DE2553438A1 - Vorrichtung zur handhabung von heu- oder futterballen - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von heu- oder futterballen

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DE2553438A1 DE19752553438 DE2553438A DE2553438A1 DE 2553438 A1 DE2553438 A1 DE 2553438A1 DE 19752553438 DE19752553438 DE 19752553438 DE 2553438 A DE2553438 A DE 2553438A DE 2553438 A1 DE2553438 A1 DE 2553438A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
    • A01D90/083Round-bale trailers

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Description

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
- s
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557 / USA
Vorrichtung zur Handhabung von Heu- oder Putterballen
Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung und Handhabung von Erntegut, im Besonderen auf eine Vorrichtung zur Handhabung von aus Erntegut bestehenden Packungen, z.B. von großen Rundballen oder dergleichen.
Die vorherrschende Methode zum Einbringen von Erntegut, z,B. von Heu o.dgl., besteht in zahlreichen Ländern seit vielen Jahren darin, das zuvor geschnittene und zu einem Schwad zusammengelegte Heu kontinuierlich aufzunehmen und es in kleine mit Draht oder Garn zusammengehaltene rechteckige Ballen mittels einer Ballenformmaschine umzuformen, wobei das Gewicht solcher Ballen annähernd im Bereich zwischen 22 kg und 63 kg liegt.
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Die Durchführung des Heuernte Verfahrens unter Verwendung einer automatischen Ballenpresse hat im Laufe der Jahre zusätzlich zum Fahrer der Ballenpresse die Notwendigkeit der Mitwirkung einer ganzen Personengruppe bei der Handhabung und bei der Ablage und Speicherung der Ballen mit sich gebracht* Andererseits sind Arbeitskräfte im landwirtschaftlichen Bereich zunehmend knapper geworden» und die Arbeitslöhne sind ständig gestiegen· Die an sich zu erwarten gewesenen Folgerungen dieser ungünstigen Bedingungen im Hinblick auf die Bliebtheit des ErnteVerfahrens rait Hilfe einer automatischen Ballenpresse, wurden Jedoch in weitem Umfang abgemildert durch die Einführung des automatischen Transportwagens, der in Beispielen in der OS-2S 2 B48 127 oder in der Ü3-FS 3 502 230 beschrieben ist. In vielen Teilen der Vereinigten Staaten ist das mit automatischer Ballenpresse arbeitende Verfahren weitgehend in ein vollständig automatisches, im wesentlichen von einem Mann durchzuführenden Ernte- und Handhabungssystem durch den genannten Ballenwagen integriert worden, womit man davon ausgehen kann, daß das mit automatischen Ballenpressen arbeitende Heuernteverfahren seine vielseitige Anwendbarkeit und auch Entwiddungsfähigkeit nachträglich bestätigt hat.
Selbst jedoch unter Berücksichtigung der verbreiteten Anwendung des mit automatischer Ballenpresse arbeitenden Ernteverfahren und der zunehmenden Beliebtheit des automatischen Ballenwagens sind im Laufe der Jahre auch andere Ernteverfahren vorgeschlagen und im Laufe der Jahre auch eingeführt worden,
Eine erst in jüngerer Zeit eingeführte Alternativtechnik benutzt eine Heurollenformmaschine, die das locker zu einem Schwad abgelegte oder zusammengerechte Heu ο»dgl. aufnimmt
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und dies zu einem großen runden Ballen aufrollt, dessen Gewicht normalerweise etwa zwischen 270 kg und 675 kg beträgt, während die axiale Länge zwischen 1,35 m und 1,65 m und der Durchmesser zwischen etwa 1,35 und 1,80 m liegen. Diese Technik der Heueinbringung mit Hilfe großer runder Ballen ist in zahlreichen Gegenden der Vereinigten Staaten sehr günstig aufgenommen worden. Der Erfolg dieser Einbringungs- oder Bergungstechnik beruht zum Teil darauf, daß eine große Heurolle, wenn man sie auf dem Feld liegen läßt, sich selbst in ausreichendem Umfang gegen Witterungsinsbesondere Feuchtigkeitseinflüsse schützt. Durch diese Eigenschaften entfällt die Notwendigkeit, daß man die Rollen unmittelbar nach der Formung und nach der Ablage von der Ballenformmaschine vom Feld entfernt, wie dies gewöhnlich bei Anwendung der mit kleinen rechteckigen Ballen arbeitenden Technik praktiziert wird, damit solche Ballen gegenüber unerwartete Hegeneinbrüche geschützt werden, die in den meisten Heuanbaugegenden während der Erntesaison häufig auftreten.
Wenngleich solche Eigenschaften den Landwirt davon freihalten, sich augenblicklich um die Handhabung großer Ballen zu kümmern, ihm es vielmehr freilassen, den für ihn günstigsten Zeitplan für das Einbringen solcher Ballen z.B. beim Nachlassen anderweitiger Arbeitsanforderungen auszusuchen, so müssen dennoch wirksame Handhabungsmethoden angewendet werden, damit solche großen runden Ballen auch in einem Einmann-Ernte- und Handhabungssystem erfolgreich angewendet werden können. Nachdem die Abmessungen solcher Ballen so beschaffen sind, daß sie auch nicht durch die Kraft mehrerer Personen bewältigt werden können, besteht der Bedarf nach einer mechanischen Handhabungseinrichtung
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möglichst für eine Einmann-Bedienung.
