode 60 und der Kathode 54, dem Steuergitter 56 und dem Schirmgitter 58 können also verhältnismäßig hohe Spannungen liegen. Da die Elektroden nahe beieinander liegen, kann eine Entladung zwischen zwei Elektroden einsetzen, wenn zwischen den Elektroden ein in Beziehung zum Abstand zwischen den Elektroden ausreichend hoher Spannungsgradient auftritt, der einen Lichtbogen bewirkt Insbesondere ist die Fokuselektrode 60 für Entladungen von der Endanode 62s anfällig, da diese Elektroden nahe beieinander liegen und zwischen ihnen eine hohe Spannungsdifferenz herrscht Weiterhin sind die die niedrigeren Spannungen führenden Elektroden in Gefahr hinsichtlich Entladungen von der Fokuselektrode 60. Lichtbogen können auch zwischen den äußeren Stiften an der Basis der Bildröhre auftreten, die zum Verbinden der Elektroden mit den Signalverarbeitungsteilen des Empfängers dienen. In beiden Fällen können wegen der hohen Stoßenergie der Entladungen die Signalverarbeitungsschaltungen überbelastet werden, wodurch sie ihre Arbeitscharakteristiken ändern und die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls mit allen nachteiligen Folgen erhöhen. Im Fall von Lichtbogen mit äußerst
ίο hoher Energie können die Signalverarbeitungsschaltungen sofort vollständig ausfallen.
Zum Vermeiden des Auftretens von übermäßig hohem Spannungsgefälle zwischen den Elektroden, das zur Erzeugung unerwünschter Entladungen führen
ir> kann, sind mit den Elektroden der Bildröhre oder der ähnlichen Vorrichtung Funkenstrecken verbunden. Die Funkenstreckenvorrichtungen umfassen zwei durch eine Strecke von gegebener Länge beabstandete Elektroden, so daß im Fall des Überschreitens einer gegebenen Durchbruchspannung ein Entladungsstrom von einer Elektrode zur anderen durch die Entladungsstrecke fließt wodurch die Energie des Lichtbogens umgesetzt wird. Die empfangende oder Bezugspotential-Elektrode der Funkenstrecke ist über einen Pfad von verhältnismäßig niedriger Impedanz mit einem Punkt zum Aufnehmen des Entladungsstroms verbunden, etwa mit der äußeren leitenden Graphitbeschichtung 52 der Bildröhre oder mit der Masse oder Erde des Empfängers. Bei der Schaffung einer geeigneten Entladungsanordnung für die Funkenstreckenvorrichtungen, die mit jeder der Elektroden verbunden sind, muß die Art beachtet werden, in der die Bildröhre mit dem Empfänger-Erdpotential verbunden ist Die Wahl einer ungeeigneten Erdrückflußanordnung vermindert im allgemeinen die Wirksamkeit der Funkenstrecken-Schutzschaltung und kann unter bestimmten Umständen die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Empfängers aufgrund von Funkenentladungen erhöhen. Vor der Beschreibung der Funkenstrecken- und
·"> Entladungspfadanordnung entsprechend der Erfindung zum Unterdrücken der Wirkung der Entladung zwischen den Elektroden der Bildröhre gemäß F i g. 1 wird eine Funkenstrecken- und Entladepfadanordnung nach dem Stand der Technik gemäß der schematischen
« Darstellung nach Fi g. 2 beschrieben. Demnach ist eine Hochspannungsquelle 212 mit ihrem Hochspannungsausgang über einen Leiter 218 an die Endanode 216 einer (nicht dargestellten) Bildröhre angeschlossen. Die Hochspannungsquelle 212 ist außerdem mit einem
5i) Leiter 214 an die Masse oder Chassiserde eines Fernsehempfängers angeschlossen, von dem die Bildröhre und die Hochspannungsquelle einen Teil darstellen. Die Endanode 216 ist mit einer inneren leitenden Beschichtung 224 der Bildröhre über einen schematisch dargestellten Leiter 222 verbunden. Die innere leitende Beschichtung 224 der Bildröhre und eine äußere leitende Beschichtung 226 der Bildröhre, die voneinander durch den dielektrischen Kolben der Röhre getrennt sind, bilden einen Kondensator 228. Die äußere leitende
W) Beschichtung 226 ist über Leiter 230 und 232 mit Masse verbunden. Der Leiter 230 ist typischerweise ein an sich bekannter geflochtener oder bandförmiger Streifen von verhältnismäßig niedriger Impedanz, während der Leiter 232 ein gewöhnlicher Draht ist Der Kondensator
es 228 wird von der Hochspannungsquelle 212 über den die Leiter 218, 222,230 und 232 umfassenden Leitungspfad aufgeladen.
