DE2553445A1 - Stempelvorrichtung - Google Patents

Stempelvorrichtung

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DE2553445A1
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Application number
DE19752553445
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English (en)
Inventor
Guenter Wiethoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MELCHER SPORTWAFFEN
Original Assignee
MELCHER SPORTWAFFEN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces

Landscapes

  • Image Input (AREA)

Description

  • Stempelvorrichtung"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stempelvorrichtung, insbesondere Handstempel, mit einer Stempelfläche.
  • Handstempel werden benutzt, um z.B. auf Schriftstücken stets gleichbleibende Vermerke anzubringen. Es sind auch Handstempel bekannt, in deren Stempelabdruck zusätzlich Angaben eingefügt werden können, z.B. ein Datum in den Abdruck eines Eingangsstempels.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stempelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen mit der der Stempelnde in der Lage i.t. z,B, auf Schriftstücken an beliebiger Stelle einen ihn kennzeichnenden Vermerk anzubringen. Außerdem soll die Stempelsorrichtung die Möglichkeit bieten, im Stempelabdruck an vorbestimmter Stelle einen Echtheitsvermerk anzubringen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stempelfläche ein Personenbild oder ein Kopfbild aufweist, und daß die Stempeifläche außerdem eine von dem Bild abgesetzte, umgrenzte darstellungsfreie Fläche besitzt.
  • Eine solche Stempelvorrichtung, z.B. ein Handstempel mit einem Kopfbild, kann dazu benutzt werden, einen Stempelabdruck an das Ende eines Geschäftsbriefes zu setzen. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, den Absender bzw. den unterzeichnenden Verfasser des Schreibens zu identifizieren. Der Empfänger hat leichter die Möglichkeit, sich den unterzeichnenden Verfasser des Schreibens aufgrund des Kofpbildes vorzustellen.
  • Von besonderer Bedeutung ist jedoch, daß mit dem Handstempel zugleich auch eine darstellungsfreie Fläche geschaffen werden kann, in der der Verfasser des Briefes unterzeichnen kann. Er wird durch den auf dem Geschäftsbrief vorhandenen Stempelabdruck zwangsläufig an die Stelle gelenkt, an der er zu unterzeichnen hat. Infolgedessen ist die Stempelvorrichtung ein wichtiges Hilfsmittel zur Gestaltung von z.B. Geschäftsbriefen und vereinfacht deren Erstellung in gewünschter, z.B. variabler Form. Wichtig ist, daß die darstellungsfreie Fläche umgrenzt ist, so daß eine freie Fläche geschaffen wird, die nicht durch zusätzlich auf der Brieffläche noch vorzunehmende Einfügungen beeinträchtigt wird; denn die Umgrenzung der darstellungsfreien Fläche verhindert dies.
  • Die erfindungsgemäße Stempelvorrichtung ist daher ein wesentliches Mittel zur ordentlichen und persönlichen Gestaltung eines Geschäftsbriefes, mit der insbesondere auch der Unterzeichner zwangsläufig an die ihm zugewiesene Unterzeichnungsstelle gelenkt werden kann, was insbesondere dann von Bedeutung sein dürfte, wenn diese Unterzeichnungsstelle nicht, wie üblich, am Ende eines Briefes ist, sondern z.B. an anderer Stelle vorgesehen sein soll.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die darstellungsfreie Fläche unterhalb des Bildes angeordnet.
  • In Fortbildung der Erfindung trägt die das Bild aufweisende Stempelfläche einen Namen und/oder einen Namenszug. Durch eine solche Stempelvorrichtung ist es möglich, den Geschäftsbrief zugleich mit weiteren Kontrollmitteln zu versehen. Durch den Namen wird eine unterzeichnende Person auch eben durch den Namen kenntlich gemacht, was bei unleserlichen Unterschriften von Bedeutung ist. Ein Namenszug ermöglicht den Vergleich mit der Unterschrift und so eine Klarstellung für den Empfänger des Briefes, daß der Brief ordnungsgemäß unterzeichnet ist.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Stempelabdruck einer Stempelvorrichtung gemäß der Erfindung, und Fig. 2 einen Handstempel im Schnitt.
  • Der Stempelabdruck 10 zeigt ein Kopfbild 11, welches z.B.
  • den Unterzeichner eines Schreibens oder den Verkäufer eines zu verkauf enden Gegenstandes in seinem Aussehen erkennen läßt.
  • Das Kopfbild ist natürlich so gestaltet, daß das Erkennen der Person ohne weiteres möglich ist, weicht also von dem in der Zeichnung nur schematisch Dargestellten ab. Die bekannten Abbildungstechniken, z.B. Rasterdarstellungen, erlauben eine ausreichend genaue Darstellung des Abzubildenden.
  • Unterhalb des Kopfbildes ist eine darstellungsfreie Fläche 12 vorhanden. Diese darstellungsfreie Fläche ist umgrenzt, z.B.
  • durch einen Rand 13. Dieser Rand kann auch das Bild umgrenzen bzw. zum Absetzen des Bildes gegen die darstellungsfreie Fläche herangezogen werden.
  • Der Name 14 bzw. ein Namenszug kennzeichnet den Dargestellten. Man weiß, daß der Dargestellte Herr 'Lehmann" ist. Ein Namens zug ermöglicht durch Vergleich mit der Unterschrift die Aussage, daß auch tatsächlich der Abgebildete unterzeichnet hat.
  • Fig. 2 zeigt einen Handstempel mit Handgriff 15 und Stempelkörper 16, auf dem die Stempelauflage 17 mit der Stempelfläche 18 vorhanden ist. Die Stempelauflage 17 hat den Rand 13, das Kopfbild 11 und den Namenszug 14, welche sämtlich durch mit Stempelfarbe zu versehende Vorsprünge beim Stempeln abegebildet werden.
  • Nicht abgebildet hingegen wird die gegenüber dem Bild abgesetzte und umgrenzte darstellungsfreie Fläche 12, welche keine stempelfreie Farbe aufnimmt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stempelvorrichtung, insbesondere Handstempel, mit einer Stempelfläche, da dur c h gek e n n -z e i c h n e t, daß die Stempelfläche (18)ein Personenbild oder ein Kopfbild (11) aufweist, und daß die Stempelfläche (18) außerdem eine von dem Bild (11) abgesetzte, umgrenzte darstellungsfreie Fläche (12) besitzt.
  2. 2. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die darstellungsfreie Fläche (12) unterhalb des Bildes (11) angeordnet ist.
  3. 3. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r S h g e k e n n z e i c h n e t, daß die das Bild (11) aufweisende Stempelfläche (18) einen Namen (14) und/oder einen Namenszug trägt.
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