Dementsprechend sind bereits Handhabungseinheiten für einen einzelnen runden Ballen bekannt, beispielsweise an der Dreipunktaufhängung eines Traktors anbaubarer Hecklader oder auch Frontlader-Anbaugeräte für Traktoren, die für solche Landwirte geeignet sind» die nur wenige Ballen zu bewegen haben* Die bekannten Handhabungseinhalten werden Jedoch unwirtschaftlich und unwirksam bei landwirtschaftlichen Arbeitsgangen, wo eine große Anzahl solcher Ballen vom Feld zu entfernen ist und zu entfernten Ziehpferchs oder zu Speicherplätzen transportiert oder an solchen Stellen weiter gehandhabt werden muB# um von dort aus an das Vieh verfüttert zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der sieh auf wirksame und wirtschaftliche Art und Weise eine Vielzahl von Erntegut-Packeinhelten, beispielsweise große runde Ballen oder dergleichen handhaben lassen und womit die mit Ballenformmaschinen für große Hundballen arbeitende Heubergungstechnik in ein vollständig automatisches, im wesentlichen von einem Mann beherrsehbären Bergungs- und Einbringungssystem integriert werden kann«
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt einen fahrbaren Rahmen und ein darauf angeordnetes Bett, Das Bett umfaßt eine Mehrzahl von länglichen unter seitlichem Abstand angeordneten Tragteilen, vorzugsweise in Form zveler länglicher Schienen, die man in eine geneigte Stellung bringen kann, in der die gleichen Enden der Tragteile annähernd sich auf der Ebene des Feldes befinden.
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Die Vorrichtung umfaßt ferner eine bewegliche Einrichtung, vorzugsweise in Form einer endlosen flexiblen Förderkette, die auf und längs der Tragglieder angeordnet sind uid sich mit ihren äußeren Abschnitten auf einem Weg bewegen, der sich längs der Oberseite des jeweiligen Tragteils, um ein Ende herum und um die Unterseite des Tragteils weiter erstreckt, so daß ein Ballen vom Feld auf die Enden der Tragteile zu überführen, wenn sich diese Tragteile in geneigter Stellung bewegen. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die beweglichen Mittel, insbesondere den Kettenförderer anzutreiben»
Außerdem umfaßt die Vorrichtung ein mit dem Boden in Eingriff tretendes Element, das an dem einen Ende befestigt und sich unterhalb dieses erstreckt, um das jeweilige Bauteilende oberhalb des Feldes zu unterstützen. Jedes Bauelement enthält eine öffnung für den Durchgang der beweglichen Einrichtung bzw. der Förderkette auf dem Stützteil und auf dessen äußeren Abschnitten und um einen Eingriff der äußeren Abschnitte der beweglichen Einrichtung mit dem Feld zu ermöglichen, so daß das Ende des Bauteils leichter unter dem Ballen gebracht werden kann, wenn die Vorrichtung über das Feld in Richtung auf den Ballen gefahren wird.
Jedes Bodeneingriffselement umfaßt einen länglichen flachen Basisabschnitt, der bündig auf die Feldoberfläche ausgerichtet ist und dort gleitet, wenn die Stützteile sich in ihrer geneigten Stellung befinden und die Vorrichtung über das Feld bewegt wird. Die Bodeneingriffselemente umfassen ferner einen vorderen Nasenabschnitt, der in den Basisabschnitt übergeht und
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in einem spitzen Winkel bezüglich der Ebene des Basisabschnittes nach oben ragt. Die öffnung in jedem Bodeneingriffselement ist in dem Nasenabschnitt in Form eines Schlitzes vorgesehen, der sich an der Vorderkante des Nasenabschnittes öffnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insofern vielseitig anwendbar, als an ihr große runde Ballen inverschiedener Art und Weise gehandhabt werden können, so wie sie in den landwirtschaftlichen Betrieben durchgeführt und angewendet werden. Im einzelnen läßt sich die Vorrichtung zur Aufnahme von Ballen vom Feld benutzen, um von dort aus gleichzeitig eine Mehrzahl bis zu einem Speicherplatz zu befördern. Bei solchen landwirtschaftlichen Arbeiten, wo das Füttern von Vieh auf dem Feld oder auf dem Weideland anstelle innerhalb eines Pferches erfolgt, kann die Vorrichtung auch zum Aufnehmen mehrerer Ballen benutzt werden, die man zuvor an einen Speicherplatz gebracht hat. In diesem Fall wird man die Ballen an den erwünschten Platz auf dem Feld zurückbringen und ablegen, und zwar in der gleichen Lage bzw, im gleichen Zustand wie der Ballen zuvor auf dem Feld gelegen hat, Duch diese Art der Handhabung von Ballen bleibt sichergestellt, daß nur eine Mindestheumenge naß wird oder verdirbt, nachdem die Ballen von neuem aufs Feld zurückgebracht worden sind, Die Vorrichtung kann auch eine Mehrzahl von Ballen vom Feld oder von einem Speicherplatz aufnehmen und sie auf das Ladebett eines Lastwagens oder eines Ladewagens umladen, wenn der Landwirt die Ballen über größere Entfernungen zu transportieren wünscht als sie mit dem Traktor oder der Ballenaufnahmevorrichtung selbst zweckmäßig überwunden werden können, Die Vorrichtung ist schließlich auch in der Lage, frisch geformte Ballen mit einer festen zylindrischen Form aufzunehmen und solche, die etwas abgeflacht sind oder eine Ovalform haben, nachdem sie bereits mehrere Monate
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auf dem Feld gelegen haben, ohne daß in solchen Fällen die Form oder das Aussehen der Ballen beeinträchtigt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen in weiteren Vorteilen und Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Handhabungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von rechts, wobei das Ladebett der Vorrichtung sich in etwa horizontaler Stellung befindet,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teilabschnittes der Vorrichtung nach Fig. 2 mit einer nach rückwärts geneigten Stellung des Bettes,
Fig. k eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 2, bei der das Bett nach vorn geneigt ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des vorderen Endes der Vorrichtung nach Fig. 1 von links gesehen, wenn das Bett der Vorrichtung sich in seiner nach rückwärts geneigten Stellung gemäß Fig. 3 befindet, wobei ein Bodeneingriffselement sichtbar ist, das auf den Schienen des Bettes zum Abstützen der vorderen Schiene auf dem Feld vorgesehen ist,
Fig, 6 eine Draufsicht auf das Bodeneingriffselement nach Flg. 5, während
Flg. 7 bis 15 schematisch verschiedene Arbeitsstufen bei der Ballenhandhabung mit der Vorrichtung nach der Erfindung wiedergeben.