Es ist zu beachten, daß die Bildröhre im Fernsehemp-
fänger dadurch an Ort und Stelle gehalten wird, daß um das breite Ende der Bildröhre in der Nähe ihrer Frontplatte ein Beschlag montiert ist, der typischerweise eine Drahtschleife enthält, und ein zugeordneter Beschlag die Bildröhre fest zwischen der Schleife und dem Gehäuse des Empfängers hält. Da die äußere Beschichtung 226 der Bildröhre in Berührung mit der Drahtschleife kommt, ist die äußere Begichtung 226 über die Montagebeschläge mit Masse verbunden, wie in Fig.2 durch einen Leiter 260 angedeutet ist. Diese Montagebeschläge enthalten typischerweise Federbestandteile, die sowohl eine gewisse Induktivität als auch einen Ohm'schen und einen kapazitiven Widerstand aufweisen. Ferner kann auch ein Leiter absichtlich zwischen die Montagebeschläge und die Masse eingeschaltet sein.
Eine Fokus-Ausgangsspannung der Hochspannungsquelle 212 ist über einen Leiter 220 an die Fokuselektrode 217 der Bildröhre angelegt.
Eine Signalverarbeitungsschaltung 234 ist ausgangsseitig über einen Leiter 238 mit einer weiteren Elektrode 236 der Bildröhre verbunden und ist mit einer Rückflußklemme über einen Leiter 240 an Masse gelegt. Die Signalverarbeitungsschaltung 234 stellt eine der verschiedenen Schaltungen dar, die Signale von verhältnismäßig niedriger Spannung verarbeiten, wie etwa die Bildröhren-Speiseschaltung, die typischerweise an eine der Elektroden niedriger Spannung der Bildröhre wie etwa an die Kathodenelektroden angeschlossen ist.
Eine Funkenstreckenvorrichtung 242, die zwei voneinander einen gegebenen Abstand einhaltende Elektroden 244 und 246 umfaßt, ist zwischen die Fokuselektrode 217 und eine Sammelschiene 248 gelegt. Eine weitere Funkenstreckenvorrichtung 250, die zwei einen gegebenen Abstand voneinander einhaltende Elektroden 252 und 254 umfaßt, ist zwischen die Elektrode 236 von niedriger Spannung und die Sammelschiene 248 eingeschaltet. Entsprechende (nicht dargestellte) Funkenstreckenvorrichtungen sind zwischen andere Elektroden niedriger Spannung der Bildröhre und die gemeinsame Sammelschiene 248 eingeschaltet. Die gemeinsame Sammelschiene 248 hat eine Rückflußverbindung über den streifenförmigen Leiter 230 zur äußeren Beschichtung 226, um einen Pfad für die Entladungsströme zu bilden, die zwischen den Elektroden der Funkenstreckenvorrichtungen 250 fließen.
Die gemeinsame Sammelschiene 248 ist im allgemeinen als leitender Ring in einem am Halsende der Bildröhre montierten Sockel enthalten wie F i g. 4 zeigt
Im Betrieb der Anordnung nach F i g. 2 wird der Kondensator 228 von der Hochspannungsquelle 212 über den von den Leitern 218, 222, 230, 232 und 260 gebildeten Pfad aufgeladen. Eine Rauhigkeit der Fokuselektrode oder der Endanode oder Bruchstücke von Fremdmaterie können einen Lichtbogen 256 verursachen, der zwischen der Endanode 216 und der Fokusanode 217 auftritt, wodurch augenblicklich eine übermäßig hohe Spannung in der Größenordnung der am Kondensator 228 liegenden hohen Spannung und erheblich über der Durchbruchsspannung der Funkenstreckenvorrichtung 242 an der Fokuselektrode 217 auftritt Da die Sammelschiene 248 über den streifenförmigen Leiter 230 mit der Energiequelle des Lichtbogens, nämlich dem Kondensator 228, verbunden ist, fließt ein Entladestrom 258 von der Elektrode 244 zur Elektrode 246 und weiter über die Sammelschiene 248 und den streifenförmigen Leiter 230 zum Kondensator 228.
Die mit dem Lichtbogen verbundene Energie wird deshalb sehr schnell im Leitungspfad mit der niedrigen Impedanz aufgezehrt und eine Bogenentladung von der Fokuselektrode 217 zu einer der Elektroden niedriger Spannung wie etwa zur Elektrode 236 wird verhindert.
Es könnte erwartet werden, daß eine gewisse Menge des Stroms von der Funkenstrecke 242 über den Leiter 232 oder über den Leiter 220 und die Hochspannungsqueile 212 nach Masse fließt. Dies ist jedoch nicht der Fall, da, wie erwähnt, die Energiequelle des Lichtbogens der Kondensator 228 ist. Außerdem können Ströme von der Funkenstreckenvorrichtung 242 nicht ohne weiteres den Kondensator 228 über den Leiter 220 und die Hochspannungsquelle 212 und dann durch die Leiter 232 und 260 erreichen, da dieser Pfad eine verhältnismäßig hohe Impedanz aufweist.
Da der Lichtbogenstrom zum Kondensator 228 über den streifenförmigen Leiter 230 fließt, tritt an diesem Leiter eine durch die Impedanz des Leiters 230 und den Lichtbogenstrom bestimmte Spannung Vs auf, deren Polarität in F i g. 2 eingezeichnet ist. Der streifenförmige Leiter 230 ist zwar mit verhältnismäßig niedrigem Widerstand und niedriger Induktivität gewählt, beispielsweise typisch in der Größenordnung von 0,1 Ohm und 0,5 Mikrohenry, jedoch kann erwartet werden, daß die Spannung Vs wegen der verhältnismäßig hohen Änderungsgeschwindigkeit des Entladungsstromes, die typisch in der Größenordnung von 3 · 1010 Ampere pro Sekunde liegt, einen relativ hohen Wert erreicht, der beispielsweise über 18 kV liegt. Die Spannung Vs tritt gegen Masse auf, da die äußere leitende Beschichtung 226 über die Leiter 260 der Montagebeschläge mit Masse verbunden ist. An der gemeinsamen Sammelschiene 248 treten also übermäßig hohe Spannungen gegen Masse auf, die an jede der mit der Sammelschiene 248 verbundenen Funkenstreckenelektroden gelangen. Da andererseits von der Signalverarbeitungsschaltung 234 zur Niedrigspannungselektrode 236 eine verhältnismäßig niedrige Spannung gegen Masse geliefert wird, tritt zwischen den Elektroden 254 und 252 der Funkenstreckenvorrichtung 250 eine verhältnismäßig hohe umgekehrte Funkenstreckenspannung Vsc auf, wie in F i g. 2 eingezeichnet ist.
Oberschreitet die Spannung V5G die gegebene Durchbruchspannung der Niedrigspannungs-Funkenstreckenvorrichtung 250, so tritt in der entgegengesetzten Richtung, also von der Elektrode 254 zur Elektrode 252, ein Lichtbogen 262 auf, der bewirkt, daß Strom über den Leiter 238 zur Signalverarbeitungsschaltung 234 fließt, die hierdurch beschädigt werden kann. Andere Schaltungen, die mit Elektroden von verhältnismäßig niedriger Spannung der Bildröhre verbunden sind, können in gleicher Weise beschädigt werden. Es ist zu bedenken, daß der Leiter 232 eine verhältnismäßig hohe Impedanz im Frequenzbereich des Lichtbogens aufweist und deshalb die Spannung Vs nicht wirksam an Masse ableitet Obwohl durch eine geeignete Wahl des Leiters 232 dessen Impedanz im Frequenzbereich des Lichtbogens etwas vermindert werden kann, wurde doch herausgefunden, daß sie nicht ausreichend vermindert werden kann, um die Spannung Vs wirksam so abzuleiten, daß umgekehrte Lichtbögen zu den Elektroden mit niedriger Spannung nicht auftreten. Die Entladungsanordnung nach F i g. 2 ist also nachteilig, da die am streifenförmigen Leiter 230 oder an einer äquivalenten Impedanz zur äußeren Beschichtung 226 auftretenden Spannung bewirken können, daß die mit den Elektroden verhältnismäßig niedriger Spannung
der Bildröhre verbundenen Funkenstrecken in der Gegenrichtung zünden und bewirken, daß ein möglicherweise zerstörender Strom in die mit den Elektroden niedriger Spannung verbundenen Schaltungen fließt.
Es sei nun wieder F i g. 1 betrachtet. Die dort gezeigte Anordnung der Funkenstrecken und Entladungspfade der Bildröhre vermeidet den Nachteil des Stands der Technik nach Fig. 2. Allgemein mit 68 bezeichnete Funkenstrecken sind jeweils mit einer Elektrode an eine mit einer niedrigen Spannung betriebene Elektrode der Bildröhre 42 und mit der anderen Elektrode an eine Sammelschiene 70 angeschlossen. Die Sammelschiene 70 ist mit der äußeren leitenden Beschichtung 52 über einen Leiter 72 von verhältnismäßig niedriger Impedanz verbunden. Die Sammelschiene 70 und der Leiter TX ergeben einen Entladungspfad für die mit den Elektroden verhältnismäßig niedriger Spannung, nämlich der Kathode, dem Steuergitter und dem Schirmgitter, verbundenen Funkenstrecken.