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In der nachfolgenden Beschreibung ist eine Bezugnahme auf "rechts" oder "links" so zu verstehen, daß der Betrachter an der Rückseite der Vorrichtung steht und in Fahrtrichtung blickt. Die Bezeichnungen wie "vorn", "links","oben", "rückwärtig" usw. sind zum besseren Verständnis der Figuren-Beschreibung gewählt und nicht in einschränkendem Sinn zu verstehen.
In Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung zur Handhabung von Erntegut-Packungen, beispielsweise von großen runden Ballen entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt. Die Vorrichtung 10 besitzt einen fahrbaren Rahmen 12, der einen Querträger 14 von rohrförmigem Querschnitt aufweist, an dessen Enden axial miteinander ausgerichtete Radachsen 16 für jeweils ein Bodenrad 18 gehaltert sind. Die um eine gemeinsame horizontale Achse drehbaren Bodenräder 18 unterstützen somit den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger 14, wobei die Fahrtrichtung in Fig. 1 durch den eingezeichneten Pfeil angegeben ist.
Der Fahrbare Rahmen der Vorrichtung 10 kann von einem Fahrzeug, z.B. von einem nicht gezeigten Traktor gezogen werden und besitzt zu diesem Zweck ein längliches Zugglied oder eine Deichsel 20. Das Zugglied 20, das z.B. aus einer Rohrkonstruktlon besteht, besitzt ein Einhängeelement 21 an seinem vorderen Ende zur Befestigung an einem nicht gezeigten Zugbalken des vor der Vorrichtung 10 fahrenden Zugfahrzeuges. Das rückwärtige Ende des Zuggliedes 20 verläuft zwischen zwei unter Abstand angeordneten waagerechten Platten 22, 23, die von der Oberseite bzw. von der Unterseite des Rahmenträgers 14 an dessen linken Ende nach vorn vorstehen, Das rückwärtige Ende des Zuggliedes 20 ist mit Hilfe eines Bolzens 24 schwenkbar
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an den Platten 22, 23 angeschlossen, so daß es auch bezüglich des Rahmens 12 um eine aufrechte bzw. im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar ist. Das Zugglied 20 ist bezüglich des Rahmens 12 in Vertikalrichtungnicht beweglich. Aus diesem Grunde bilden Zugglied 20 und Rahmen 12 eine im wesentlichen starre Einheit bezüglich einer Vertikalebene, wobei diese Einheit nicht um die gemeinsame Achse der Bodenräder 18 entsprechend Fig. 2 schwenkbar ist, wenn das Zugglied 20 am Zugfahrzeug befestigt ist.
Um eine-Schwenkbewegung des Zuggliedes 20 bezüglich des Rahmens 12 um die durch den Stift oder Bolzen 24 gegebene aufrechte vertikale Achse einzuleiten, ist vorzugsweise ein Hydraulikzylinder vorgesehen, der zwischen dem Träger des Rahmens 12 und dem Zugglied 20 wirkt. Der Hydraulikzylinder 25 ist doppeltwirkender Bauart und wird über nicht gezeigte Anschlußleitungen von einer Druckquelle, z.B. vom Hydrauliksystem des Traktors aus mit Druckflüssigkeit versorgt. Der Zylinder 25 ist an seinem Zylinderende 26 an einem Tragteil 27 schwenkbar gehalten, das an der rechten rückwärtigen Seite des Zuggliedes 20 befestigt ist, während das Kolbenstangenende 28 an einem an der Vorderseite des Rahmenträgers 14 befestigten Tragteil 29 angelenkt ist. Wenn die öse 21 des Zuggliedes 20 am Zugfahrzeug befestigt ist, hat das Ein- und Ausfahren des Zylinders 25 eine Schwenkbewegung des Rahmens 12 zur Folge, die entweder vom Zugglied 20 weggerichtet oder auf dieses hingerichtet ist.
Auf dem Fahrrahmen 12 ist eine Ladebettanordnung 30 vorgesehen, die zwei längliche Tragteile oder Tragschienen 32, 34 sowie Querglieder 36» 38, 40 aufweist, mit denen die Unterseiten der Tragschienen 32, 34 miteinander yerbunden und unter seitlichen Abstand zueinander gehalten sind.
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Die rechte Tragschiene erstreckt sich zwischen zwei unter Abstand angeordneten vertikalen Platten 32, die auf der Oberseite des Querrahmenteils 14 in der Nähe, jedoch einwärts bezüglich des rechten Bodenrades 18 am rechten Ende des Querträgers 14 befestigt sind. Die linke Tragschiene 3^ erstreckt sich zwischen zwei anderen vertikalen unter Abstand angeordneten Platten 44, die auf der Oberseite des Querrahmenteils 14 einwärts bezuglieh der oberen Befestigungsplatte 22 für das Zugglied und am linken Ende des Trägers 14 befestigt sind. Durch die Plattenpaare 42, 44 erstrecken sich rechte und linke Schwenkstifte 46 bzw. 48, die auch durch die rechten und linken Tragschienen 32, 34 verlaufen, so daß diese Tragschienen im allgemeinen zwischen ihren Enden an einem Jeweiligen Plattenpaar 42 oder 44 um eine waagerechte Achse durch die jeweiligen Stifte oder Bolzen 46, 48 schwenkbar gelagert sind. Da die Tragschienen 32, 34 mit ihren Unterseiten mit Abstand oberhalb der Oberseite des Querrahmenteils 14 angeordnet sind, bleibt ausreichend Abstand, um eine Schwenkbewegung der Tragschienen 32, 34 in vertikaler Ebene bezüglich des Querrahmenteils 14 zu ermöglichen.