Eine Funkenstrecke 76 ist mit einer Elektrode an die Fokuselektrode 60 und mit der anderen Elektrode über einen Leiter 78 von verhältnismäßig niedriger Impedanz, der als Entladungspfad für die Funkenstrecke 76 dient, an die äußere Beschichtung 52 angeschlossen. Die der mit verhältnismäßig hoher Spannung betriebenen Fokuselektrode 60 zugeordnete Funkenstrecke 76 hat also einen Rückkehrpfad zur Beschichtung 52, der von dem die Sammelschiene 70 und den Leicer 72 der Funkenstrecken 68, die den Elektroden 54, 56 und 58 von relativ niedriger Spannung der Bildröhre 42 zugeordnet sind, umfassenden Rückkehrpfad getrennt ist.
Es ist erwünscht, daß die Leiter 72 und 78 geflochtene Streifen oder dergleichen umfassen, die eine so niedrige Induktivität als möglich aufweisen, um die Erzeugung von Hochspannungs-Stoßwellen beim Fluß von Entladungsströmen durch sie hindurch zu vermeiden, die andernfalls den Betrieb des Empfängers nachteilig beeinflußen könnten.
Montagebeschläge 74 entsprechen den im Zusammenhang mit F i g. 2 beschriebenen Montagebeschlägen und verbinden die äußere leitende Beschichtung 52 mit Masse bzw. Chassis. Die Montagebeschläge 74 können andere Beschläge des Empfängers berühren, die mit Masse verbunden sind, oder es kann ein absichtlich einbezogener Leiter die Montagebeschläge mit Masse verbinden.
Im Betrieb wird er aus der inneren leitenden Beschichtung 50 und der äußeren leitenden Beschichtung 52 gebildete Kondensator durch die Hochspannungsquelle 40 über einen Pfad aufgeladen, der die Leiterverbindung von der Hochspannungsquelle 40 zur Endanode 62a und die Montagebeschläge 74 umfaßt Wird zwischen der Endanode 62a und der Fokuselektrode 60 beispielsweise aufgrund der Anwesenheit von Fremdkörpern auf den oder in der Nähe der Elektroden ein übermäßig hoher Spannungsgradient bewirkt, der zu einem Lichtbogen zur Fokuselektrode 60 führt, so steigt die Spannung an der Fokuselektrode 60 an und der Lichtbogen 76 zündet, wodurch Strom über den Leiter 78 zur äußeren Beschichtung 52 fließt Eine hierdurch am Leiter 78 erzeugte Spannung bewirkt nicht, daß die Funkenstrecken 68 in der Gegenrichtung zünden, da der den Leiter 78 umfassende Rückkehrpfad des Stroms durch die Funkenstrecke 76 vom die Sammelschiene 70 und den Leiter 72 umfassenden Rückkehrpfad des Stroms durch die Funkenstrecken 68 getrennt ist.
Bekanntlich kann die Zündverzögerungszeit einer Funkenstrecke durch Anlegen einer Überspannung, die die Durchbruchspannung der Funkenstrecke überschreitet, verkürzt werden. Diese Überspannung wird für die Funkenstrecken 68 und 76 gemäß F i g. 1 durch allgemein mit 82 bezeichnete Widerstände, die zwischen die Niedrigspannungselektroden 54, 56 und 58 und ihre jeweiligen Signalquellen geschaltet sind, bzw. durch einen Widerstand 84, der zwischen die Fokuselektrode
ίο 60 und die Fokus-Ausgangsklemme der Hochspannungsquelle 40 geschaltet ist, geliefert. In den Anfangsstadien der Entladung fließt ein Teil des Lichtbogenstroms durch den jeweiligen Widerstand von der den Lichtbogen empfangenden Elektrode zur mit der Elektrode verbundenen Schaltung. Als Ergebnis wird die zum Beschleunigen der Antwort der zugeordneten Funkenstrecke erforderliche Überspannung entwickelt. Sobald die Funkenstrecke zündet, fließt der Hauptteil des Entladungsstroms durch die Funkenstrecke.
Die Widerstände 82 und 84 dienen auch der Begrenzung des in die jeweiligen Teile des Empfängers, mit denen sie gekoppelt sind, fließenden Stroms. Außerdem bilden sie in Verbindung mit (nicht dargestellten) Streukapazitäten der jeweiligen Schaltungen, mit denen sie verbunden sind, Tiefpaßfilteranordnungen, die die während der Bogenentladung erzeugten schädlichen Spannungswellen begrenzen. Es ist auch zu erwähnen, daß während des Lichtbogens die Funkenstrecke einen Leitungspfad niedriger Impedanz für die mit der der Funkenstrecke zugeordneten Elektrode verbundenen Schaltungen sowie auch einen Entladungspfad für die Elektrode darstellt und deshalb die Widerstände 82 und 84 in vorteilhafter Weise die Strommengen begrenzen, die aus den Schaltungen
J5 abfließen, mit denen sie während des Lichtbogens verbunden sind.
Es ist erwünscht, daß die Funkenstrecke 76 zündet, bevor sich ein Lichtbogen zwischen der Fokuselektrode 60 und den angrenzenden mit verhältnismäßig niedriger Spannung betriebenen Elektroden bildet. Ein solcher Lichtbogen könnte an sich die Anordnung mit getrenntem Entladungspfad gemäß F i g. 1 umgehen und damit deren Wirksamkeit begrenzen.
Funkenstrecken sind von Änderungen in den Umgebungsbedingungen wie etwa vom Luftdruck abhängig. Sinkt beispielsweise der Luftdruck, so zündet die Funkenstrecke bei relativ niedrigeren Durchbruchsspannungen, und steigt der Luftdruck, so zündet die Funkenstrecke bei relativ höheren Durchbruchsspannungen. Da der Betrieb der der Fokuselektrode 60 zugeordneten Funkenstrecke 76 für den wirksamen Betrieb der Schutzschaltung nach F i g. 1 wichtig ist, ist die Funkenstrecke 76 zweckmäßigerweise so aufgebaut, daß sie im wesentlichen unabhängig von Änderungen der Umgebungsbedingungen arbeitet Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem sie in ein hermetisch verschlossenes Gehäuse eingebaut ist, wie es in Form eines schematisch angedeuteten Blocks 80 in F i g. 1 dargestellt ist Solche Funkenstreckeneinheiten sind im
eo Handel erhältlich.
F i g. 3 zeigt eine andere Funkenstreckenvorrichtung, die gemäß ihrem Aufbau bei einer im wesentlichen von Luftdruckänderungen unabhängigen Durchbruchsspannung zündet, mit einem Drucksensor 312, der mit einer beweglich montierten Elektrode 314 einer Funkenstrekke 316 so verbunden ist, daß die Elektrode 314 in Bezug auf zu einer feststehend montierten Elektrode 318 auf Änderungen des Luftdrucks hin bewegt wird. Im
einzelnen umfaßt der Drucksensor 312 einen Behälter 320, der durch eine flexible Membran 322 oder dergleichen verschlossen ist. Die Membran 322 kann beispielsweise aus federndem, flexiblem Kunststoff oder einem Gummimaterial oder in der dargestellten Weise aus gewelltem Metall bestehen. Ein Hebel 324 ist drehbar auf einer Hebelunterlage 326 gelagert. Zwischen der Membran 322 und einem Ende des Hebels 324 ist ein Bauteil 328 eingeschaltet. Das andere Ende des Hebels 324 ist mit der beweglichen Elektrode 314 !0 verbunden. Führungsglieder 330a, 3306 führen die Bewegung der Elektrode 314. Elektrische Leiter 332 und 334 sind mit den Elektroden 314 bzw. 318 verbunden und dienen der Verbindung der Funkenstrecke nach Fig.3 mit den entsprechenden Schaltungsteilen des Empfängers nach Fig. 1. Die konstruktiven Bauteile der Funkenstreckenvorrichtung nach Fig.3 können elektrisch vom Empfänger getrennt sein, so daß die Elektroden 314 und 318 an den Empfänger nach Wunsch ohne Berücksichtigung der Polarität angeschlossen werden können.
Ist im Betrieb der Druck außerhalb des Drucksensors 312 höher als der Druck innerhalb desselben, so bewegt sich die Membran 322 einwärts und bewirkt eine Drehung des Hebels 324 im Gegenuhrzeigersinn. Als Ergebnis vermindert sich der Abstand zwischen den Elektroden 314 und 318. In entsprechender Weise erhöht sich der Abstand zwischen den Elektroden, wenn der atmosphärische Druck niedriger ist als der Druck innerhalb des Drucksensors 312. Der Abstand zwischen den Elektroden 314 und 318 ändert sich also in umgekehrter Beziehung zum atmosphärischen Druck. Da die Durchbruchsspannung einer Funkenstrecke eine direkte Beziehung zum Abstand zwischen ihren Elektroden und eine direkte Beziehung zum Luftdruck hat, kann die Funkenstreckenvorrichtung den Abstand zwischen den Elektroden 314 und 318 derart ändern, daß hierdurch die Änderung der Durchbruchspannung aufgrund der Änderung des Luftdrucks kompensiert wird.