Die Tragschienen 32, 34 haben vorzugsweise die Aui£abe, eine Mehrzahl großer runder Ballen oder Heurollen abzustützen, wobei solche Rundballen auf den Schienen Stirnseite an der Stirnseite angeordnet sind, so daß die Längsachse eines jeden Ballen sich etwa parallel zu den Tragschtoien 32, 34 erstreckt. Da somit ein unterer Längsabschnitt von jedem Ballen unter Berücksichtigung seiner Zylinderform etwas zwischen den Schienen 32, 3^ durchhängt, haben diese Schienen eine vorbestimmte Konstruktionshöhe,
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damit ein ausreichender Raum bzw. Platz zwischen dem unteren Ballenabschnitt und den Oberseiten des Querrahmenträgers 14 und den Quergliedern 36, 38 und 40 v«-erbleibt. Mit dieeer Anordnung wird letztlich eine durchgehende Rinne oder ein entsprechender offener Querschnitt zwischen den beiden Tragschienen 32, 3^ geschaffen, in den sich der untere Abschnitt der Ballen hineinerstrecken kann.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Ladebettanordnung in der Lage ist, Rundballen mit verschiedenen Durchmessern aufzunehmen. Die von derzeit handelsüblichen Rundballen-Formmaschinen hergestellten Ballen besitzen Durchmesser von etwa im Bereich zwischen 1,35 m und 1,80 m. Es hat sich herausgestellt, daß in diesen Durchmesserbereich fallende Ballen günstig gehandhabt werden können, wenn man die Tragschienen 32, J>k auf einen von zwei möglichen Abstandswerten vorsieht. Ein Abstandswert ist in Fig. 1 gezeigt, um Ballen Inder oberen Hälfte des Durchmesserbereiches aufnehmen zu können. Der andere Abstandswert zur Handhabung von Ballen mit Durchmessern in der unteren Hälfte des Wertebeiö.ehes ergibt sich dadurch, daß man den rechten Schwenkzapfen 46 löst, die rechte Tragschiene 32 an die Innenseite der Innenplatte des rechten Plattenpaars 42 ansetzt und dann die äußere Platte des Plattenpaars auf der Innenseite der rechten Tragschiene 32 setzt, Im Querträger 14 sind Öffnungen 50 vorgesehen, um die umgebaute Außenplatte am Querträger 14 mit Hilfe nicht gezeigter Schraubbolzen zu befestigen. Schließlich wird der rechte Schwenkzapfen 46 wieder durch das rechte Plattenpaar
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und die rechte Tragschiene 32 hindurchgesteckt. Es leuchtet ein, daß selbstverständlich zusätzliche Abstandswerte für die beiden Tragschienen 32, 3^ vorgesehen werden können, falls dies erforderlieh wird.
Um die AbStandsbeZiehung zwischen den Tragschienen 32, 34 zu. ändern, müssen die die !fragschienen miteinander verbindende %ierglieder J>€g 38* ^O einstellbar sein« QemMM Fig« 1 iat 4^des der Querglieder 3&* 3S» ^O aus zwei einzelnen miteinander teleskopisch in Eingriff stehenden rechten und linken Bauteilen aufgebaut* Jeder rechte Bauteil ist an der Unterseite der rechten Tragschiene 32 und jeder linke Bauteil an der Unterseite der linken Tragschiene 3k befestigt* In jedem rechten Bauteil sind nicht gezeigte öffnungen vorgesehen, die mit öffnungen in den entsprechenden linken Bauteilen an der Stelle der einstellbaren Querabstandsbeziehungen zwischen den Tragschienen 32, 34 miteinander ausgerichtet sind. Mieht gezeigte Sehraubbolsen dienen zur Verbindung der beiden Bauteile des 4e~ weiligen Quergliedes.
Um eine Schwenkbewegung der Lade bett anordnung 30 bezüglich des Rahmens 12 einzuleiten und die Ladebettanordnung 30 in 4eder der in Fig« 2 bis 4 gezeigten Stellungen abzustützen, ist rückwärtig vom Querrahmenteil 14 eine Einrichtung 52 vorgesehen. Diese Einrichtung 52 umfaßt eine Lenkeranordnung 54, die gelenkig an die Ladebettanordnung angeschlossen ist, sowie einen Hydraulikzylinder 56, der zwischen dem Fahrrahmen 12 und der Gelenkanordnung 54 schwenkbar gehalten 1st, Der Hydraulikzylinder 56 besitzt eine doppelt wirkende Bauart und wird über nicht gezeigte Anschlußleitungen von einer z.B. im Hydrauliksystem des Traktors befindlichen Druckquelle aus gespeist,
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Die Lenkeranordnung 54 ist so ausgelegt, daß bei· ausgefahrener bzw. eingefahrener Stellung des Hydraulikzylinders 50 die Ladebettanordnung 30 in ihre maximalen nach vorn bzw. nach hinten geneigten Schwenkstellungen gelangt. Die Lenkeranordnung 54 umfaßt zwei nach rückwärts divergierende untere Lenker 58, zwei nach rückwärts divergierende obere Lenker 60, deren rückwärtige Enden mit den rückwärtigen Enden der unteren Lenker 58 in Verbindung stehen und zwei gerade Frontlenker 62, deren Enden an die nach vorn konvergierenden Enden der unteren Lenker 58 bzw. der oberen Lenker 60 angeschlossen sind.
Die Lenkeranordnung 54 ist mit der Ladebettanordnung 30 über zwei unter Abstand stehende Lenker 64 angeschlossen, die an ihrem oberen Ende 66 mit der Unterseite des Quergliedes 38 gelenkig in Verbindung stehen und von dort nach unten hängend mit ihren unteren Enden an der Stelle 88 an die rückwärtigen Enden der oberen und unteren Lenker 58, angeschlossen sind. Die Lenkeranordnung 5^ ist außerdem mit dem Fahrrahmen 12 über einen verjüngten Tragteil 70 verbunden, der an der oberen Rückseite des Querrahmenteils befestigt ist und sich etwa von dort aus waagerecht nach hinten erstreckt, um an der Stelle 72 die nach vorn konvergierenden Enden der oberen Lenker 60und der oberen Enden der gerade verlaufenden Frontlenker 62 der Lenkeranordnung schwenkbar aufzunehmen·
Der Hydraulikzylinder 56 ist am vorderen Zylinderende an einen Tragteil 74 angeschlossen, der an der Rückseite des Querrahmenteils 14 befestigt ist, während das rückwärtige Kolbenstangenende "%6 schwenkbar mit den rückwärtigen Enden der unteren Lenker 58 und den unteren Enden der gerade verlaufenden Frontlenker 62 in Verbindung steht.