F i g. 4 zeigt eine teilweise quergeschnittene Draufsicht auf einen Bildröhrensockel, der dazu verwendet werden kann, verschiedene Signalverarbeitungsteile des Empfängers nach F i g. 1 mit den Elektroden der Bildröhre 42 zu verbinden. Der Sockel enthält eine Funkenstrecken- und Entladungspfadanordnung zum Unterdrücken von Bogenentladungen zwischen den Elektroden der Bildröhre 42 gemäß der Erfindung. Der Körper 412 des Sockels besteht aus nichtleitendem Material und hat eine allgemein zylindrische Form. Die Querschnittsebene der Fig.4 liegt unmittelbar oberhalb der Basis 414 des Sockels. Die Basis 414 besteht aus nichtleitendem Material und hat eine mit einer Nut versehene öffnung 416, um den Stamm der Basis der Bildröhre aufzunehmen. Leitende Klemmen 418 und 420 zum Aufnehmen der Anschlußstifte der Bildröhre, die mit deren Elektroden verbunden sind, sind in die Basis 414 parallel zur Achsrichtung des Sockels eingesetzt Als Beispiel sind acht Klemmen für Steckstifte dargestellt, die kreisförmig um die öffnung 416 ω angeordnet sind, jedoch hängt die Zahl der Klemmen von der speziellen verwendeten Bildröhre ab. Den mit verhältnismäßig niedriger Spannung betriebenen Elektroden der Bildröhre sind die Klemmen 418 zugeordnet, während der Fokuselektrode mit der relativ hohen Spannung die Klemme 420 zugeordnet ist Die Klemme 420 ist von den Klemmen 418 durch nach oben ragende Wände 424a und 424Z> getrennt, die aus nichtleitendem Material bestehen, um eine Bogenentladung zwischen der Klemme 420 und den benachbarten Klemmen 418 zu vermeiden. Die Klemmen 418 und 420 sind jeweils mit Leitern 422 verbunden, die zu entsprechenden Teilen des Empfängers laufen.
Ein leitendes Ringsegment 426, das der Sammelschiene 70 nach F i g. 1 entspricht, ist auf der Basis 414 konzentrisch zur Öffnung 416 montiert Außerdem sind auf der Basis 414 leitende Elemente 428 montiert, die sich radial von den Klemmen 418 bis zu entsprechenden Abständen vom Segment 426 erstrecken und so Funkenstrecken bilden, die den Funkenstrecken 68 nach F i g. 1 entsprechen und den Elektroden relativ niedriger Spannung der Bildröhre zugeordnet sind. Das Ringsegment 426 kann beispielsweise als »gedruckter« Leiter auf der Basis 414 gebildet sein, während die leitenden Elemente 428 als Teil der metallenen weiblichen Steckverbindungsglieder gebildet sein können, die die Steckstifte der Bildröhre aufnehmen.
Ein Leiter 430, der dem Leiter 72 nach F i g. 1 entspricht, ist mit dem Ringsegment 426 entsprechend verbunden und dient als Strompfad für die Entladeströme, die durch die vom Ringsegment 426 und den leitenden Elementen 428, die mit den Elektroden relativ niedriger Spannung verbunden sind, gebildeten Funkenstrecken erzeugt werden. Der Leiter 430 ist entsprechend dem Leiter 72 nach F i g. 1 geeignet mit Chassis bzw. Masse des Empfängers verbunden.
Eine Funkenstrecke 432, die der Funkenstrecke 76 nach F i g. 1 entspricht, für die Fokuselektrode ist zwischen die Klemme 420 und einen Leiter 434 geschaltet, der dem Leiter 78 nach F i g. 1 entspricht und auf der Basis 414 montiert ist Es ist erwünscht das die Funkenstrecke 432 von der Art ist, die im wesentlichen unabhängig von Änderungen der Umgebungsbedingungen wie etwa Änderungen des atmosphärischen Drucks und dergleichen arbeitet. Beispielsweise kann die Funkenstrecke 432 eine dicht abgeschlossene Funkenstrecke oder eine im Zusammenhang mit Fig.3 beschriebene Funkenstrecke sein. Der Leiter 434 dient als Pfad für den an der Funkenstrecke 432 erzeugten Entladungsstrom getrennt vom Entladungspfad der mit den Elektroden verhältnismäßig niedriger Spannung verbundenen Funkenstrecken. Der Leiter 434 kann beispielsweise mit der äußeren Beschichtung der Bildröhre in der Art des Leiters 78 nach F i g. 1 verbunden sein.