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Aus Pig. 2 bis 4 ergibt sich, daß die Lenkeranordnung 54 beim Ausfahren und Einfahren des Hydraulikzylinders 56 um einen in vertikaler Ebene liegenden Bogen um einen ortsfesten schwenkbaren Punkt 72 schwenkt* Die Winkelbeziehung der Lenker 64 zu dem Bogenweg der Lenkeranordnung 54, wenn die Ladebettanordnung 30 sieh entweder in ihrer nach hinten geneigten Stellung gemäß Pig» 3 oder In ihrer nach vorn geneigten Stellung geisäß FIg» 4 befindet, ist so ausgelegt, um de« mechanischen Nutzen, der durch den Zylinder 56 auf die Ladebettanordnung 30 ausgeübte Hubkraft einen Maximalwert erreicht, und zwar unter Ausnutzung der vorbeschriebenen Lenkeranordnung, wenn der Hydraulikzylinder 56 beglich der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellungen ausfährt oder einfährt* Die spezielle Winkelbeziehung der Lenker 64 zum Bogenweg der Lenkeranordnung gewährleistet dabei eine sanfte Betätigungskraft durch den Zylinder 56 unter maximalen Beanspruchungen, beispielsweise wenn zwei Ballen auf der vorderen Hälfte der Ladebettanordnung 30 aufliegen und sich die Ladebettanordnung in der Stellung nach Fig, 3 befindet und von dort aus in ihre normale Horizontalstellung nach Pigt 2 bewegt werden soll oder wenn zwei Ballen auf der rückwärtigen Hälfte der Ladebettanordnung 30 sitzen und diese Ladebettanordnung aus der in Fig, H gezeigten Stellung zurück in die Horizontalstellung nach Fig, 2 tewegt werden soll«
Um Ballen aufzunehaien» wenn die Vorrichtung 10 über das Feld gezogen wird, und um die Ballen längs der Tragschienen 32, der Ladebettanordnung 30 zu bewegen, ist eine Fördereinrichtung 78 vorgesehen. Die Fördereinrichtung 78 enthält zwei endlose flexible Bauteile in Form von Förderketten 80, die sich jeweils längs einer Tragschiene 32, 34 erstrecken und um ein rückwärtiges Antriebskettenrad 82 und ein vorderes mitlaufendes Kettenrad 84 geführt sind, wobei die
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Kettenräder an den Enden der Tragschienen 32, 31* drehbar gelagert sind. Ein oberer Trum 86 von jeder Förderkette 80 läuft auf einer Laufbahn 88 auf der Oberseite der entsprechenden Tragschiene 32, 31*. Ein unterer Trum 90 (Pig. 2) von jeder Förderkette 80 läuft im Hohlraum des Profils der jeweiligen Tragschiene 32, 32J.
Jede Kette 80 wird durch eine endlose Folge miteinander verbundener nicht gezeigter Gelenkglieder gebildet, wobei vorzugsweise etwa jedes fünfte Gelenkglied mit einem Mitnehmeransatz 92 versehen ist. Der Ansatz 92 ragt über die Oberseite der entsprechenden Tragschiene 32, 3^ und auch über das entsprechende Frontende hinaus, so daß das freie Ende der Mitnehmer mit der Oberfläche des Ballens in Eingriff tritt, wenn die vorderen oder Ballenaufnahmeenden der Tragschienen 32, 34 bei Vorwärtsfahrt der Vorrichtung über ein Feld mit einem Ballen in Eingriff kommt. Bei dieser Anordnung der Ketten 80 auf den Tragschienen 32, 34 besitzt die Ladebettanordnung 30 ein sogenanntes "aktives Ende" in dem Abschnitt der Vorrichtung 10, in dem die Mitnehmervorsprünge 92, die um das vordere Ende der Schienen 32, 34 vom unteren Kettentrum 90 zum oberen Kettentrum 86 entsprechend der Bewegung der Ketten im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 2 mit e einem Ballen* in Berührung treten.
Die aktiven vorderen Enden der Tragschienen 32, 34 und die aufgrund der Mitnehmeransätze 92 auf den Ketten 80 vorgesehene Einzugswirkung machen es möglich, daß die Ladebettanordnung 30 unter einen auf dem Feld abgelegten Ballen sich herunterarbeitet. Entsprechend Fig. 1, 2 und 5 ist an den Vorderenden der Tragschienen 32, 34 jeweils ein Bodenein-
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griffselement in Form einer Gleitkufe 9k befestigt. Die Gleitkufen halten die vorderen Enden der Tragschienen oberhalb des Feldes ind verhindern damit, daß das aktive vordere Ende sich unter dem Ballengewicht in den Boden eingräbt, wenn das vordere Ende der Vorrichtung mit einem Ballen in Eingriff tritt.
Eine auch in Fig, 6 in der Draufsicht gezeigte Gleitkufe 9k besitzt einen gestreckten flachen Bodenabschnitt 96, der auf der Oberfläche des Feldes glatt anliegt, wenn die Tragschienen 32, Jk in rückwärtig ansteigender Stellung mit der Vorrichtung 10 über das Feld gezogen werden. Der Bodenabschnitt 96 ragt in Querrichtung über die beiden Seiten der Tragschienen 32, 3k hinaus. Vom Bodenabschnitt der Gleitkufe 9k geht ein vorderer leicht aufwärts gebogener Nasenabschnitt 98 aus, der mit der verlängerten Ebene des Bodenabschnittes 96 in einem spitzen Winkel steht. Innerhalb des Nasenabschnittes 98 befindet sich ein nach vorn offener mittlerer Schlitz 100, Der Schlitz 100 erstreckt sich über eine kurze Entfernung auch in den Bodenabsßhnitt der Gleitkufe und ermöglicht den unbehinderten Umlauf der Förderkette 80 und deren Mitnehmeransät se 92, wenn der untere Trum 90 der Förderkette 80 sich um das vordere Ende der Tragschienen herum bewegt. Die Gleitkufe 9k hält das vordere Schienenende so oberhalb des Feldes, daß die Mitnehmeransätze 92 bei ihrer Bewegung mit dem unteren Kettentrum 90 durch den Schlitz 100 mit dem Boden in Eingriff kommen. Sobald sich die Mitnehmeransätze 92'im Bereich des vorderen mitlaufenden Kettenrades 84 befinden, kommen sie auf ihrer dadurch erzwungenen Kreisbahn mit dem Boden des Feldes außer Eingriff und bewegen sich dann in den oberen Kettentrum 86, Die vorbeschriebene Beziehung der Mitnehmeransätze 92 zum Feldboden verhindert, daß die vorderen Enden der Tragschienen 32, J>k sich unter den
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Ballen bewegen und dabei gegebenenfalls zwischen die Ballenunterseite und irgend welche Packschnüre oder Bindegarnteile gelangen, die um die Außenfläche des Ballens herumgewickelt sind. Wenn sich die vorderen Schienenenden unter den Ballen schieben, werden die Bindegarnstränge von den Mitnehmeransätzen 92 erfaßt und dabei nach vorn und nach oben um die vorderen Schienenenden und mit dem Ballen auf die Oberseiten der Tragschienen 32, ~$k bewegt.