Fig.5 zeigt eine quergeschnittene Draufsicht auf einen anderen Bildröhrensockel 508, der auf einer Karte 510 einer gedruckten Schaltung montiert ist mit einer Funkenstrecken- und Entladungspfadanordnung entsprechend der Erfindung und verwendbar in einem Empfänger nach Fig. 1. Der ICörper 512 des Sockels besteht aus nichtleitendem Material und hat allgemein zylindrische Form. Die Querschnittsebene der Fig.5 liegt unmittelbar oberhalb der Basis 514 des Sockels. Die Basis 514 ist an der Karte 510 befestigt und besteht aus nichtleitendem MateriaL Eine mit einer Nut versehene öffnung 516 verläuft durch die Basis 514 und die Karte 510 der gedruckten Schaltung und nimmt den Stamm der Basis der Bildröhre auf. Leitende Klemmen 518 und 520 zum Aufnehmen von Steckstiften, die mit den Elektroden der Bildröhre verbanden sind, sind in die Basis 514 parallel zur Richtung der Achse des Sockels eingesetzt Zur beispielsweisen Erläuterung sind acht Klemmen im Umfang um die öffnung 516 angeordnet dargestellt die Anzahl und Ausrichtung der Klemmen hängt jedoch von der speziellen verwendeten Bildröhre
ab. Die Klemmen 518 sind den Elektroden verhältnismäßig niedriger Spannung der Bildröhre zugeordnet, während die Klemme 520 der eine verhältnismäßig hohe Spannung führenden Fokuselektrode der Bildröhre zugeordnet ist Die Klemme 520 ist von den Klemmen 518 durch Wände 504a und 5046 aus nichtleitendem Material getrennt, um eine Bogenentladung zwischen der Klemme 520 und den benachbarten der Klemmen 518 zu vermeiden. Die Klemmen 518 sind jeweils mit einem »gedruckten« Leiter 522 verbunden, der auf der Karte 510 aufgebracht ist Die Klemme 520 ist mit einem auf der Karte 510 aufgebrachten »gedruckten« Leiter 524 verbunden.
Die Leiter 522 sind jeweils über einen Widerstand 528 mit einem Leiter 526 verbunden. Die Leiter 526 dienen der Verbindung der verhältnismäßig niedrige Spannung führenden Elektroden mit den jeweiligen Teilen des Empfängers. Die Widerstände 528 dienen dem gleichen Zweck wie die Widerstände 82 nach F i g. 1.
Der Leiter 524 ist über einen Widerstand 532 mit einem Leiter 530 verbunden, der dem Anschluß der Fokuselektrode an die Fokus-Ausgangsklemme der Hochspannungsquelle des Empfängers dient. Der Widerstand 532 dient dem gleichen Zweck wie der Widerstand 84 nach F i g. 1.
Ein Leiter-Kreissegment 534, das dem Leiter 70 nach F i g. 1 entspricht, ist auf der Karte 510 aufgebracht. Die Leiter 522 erstrecken sich radial von den Klemmen 518 bis zu einem entsprechenden Abstand vom Segment. 534 und bilden so Funkenstrecken, die den Funkenstrecken 68 nach F i g. 1 entsprechen, für die Elektroden relativ niedrige Spannung der Bildröhre. Ein Leiter 536, der dem Leiter 72 nach F i g. 1 entspricht, ist über eine Lötverbindung oder dergleichen geeignet mit dem Ringsegment 534 verbunden und dient als Pfad für die Entladungsströme, die an den vom Segment 534 und den Leitern 522, die mit den Elektroden verhältnismäßig niedriger Spannung verbunden sind, gebildeten Funkenstrecken auftreten. Der Leiter 536 kann beispielsweise
Ό mit der Masse des Empfängers in der Art des Leiters 72 nach F i g. 1 verbunden sein.
Eine Funkenstrecke 538, die der Funkenstrecke 76 nach F i g. 1 entspricht, für die Fokuselektrode ist zwischen den Leiter 524 und einen Leiter 540 geschaltet, der dem Leiter 78 nach F i g. 1 entspricht, und zwar über eine Lötverbindung oder dergleichen an einem auf der Karte 510 angeordneten Leiter. Es ist erwünscht, daß die Funkenstrecke 538 von derjenigen Art ist, die im wesentlichen unabhängig von Änderungen der Umge-
bungsbedingungen wie etwa Änderungen des Luftdrucks oder dergleichen arbeitet. Beispielsweise kann die Funkenstrecke 538 eine dicht verschlossene Funkenstrecke oder eine Funkenstrecke nach Fig.3 sein. Der Leiter 54C dient als vom Entladungspfad der mit den Elektr.xlen verhältnismäßig niedriger Spannung verbundenen Funkenstrecken getrennter Pfad für den Entladungsstrom, der in der Funkenstrecke 538 auftritt. Beispielsweise kann der Leiter 540 mit der äußeren Beschichtung der Bildröhre in der Art des Leiters 78 nach F i g. 1 verbunden sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Funkenstrecken-Schutzschaltungsanordnung für ein Gerät mit einer Kathodenstrahlröhre, umfassend eine Kathodenstrahlröhre mit einer Mehrzahl von Elektroden zum Erzeugen und Beschleunigen eines Elektronenstrahls, von denen mindestens eine Elektrode mit verhältnismäßig hoher Spannung und wenigstens eine weitere Elektrode mit verhältnismäßig niedriger Spannung betrieben wird, wobei jede Elektrode zum Verhindern des Entstehens von übermäßig hohen Energien an diesen Elektroden mit je einer Funkenstreckenvorrichtung verbunden ist, mit einem Bezugspotentialpunkt, sowie mit leitenden Verbindungen niedriger Impedanz zwischen den nicht mit den Elektroden verbundenen Enden der Funkenstreckenvorrichtungen und dem Bezugspotentialpunkt; wobei die Verbindungen bei den Funkenstrecken vorrichtungen für verhältnismäßig niedrige Spannung sammelschienenartig geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Funkenstreckenvorrichtung (76) für verhältnismäßig hohe Spannung eine eigene Verbindung mit niedriger Impedanz (78) zum Bezugspotentialpunkt vorgesehen ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für ein Gerät, dessen Kathodenstrahlröhre eine Fernsehbildröhre ist, die aus dielektrischem Material besteht und eine innere und eine äußere Beschichtung aufweist sowie eine eine relativ hohe Spannung führende Fokuselektrode, eine eine relativ hohe Spannung führende Endanode, die mit der inneren Beschichtung verbunden ist und verhältnismäßig niedrige Spannung führende Elektroden für Kathode, Steuergitter und Schirmgitter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz (78) einerseits mit der der Fokuselektrode (60) zugeordneten Funkenstreckenvorrichtung (76) und andererseits mit der äußeren Beschichtung (52) verbunden ist, weiche den Bezugspotentialpunkt abgibt.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Impedanzen (70,72,78) eine minimale Induktivität aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der mit einer relativ hohen Spannung betriebenen Elektrode (60) zugeordnete Funkenstreckenvorrichtung (432,538) in einem dicht verschlossenen Gehäuse montiert ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der mit einer relativ hohen Spannung betriebenen Elektrode verbundene Funkenstreckenvorrichtung eine fest montierte Elektrode (318), eine beweglich montierte Elektrode (314), die von der fest montierten Elektrode einen Abstand aufweist, und einen Drucksensor (3:ί2) aufweist, der mit der beweglich montierten Elektrode zum Steuern des Abstands zwischen der fest montierten und der beweglich montierten Elektrode entsprechend dem atmosphärischen Druck gekoppelt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadur ch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen eier beweglich montierten Elektrode (314) und der fest montierten Elektrode (318) in umgekehrter Beziehung zum atmosphärischen Druck gesteuert ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansp süche 2—6. mit einer Kathodenstrahlröhre, umfassend einen Sockel mit einem nichtleitenden Körper und leitenden Anschlußklemmen zum Aufnehmen entsprechender leitender mit den Elektroden der Kathodenstrahlröhre verbundener Steckstifte der Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die den eine verhältnismäßig niedrige Spannung führenden Elektroden zugeordneten Funkenstrekkenvorrichtungen ein leitendes Ringsegment (426; 534) umfassen, das im Sockel in einem Abstand von den mit den eine relativ niedrige Spannung führenden Elektroden verbundenen Klemmen (418; 420; 518, 520) angeordnet ist und mit der zweiten Impedanz verbunden ist, und daß die der eine relativ hohe Spannung führenden Elektrode zugeordnete Funkenstreckenvorrichtung (432; 538) eine erste mit der an die eine relativ hohe Spannung führende Elektrode angeschlossenen Klemme (420; 520) verbundene erste Elektrode und eine von der ersten Elektrode einen Abstand aufweisende und mit der ersten Impedanz verbundene zweite Elektrode aufweist
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