Die Gleitkufe 9^ besitzt ferner einen vom Bodenteil 96 ausgehenden Rückabschnitt 102, der nach oben aufgebogen ist und mit der verlängerten Ebene des Bodenteils einen spitzen Winkel bildet. Unter seitlichen Abstand voneinander sind jeweils an der Gleitkufe Traglaschen 104, 106, 108 am Nasenabschnitt 98, an der Grundplatte 96 und am Rückabschnitt 102 angeordnet und mit ihren oberen Enden an der entsprechenden Trägschiene 32, 31J befestigt, um die Gleitkufe bezüglich der Tragschiene in der erwünschten Stellung zu halten. Der Nasenabschnitt und der Bodenteil bzw. 96 der Gleitkufe besitzen äußere aufwärts gebogene Ränder 110, die damit sicherstellen, daß der Bodenabschnitt 96 nicht in das Feld eingräbt und an der Vorderseite der Gleitkufe sich auch kein Aufbau aus herumliegendem losem Erntegut u.dgl. bildet.
Entsprechend Fig. 1 und 2 ist an dem rückwärtigen Ende der Tragschienen 32, 34 jeweils ein weiterer Gleitschuhe 112 als Bodeneingriffselement befestigt, der das rückwärtige Schienenende über dem Feld abstützt, wenn die Ladebettanordnung 30 beim Abladen von Ballen nach vorn aufwärts geneigt wird.
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Die Bewegung der Förderketten 80 erfolgt über eine in Fig. 1 gezeigte Antriebseinrichtung 14, die die Drehkraft vorzugsweise von einer nicht gezeigten Traktor-Zapfwelle auf die Förderketten 80 überträgt. Die Antriebseinrichtung 114 umfaßt ein Umkehrgetriebe 116 mit einer Eingangswelle zur Verbindung mit der Traktor-Zapfwelie, ferner eine Antriebsverbindung 118 zwischen dem Getriebe 116 an der Außenseite bis zum rückwärtigen Ende der linken Tragschiene 34 zu einem Getriebe 120, dessen Ausgangswelle sich zwischen den rückwärtigen Enden der Tragschienen 32, erstreckt und in diesen drehbar gelagert ist. Auf der Ausgangswelle 122 sind die rückwärtigen Antriebskettenräder 82 für die Förderketten 80 befestigt. Das rechte Kettenrad 82 läßt sich bezüglich der Antriebswelle 122 seitlich in Richtung auf das rückwärtige linke Kettenrad verstellen, wenn man die rechte Tragschiene 32 in eine andere, z.B. engere Abstandsbeziehung zur linken Tragschiene 34 bringt.
Die Antriebsverbindung 118 umfaßt einen vorderen Wellenabschnitt 124, der auf dem Zugglied 20 drehbar unterstützt und mit seinem vorderen Ende mit der Ausgangsseite des Umkehrgetriebes 116 in Verbindung steht. Ein rückwärtiger Antriebsabschnitt 126 ist an der Außenseite der linken Tragschiene 34 drehbar gelagert und an seinem rückwärtigen Ende an die Eingangsseite des Getriebekastens 120 angeschlossen. Die Antriebsverbindung 118 umfaßt außerdem eines teleskopisch längenveränderlichen Wellenabschnitt oberhalb der Tragplatte 22 für das Zugglied, wobei das rückwärtige Ende des vorderen Antriebswellenabschnitts und das vordere Ende des rückwärtigen Antriebswellen-
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abschnittes 126 durch Universalgelenke 130, 132 gelenkig beiderseits des Teleskopabschnittes 128 miteinander verbunden sind, so daß der auf dem Zugglied gelagerte Wellenabschnitt 124 und der mit dem Ladebett in Verbindung stehende Wellenabschnitt 126 nach allen Richtungen unbehindert zueinander verschwenkbar sind.
Das Umkehrgetriebe 116 gibt die Möglichkeit, die Förderketten 80 wahlweise entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn umlaufen zu lassen. Ein am Getriebekasten 116 vorgesehener Betätigungshebel 134 dient dem Fahrer, die gewünschte Umlaufrichtung am Getriebekasten 116 einzustellen.
Entsprechend Fig. 1 ist zwischen den Tragschienen 32, 34 eine Abschirmung I36 befestigt, die über der Kettentreibwej-le 122 liegt und dafür sorgt, daß sich kein Erntegut um die Welle 122 herumwickelt. Zusätzliche nicht gezeigte Abdeckungen können längs der linken Tragschiene 34 und längs des Zuggliedes 20 angeordnet sein, um den Antriebszug 98 entsprechend zu schützen.
Als Antriebseinrichtung für die Bewegung der Förderketten kann auch ein Hydraulikmotor anstelle des Getriebes 120 vorgesehen sein, der dann über hydraulische Anschlußleitungen von einer geeigneten Druckquelle aus, z.B. vom Hydrauliksystem eines Traktors mit unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit versorgt wird.
Durch die Schwenkbare Anordnung des Zuggliedes 20 der Vorrichtung 10 am Fahrrahmen 12 kann der Fahrrahmen 12 und die Ladebettanordnung 30 zwischen einer Transportstellung
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in der das Ladebett durch den Hydraulikzylinder 56 in einer im wesentlichen waagerechten Stellung gehalten wird und einer Feidarbeitsstellung bewegt werden, in der das Ladebett nicht mehr hinter dem Traktor, sondern in nach der rechten Seite hin versetzter Zugstellung gehalten wird« Die in Fig. 1 mit ausgesogenen Linien gezeigte Lage des Zuggliedes 20 entspricht dem Zustand der Vorrichtung für den Straßentransport» Die in Pig. I mit unterbrochenen Linien gezeigte in Fahrtrichtung nach links verscfawenkte Lage des Zuggliedes 20 entspricht dem Betriebszustand der Vorrichtung 10« Beim Ausfahren oder Einfahren des Hydraulikzylinders 25 werden der Faiirrahmen 12 und die Ladebettanordmmg relativ bezüglich des Zuggliedes 20 gegeneinander verschwenkt» um entweder den Feldarbeits-ZUBtand oder den Transportzustand herbeizuführen, wenn das Zugglied 20 am Zugfahrzeug befestigt ist« Wird der Zylinder 25 nach dem Ausfahren oder nach dem Einfahren abgeschaltet, so verbleiben der Fahrrahmen 12 und die Ladebett anordnung 30 in den ^Jeweils hergestellten Betriebszustand.
In den unter vertikalem Abstand angeordneten Befestigungsplatten 22 % 23 für das Zugglied befinden sieh in Vertikalrichtung ausgerichtete Öffnungspaare 116, II8 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Steckbolzens, der dazu beiträgt, das Zugglied 20 in einer der vorbezeichneten Stellungen nach dem Ausfahren oderEinfahren des Hydraulikzylinders 25 festzuhalten.
Fig» 1 zeigt eine Kupplungseinrichtung 1*ίΟ, um das Zugglied 20 an der Ladebettanordnung 30 anliegend zu halten, nachdem das Ladebett 30 waagerecht in seine Transport-Stellung bewegt worden ist» Die Kupplungseinrichtung l40 enthält einen ersten Riegelteil 142 in Form eines auf dem
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Zugglied 20 angeordneten federbelasteten Plungers und einen zweiten Riegelteil 144 in Form einer mit einem nicht gezeigten Schlitz versehenen Platte, die an der linken Tragschiene des Ladebettes 30 auf der linken Seite der Querstrebe befestigt ist. Der Schlitz im Riegelteil 124 und das äußere Ende des Plungers des Riegelteils 122 sind miteinander ausgerichtet, wenn Pahrrahmen 12 und Ladebettanordnung sich in ihrer Transportstellung befinden und das Ladebett waagerecht steht. Der Eingriff zwischen Plunger und Verriegelungsschlitz erfolgt dadurch, daß die Platte des zweiten Riegelteils 144 und der Plunger des ersten Riegelteils miteinander in Berührung kommen und der Plunger eingedrückt wird. Durch eine geringe Vertikalbewegung des Ladebettes bezüglich des Zuggliedes 20 kommen der Plunger und der in der Platte befindliche Schlitz zur Ausrichtung, so daß dann der federbelastete Plunger in die zugeordnete Öffnung einfällt. Der Entkupplungsvorgang zwischen Plunger und Riegelschlitz erfolgt ganz einfach dadurch, daß man die Ladebettanordnung 30 und den Pahrrahmen 12 vom Zugglied wegechwenkt. Die Kupplungs-einrichtung l40 unterstützt somit den Hydraulikzylinder 56 in der Stabilisierung der Ladebettanordnung in deren Horizontalstellung beim Transport der Vorrichtung, wenn die Ladebettanordnung 30 mit Ballen beladen ist.
In Pig, 7 bis 15 sind schematisch verschiedne Arbeitsgänge für das Be- und Entladen von Ballen mit der Vorrichtung 10 erläutert. Pig. 7 bis 10 zeigen die Vorrichtung auf dem Feld in Arbeitsstellung, wobei der Pahrrahmen über das Feld gezogen wird und die Ladebettanordnung 30 bezüglich des nicht gezeigten Zugfahrzeuges nach rechts versetzt läuft. Das Zugfahrzeug würde bezüglich Fig. 8 und 10 am vorderen Ende des Zuggliedes 20 befestigt sein. Die Lade-
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bettanordnung 30 ist nach vorn abwärts geneigt, so daß das vordere Ende sich unmittelbar über dem Feldboden befindet* Bestmögliche Arbeitsergebnisse werden erreicht, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Zugfahrzeuges der rückwärts gerichteten Geschwindigkeit des oberen Trums der Förderketten 80 entspricht.
Mit Hilfe der Förderkette*! auf den Tragseiiienen der Ladebettanordnung 30 werden große runde Ballen nacheinander vom Feld aufgenommen, wobei die Längsachse solcher Ballen parallel zur Vorwärtsfafartrichtting der Vorrichtung sowie zur Längsaohse der Ladebettanordnung 30 verlauft. Jeder aufgenommene Ballen wird v<m den oberen Trums der Förderketten längs der Tragschiene*! zum rückwärtigen Ende des Ladebetts befördert, bis das vordere Ende des Balens das vordere Ende der Ladebettanordnung freigegeben hat, Der Fahrer hält dann die Bewegung der Förderketten an, so daß der Ballen in dieser vorderen Stellung verbleibt, bis die Vorrichtung an den nächsten Ballen auf dem feld herangefaJbren ist* Der Fahrer betätigt darm von Heuern den Antrieb der Förderketten, um den folgenden Ballen aufzunehmen, wobei die Vorrichtung ihre Vorwärtsbeweguug zum Eingriff und zur Aufnahme des Ballens fortsetzt♦ Dabei wird der zuvor aufgeladene Ballen auf der Ladebettanordnung über eine Entfernung von etwa einer Ballen,-länge nach hinten befördert, da der nächste Ballen nunmehr seinen Platz eiBniamt« Durch Wiederholung der vorbeschriebenen Arbeitsgänge können, je nach Größe, vier bis fünf Ballen in einer einzelnen Beine auf der Ladebettanordnung aufgenommen werden«
Fig» 11 und 12 zeigen die Vorrichtung in voll beladenem Zustand, nachdem die Ladebett anordnung 30 in ihre waagerechte Stellung zurückbewegt worden ist und sich nunmehr
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im Transportzustand für die Ballen vom Feld an einen Speicherplatz befindet» Das Zugglied 20 wird in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellte Stellung für den Straßentransport zurückgeschwenkt.
Fig. 13 und 14 zeigen die Vorrichtung beim Abladen von Ballen an einer Speicherstelle oder auf einem Feld. Die Ladebettanordnung ist nunmehr mit ihrem rückwärtigen Ende abwärts geschwenkt, so daß dies rückwärtige Ende sich unmittelbar über dem Boden befindet. Die Förderketten werden so angetrieben, daß während der Vorwärtsfahrt der Vorrichtung der obere Trum der Ketten sich nach hinten bewegt, wodurch die Ballen einzeln nacheinander auf den Boden abgelegt werden, und zwar auf den gleichen Außenabschnitt des Ballens, auf dem der Ballen vor seiner Aufnahme auf dem Feld gelegen hatte.
Fig. 15 zeigt die Vorrichtung beim Abladen von Ballen auf einen erhöhten Speicherplatz, z.B. auf einer Rampe oder auf das Ladebett eines Wagens oder Lastfahrzeuges. Die Ladebettanordnung ist hierbei in ihre nach hinten ansteigende Stellung verschwenkt, so daß das rückwärtige Ende über der Ballenaufnahmefläche zu stehen kommt. Die Förderketten werden dann so angetrieben, daß ihre oberen Trum-s nach hinten laufen, während die Vorrichtung zum Abladen der Ballen auf die erhöhte Ladefläche stehen bleibt» - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und' gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle in ihren Rahmen fallende Abänderungen und Anpassungen an den Jeweiligen speziellen Einsatzzweck.
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Claims (9)

  1. DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
    SPERRY RAND CORPORATION ***** - S 434 -
    New Holland, PA, USA
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Handhabung von Erntegutpackungen, beispielsweise Heu oder Futterballen od. dgl., insbesondere von größeren Rundballen, gekennzeichnet durch einen Fahrrahmen (12) und eine Ladebettanordnung (30) mit mehreren unter seitlichem Abstand angeordneten längsgerichteten Tragschienen (32, 34), die bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung in geneigte Stellungen bewegbar sind, bis das jeweilige Ende der Tragschienen sich über der Boden- bzw. Feldebene, ferner durch jeweils eine auf jeder Tragschiene beweglich gehaltene Fördereinrichtung (80) mit Außenabschnitten (92), die sich auf einem Weg längs und oberhalb der Oberseite der Tragschienen und um mindestens eines der Enden der Tragschienen herumbewegen, um einen Ballen vom Feld an dem entsprechenden Ende der in geneigter Stellung befindlichen Tragschienen aufzunehmen, durch eine Antriebseinrichtung (118) für die Fördereinrichtungen, und durch am vorderen Ende der Tragschienen angeordnete Kufenelemente (94) zur Abstützung der jeweiligen Tragschiene auf dem Boden, wobei jedes Kufenelement eine öffnung (100) enthält zum Durchgang der beweglichen Fördereinrichtungen und deren Außenabschnitte (92) und für deren Eingriff mit dem Feldboden zum erleichterten Unterfahren der jeweiligen Tragschiene (32, 34) unter den aufzunehmenden Ballen.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kufenelement (94) einen länglichen ebenen Bodenabschnitt (96) auf wist, der in der geneigten Endstellung der Tragschienen (32, 31O parallel bzw. in bündig gleitender Auflage zur Feldebene steht, wobei sich der Bodenabschnitt (96) in Querrichtung über die SEitenabschnitte der Tragschienen verbreitert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufenelemente (91O als Gleitkufen ausgebildet sind und einen vorderen nach oben geneigten Nasenabschnitt (98) aufweisen, der mit der Verlängerung der Ebene des Bodenabschnittes einen spitzen Winkel bildet, wobei die Öffnung (100) innerhalb des Nasenabschnitts in Form eines nach vorn offenen Schlitzes vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenabschnitt (98) und der Bodenabschnitt (96) des jeweiligen Kufenelementes nach oben und auswärts geneigte seitliche Ränder (110) aufweisen.
  5. 5» Vorrichtung nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (100) im Nasenabschnitt sich über eine geringe Entfernung auch bis in den Bodenabschnitt (96) erstreckt,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (96) der Gleitkufen jeweils unterhalb des entsprechenden Endes der Tragschiene (32, 34) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (96) der Gleitkufen sich in Querrichtung über die seitlichen Begrenzungen der entsprechenden Tragschienen hinaus erstreckt.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ladebettanordnung (30), bestehend aus mehreren in Pahrzeuglängsrichtung unter seitlichem Abstand angeordneten Tragschienen (32, 34) auf dem Fahrrahmen (12), die zur Anpassung an verschiedene Ballengrößen bzw. Ballenbreiten in seitlich verstellbarer Abstandsbeziehung zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t da& an Jeder Tragschiene des Ladebettes ein unabhängiges Kufenelement befestigt ist» dessen vorderer Endabsclmitt in Fahrtrichtung hinter dem äußeren Abschnitt der beweglichen Fördereinrichtung endet, und eine öff-mmg (100) zum Durchgang der beweglichen Fördereinrichtung aufweist» um den Durchgang der äußeren Mitnehmerabschnitte (92) der Fördereinrichtung zur Bewegung rund um das vordere Ende der 1?ragschienen zu ermöglichen und um dadurch einen vorangehenden Eingriffder äußeren Mitnehmerabschnitte mit dem Ballen bei der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung in Richtung dss auf dem Feld liegenden Ballens zu gewährleisten.
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DE2553438A 1974-12-05 1975-11-28 Vorrichtung zur Handhabung von Rundballen Expired DE2553438C2 (de)

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US3966063A (en) 1976-06-29
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